Dorwins Erben rufen zur Schlacht (The Legion of the Trusted)

Dorwins Erben rufen zur Schlacht (The Legion of the Trusted)

Auszug aus den Aufzeichnungen Xhorgul Schwarzhammers:

Mit einem mittlerweile vertrauten Schritt durch das Portal erreichten wir das Felsplateau vor den Mauern Adbars. Ein Zirkel bestehend aus Runenmagiern erwartete uns bereits. Entweder war das Vertrauen ins uns gewachsen, oder die Kunde unserer Taten hatte die Zitadelle vor uns erreicht, denn die Dwar waren keineswegs von unserer Ankunft überrascht.

Da wir uns weigerten die Verteidugungswälle im Besitz der Relikte abermals zu durchschreiten, führte uns ein Kommandant der Eisengarde zu einer windgeschützten Lagerstätte, welche sonst wohl Ilithar oder anderen Bittstellern dazu diente, die Zeit bis zu einer Entscheidung über ihren Einlass zu erwarten.

Nach einer wohlverdienten Pfeifenlänge traten Prinz Bromm und der „Hohe Hammer“ Rorann Steinhammer höchstpersönlich in Begleitung ihrer Leibgarde in unsere Mitte. Die Freude über unsere erfolgreiche Rückkehr währte nur kurz und schien von einer bedeutungsschwangeren Anspannung überschattet, welche die Gefahren der nun folgenden Herausforderungen erahnen ließ…

Die Beiden sprachen mir und meinen Gefährten ehrliche Rem des Akhbal aus und stellten uns vor die Wahl dem von uns begonnen Pfad weiter zu folgen. Allein die Frage empfand ich als beleidigend! Erst nachdem ich unmissverständlich klar gemacht hatte, dass ich die von Moradin für mich erwählte Aufgabe in jedem Fall zu Ende bringen würde, begriff ich die eigendliche Bedeutung ihrer Frage, denn ihre erwartungsvollen Blicke verharrten abwartend auf meinen Begleitern. Für Bromm war es offenbar nur schwer nachzuvollziehen, warum Olven, Hurm und andere Mosdwar ihre Leben für die Ehre einer unter ihren Völkern längst vergessenen Dwarkar zu riskieren… Vor nicht allzulanger Zeit wäre es mir wohl ähnlich ergangen, denn noch im letzten Winter hatte ich nie zuvor ein Spitzohr erblickt! In den vergangenen Monaten hatten wir in der Hitze unserer gemeinsamen Erlebnisse ein Bündnis geschmiedet, dem ich ohne Zögern mein Leben anvertrauen würde! Während Arrat von seiner Entschlossenheit im Arglary gegen das Böse sprach, war es Lyari, der „Freundschaft“ als vorrangigen Grund anführte… Selbst Rylan, der uns erst seit wenigen Tagen begleitete, zögerte keinen Wimpernschlag! Der Hammer war gefallen… Wir würden gemeinsam Siegen oder den Raugh finden!

Rorann bedeutete uns, dass er einige Vorbereitungen getroffen habe. Als er erklärte, dass mir die Ehre zu Teil werden würde, die Bruchstücke des Hammers gemeinsam mit ihm zusammenzufügen, begann mein Herz höher zu schlagen… Zu seiner Überraschung bestand ich jedoch darauf, dass uns Jorrix Felsenschulter begleiten würde. Während der prachtvolle Orden der Hämmer Moradins in seinen unvergleichlichen Tempelanlagen im ganzen Norden in Ehren gehalten wurde, war es der in Vergessenheit geratene und kriegsversehrte Grossmeister der Schlachtenschmiede, der den Jünglingen auf den Gassen Adbarrims die Geschichte der Dwar lehrte. Er war es, der sich mir in Zeiten der Erschöpfung nach getaner Lin angenommen hatte und er war es, der geeignete Ausrüstung für die anstehende Hergos besorgt hatte… Seine Weisheit würde über den Stolz der „Hohen Herren von Adbar“ erhaben sein und mich bei all den Ehren daran erinnern, dass wir für das Wohl des gesammten Volkes der Dwar umd nicht für den Ruf einzelner stritten. Rorann zögerte zunächst, stimmte jedoch schlussendlich zu. Während ein Bote zu Jorrix ausgesandt wurde, fuhr der Hohe Hammer mit seinem Bericht fort. Er habe in den vergangenen Tagen mit Moradin selbst einige Rem gewechselt, um Antworten zu den Geschehnissen um die Truhe in Adbar zu erhalten. Er kündigte an, dass er nur mir als Sonnlinor dieses Xoth unter vier Augen offenbaren wolle… Ich musste meinen Blick nicht zur Seite wenden, um die Enttäuschung und den Zorn zu verspüren, der in Lyari aufloderte… Um die Gemüter zu beruhigen forderte ich das Recht ein, selbst zu entscheiden, welches Xoth ich anschließend mit meinen Gefährten teilen würde.

Der „Hohe Hammer“ stimmte innige Gebetsformeln an und Jorrix, Rorann und ich traten die Hergos in das silvern schimmernde Reich des Astralraums an. Anders als bei unseren Portalreisen strahlte unsere Umgebung nun eine tiefe und unendliche Ruhe aus. Dies war die Olor der Gedanken und Überzeugungen, von der manche behaupteten, dass sie das Band zwischen den Sterblichen und den Göttern bildete. Längst vergangene und in Vergessenheit geratene Götter sollen hier ihre letzte Ruhe gefunden haben… Die undurchdringliche und endlos erscheinende Dunkelheit wurde von einem silvernen Schimmer durchbrochen… Direkt vor uns formte sich eine ebenso glitzernd schimmernde Telormar, die von einem blau lodernden Flammenring umgeben war. Als ich Bruenors Hammer, den Dormark aus Vulkanglasstahl und die Teilstücke des zu schmiedenden Hammers bereitlegen wollte erkannte ich, warum der alte Rorann diesen Ort für unsere Aufgabe erwählt hatte… Es war nicht nur die fehlende Zeit, die uns hierher geführt hatte… In diesem Reich des Geistes war Körperkraft und Ausdauer bedeutungslos! Es war der Glaube und unsere Willenskraft, die unsere Hände und Geschicke lenkten! Ich gab mich wie unzählige Male zuvor meinen Instinkten hin und vertraute auf die Führung des Seelenschmieds… Schlag um Schlag drang mein Geist in die Beschaffenheit der Bruchstücke ein und fügte diese zusammen… Die Ros bot auch als Einheit einen eher schlichten und bescheidenen Anblick, doch ich wusste es besser… Wenn einer der wahren Erben Dorwins das Heft ergreifen würde, so würde der Hammer seine wirkliche Macht offenbaren… Das Werk war vollbracht!

