Der Sprung ins Ungewisse (The Legion of the Trusted)Der Sprung ins Ungewisse (The Legion of the Trusted)

Rylan konzentrierte sich und entschärfte die Falle indem er vorsichtig eine kleine glühende Kugel herausnahm. Diese wurde dann an Lyari und letztendlich an Arrat zur weiteren Aufbewahrung übergeben. Nun öffnete sich eine kleine Geheimtreppe.

Das Zelt des Koboldschamanen sollte nach Arrats Worten sofort zerstört werden. Kurz nachdem er diese Worte sprach, zückte Lyari seine Schwerter und wirbelte in der Luft umher. Danach viel das Zelt komplett in sich zusammen und wurde verbrannt.

Derweil suchte Rufus auf einer anderen Ebene der Höhle mit der Bewachung von Xhorghul nach Runen die nur die beiden sehen konnten. Als Rufus die Runen an der Wand gefunden hatte versuchte sich Xhorgul daran diese zu untersuchen.

Plötzlich entdeckte Arrat das sich das Wasser in der Höhle schwarz färbte und eine magische Aura versprühte. Es stank modrig und sehr unangenehm. Er ging mit seiner Phiole zum Wasser und entnahm eine Probe. Dabei erkannte er, dass es nichts Gutes zu bedeuten hatte und Sie schnell diesen Ort verlassen sollten.

In Zeitdruck wurde kurz beratschlagt und Rylan ging mit Arrat nach unten um nachzusehen was sich in dem Geheimgang befand. Unten angekommen sahen Sie ein Artefakt das von Magischer Energie umgeben war.

Es wurde durch Rylan versucht das Artefakt zu bergen. Als Ihm dies misslang versuchte sich Arrat mit einer Magiebannung und war erfolgreich. Das Artefakt wurde von Arrat zur weiteren Begutachtung mitgenommen. Er hegte starke Skepsis dem Artefakt gegenüber, obwohl  durch die Bannung die magische Energie zu erloschen schien.
Nun war das schwarze Wasser umgeben von einem Schleier der wesen in sich festzuhalten schien und jeden momentan reißen konnte. Als Arrat dies wahrnahm, schrie er nochmal eindringlich die Gruppe an:  „Verlasst diese Gegend auf dem schnellsten Weg.“
Als nun auch Xhorghul mit dem identifizieren fertig war, wurde die Höhle schnell in Richtung des Anket verlassen das einen Ausweg aus der Höhle kannte.

Alle folgten dem Anket und kamen zu einer Koboldsteinfalle die mit dem Wissen von Xhorghul und der Geschicktheit von Rylan leicht überwunden wurde. Das Anket konnte sich wenn auch schwer durch die Hilfe von Lyari durchquetschen.
Rufus schien nun etwas orientierungslos und irrte durch die Gänge auf der Suche den richtigen Weg zu finden.

Bald kamen wir in die Nähe eines Raumes und Rufus warnte uns vor einem Steinernen Zwerg der mit einem Hammer auf alles Schlägt was nicht sehr schnell an Ihm vorbeirennen würde.

Wir nahmen also unsere Beine in die Hand und Xhorgul nahm Lyari auf den Rücken und rannten gemeinsam durch den Raum. Alle schafften es nur das Anket bekam durch seine Größe einen Schlag vom Zwergenhammer auf einen seiner Beine. Darüber war Lyari sehr traurig.

Nun kamen wir an eine Schlucht in der es sehr tief hinabging. Rufus faselte etwas von Hängebrücken und versuchte die anderen zu überzeugen zur nächsten Ebene herunterzuklettern.

Nachdem Lyari einen Stein hinab warf lächelte er kurz nahm seinen Federring an sich und sprang vor den Augen der Anderen herunter. Kurz darauf folgte auch Arrat und sprang regungslos in die Tiefe. Arrat hatte beim aufprallen wohl Probleme und schlug in einen reißenden Fluss ein. Er konnte sich mit der Hilfe von Lyari aus den Stromschnellen an Land retten. Kurze Zeit später kam auch Fenner unten an, der als Druide keine Probleme mit dem Wasser hatte.

