In den Süden (The Sea Goblins)

In den Süden (The Sea Goblins)

Logbuch, 09. Kythorn, irgendwo in den Salzmarschen

Endlich komme ich dazu ein paar Zeilen zu schreiben.
Die letzten Monate hatten es in sich. Wo genau diese geblieben sind weiß ich gar nicht. Als wir Tiefwasser verlassen hatten muss es gerade mitten im Tarsakh gewesen sein, denn es war morgens noch kühl aber die Stürme waren für unser Vorhaben genau richtig.
Doch im Nachhinein war es der schlimmste Monat überhaupt. Und wir hätten die Vorzeichen vielleicht doch besser sehen sollen.

Wir müssen ewig lange auf dieser Insel gewesen sein. Auch wenn mir es kurz vorkam, aber in der Stadt sind wir Ende Mirtul angekommen. Also müssen wir einen ganzen Monat unterwegs gewesen sein und trotzdem kenne ich meine neue Begleitung recht wenig. Ich vertraue ihnen mehr, als zum Anfang, aber die Jahre auf dem Schiff und unter Piraten macht es mir schwer vertrauen zu fassen.
Wir haben schon brenzlige Situationen überstanden. Normalerweise wäre ich einfach abgehauen bin aber geblieben und das will schon was heißen. Die Neuen verändern mich, ob es gut ist, weiß ich allerdings noch nicht.

Wir sind erst ein paar Tage in der Stadt und haben schon so viel erlebt. Als Gruppe wachsen wir immer mehr zusammen, aber ich vermisse meine Crew, meinen Kapitän, das Schiff. Wir waren so viele Jahre zusammen unterwegs und von einem Tag auf den Anderen sind sie nicht mehr da. Mich schmerzt es sehr, doch zeige ich es den Anderen nicht.
Es ist besser sie an der Seite zu haben, als alleine zu sein. Ich bin nicht gerne alleine. Und jetzt ist da noch Tariqua, die die Stadt um einiges reizvoller macht. Was für eine Frau. Unsere Nacht zusammen werde ich so schnell nicht vergessen. War sie ziemlich kurz für mich und ich bin doch so ein Langschläfer. Ich hoffe, dass wir uns noch besser kennenlernen werden.

Jedenfalls wollten wir uns am nächsten Tag aufmachen, aber ich brauchte ein wenig länger als die Anderen und so kam ich erst dazu, als sie schon mit Frühstück fertig waren und so trank ich nur einen sehr starken schwarzen Tee…urks… und dann brachen wir auf.

Das Wetter war nicht auf unserer Seite, denn es war bewölkt, regnete leicht und windig war es auch noch. Meine Regenfestekleidung kam mir jetzt gerade recht und so verließen wir die Stadt in Richtung Süden.
Wir liefen eine ganze Weile, bis mir ziemlich laut der Magen knurrte und so setzten wir uns und machten eine Pause.

Der Boden unter unseren Füßen war schlammig und der einzige der sich darüber zu freuen schien, war Thra. Dieser Schildkröterich ist ein wundersames Wesen. Eine Schildrköte auf zwei Beinen sieht man nicht oft, genauso wenig wie eine Katze auf zwei Beinen. Ich habe schon viele Orte bereist und gesehen und habe viele exotische Rassen gesehen, aber so jemanden wie Thra oder mich, hab ich nicht getroffen. Vielleicht lag es auch daran, dass wenige von ihnen Piraten sind? Wir fallen nun mal recht schnell auf, weshalb ich an Land ungern meine richtige Gestalt zeige, da man sich eine Katze einfach viel zu leicht merken kann.
Keine Ahnung ob die restlichen meiner Weggefährten überhaupt wissen, dass sie mit Piraten unterwegs waren. Ich werde es ihnen nicht auf die Nase binden, aber sollten wir nach Salzmarsch zurückkerhen, dann muss ich unbedingt in die Taverne „Zum Leeren Netz“. VIelleicht finde ich dort noch jemanden, der mir weiterhelfen kann. Ich brauche Informationen zu meinen anderen Crewmitgliedern. Vielleicht und hoffentlich hat jemand etwas gehört über einen Schiffbrusch und Überlebende.