Rorann schluckte schwer und berichtete von seiner Zwiesprache mit Moradin…

Als wir die Runedar meiner Gefährten erreichten, waren sie längst nicht mehr alleine. Schwer gerüstete Dwar mit dem Banner von Dorwins Hämmern durchschritten einer nach dem anderen die Tore. Weit über die Grenzen Adbars hinweg hatten sich die Murmelings von der Wiederentdeckung des letzten von Dorwins Hämmern wie Funken über der heiligen Glut verbreitet… Unter den Dwar des Nordens waren die längst verschollen geglaubten Erben, ihre Nachkommen und engen Freunde aufgebrochen, um in einer allesentscheidenden Schlacht für die Ehre und ihr Thundul zu ziehen… Die Runenmagier wiesen Ihnen den Weg, indem sie ein Tor nach Hammerfall aufrechterhielten…

Wir hielten Rat und erfuhren, welche Aufgabe der Hohe Hammer uns zugedacht hatte… Während die Dwar an der Seite der Klanführer mithilfe der Hämmer die Barrieren öffnen und den dahinterliegenden Norogh die Stirn bieten würden, sollten wir durch den Nebel des Äthers schreiten, um unseren Feind an einer anderen Flanke zum Arglary zu zwingen und so vielleicht auch dessen wahres Wesen zu offenbaren. Wir erhielten Amulette aus Kalkstein, in welche unzählige Marnaks graviert worden waren. Ihr Zerbrechen würde uns unabhängig voneinander eine Rückkehr in unsere Olor ermöglichen. Mir war nur wenig über den Äther bekannt, außer das er das Bindeglied zu den Elementen Feuer, Erde, Wasser und Luft sein solle. Rorann ergänzte meine wagen Murmelings. Der Äther sei wie ein Schleier aus zähem Nebel, der die Bewegungen verlangsamte, jedoch weiterhin den Blick in unsere Welt zuließ. Doch bevor wir diesen Pfad beschreiten würden mussten auch wir die Hergos nach Hammerfall antreten. Boten brachten gerade einige Vorräte, um die meine Gefährten gebeten hatten. Ich bat den Hohen Hammer darum vor der Schlacht einige Worte an unsere Mitstreiter zu richte und erhielt seine Zustimmung. Zu meiner Freude würde auch Jorrix uns nach Hammerfall begleiten… Ich weiß nicht warum, aber ich ahnte, dass er eine mir noch unbekannte aber entscheidende Rolle spielen sollte. Moradin hatte mich nicht ohne Grund zu ihm geführt…

Aufbruch nach Hammerfall

Es waren mehrere Monate vergangen, seit wir vor dem mächtigen Tor gestanden und in die weite sumpfige Senke mit Dwarruinen geblickt hatten. Auf den Stufen zum Tor hatten sich mindestens zweihundert schwerbewaffnete und gerüstete Dwar versammelt und trafen Vorbereitungen für den bevorstehenden Arglary. Nein dies war kein Arglary… Diese Dwar würden in einen Darsamkurnzar ziehen!

Lyari rief einen geflügeltes weißes Frus herbei und bedeutete, dass er vor unserem Aufbruch noch eine Aufgabe zu erledigen habe. Ich vermutete, dass er den Horm des Azuth aufsuchen würde, doch er lenkte sein Frus direkt auf den verschrobenen Kräutergarten der ollen Camilla und ihre heruntergekommene Hütte zu. Ich erwartete seine Rückkehr und erhob meine Stimme. Vom Berhang hinter mir verstärkt rief die Dwar zu den Ros! Viele von ihnen würden den Weg in die ewigen Delven antreten, doch ihr Mut und ihre Tapferkeit würde die Geschichte um das Thundul um Dorwins Hämmer zu einem hoffentlich ruhmreichen Ende führen! Ich war nie ein großer Redner, doch meine Rem schien sie mit Zuversicht zu erfüllen. Ihre Rufe donnerten über die Senke und die gemeinsam wiederholten Gebetsverse zum Seelenschmied ließen mich erschaudern!

Das Reich des Äthers

Ich zog einen Kreis aus Silverstaub und erbat Baraknorogh, bevor Rorann meine Gefährten und mich wie geplant in den Äther entsandte. Die Olor schien plötzlich wie in einen Schleier getaucht… Wabernde Nebel und dicke drückende Luft erschwerte unseren Atem. Geräusche drangen Ebenfalls nur gedämpft zu uns durch. Unsere Bewegungen waren zäh und wurden auf wundersame Weise verlangsamt. Jeder Stiefelschritt war mühsam und erforderte ungewohnte Anstrengung. Wir müssten uns beeilen, wenn wir mit Dorwins Hämmern Schritt halten wollten…

So betraten wir den Ring um die milchige Kuppel aufs Neue und folgten dem Pfad der Geschichte um die Dwarkar… Die Bilder von der erbarmunglosen Zerstörung von Dorwins Sippe ließen mich abermals erstarren… War dies wirklich Moradins Werk? Er war ein strenger Richter, der die Schuldigen hart bestrafte, die Unschuldigen allerdings verschonen würde…

Die Wächterstatuen wendeten sich gegen die vorrückenden Dwar und eröffneten die ersten blutigen Scharmützel… Je weiter Dorwins Hämmer vordrangen, desto mehr Wächter wandten sich gegen sie und ihre Getreuen. Die Wandbilder zeigten nun Dorwin, der sich als Dornar verehren ließ, als wäre er einer der Morndinsamman… Durch den Schleier zwischen den Olor mussten wir tatenlos mit ansehen, wie die ersten Dwarkuldar ihr Leben ließen… Begleitet von den Darstellungen im Stein, welche in umgekehrter Abfolge Dorwins Lebensabschnitte zeigten, fiel mithilfe der Hämmer eine Barriere nach der anderen… Dorwin als hochgeachteter Horm, die Zeiten seines Aufstiegs im Klerus bis hin zu seiner Ausbildung in Jünglingstagen… Die Zahl der Opfer in den Reihen der Dwar stieg an und ich musste an die warnenden Marnaks auf dem steinernen Buch denken, welches einst auf dem Podest in der Eingangshalle auslag: „Wenn das Blut zum Blut zurückkehrt, wird weiteres Blut fließen bis Es vollbracht ist!“ Als ehrenhaft Gefallene würden sie den Weg an die Seite ihrer Ahnen finden. Ich konnte beobachten, dass die Gebete der Horm in einigen Fällen ihre gewohnte Wirkung nicht entfalteten, was die Versorgung der Verwundeten erheblich erschwerte… Die Dwar bildeten eine Gasse und der siebte Hammer würde bald eingesetzt werden… Ich erbat Darsamalagh, warf einen Blick zu meinen Gefährten und trat ein.