Derweil versuchten sich Rylan, Xhorghul und Rufus daran an der Felswand herunterzuklettern was Ihnen auch durch ein gespanntes Seil gut gelungen war. Leider hatte beim Abstieg Rufus die nerven verloren und Rylan konnte Ihn kurz vor dem Absturz retten. Plötzlich höreten alle das Geräusch des Steinzwerges der immer näher an die Klippe kam. Rufus hörte dies und Sprang mit seinem Schutzzauber sicher nach unten.

Xhoghul und Rylan schauten sich verwundert an und in der nächsten Sekunde erschien der Drache von Arrat mit beiden Federringen die sich beide Ansteckten und ebenfalls in die tiefe sprangen. Kurz danach hörten Sie einen dumpfen schlag, denn der Steinzwerg hatte bereits die klippe erreicht und mit einem Schlag nach Ihnen ausgeholt.

Als sich alle unten wieder erholt hatten, untersuchte Xhorghul das Große Drachenskelet das sich am Ufer des Flusses befand. Xhroghul ahnte das etwas Böses von diesem Drachenknochen ausging und alle Gefährten hielten entschieden Abstand von diesem.

Als sich Rylan etwas weiter am Strand umsah entdeckte er im hinteren Teil des Strandes einen Geröllhaufen voller Steine mit kleinen Skeletten die zwischen diesen Steinen lagen. Er untersuchte die Gegend, konnte aber nichts Auffälliges außer ein paar versteinerte Knochen entdecken.

Im Gespräch zwischen Rufus Xhoghul und Lyari ergab sich nach ernsten Blicken von Lyari das Rufus den Hammer den wir bei uns trugen schon einmal bei einem Drachen-Mensch-Wesen gesehen hatte.

Plötzlich fand Fenner ein Loch im Uferbereich des Flusses und machte die anderen darauf aufmerksam.

Nun rief uns Fenner laut zu, das sich etwas im Wasser bewegen würde und Rylan hörte hinten beim Geröll ein platschen was darauf hinwies das sich etwas zu Fenners Loch bewegen würde.

Alle außer Lyari der sich in Schussreichweite in den Felsen in Stellung ging, brachten sich die anderen Kampfbereit zum Loch in Stellung und erwarteten das kommende. Auf Grund von Hinweisen von versteinerten Knochen die Rylan entdeckte wurde darüber spekuliert das es sich hierbei wohl um Basilisken handeln könnte.

Der Basilisk schimmert mit einer Magischen Aura kam heraus und der Kampf begann. Lyari feuerte einen Pfeil auf diesem ab der den Basilisken im Körper traf. Im selben momentan bemerkte er das sich hinter ihm ein zweiter Basilisk aus den Felsen wand. Er lief als er dies bemerkte schnell zur Gruppe.

Nachdem Rylan mit einem Schlag auf den Panzer kläglich gescheitert war, vergrub sich das Tier Fenner mit seinem Gebiss fest in den Nacken vom Basilisken. Nun kam mit einem Schummrigen Schutzzauber Zauber Arrat nach vorne und streckte mit seinem Flammenschwert den Basilisken mit einem gezielten Schlag durch den Kopf nieder. Er hatte den tot des Wesens wohl nicht registriert und Schlug ein weiteres Mal mit voller Wucht gegen den toten Körper des Basilisken.

In der Zwischenzeit spurtete Rylan getarnt durch seinem Umhang zum hinteren Basilisken. Dieser begann sich wieder in seine höhle zwischen den Felsen zurückzuziehen. Er hatte noch eine kurze Gelegenheit den Basilisken beim Rückzug zu treffen. Der Basilisk war vollkommen überrascht vom hinterhältigen Angriff und wurde durch einen Schlag vom Elfenschwert niedergestreckt.

Er schaute in das Dunkle Loch in dem der Basilisk steckte aber konnte wegen der Dunkelheit nix weiter erkennen. Ihm wurde kurz schummrig und er konnte ein krabbeln hören das sich langsam von Ihm entfernte.

Der Kampf schien vor rüber und Rylan drehte sich um und stand auf. Als er zur Gruppe am Ufer schaute, sah er in die große Augen der anderen die auf eine Gefahr hindeuten würden, über die er sich selber nicht bewusst war, denn hinter Ihm stand plötzlich ein großes, steinähnliches, Wesen, das soeben zum Schlag auf Rylan ausholte…….

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