Nach der Pause gingen wir immer weiter und es wurde neblig und dunkel um uns herum. Nichts war zu hören, nicht einmal Vögel zwitscherten.
Damit wir uns in dem Nebel nicht verlieren nahm jeder ein Stück Seil in die Hand und dann ging es vorsichtig weiter.
Keine Ahnung wie lange wir gingen aber als der Nebel verflog sahen wir einen wundervolllen Sonnenuntergang und ein kleines Dorf vor uns. Es kam genau richtig, denn dort konnten wir uns ausruhen für den nächsten Tag.

In dem Dorf war es leer und es wirkte verfallen. Die Schirftzeichen überall sagten weder mir noch den Anderen etwas. Das Dorf hatte ewas gespenstisches an sich, denn es waren keine Leute oder sonstiges Leben zu sehen. Mir stellte sich an einigen Stellen das Fell auf. Nun hieß es aufpassen.
Ella wollte wissen ob es das Dorf etwas magisches hatte und so setzt sie sich mitten auf den Platz und meditierte, als uns ein Schatten umgab. ALs wir aufsahen standen wir im Schatten von etwas Großem.
Ich weiß nicht, wer zuerst losgerannt ist, aber es war wohl das Richtige, denn sich mit einem Dämon, wie Ella meinte, anzulegen hielten wir alle für keine gute Idee.
Während die Anderen losstürmten liefen Miracar und ich Rückwärts los. „Nie den Rücken dem Gegner präsentieren“, das waren stets die Worte von Wee Finger gewesen.
Ich war mir zunächst nicht sicher, ob ich wirklich etwas auf den Dämon zusprangen sah, aber auch Miracar sah es wohl, denn sie sah mich an und ich sie.
Wir liefen und liefen und dann standen wir wieder vor dem Dorf. Mist!

Doch nun lag dort jemand auf dem Weg und so näherten wir uns langsam. Es war ein Mann in kompletter Rüstung. Er sprach nicht, aber auf die Heilung von Thra reagierte er leicht nickend.
Zusammen gingen wir in ein Haus und er bot uns Essen und einen Platz zum Ausruhen an. Es machten sich alle gemütlich, doch ich wollte nicht gleich schlafen. Ich sah mir den Sternenhimmel aus dem Fenster an und erkannte nicht ein enziges Sternenbild. Nach ihrer Meditaion weckte ich Miracar leise, um erst dann zu schlafen.

Am nächsten Tag, und für meine Verhältnisse war ich früh wach, sinnt Ella über eine Theorie nach. Ihrer Meinung nach sind wir auf einer anderen Ebene, mal wieder, und kommen hier erst weg, wenn wir dem Mann geholfen haben.
Der Mann gab uns Frühstück, aber ich rührte es nicht an. Wer weiß was der da reingemischt hat, aber die Anderen aßen es ohne nachzudenken. Wie leicht sie anderen glaubten und vertrauten.
Danach gingen Thra, Annur und ich los um sich im Dorf ein wenig umzusehen. Das Dorf war klein und die Straßen waren nicht befestigt. Drumherum war Acker- und Weideland, jedoch ohne Tiere. ALles wirklte verlassen, nur in der Schmiede loderte die Esse und der Mann stand dort und schärfte seine Waffe.

Knochenteufel

Ich kam an einem Grabstein vorbei, doch die Inschrift war so zerkrazt, dass ich gar nichts erkennen konnte und so ging ich weiter in ein Haus hinein.
Auch wenn alles leer war, vielleicht gab es ja doch noch das Eine oder Andere interessante dort.
Doch außer einem sehr, sehr alten Schriftstück fand ich nichts weiter. Normalerweise gehe ich an sowas vorbei und beachte es gar nicht, doch mir viel das Wort „Dämon“ ins Auge und so sah ich genauer hin.
Was ich dort entdeckt hatte war eine Tagebuchseite. Die Schrift war ordentlich und noch ziemlich gut lesbar. Das Papier war brüchig und ich wollte es nicht berühren, aber was ich dort laß musste ich den Anderen zeigen. Eigentlich gar nicht meine Art, aber dort wurde beschrieben, wie ein Teufel regelmäßig das Dorf angriff und verwüstete. Immer und immer wieder. Über Jahrhunderte lang.
Mit Samtpfoten verpackte ich das Papier und ging zum Rest zurück.