Das Innere der Kuppel 

Die sieben Stützpfeiler ragten wie Rippen eines Brustkorbs empor und erzeugten nach oben zusammenlaufend den Eindruck eines Felsendoms. Seltsamerweise erschienen sie in beiden Olor gleichermaßen wirklich zu sein… In deren Zentrum ergoss sich aus der Decke eine strahlende Lichtsäule göttlicher Macht, in deren Glanz sich ein breit grinsendes frevelhaftes Geschöpf räkelte wie eine Made im Speck.  Es hatte unsere Ankunft erwartet und begrüsste uns mit einem verhöhnenden grollend tiefen Lachen…

ÄTHERDÄMON

Er schien sich an dem beginnenden Blutvergießen zu laben und gab sich einige Mühe den Eindruck zu vermitteln, dass er auch unser Erscheinen herbeigesehnt habe. Wie mächtig er auchimmer  sein mochte… Seine Arroganz war ebenso unerträglich wie seine Selbstherrlichkeit und doch zwang ich mich zur Beherrschung. Ich wollte eben jene Eigenschaften dazu nutzen, um ihn dazu zu verleiten verborgenes Wissen zu offenbaren… Und ich wählte die richtigen Rem, um ihm dazu zu reizen… Er spottete über die Schwäche Abbathors, der nicht einmal in der Lage wäre, sich gegen einen Dwar zu wenden… Duerra hingegen sei wie so oft über ihre eigenen Intrigen gestolpert… Stolz verkündete er, dass es ihm nun sogar gelungen sei, Zweifel beim Seelenschmied selbst zu sähen! Er Sprach diese Rem mit einer derartigen Verachtung und Respektlosigkeit, dass ich beinahe sofort in einen Sturmangriff übergegangen wäre. Im Gegensatz zu Lyari zögerte ich jedoch, da ich im ihm glänzenden Schimmer die Silhouette Moradins auszumachen glaubte, der scheinbar seine schützende Hand auf die Schulter des Frevlers legte…

Keine Gnade den Drachenwesen (The Legion of the Trusted)

Keine Gnade den Drachenwesen (The Legion of the Trusted)Keine Gnade den Drachenwesen (The Legion of the Trusted)

Plötzlich wurden mehrere Erdelementare beschwören, welche der Zwerg unter seinen Befehl zwang. Hinter ihnen war ein Durchgang durch den der Zwerg und Lyari sich zwangen. In der Höhle dahinter wurden sie von zwei Drachenwesen angegriffen. Der Magier und der Schurke portieren sich ebenfalls in den Raum und es brach ein erbitterlicher Kampf aus. Das eine Wesen viel in der Schlacht während das andere sich in eine weitere Höhle flüchtete. Die Helden versuchten durch Löcher und einen anderen Grade verschlossenen Gang in die Höhle zu gelangen was ihnen Schlussendlich gelang. Dort stellten sie das letzte Drachenwesen und erlegten es kurz nach dem es seinen Zauber auf die große Drachenstatue gesprochen hatte des Maul es zuvor mit Eiern füllte.

Der Sprung ins Ungewisse (The Legion of the Trusted)

Der Sprung ins Ungewisse (The Legion of the Trusted)Der Sprung ins Ungewisse (The Legion of the Trusted)

Rylan konzentrierte sich und entschärfte die Falle indem er vorsichtig eine kleine glühende Kugel herausnahm. Diese wurde dann an Lyari und letztendlich an Arrat zur weiteren Aufbewahrung übergeben. Nun öffnete sich eine kleine Geheimtreppe.

Das Zelt des Koboldschamanen sollte nach Arrats Worten sofort zerstört werden. Kurz nachdem er diese Worte sprach, zückte Lyari seine Schwerter und wirbelte in der Luft umher. Danach viel das Zelt komplett in sich zusammen und wurde verbrannt.

Derweil suchte Rufus auf einer anderen Ebene der Höhle mit der Bewachung von Xhorghul nach Runen die nur die beiden sehen konnten. Als Rufus die Runen an der Wand gefunden hatte versuchte sich Xhorgul daran diese zu untersuchen.

Plötzlich entdeckte Arrat das sich das Wasser in der Höhle schwarz färbte und eine magische Aura versprühte. Es stank modrig und sehr unangenehm. Er ging mit seiner Phiole zum Wasser und entnahm eine Probe. Dabei erkannte er, dass es nichts Gutes zu bedeuten hatte und Sie schnell diesen Ort verlassen sollten.

In Zeitdruck wurde kurz beratschlagt und Rylan ging mit Arrat nach unten um nachzusehen was sich in dem Geheimgang befand. Unten angekommen sahen Sie ein Artefakt das von Magischer Energie umgeben war.

Es wurde durch Rylan versucht das Artefakt zu bergen. Als Ihm dies misslang versuchte sich Arrat mit einer Magiebannung und war erfolgreich. Das Artefakt wurde von Arrat zur weiteren Begutachtung mitgenommen. Er hegte starke Skepsis dem Artefakt gegenüber, obwohl  durch die Bannung die magische Energie zu erloschen schien.
Nun war das schwarze Wasser umgeben von einem Schleier der wesen in sich festzuhalten schien und jeden momentan reißen konnte. Als Arrat dies wahrnahm, schrie er nochmal eindringlich die Gruppe an:  „Verlasst diese Gegend auf dem schnellsten Weg.“
Als nun auch Xhorghul mit dem identifizieren fertig war, wurde die Höhle schnell in Richtung des Anket verlassen das einen Ausweg aus der Höhle kannte.

Alle folgten dem Anket und kamen zu einer Koboldsteinfalle die mit dem Wissen von Xhorghul und der Geschicktheit von Rylan leicht überwunden wurde. Das Anket konnte sich wenn auch schwer durch die Hilfe von Lyari durchquetschen.
Rufus schien nun etwas orientierungslos und irrte durch die Gänge auf der Suche den richtigen Weg zu finden.

Bald kamen wir in die Nähe eines Raumes und Rufus warnte uns vor einem Steinernen Zwerg der mit einem Hammer auf alles Schlägt was nicht sehr schnell an Ihm vorbeirennen würde.

Wir nahmen also unsere Beine in die Hand und Xhorgul nahm Lyari auf den Rücken und rannten gemeinsam durch den Raum. Alle schafften es nur das Anket bekam durch seine Größe einen Schlag vom Zwergenhammer auf einen seiner Beine. Darüber war Lyari sehr traurig.

Nun kamen wir an eine Schlucht in der es sehr tief hinabging. Rufus faselte etwas von Hängebrücken und versuchte die anderen zu überzeugen zur nächsten Ebene herunterzuklettern.

Nachdem Lyari einen Stein hinab warf lächelte er kurz nahm seinen Federring an sich und sprang vor den Augen der Anderen herunter. Kurz darauf folgte auch Arrat und sprang regungslos in die Tiefe. Arrat hatte beim aufprallen wohl Probleme und schlug in einen reißenden Fluss ein. Er konnte sich mit der Hilfe von Lyari aus den Stromschnellen an Land retten. Kurze Zeit später kam auch Fenner unten an, der als Druide keine Probleme mit dem Wasser hatte.

Derweil versuchten sich Rylan, Xhorghul und Rufus daran an der Felswand herunterzuklettern was Ihnen auch durch ein gespanntes Seil gut gelungen war. Leider hatte beim Abstieg Rufus die nerven verloren und Rylan konnte Ihn kurz vor dem Absturz retten. Plötzlich höreten alle das Geräusch des Steinzwerges der immer näher an die Klippe kam. Rufus hörte dies und Sprang mit seinem Schutzzauber sicher nach unten.

Xhoghul und Rylan schauten sich verwundert an und in der nächsten Sekunde erschien der Drache von Arrat mit beiden Federringen die sich beide Ansteckten und ebenfalls in die tiefe sprangen. Kurz danach hörten Sie einen dumpfen schlag, denn der Steinzwerg hatte bereits die klippe erreicht und mit einem Schlag nach Ihnen ausgeholt.