Am Brunnen machte ich halt und obwohl der Rest so verfallen war, förderte er normales Süßwasser. Trotzdem trank ich es nicht, wer weiß was sich da in den Jahren angesammelt hatte.
Ich lief zu den Anderen und wir stärkten uns und ich erzählte, was ich gefunden hatte. Doch bevor wir uns darüber unterhalten konnten, rannte der Mann kampfbereit los.
Ohne zu zögern lief der Rest meiner Wegbegleiter los um zu helfen, Warum… müssen sie sich überall einmischen?

So standen wir da und warteten erstmal ab.
Der Mann kämpfte doch irgendetwas war merkwürdig an der Kreatur. Sie flackerte. Annur und MIracar schienen das auch zu sehen.
Nach einem Bruchteil einer Sekunde schrie Miracar, dass es sich um ein Knochenteufel handelte. Er hatte uns ins Vieiser genommen und so mussten wir kämpfen.
Der Kampf war heftig und kurz, danke Umberlee, dass so gut auf mich achtest, und kaum hatte der Knochenteufel sein Leben gelassen löste sich alles um uns herum auf und wir standen mitten im Wald.

Wir bauten ein kleines Lager auf um zu Rasten und nun sitzen wir hier zusammen, ich schreibe diese Zeilen und auch die Anderen sind ersteinmal mit sich beschäftigt.

Auf die Bühne, zwei und zwei (The Sea Goblins)

Auf die Bühne, zwei und zwei (The Sea Goblins)

Die kleine Ella war tief in ihr Buch vertieft, als der magische Ruf von Dora sie erreichte. Wie gewohnt projezierte sie in ihrer Handfläche ihre verniedlichte Vorstellung der Tabaxi und diesmal auch die Höhle, offen zum Meer hinaus. Mit ein paar verstörend bewaffneten Leuten darin. Die Gruppe war sich schnell einig, dass uns das ganze nichts an ging. Sie waren auf der Suche nach Geistern, nicht nach Streit – und hatten doch schon mehr davon bekommen, als ihnen lieb war.

Das Haus selbst bot noch genügend unbekanntes und so erkundeten Miraca und Dora zusammen das Obergeschoss, während Annur und Thra, die eh nicht genug sehen konnten, zusammen mit Ella, die mit Dora kommunizieren konnte, im bereits erforschten Erdgeschoss blieben.

Entgeistert

Im oberen Stockwerk war nicht viel zu finden. Doch in einem Raum der einst wohl ein kleiner Salon war, stiessen sie auf einen gefesselten und geknebelten Mann. Miraca eilte zu ihm, wurde jedoch jäh unterbrochen, als der Boden unter ihren Füssen nachgab und sie schreiend ein Stockwerk tiefer landete. Thra hatte den Schrei vernommen und eilte zu ihr, während Dora mit der angemessenen Anmut einer Katze ihren Weg zu dem Mann fand. Nachdem sie ihn von Fesseln und dem Knebel befreit hatte, stellte er sich als Ned Snakeshaft vor. Ein Reisender, der hier so aufwachte nachdem ihm Unterwegs jemand von hinten etwas über den Kopf gezogen hatte.

Dora sendete einmal mehr die Neuigkeiten an Ella, die mit Annur Thra gefolgt waren und so war niemand überrascht, als die Tabaxi mit dem Mann zu ihnen kam. Einigen fielen die regelrecht dämonischen Symbole auf seiner Kleidung auf und Ella löcherte ihn ein wenig mit unerwartetem Misstrauen. Sie bestand darauf, dass er etwas aß, zeigte sich aber beruhigt, als er beherzte Bissen von Annurs Vorräten zu sich nahm.

Nach Hause

Tavernenleben

Zusammen beschloss man, in die zurück zu kehren und in der Stadt angekommen, verabschiedete sich Ned. Miraca und Ella spielten in der Taverne auf, doch die Strapazen des Tages waren ihrem Talent nicht wirklich zuträglich und es gab diesmal so gut wie kein Trinkgeld.

Annur und Thra feierten derweil im Wirtsraum die Benennung von Thras Füchsin, die von nun an als Lux bekannt war. Auch Dora fand sich ausnahmsweise ein. In Begleitung einer neuen Bekanntschaft, die an der Bar mit ihr einen Elfenwein trank. Nachdem Miraca und Ella mit ihrer Aufführung fertig waren betrat Dora zum erstaunen aller die Bühne und ihre Begleitung fing an zur angestimmten Musik zu tanzen.

Etwas an der Frau wirkte seltsam, Ella erinnerte sie ein wenig an ihre Begegnungen mit den Yuan Ti. Annur war endlos fasziniert von dem Tanz und als die beiden nach einer Weile zum Tisch kamen konnte er nur Stammeln. Thra dagegen war nicht weiter beeindruckt. Ella schien dagegen zum ersten mal zu bemerken, dass auch die Tabaxi bühnenreife Musik machen konnte. Dora war ein wenig gekränkt, hatte Ella sie doch schon singen gehört, doch die Gnomin gab mit völlig rotem Gesicht zu, dass sie sich an den betreffenden Abend kaum noch erinnern konnte. Nur an den unglaublichen Kater am nächsten Morgen.

Belebende Nachtunruhe

Für die meisten endete der Abend wie üblich auf ihren Stuben, doch Dora kam nicht so wirklich zur Ruhe, teilte sie die Nacht doch hungrig aufeinander mit ihrer neuen Freundin. Ein wenig schlaf musste sie dennoch gefunden haben, denn sie fand sich zu den anderen beim Frühstück ein. Nun stellte sich auch die neue Bekannte den anderen etwas genauer vor, denn sie hatte der Gruppe ein Angebot zu unterbreiten. Ihr Name war Tariqua und im Auftrag ihrer Herrin Sarula Iliene suchte sie Abenteurer, die für den Stadtrat gerüchte Untersuchen sollten, dass sich das Echsenvolk in Dunwater auf einen Angriff auf die Stadt vorbereitet. Dunwater lag etwa 10 Meilen südwestlich von hier. Mit einer ausgelobten Belohnung von 100 Goldstücken pro Person waren alle schnell einverstanden und so bereitete man sich auf die Abreise vor.

Kampf in der Schmugglerhöhle (The Seagoblins)

Kampf in der Schmugglerhöhle (The Seagoblins)

Wieder setzte sich Thra an eine Felswand um sich ein wenig zu erholen. Die kleine Pause hatteen er und seine Freunde in der Gruppe gut nötig. Sie hatten grad erst einen Kampf hinter sich, der eher ein Hinterhalt war. Und die Pause konnte nur kurz sein den bald würden weitere Kämpfe stat finden. Also lies er die kleine Füchsin lieber lieber in dem Versteck am Kragen seinen Umhanges. Aber was war eigentlich alles passiert?

Vor nicht mal ein paar Stunden hatten sie nach einer kurzen Rast gegen Skelette gekämpft. Als der Kampf zuende war schauten sie sich im Raum um. Thra selbst konnte im Raum was sehen, die von ihm erzeugte Flamme in seiner hand helfte ihm nur wenig. So konnte er kaum die Tür erkennen die Nymphadora gefunden hatte. Die führte zu einem Raum in der etliche vergoldete Gegenstände rumstanden. Dora war natürlich gleich feuer und Flame. Thra intressierte sich nicht dafür. Manches glänzte zwar schön aber es intressierte ihn nicht. Also verschwand er aus dem Raum während die anderen ihn weiter durch suchten. Da Anur genauso schlecht im dunkeln sehen konnte wie Thra, folgte er ihm.