Als sich alle unten wieder erholt hatten, untersuchte Xhorghul das Große Drachenskelet das sich am Ufer des Flusses befand. Xhroghul ahnte das etwas Böses von diesem Drachenknochen ausging und alle Gefährten hielten entschieden Abstand von diesem.

Als sich Rylan etwas weiter am Strand umsah entdeckte er im hinteren Teil des Strandes einen Geröllhaufen voller Steine mit kleinen Skeletten die zwischen diesen Steinen lagen. Er untersuchte die Gegend, konnte aber nichts Auffälliges außer ein paar versteinerte Knochen entdecken.

Im Gespräch zwischen Rufus Xhoghul und Lyari ergab sich nach ernsten Blicken von Lyari das Rufus den Hammer den wir bei uns trugen schon einmal bei einem Drachen-Mensch-Wesen gesehen hatte.

Plötzlich fand Fenner ein Loch im Uferbereich des Flusses und machte die anderen darauf aufmerksam.

Nun rief uns Fenner laut zu, das sich etwas im Wasser bewegen würde und Rylan hörte hinten beim Geröll ein platschen was darauf hinwies das sich etwas zu Fenners Loch bewegen würde.

Alle außer Lyari der sich in Schussreichweite in den Felsen in Stellung ging, brachten sich die anderen Kampfbereit zum Loch in Stellung und erwarteten das kommende. Auf Grund von Hinweisen von versteinerten Knochen die Rylan entdeckte wurde darüber spekuliert das es sich hierbei wohl um Basilisken handeln könnte.

Der Basilisk schimmert mit einer Magischen Aura kam heraus und der Kampf begann. Lyari feuerte einen Pfeil auf diesem ab der den Basilisken im Körper traf. Im selben momentan bemerkte er das sich hinter ihm ein zweiter Basilisk aus den Felsen wand. Er lief als er dies bemerkte schnell zur Gruppe.

Nachdem Rylan mit einem Schlag auf den Panzer kläglich gescheitert war, vergrub sich das Tier Fenner mit seinem Gebiss fest in den Nacken vom Basilisken. Nun kam mit einem Schummrigen Schutzzauber Zauber Arrat nach vorne und streckte mit seinem Flammenschwert den Basilisken mit einem gezielten Schlag durch den Kopf nieder. Er hatte den tot des Wesens wohl nicht registriert und Schlug ein weiteres Mal mit voller Wucht gegen den toten Körper des Basilisken.

In der Zwischenzeit spurtete Rylan getarnt durch seinem Umhang zum hinteren Basilisken. Dieser begann sich wieder in seine höhle zwischen den Felsen zurückzuziehen. Er hatte noch eine kurze Gelegenheit den Basilisken beim Rückzug zu treffen. Der Basilisk war vollkommen überrascht vom hinterhältigen Angriff und wurde durch einen Schlag vom Elfenschwert niedergestreckt.

Er schaute in das Dunkle Loch in dem der Basilisk steckte aber konnte wegen der Dunkelheit nix weiter erkennen. Ihm wurde kurz schummrig und er konnte ein krabbeln hören das sich langsam von Ihm entfernte.

Der Kampf schien vor rüber und Rylan drehte sich um und stand auf. Als er zur Gruppe am Ufer schaute, sah er in die große Augen der anderen die auf eine Gefahr hindeuten würden, über die er sich selber nicht bewusst war, denn hinter Ihm stand plötzlich ein großes, steinähnliches, Wesen, das soeben zum Schlag auf Rylan ausholte…….

Eine trübe Ahnung (The Legion of the Trusted)

Eine trübe Ahnung (The Legion of the Trusted)

Auszug aus den Aufzeichnungen Xhorgul Schwarzhammers: Erinnerungen eines Dwar V

Hergos in die Tiefen

Kaum hatten wir die Naeborn der Gnur verlassen, als Rufus einige Murmelings über die vor uns liegenden Delven mit uns teilte. Die ehemals mit Dwarmarnarks verzierten Tunnelwände seien durch die Klauen des Durgarn zerkratzt und zerfurcht worden, als dieser sich durch engen Gänge zwang.

Voller Erfurcht lauschte ich den Rem des Gnur als wir den Weg in die Tiefen antraten … Die sorgfältig aus dem Nae gearbeiteten Wände zeigten nach und nach seltsame Verformungen auf. Ganz so, als seien sie wie Donnar in einer Esse geschmolzen. Rufus berichtete von den Murmelings, die behaupteten, dass diese Spuren vom Telodem des Durgarn stammen würden, entkräftete diese Spekulationen jedoch mit schlagkärftigen Rem. Ein Schattendurgarn wie Trübschimer konnte gar keine Flammen spucken, sondern habe vielmehr dunkle Wolken ausgestoßen, die seinen Widersachern die Lebenskräfte raubte.

Rufus hatte die Tunnel, die zur Gnurdrukar führten offenbar mit Fallen versehen. Immer wieder wurden wir aufgefordert, Engpässe nur an ganz bestimmten Stellen zu durchqueren, bestimmte Felsformationen zu meiden, oder Bodenbereiche nicht zu betreten. Ich wollte die Stellen für einen möglichen Rückweg mit Kreide oder Kohle markieren, zog damit jedoch den entschlossenen Protest und Unmut des Gnur auf mich. Da diese Fallen letztlich dem Barak seiner Sippe dienten, willigte ich ein auf Wegzeichen zu verzichten. Nach etwa zwei Stunden Marsch verharrte unser kleiner Führer mit bedeutungsvoller Geste an einer Weggabelung und teilte uns mit, dass wir von nun an, die von ihm „gesichterten“ Pfade verlassen würden. Er mahnte uns zur Vorsicht und forderte Ruhe und Wachsamkeit. Bevor wir erneut aufbrachen, erbat ich vom Seelenschmied „Eiserne Stille“ und sprache einige Darsamrem zur Stärkung meiner Og.

Die Bitte des Gnur

Rufus führte uns durch unzählige Delven, natürliche Kavernen und von Wurgym der Tiefen gegrabene Stollen. Hin und wieder kreuzten wir auch alte Handelsrouten der Dwar, die wir jedoch meist schnell wieder verließen, da diese angeblich nicht mehr sicher seien… Nachdem wir uns durch mehre sehr schmale Burakrin gezwängt hatten erreichten wir eine kleine Höhle, die von einem silvern schimmerndern Fungus in ein angenehmes Licht getaucht wurde. Der Gnur hielt inne und begann rumzudrucksen: Er könne uns natürlich auf dem direkten Weg zu Garumns Schlucht führen, aber wenn wir bereit für einen kleinen Umweg seien, könnten wir ihm und seiner Sippe doch vielleicht einen kleinen Gefallen erweisen… Wir forderten ihn auf, sein Anliegen klar auszusprechen, statt weiter um den heißen Brei zu murmeln. Er schien etwas überrascht, trug sie dann jedoch ohne viele Rem vor. Nur wenige Stunden von hier habe sich ein Stamm Kobolde niedergelassen. Dieses elende Wurgym würde von einem merkwürdigen „Schamanen“ angeführt und Angriffe auf die Gnur seien keine Seltenheit. Rufus vermutete zudem, dass diese Kobolde über irgendeine Art Barak gegen den von ihm so sehr gefürchteten „Grimmbock“ verfügten, da dieser die Naeborn der Kobolde seltsamerweise meide.