Thra und Anu warteten auf die anderen und schauten sich ein wenig um, fanden aber nichts. Aber als Dora und Dora wieder kahm und sich umschaute fand sie eine Geheimtür. Sie fand einen Raum mit verotteten Fässern, einer Treppe und die Leiche eines Kriegers. Dies war wohl ein alter Weinkeller. In mitten dieses Raumes lag eine Leiche. Als Dora sie untersuchte schrie sie auf. Sie hatte sich Leichenwürmer eingefangen von der Leiche. Als die Würmer sich in ihr reingraben wollte brannte Thra sie aus.

Während Thra neugierig die Treppe hinaufstieg, und herausfand das sie nur wieder hoch zur Küche ging, fand Dora einen weitere Geheimtür. Dora brauchte eine weile bis sie die öffnen konnte. Anur ging mit gezogenem Schert und Schild vor. Thra folgte ihm mit einer Flamme in der Hand damit beide sehen konnte. Die anderen folgte ihnen. Als sie eine Treppe hinuntergingen wurde Anur überraschend angegriffen. Also war ein weiterer Kampf gekommen.

Sie waren in einem Hinterhalt geraten. Anur und Dora hatten Glück gehabt. Thra leider nicht, ihm traf ein Pfeil im Unterarm. Und seine Kameradin Mika traf ein Bolzen ihre Schulter.

Thra verzauberte seinen Diamanten, den er am Gürtel trug, und dieser leuchtete wie der helluchste Tag. So konnten alle in Höhle sehen und mussten so keine Angst haben nochmal aus der Dunkelheit überrascht zu werden. Miraka selbst verzauberte ein paar Pfeile die sie um sich verteilte. Jeder der sie angreifen wollte musste damit rechnen von genau diesen Pfeilen angegriffen zu werden. Doch mussten mussten während des Kampfe Dora und Anur von Thra mit einem Zauber gerettet werden. Es war ein langer kampf. Aber auch den gewannen sie. Während des Kampfes ertöhnte noch ein Horn. Aber warum wussten sie nicht.

Als die anderen sich erholten machte sich Dora auf den rest der Höhle zu erkunden. Kaum war sie von der Gruppe getrennt verwandelte sie ihr aussehen mit einem Illusionszauber in das eines der Zwerge den sie bekämpft hatte. So konnte sie ohne Gefahr die Höhle erkunden. Sie fand ein paar Schlafplätze aber sonst war niemand mehr da. Als sie etwas weiter suchte fand sie herraus das die Höhle an einer Küste endete. Bis auf ein paar Wachposten war da niemand mehr. Also kehrte sie zurück und warnte die anderen.

Während Dora weg war versuchten sich die anderen zu erholen. Thra hilfe sich und Mira zu heilen endete daran das er den Bolzen und den Pfeil der sie getroffen hatte einfach rausriss. Wirklich hilfreich war das nicht. Anur verband sich lieber selbst als sich auf die ungeschickte Schildkröte zu verlassen. Als plötzlich ein weiterer Gegner auftauchte machten sie sich kampf bereit. Doch stellte es sich herraus das es nur Nymphadora war die ihr Illusionszauber sofort fallen lies. Sie erzählte den anderen was sie gesehen hatte. Auch das sie vermutete das dies hier eine Schmugglerhöhle war. Und es könnte sein das es bald wieder zu einen Kampf kommen könnte.

Der Keller des verlassenen Hauses (The Sea Goblins)

Der Keller des verlassenen Hauses (The Sea Goblins)

Die Abenteurer befinden sich jetzt im Keller.
Sie fangen sich an umzuschauen. Dora war als erstes unten und tat dies bereits.
Auf einmal hat etwas Thra getroffen, als er sich umgeschaut hatte und wurde dabei verletzt.
Eine Frau (Halbelfin) greift uns an und es kommt zu einem Kampf. Es sollte sich heraus stellen, dass noch mehr dazu kommen sollten.
Im Kampf kommt ein Mann dazu mit grünen Augen und Glatze und ruft: „Wer stört hier meine Studien?“
Eine weitere Person (Zwerg) schießt aus der Ecke. Wir kämpfen aktuell gegen drei Personen.
Thra, der zwischendurch niedergegangen ist, konnte ich mit einer Goodberry stabilisieren, als Dora Annur an diese erinnert hatte.
Es taucht noch ein zwerg auf. Aktuell sind es vier an der Zahl, gegen die wir kämpfen.
Während des Kampfes hatte Ella einen Illusionszauber auf sich gesprochen und drei Illusionen waren um sie herum, die aber vom Magier mit Dolch (Mann mit grünen Augen) vernichtet wurden.
Nachdem alle Handlanger soweit erledigt wurden, haben Dora und Annur dem Magier den Rest gegeben. Annur konnte mit einem donnernden Angriff den Gegner zu Boden schlagen und Dora gab ihm den Rest. Im letzten Atemzug, sagte er (der Magier), dass wir niemals hätten nach Saltmarsh gehen sollen.

Die helden, die sehr erschlagen sind, sehen sich um.
Plötzlich hört Annur etwas in der ferne, als würde etwas Stahl auf einen Stein kratzen.
Nachdem ausgeiebig nach brauchbaren Gegenständen der besiegten Gegner gesucht wurde, haben die Helden eine kurze Rast gemacht. Währenddessen singt Dora ein Lied.

Dora öffnet die Tür, hinter dem Magier.
Auf der anderen Seite ist ein Raum mit mehreren Skeletten.
Ein paar konnten erledigt werden, indem Thra eine Feuerkugel benutzte.
Mira geht dann in den Raum und wurde von weiteren Gegnern überrascht.
Nach und nach konnten wir alle erledigen. Ein Skelett Magier war auch dabei, der als letztes zu Boden ging.
Doch was nun geschah, das sollten die Helden noch herausfinden.

Das verlasse Herrenhaus (The Sea Goblins)

Das verlasse Herrenhaus (The Sea Goblins)

Unsere Truppe befindet sich im Herrenhaus, ein Unwetter zieht sich draußen zu und der Wind pfeift durch die Ritzen des Hauses. Ein polterndes lautes Geräusch erfüllt das leere Haus. Ella sieht für einen kurzen Moment eine achtbeinige Kreatur, weil es gerade geblitzt hat. Ein grollender Donner erschüttert die Truppe. Ein leichter Schauer geht über die Truppe. Das Haus ist voller Geräusche, die nicht immer zu zuordnen sind.

Ella tritt kurz vor die Tür und Wind und Regen peitschen ihr in das Gesicht. Thra sagt das Wasser von oben kommt und es Regen sei. Ein klackendes Geräusch wandert über Annur und er spürt einen Hauch auf seiner Schulter. Thra und Annur gehen ein Paar Schritte in den Eingangsbereich der heruntergekommen ist. Nach Links geht noch ein Weg lang. Dora sieht auf der Treppe eine Spur und geht auf vier Pforten hoch Richtung Norden. Mira folgt Dora nach Norden. Thra geht in den Gang mach Westen mit Annur und Ella. Thra entdeckt einen Raum mit Büchern einen Schreibtisch und Regalen. Die Bücher handeln von Erzmagiern.