Ich zögerte einen Moment, da die Erinnerungen an die verheerenden Folgen der Schlacht gegen die Trolle am Fuße der Rauvinmar in mir aufloderten. Es war unwahrscheinlich, dass derart schwächliche Wesen wie Kobolde ohne die schützende Hand anderer dunkler Mächte lange im Caurak überleben würden… War es weise, abermals von unserem Pfad abzuweichen? Andererseits bot uns diese Bitte des Gnur die Gelegenheit, ihm und seiner Sippe im Gegenzug für seine Thalorn einen Dienst zu erweisen und uns zugleich einen Eindruck von den Fähigkeiten unseres neuen Gefährten zu verschaffen… Die Vergangenheit hatte uns mehrfach die Bedeutung eines koordinierten Vorgehens vor Augen geführt… Arrat hingegen zögerte keinen Wimpernschlag und stellte klar, dass er jederzeit bereit sei, sich „Bösen Mächten“ entgegenzustellen. Seine Entschlossenheit war unter den Hurm selten zu finden und auch wenn ich mir über den Ursprung seiner Geisteshaltung weiterhin im Unklaren war, wuchs meine Achtung vor dem „Marnarnagland“ zunehmend… Schließlich entschlossen wir uns einstimmig, diesen hässlichen Echsenmäuler einen Besuch abzustatten!

Rufus hatte den Naebornkomplex bereits sehr gut ausgekundschaftet und zeichnete uns einen Lageplan, berichtete über verschiedene Zugänge und ihre Tücken. Ich wurde langsam skeptisch, denn alles schien so, als folgten wir einem bereits  lange von ihm ausgeheckten Plan. Dies änderte jedoch nichts an unserem Vorhaben, dem Gnur uns seiner Sippe zu beizustehen. Die Entscheidungen wurden schnell und ohne lange Murmelings getroffen. Rylan würde gemeinsam mit Lyari und Arrats Thandurgarn jenen Gang von Wachen befreien, der uns am nächsten zur Haupthöhle des Feindes bringen würde. Wir Anderen wollten ihnen dann nach einer Pfeifenlänge folgen. Da wir damit rechnen mussten, dass einige Kobolde schnell die Flucht ergreifen und später Rache schwören würden, sollte sich Rufus zum Schutz seiner Sippe möglichst im Verborgenen halten.

Die beiden Olven verschwanden gefolgt von den smaragdfarbenen Schwingen des Thandurgarn in den Schatten. Ich stopfe mir ein Pfeifchen, genoß die Stille der Tiefe und beobachtete, wie sich die aufsteigenden Rauchwolken an den Stein der Höhlendecke schmiegten… Rufus war sichtlich nervös, doch er schien sich ein wenig zu beruhigen, als ich auch ihm eine Fingerkuppe des Fungustabbaks anbot.

Wie ich später von Lyari erfuhr, gelang es den beiden Olven mehrere Wachposten, Alarmvorrichtungen und Fallen auszuschalten. Das neue Spitzohr an unserer Seite schien nach Lyaris erster Einschätzung erfahren, sich unbemerkt und wenn nötig auch in absoluter Dunkelheit zu bewegen. Die Agland der Olven suchten und fanden die Kehlen der Wachen, umgingen die Mechanismen und drangen lautlos bis zum Burakrin im die Stammesnaeborn vor. Die beiden eilten uns entgegen, als das Fehlen einer Koboldwache die Aufmerksamkeit weiterer Feinde erweckte. Mit zügigen Schritten drangen wir durch die dunklen Gänge voran. Als wir die letzte Trittfalle passiert hatten, erklärte ich die „Verhandlungen der Schatten“ für beendet, umschloss das Heft meines Hammers mit beiden Händen und ging in den Laufschritt über…

Die Stammesnaeborn der Echsenmäuler 

Der Tunnel verengte sich, machte einen scharfen Knick und weitete sich kurz darauf in eine beachtliche Naeborn. Mehrere Teltyn und mindestens zwei dutzend Fackeln bedeuteten uns, dass wir unser Ziel erreicht hätten. Die Stammesbehausung erstreckte sich über drei Ebenen, deren felsige Plateaus sich zur Mitte hin öffneten und durch halsbrecherisch anmutendende Hängebrücken miteinander verbunden waren. Im hinteren Bereich war eine aus Häuten und Knochen gefertigte Hütte auszumachen, aus der eine koboldähnliche Gestalt hervortrat. Selbst aus der Ferne schien der in blutverschmierte Gewänder gehüllte Schamane von einer dunklen Aura umgeben, als sei er gerade einer jenseitigen Olor entstiegen…
KoboldMeine Stiefel fanden auf dem glitschigen Felsboden gerade noch rechtzeitig Halt und ich kam unmittelbar vor einem muffig stinkenden Wurlurloch zum stehen, welches uns einen ungehinderten Ansturm unmöglich machte. Die Spitzen mehrerer Haufen Largh ragten bis knapp über die sich leicht kräuselnde Oberfläche und bildeten einen kleinen Pfad. Abgesehen davon, dass wir diesen nur einzeln hätten überqueren könnten, hegte ich erhebliche Zweifel bezüglich seiner Belastbarkeit …

Die Kobolde hatten sich bereits formiert und schienen unseren Angriff ungeduldig erwartet zu haben. Am gegenüberliegendn Rand des Wurlurlochs schauten wir dutzenden Speerspitzen entgegen. Die Hängebrücken füllten sich gerade mit Fernkämpfern, welche sich mit Schleudern und einfachen Armbrüsten in Stellung brachten, währnd der Schamane im Hintergrund düstere Gesänge anstimmte…

Die beiden Olven hatten an der rechten und linken Flanke des Burakrins ihre Tang gezogen und legten bereits die ersten Thantanos auf. Arrat begann trotz gezogener Agland Marnarnformeln anzustimmen und formte mit seiner linken Hand fast spielerisch eine feurige Kugel, die kurz darauf in einer Flammenwolke gegenüber des Wasserlochs inmitten der feindlichen Reihen zerbarst und ein halbes Dutzend Kobolde in Asche verwandelte! Der Schamane im Hintergrund hob sein Gekrächze zu einem grellen Schrei an und schleuderte uns eine dunkle Masse entgegen, die kurz darauf Wurlur und Boden vor unseren Stiefeln mit schwarzen sich windenden Schlieren überzog.

Ich reckte ihm trotzend den Hammer entgegen und rezitierte die Rem für einen angemessenen Gegenschlag. Im Nae zu Füßen des Schamanen sammelte sich die heilige Ol des Seelenschmieds und entfesselte begleitet vom Klang eines klirrenden Ambossschlages ihre verheerende Wirkung… Zu meiner freudigen Überraschung hatte die düstere Seele des Schamanen diesen Kräften nichts entgegenzusetzen und wurde auf der Stelle zerschmettert! Murgmal!

Das tödliche Surren der Olventangsehnen war wie ein Schlachtlied in meinen Ohren und beförderte einen Kobold nach dem anderen – mal nach vorn, mal nach hinten – über die niedrige Seilbrüstung der Hängebrücken. Die bereits leblosen Körper schlugen inmitten der feinlichen Reihen auf dem Naeboden oder direkt in den Teltyn auf, was einige der Angreifer zur sofortigen Flucht anspornte… Valdar! Die verbliebenen Koboldschützen ließen einen wahren Hagel aus Geschossen auf uns herabregnen, doch da die Brücken durch das hektische Durcheinander in Schwingung geraten waren, fand bis auf einen Querschläger, der Rylan am Kopf streifte, kaum eines ihr Ziel…

Auch wenn die Naeborn mit dem für Kobolden so typischen Gestank nach nassem Hundefell erfüllt war, war es nun an der Zeit vorzurücken! Flankiert durch die Thantanos der Spitzohren durchtrennte Arrat mit einem beherzten Wurf seiner brenndenden Agland eine der Brücken. Ich rief Moradin an und formte das Gestein der rechten Felswand zu einem schmalen Gang, der uns eine trockene Passage vorbei an dem hässlichen Wurlur bot.

Die Echsenmäuler stoben auseinander und einige zogen sich aus unserem Sichtfeld in die hinteren Bereiche der über uns liegenden Felsplateaus zurück. Die Schlacht schien geschlagen und doch würde jeder entkommene Kobold Rufus Gnursippe weiter bedrohen. Ich erhob abermals die Stimme zum Gebet und verwandelte eine der Felsplattformen in eine tödliche Falle aus zerberstenden spitzen Nae. Die Wirkung ließ sich nur anhand der Schmerzensschreie ermessen, nun durch die Naeborn hallten. Um jeglichen möglicherweise verbliebenen Kampfgeist des Feindes zu brechen stellte ich meinen Stiefel auf den Schädel des Schamanen, hob meinen Hammer und rief die Remalagh meines Volkes:  Dwar arglargul! Dwar mangul! Dwar araudek!

VerhörLyaris Samrynfrus, das sich bisher in den Schatten verborgen gehalten hatte stieg lautlos in die höheren Ebenen auf. Der flinke Vuddkriecher hangelte sich kurz darauf an einem der herabhängenden Brückentaue behände nach oben und forderte mich nur wenige Augenblicke später auf, die Wirkung der spitzen Nae zu beenden. Arrat schnappte sich einen der fliehenden Echsenmäuler am Kragen und redete in den Rem des Feindes auf diesen ein. Doch erst als er den Kleinen an den Füßen packte und kopfüber durchschüttelte begann dieser zu murmeln. Rylan machte sich daran die verbliebenen Schatten nach möglichen Hinterhalten abzusuchen.

Marnarnthork und eine dunkle Ahnung

Die provisorisch erichtete Hütte des Schamanen bestand tatsächlich aus Koboldhäuten und den Überresten anderen Wurgyms. In dessen Mitte stand eine mit Blut gefüllte Schale auf einem Altar mit mir unbekannten Zeichen, die eine deutlich spürbare Aura aus Marnarnthork ausstrahlte. Skeptisch musterte ich das seltsame Gefäß und musste all meine Willenskraft aufbringen, um dieses Werkzeug des Dunkels nicht auf der Stelle in tausend Teile zu zerschlagen. Arrat erschien im Eingang und entzifferte vier drakonischen Symbole auf dem Altar: „Magie“, „Lebenskraft“, so etwas wie „Übertragung“ und „Herr“ oder „Meister“. Offenbar war der Schamane davon überzeugt, dass seine Opfergaben ein oder mehrere „Große Wesen der Tiefe“ erwecken könne. Meinte er vielleicht seine großen entfernen „Echsenverwandten“ die Durgarn? Könnte es wirklich seine Absicht gewesen sein, den mächtigen Trübschimmer mithilfe der Opfer solch schwächlicher Geschöpfe mit neuem Leben zu erfüllen? Dann musste er mächtige Verbündete haben! Murmelings über einen geheimen „Drachenkult“, der sich der Erweckung von Durgarn verschrieben haben soll,  füllten so manch durchzechte Aurdrukarnacht seit Jahrzehnten. Ich wusste nur, dass einige Magmornder ihre Kraft aus den Seelen lebendiger Wesen bezogen, doch Blutmarnarn dieser Art war weder mir noch Arrat bisher auf den Amboss gekommen. Mit der Thalorn des Hurm gelang es schhließlich,  die Marnarnkräfte der Schale für einen Augenblick zu unterdrücken und das finstere Machwerk mit meinem Hammer zu zerschmettern!

Beim Durchstöbern der Hütte war ich zudem auf eine versteckte Bodenluke gestoßen. Ich signalisierte Arrat, dass ich an deren Eingang wachen würde, bis meine Gefährten bereit seien, diese weiter zu erkunden. In Gedanken versunken stütze ich mich auf meinen Hammer und entzündete ein wohlverdientes Pfeifchen! Würde uns diese einfache Luke weiter in die Tiefen führen? Würde sie uns unserem eingentlichen Ziel näher bringen, oder nur weitere unbekannte Gefahren bereithalten? Abbathoranhänger verehrten Durgarn manchmal für ihre unermesslichen Reichtümer… Ich vertraute darauf, dass Moradin mir den rechten Pfad weisen würde! Diese finsteren Treiben musste so oder so ein Ende gesetzt werden!

ankhegLyari hatte unterdessen aus einem übergroßen Käfig einen ebenso übergroßen Käfer befreit. Seine äußergewöhnlichen Olvengaben ermöglichten es ihm sogar, diesem Geschöpf mit Klack-Lauten einfache Anweisungen zu geben… Die riesigen Chitinzangen griffen hart zu, als das Spitzohr damit begann, Koboldleichen an den Käfer zu verfüttern. Rylan hatte mittlerweile eine Hand voll Echsenmäuler aufgestöbert, welche hinter mehreren Felsbrocken kauerten und den passenden Zeitpunkt verpasst haben mussten, diese auf uns herabstürzen zu lassen. Auch sie wurden zu Nahrung für den Käfer!

Es dauerte eine ganze Weile, bis ich auch die Stimme des Gnur vernahm. Dieser schien über das Schlachtfeld mehr als verwundert, von dem Käfer offenbar beunruhigt, begann jedoch bald die Naebornzugänge nach den von ihm vermuteten Marnarnsymbolen abzusuchen. Sein entferntes wirres Brabbeln schlug irgendwann in Kichern und freundiges Lachen um, auch wenn es mir unmöglich war daraus zu schließen, ob seine Suche von erfolg gekrönt worden war.

Rylan betrat die Hütte und bat mich, seine Verwundungen mit den Gulmol des Seelenschmieds zu versorgen. Auch wenn er sein Anliegen mit glaubwürdigem Respekt vorgetragen hatte, verlor er in der reinigenden Glut das Bewusstsein. Ich deutete zur Luke und bat ihn, diese näher in Augenschein zu nehmen… Er vermutete tatsächlich einen verborgenen Mechanismus, konnte dessen Funktionsweise allerdings nicht auf Anhieb einordnen. Mit leicht verzweifelter Miene versuchte er sich der Tage seiner Ausbildung zu erinnern…

 

Die Zeit nach der großen Schlacht (The Legion of the Trusted)

Die Zeit nach der großen Schlacht (The Legion of the Trusted)Die Zeit nach der großen Schlacht (The Legion of the Trusted)

Die Schlacht war geschlagen und das Tor zu unserer Welt offensichtlich wieder versiegelt. Um uns herum bat sich das Bild einer gewaltigen Schlacht, überall lagen verwundete Zwerge, ob und wie viele gestorben waren, das vermag ich nicht zu sagen. Doch war es den Preis wert gewesen, da wir das Übel von dieser Welt verbannt hatten.
Mein Blick zog über das Schlachtfeld, meine Freunde suchend. Den ersten den ich erkannte, war Xhorgul, der mit einigen Priestern zu Lyari und Fenner gestapft kamen, die immer noch auf dieser verfluchten Kiste saßen. In diesem Augenblick kam der Schmerz wieder und ich betrachtete kurz meine Hände, in welche sich das Siegel gebrannt hatte, verdammt, gezeichnet durch Abbathor, doch das wird er mir büßen, bei Tyr! Das schwöre ich!
Als ich wieder aufblickte hastete Lyari gerade von der Kiste, die vollkommen von murmelnden Zwergenpriestern umringt war. Und dann geschah es. Ein gewaltiger Hammer, der Hammer Moradins selbst, erschien in der Luft und fuhr nieder auf die Truhe und zerschmetterte sie.
Die gesamte Wut, der Zwerge Adbars schien die Truhe zu zerschmettern und wie als würde die Welt kurz die Luft anhalten, zerbarst die Truhe in tausend Teile und offenbarte einen Goldschatz. Doch dieses Gold war nicht von dieser Welt, das wusste ich sofort und selbst wenn mancher Zwerg sehnsüchtig auf diesen Schatz blickte, Xhorgul erkannte ebenfalls den falschen Charakter des Goldes und nur wenige Augenblicke später verwandelte sich das Gold unter einem Bannspruch in genau das was es war. Schwarze Schlieren die sich langsam zersetzen, das war es. Eine Gräuel aus den Tiefen von Abbathors Welt.
Dann wurde alles wieder normal und wir wurden uns unserer Wunden gewiss. Lyari und ich ließen uns von einem Priester verarzten und währenddessen spürte ich, dass sich etwas verändert hatte. Und das war der Respekt den uns die Zwerge plötzlich entgegenbrachten. Waren wir doch inmitten der Chaossphäre aufgetaucht und hatten den Wächter bezwungen und die Truhe geschlossen.
Später dann einigten wir uns, dass wir nun noch ein paar Tage ruhen, bevor wir weiter ziehen.
Diese frei gewordene Zeit verschaffte mir auch endlich genug Zeit mich meinem kleinen Projekt zu widmen, der Erschaffung eines Vertrauten. Hatte ich doch schon einiges an Zeit und Arbeit investiert um es endlich verwirklichen zu können. Doch bevor ich anfangen konnte wanderte ich noch einmal über den Markt, zu dem mir gut bekannten Stand mit den Zaubersprüchen, wo ich auch recht schnell den passenden Spruch fand.
Denn nichts wäre störender gewesen wenn die Zwerge sich unverständlich für das gezeigt hätten, was ich da tat, trotz dessen ich gerade in Ihrer Achtung gestiegen war, wollte ich es nicht auf die Probe stellen. Denn wer weiß wie sie reagiert hätten, wenn sie gewusst hätten, dass ich unter ihren Augen einen Drachen erschaffe, wenn auch einen recht kleinen.
Nun um es hier an dieser Stelle abzukürzen, es gelang mir die Anweisungen Punkt für Punkt zu befolgen und so hatte ich dann am Tag wo wir besprechen wollten wie es nun weiter geht, mein Projekt beendet und den Drachen den ich auf den Namen Arokh. Nun ist es kein Projekt mehr, sondern ein Name und somit Wirklichkeit. Möge Deneir gesegnet sein und auf diesen Tag herablächeln.
Jedenfalls traf sich die Gruppe wieder und überlegte nun was zu tun wäre und wir entschieden uns nach Mithrilhalle zu gehen um das zu finden, was Bruenor beim Kampf gegen den Schattendrachen in den Tiefen der Unterwelt zurückgelassen hatte.
Und so standen wir wenig später, nachdem wir mit den Zwergen der Festung noch alles weitere besprochen hatten abreisebereit vor dem Portal, dass uns nun nach Mithrilhalle bringen sollte und gingen hinein.
Doch auf der anderen Seite tat sich uns eine Überraschung auf. Nicht in einer Zwergenstadt sondern direkt in der Nähe eines kleinen Pilzwaldes wurden wir von einem Gnom namens Rufus und seinem Helfer, einem Elfen mit Namen Rylan in Empfang genommen. Scheinbar wollten die Zwerge nicht mit uns reden und hatten jemanden damit beauftragt dies für sie zu tun. Wie unfreundlich. Ich denke so sollte man keine Verbündeten begrüßen.
Aber Rufus und Rylan waren durchweg angenehmer als wieder eine Horde mürrischer, in ihren Regeln und Gebräuchen gefangener, Zwerge die uns wieder misstrauisch beäugt hätten, ob wir nicht in Wirklichkeit Spione wären, die es auf ihre Schatztruhen abgesehen hatte.
Außerdem konnte mir Rufus einige interessante Sachen über Pilze erzählen, bzw. meine Sammlung um einige interessante Neue bereichern. Rylan stellte sich als recht schüchtern heraus, scheint aber kämpfen zu können, da er Rufus nur wenige Tage vorher vor einer Horde Orks beschützt hatte und so hatte ich auch kein Problem damit ihn in unserer Gruppe aufzunehmen. Gegen die Dunkelheit ist jedes zusätzliche Schwert willkommen.
Nunja Rufus erklärte uns recht schnell wie die Dinge standen und dass man in Mithrilhalle nicht mit uns reden wollte und ihn geschickt hatte. Ich denke mal dies war für Xhorgul ein ordentlicher Tiefschlag, ist er doch als Priester Moradins eher anderes gewöhnt als das ihn seinesgleichen draußen vor den Toren lässt.
So machten wir uns alle miteinander bekannt und legten erst einmal eine Rast am Lagerfeuer an, an welchem Rufus, der sich im Übrigen als Magier herausstellte, schon eine Mahlzeit vorbereitet hatte. Xhorgul spendierte ein Fass Bier und so konnten wir uns alle ein wenig besser kennenlernen und Rylan machte unterdessen kund, das er bereit wäre uns auf unserer Queste zu begleiten. Lyari unterhielt sich ein wenig mit ihm und wenig später waren wir uns einig, auf Lyaris Urteil vertrauend, dass Rylan eine Bereicherung für uns wäre. Mehr oder weniger Zeitgleich stellte ich Arokh vor. Fenner war mehr oder minder der erste der erkannte welche Bereicherung er für die Gruppe war, da er sich nun nicht mehr aus seiner Tiergestalt zurückverwandeln musste um mit uns zu kommunizieren.
Auf jeden Fall führte uns Rufus als bald auf mehr oder weniger direktem Weg in den Untergrund. Mit der Besonderheit, dass er uns direkt in einen giftigen Pilzwald führte und Xhorgul Bekanntschaft mit ihm machte, da er von uns allen am wenigsten geeignet schien, sich an Pilzen vorbei schleichen zu können. Und so kam es das wir wieder einmal eine imposante Zurschaustellung von Xhorguls Fähigkeiten erleben durften als er ungerührt durch die giftigen Pilze lief, die ihn mit Myriaden von Sporen bedeckten, die ihm aber nichts auszumachen schienen. Vielleicht sind Zwerge ja auch immun gegen derlei, wer weiß.
Nun Rufus jedenfalls führte uns direkt zu einer Art Rutsche in den Untergrund. Hier musste Lyari leider seine Eule zurück lassen, da sie nicht für Gnomentunnel geeignet war. Nunja vielleicht, wenn ich demnächst wieder in ein paar Schriftrollen investieren kann, wird sich das noch ändern. Aber das bleibt als eine Überraschung meinerseits für Lyari erst einmal unerwähnt.
Es ging in die Tiefe und wir kamen direkt an Rufus Heimstadt vor den Toren von Mithrilhalle im Untergrund heraus. Ein kleines angenehmes Gnomendorf.
Und hier kam es dann auch zu einiger Aufregung als Rufus uns den Vertrag der Zwerge aus Mithrilhalle vorlegte, den wir alle zu unterschreiben hatten und scheinbar hatten einige von uns oder besser gesagt Lyari, ein kleines Problem damit. Nunja doch Xhorgul glättete die Aufregung und so besteht nun unserem Aufbruch in die Dunkelheit, zu den Überresten dessen was die Zwerge vom Schattendrachen übrig ließen, nichts mehr im Wege.

Die Schlacht mit den Dämonen (The Legion of the Trusted)

Die Schlacht mit den Dämonen (The Legion of the Trusted)Die Schlacht mit den Dämonen (The Legion of the Trusted)

Lyaari erwachte durch ein lautes Poltern im Nebenraum. Als er die von den Zwergen gestellte Unterkunft verlies und in den Gang hinaus ging, sah er wie beim Magus die Tür weit offen Stand und Geschrei aus dem Raum zu hören war. Ein paar schnelle Schritte später sah er in den Raum und guckte mit an wie Fenner und der Magus am Ringen waren. Irgend ein seltsames Leuchten verbarg sich zwischen Ihren Händen, als Fenner es letztlich doch schaffte die Hände des Magus zu lösen. In einem gleißenden Licht schoß auf einmal das Ding, was Lyaari nun als das Rätselamulett der Truhe aus dem Abbathor Tempel identifizieren konnte, durch die Wand und war weg. Wenige Augenblicke später hörte man die Schreie verzweifelter und alamierter Zwerge. Scheinbar grub sich das Ding quer durch Adbar und die Vermutung lag nahe, wohin es sich bewegte. Fenner und der Magier sorgten sich um seine verbrannten Hände und heilten die schweren Wunden umgehend. Währenddessen brach das gefühlte Chaos in Adbar aus. Das Amulett hatte auch diverse magische Barrieren durchschlagen, was zu einem sofortigen Alarmzustand der Zwergenfeste führte. Lyaari stand am Ausgang der Unterkünfte und sah zu wie sich hektische Zwerge durch die Gänge bewegten welche sich seltsam zu verändern schienen. Kurze Zeit später war Ihre zwergische Begleiterin bereits bei Ihnen und bat sie mit ihr mit zu kommen. Die gruppe vereinte sich wieder und begab sich hinter der jungen zwergin hinter her. Diese bestätigte die Vermutungen bzgl. des Alarmzustands der feste und die Helden erläuterten etwas zerknirscht wohl zu wissen was an diesem Zustand wohl schuld war.

Die ganze Auswirkung wurde Ihnen aber erst bewusst als das Dwar Mädchen ihnen erzählte was das Amulett wohl angerichtet hatte. Nicht nur, dass die Truhe geöffnet war es gab wohl auch Infrastrukturelle Probleme im Berg welche durch die Truhe selbst ausgelöst worden waren. Außerdem gab es Gerüchte von Dämonen.

An Ihren Zielort angekommen wurde die Heldengruppe von einem Trupp Kriegs-Zwerge begrüßt. der Hauptmann erläuterte die Situation erneut und fügte hinzu, dass Dämonen die Truhe verlassen hätten Teile der Kammer, in welcher die Truhe selbst aufbewahrt wurde, eingestürzt sei und man nun gegen diese Wesen zu Felde ziehen müsse. So wurde sich vorbereitet, lediglich eine große Steintür trennte die Gruppe noch von dem Gang durch den sie zur Truhe gelangen sollten. Es wurde beschlossen sich erst einmal leise durch den Tunnel fortzubewegen um festzustellen welchen Gegner man sich den zu stellen habe.

Kurz nach dem das Tor aufgeglitten war erfolgte jedoch bereits der erste Angriff. Ein bösartiges Wesen machte der Gruppe schwer zu schaffen und nach einem schnellen aber harten Kampf, war es dringend von Nöten sich erst einmal von den örtlichen Moradin Priestern zusammenflicken zu lassen.

Als sie die Gänge weiter erkundeten schritten sie über unzähligen Leichen von Zwergen und begegneten hier und dort kleineren Dämonen welche Sie erfolgreich besiegten (OT- Ich weiß ad hoc einfach nicht mehr) IN einem Müllschacht fanden sie zu dem ein kleines Baby welches hier wohl von seinen Eltern zur letzten Rettung deponiert worden war. Diese eine Seele konnten sie Moradin sei Dank retten und brachten sie zügig zu den Zwergen Wachen am Eingang zurück

Nach einiger weiterer Erkundung stießen wir auf den Durchbruch im Boden welcher die Truhe in die darunter liegenden Ebene beförderte hatte. Diese stand offen und ließ unsagbare Wesen frei welche sich rund um die truhe selbst im Kreis aufgestellt hatten. Eine große kuppelartige Barriere trennte die Dämonen von den Zwergen, welche Tief ins Gebet versunken die Unwesen zurück hielten. Hier standen sich zwei kleine Armeen gegenüber und wir befanden uns direkt über Ihnen.

Unter uns konnten wir die Truhe sehen und eine Dämonenhafte Spinne, welche den „Schatz“ bewachte.

 

*************Wo kam das Seil her?**************

Arrat rutschte an dem Seil herunter in den Raum, während Lyaari sprang. Zu ihren Gunsten bemerkten die Dämonen ihr kommen nicht, da der Singsang der Priester den gesamten Raum erfüllte. Die Spinne jedoch bemerkte Ihr Kommen und fokussierte Arrat an, welcher zum eigenen Schutz glücklicherweise noch einen Zauber wirken konnte. Das erste Zusammentreffen am Ende der Seilrutsche war somit unentschieden ausgegangen. Lyaari versuchte derweil die Truhe zu schließen und musste sich dabei jedoch mit einem magischen Steinwirbel anlegen welcher im Heftigen Schaden zufügte. Während Arrat immer weiter mit der Spinne kämpfte gelang es Lyaari Zug um Zug die Steine in dem Wirbel welcher die Truhe beschütze zu verringern. In einem glücklichen Augenblick gelang es ihm den Wirbel unter weiteren harten Schlägen zu betreten und begann die Truhe zu schließen.

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