Dora und Mira gehen auch nach Westen, Dora erforscht die Tür und bekommt sie auf. In den Raum ist ein alter Sekretär es ist ein Studienzimmer. Dora möchte die Schreibtischschublade öffnen und findet Rezepte für Chemikalien und Laborrüstungen. Sie sucht auch nach einem versteckten Fach und findet eine Potion of Healing und nimmt es mit. Mira betritt dem Raum wo Dora ist. Thra, Annur und Ella gehen weiter nach Westen. Thra wird von einer unheimlichen Stimme erschreckt so auch bei Annur und Ella. Dora und Mira folgen den anderen nach Westen, beiden geht ein unheimlicher Schauer über den Körper. Ella spürt aus einer rechten Ecke von oben schwache Magie. Dort ist eine geheime Tür mit Runen, sie erschafft eine Illusion die nur Dora erkennen kann. Die andern sehen nichts. Über der Truppe ertönt ein poltern. Dora bittet alle aus dem Raum zu gehen. Die bleibt dort und versucht die Geheimtür zu öffnen. Sie geht nur ein Stück auf. Sie versucht es mit Seil und Haken, die Tür öffnet sich nicht und dabei hat sie ein schauerliches Gefühl.

Thra, Annur Ella und Mira gehen in die Eingangshalle nach Norden. Die drei hören über sich ein schlagen gegen Wände. Dora versucht immer noch die Tür zu öffnen, sie geht nicht auf. Thra, Annur, Ella und Mira stehen vor einer verschlossene Tür und Thra öffnet sie, indem er mit Flammen die Tür zerstört. Dahinter ist eine Küche zu sehen. In der Küche befindet sich ein enger Gang. Dora versucht nochmals die Tür zu öffnen dabei reißt ihr Seil. Thra und Mira untersuchen die Küche beide werden von etwas gebissen. Die vierer Truppe wird von Schlangen angegriffen. Es beginnt eine Kampf zwischen denen. Die vier gewinnen, die meisten sind vergiftet. Dora versucht immer noch die Tür zu öffnen. Nun versucht sie es mit Lampenöl, DIE TÜR GEHT AUF! Dabei macht diese eine ein schweres und großes Geräusch. Die Vier gehen in den Raum zu Dora zurück. Dora ging als erstes hinab dann folgten Thra, Annur, Ella und Mira. Die offene Tür zeigte die Kellertreppen.

Ankommen, eingewöhnen, austeilen. (Sea Goblins)

Ankommen, eingewöhnen, austeilen. (Sea Goblins)

Es war bereits Mittag, als Miraca, Thra, Annor und Ella sich entschlossen, diese unbekannte Stadt zu erkunden. Miraca ging mit Ella vor allem auf Ausschau nach Geschäften, Annor und Thra suchten zusammen die Stadtwache auf, um zu erfahren, ob sie sich dort nützlich machen können. Unbemerkt von den anderen Vier ging auch Nymphodora auf Erkundungstour, doch alleine und als Mensch verkleidet.

Die Stadtwache

Die Station der Stadtwache war im Osten, leicht südlich vom Gefängnis. Doch als Annor sich als Palladin vorstellte und fragte, ob es irgendwelche Probleme gab, die seiner Hilfe bedürfen. Doch die Wachen sagten nur, das alles so weit in Ordnung ist und seine Hilfe nicht gebraucht wird.

Der Marktplatz

Die Frauen fanden den örtlichen Marktplatz im Süden der Stadt. Während Miraca ihre Ausrüstung wieder vervollständigte und sich einen eleganten Wasserschlauch besorgte, hatte die kleine Ella nicht so viel Glück, hatte sie doch all ihr Geld verloren. Doch sie fand einen Händler für Musikinstrumente, der ihr eine ganz besondere Laute vorstellte. Sie klang nicht nur Wunderbar, sondern war auch noch in ihrer Grösse speziell auf Gnome zugeschnitten. Der Händler lies sich überreden, ihr die Laute für zwei Zehnttage zu hinterlegen wenn sie sie dann für 90 Goldstücke kauft.

Die heimlichen Zünfte

Nymphodora hatte andere Prioritäten. Sie suchte nach Hinweisen auf die lokalen diebischen Aktivitäten und fand auch so einiges über die lokale Politik in überhörten Gesprächen heraus.

Die reissende Leine

Der Tortle, der Mensch, die Waldelfe und die Gnomin trafen sich nach einiger Zeit wieder in der reißenden Leine, wo Miraca und Ella einen Auftritt hin legten. Verkleidet stiftete Dora heimlich etwas Unfrieden im Publikum, um sich an diversen Taschen zu bedienen, was Miraca leider mit dem Eindruck hinterließ, dass sie nicht sehr gut an kam.

Der alte Mann und das … Zittern

Auf dem Weg zum Tisch wurden sie auf einen alten, schockiert wirkenden Mann aufmerksam, der vor sich hin murmelte. „Verfluchte Geister!“… doch erstmal musste der Durst gelöscht werden. Dora zog sich wieder um, und bestellte etwas gesundes Bier für alle, wobei sie die Wirtin über den alten Mann und das Geisterhaus befragte. Nachdem Dora den anderen alles berichtete, was sie von der Wirtin gehört hatte – vor allem dass es harmlose Hirngespinste seien, setzte sich Ella zu dem alten Mann und lies sich von ihm erzählen, was ihm wiederfahren ist. So viel war es jedoch nicht.Er hatte Schritte gehört, ohne jemanden zu sehen, den Schrei einer Frau vernommen und flüchtete dann von dem Ort. Ella versuchte ihn zu beruhigen und erzählte die Geschichte von ihrem Kontakt mit freundlichen Geistern, doch er zitterte noch immer, als sie sich wieder zu den anderen setzte.

Pläne

Während sie Feuer und Flamme für die Idee war, das Haus zu erkunden und auf ihre Erfahrungen mit Geistern pochte, waren die anderen nicht so wirklich dafür. Aber da es sonst nicht so viel zu tun gab, willigten sie ein, am nächsten Tag einen Blick zu riskieren.

Frühstück

Am nächsten Morgen begaben sich alle Zeitig zum Frühstück in den Schankraum, bis auf Dora, die das warme Bett einfach nicht verlassen wollte. Erst als Ella vom Frühstück mit duftendem Kaffee zurück kam, erwachten ihre Lebensgeister.

Bevor sie zum Geisterhaus aufbrachte, versorgte sich Annor noch auf der kleinen Ladenzeile auf der bebauten Brücke mit Vorräten, und leckeren, frischen Backwaren. Die scharfen Ohren der Tabaxi schnappten dabei einige neue Informationen auf – ein Schmuggelring nutze die als Geisterhaus verschriene Herrenhaus wohl als Wegpunkt. Mit einem idealen Seezugang unterhalb des Hauses. Nun war auch sie begeistert. Dennoch schauten sie noch einmal beim Gebäude der Stadtwache vorbei, wo ein schwarzes Brett aushing. Was Thra nicht ganz einleuchten wollte, war das Brett doch nur wenig bearbeitetes, absolut nicht schwarzes Holz. Da es außerdem leer war, lies sich seine Funktion noch schlechter erklären.

Die Flora und die Fauna

Als sie nach ein paar Stunden Wanderung am späten Vormittag bei dem Haus ankamen, wunderte sich Ella einmal mehr, wie man ein so kostbares Gebäude so verwahrlosen lassen konnte. Alleine im Garten war das verwilderte Grass schon höher als sie und sie mussten es durchqueren um zum Haupteingang zu kommen. So wunderte sie sich, als sie plötzlich die Schmerzensschreie ihrer Kameraden hörte, bevor sie selbst gebissen wurde. Von etwas, das aussah wie ein Wiesel, aber viel zu groß war. Es war wohl nicht das einzige und ein paar Giftschlangen hatten sich auch im Gras eingenistet und machten ihnen zu schaffen. Aber schliesslich besiegten sie das Getier.

Herrenhaus ohne Herren

Doch bevor sie nun endlich zum Haupttor aufbrechen konnten, versuchte Dora, sie zu überzeugen, durch den Seezugang ins Haus zu gehen. Da der jedoch am unteren Ende einer hohen Klippe war, hielt das niemand sonst für eine gute Idee. Am Haupttor angekommen, klopfte Dora höflich an der Tür. Als niemand antwortete, öffnete sie die Tür und Annor ging hindurch. Die anderen folgten, doch sie fanden nichts besonderes. Noch nicht.

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner