Ein heiterer Tag in Salzmarsch (The Sea Goblins)

Nach den ganzen Vorkommnissen sind wir erschöpft in der Stadt angekommen. Durch die Teleportationsspruchrolle haben wir es noch rechtzeitig geschafft, vor Ablauf des Fluchs, hier rechtzeitig da zu sein. Drum wollten wir auch keine weitere Zeit verlieren und schnell einen Priester aufsuchen, damit wir unseren Fluch aufheben lassen können. Nach einiger Suche haben wir auch einen gefunden. Mit gutem zureden, konnten wir den Preis pro Person auf 60 Gold herabsetzen. Da bleibt von der Belohnung, die wir vor kurzem bekommen haben, nicht mehr viel übrig. Der Witz an der Sache ist, die einzige Person die nicht Verflucht ist, war Thra. Denn er ist es, der aktuell noch am wenigsten etwas mit Geld anfangen kann. Dennoch bin ich froh, dass ihm es nicht getroffen hat. Dadurch hatten wir zu Zeiten auch eine Sorge weniger. Da es schon Abends war und wir recht erschöpft, haben wir uns nur noch in der Taverne unterhalten und gingen relativ frühzeitig ins Bett.

Am nächsten morgen überlegten wir, was wir als nächstes machen werden. Nach einem ausführlichen Gespräch, machten wir uns zusammen zum Markt auf, da ein Teil von uns nach bestimmten Gegenständen nachsehen wollten. Ich selber habe mir an diesem Tag nichts weiter gekauft. Jedoch wurde Ella etwas übers Ohr gehauen und hat für ihre Schreibutensilien zu viel bezahlt. Lediglich die Tinte selber war von angemessener Qualität.

Zum Abschluss des Tages, bin ich noch zu einem Tempel gegangen, um zu Helm zu beten.

Eine mysteriöse Begegnung bei einem unheimlichen Ort (The Sea Goblins)

Eine mysteriöse Begegnung bei einem unheimlichen Ort
(The Sea Goblins)

Wir befinden uns aktuell in der Küche vom Lizardfolk, haben bei der Essenszubereitung geholfen und anschließend gegessen. Anschließend haben wir für eine Stunde eine Rast gemacht. Ella kam daraufhin auf uns zu und erzählte uns etwas von Bullywogs, sowie einem Tausendzahn (welches ein Krokodil ist) und dass diese eine Plage für das Lizardfolk sind. Außerdem hat sie Wolfsgehäul gehört, welches ich selber nicht vernommen habe. Tausendzahn wäre zu priorisieren, da dieser ein Problem für das Folk hier darstellt. Jedoch sollen Schlüpflinge verschwunden sein, die wir auch finden sollten. Ein älterer vom Lizardfolk kommt in die Küche. Sein Name ist Sauriv. Er kann in der Common Sprache sprechen und sagt: „Ach ihr seid die Fremden“. Ein trägt ein Rapier. Er wäre Dankbar, wenn wir die Schlüpflinge finden würden, dies würde auch der Königin gefallen. Eventuell könnte er bei der Königin mehr Zeit ausschlagen, kann aber nichts mehr versprechen. Wir haben allgemein nicht mehr so viel Zeit etwas für das Volk zu tun. Es gibt Fußspuren, die nach Nordosten führen. Dieser Spur werden wir folgen. Der ältere bedankt sich und geht weiter.

Wir haben uns zum Ausgang der Höhle gemacht. Draußen scheint es fast oder ganz Vollmond zu sein. Thra entdeckt Spuren im Sumpf, die da nicht hingehören. Wir folgen dieser Spur. Der Spurverlauf wechselt des öfteren die Richtung, fast so, als würde es sich nicht entscheiden können wohin. Die Spuren versinken teilweise im Sumpf. Zwei weitere leichte Spuren kreuzen die schweren und die Spur geht dadurch verloren, der wir folgen wollten. Da es uns nichts anderes übrig bleibt, folgen wir den leichten Spuren, da diese dort auch nicht hingehört. Es zieht kalter Wind auf. Wir bekommen Gänsehaut. Zwischendurch haben wir das Gefühl, dass etwas durch den Sumpf huscht. Was genau können wir nicht erkennen. Es sind auch Tiere zu hören. Umso weiter wir aber der Spur folgen, umso leiser wird es. Es ist inzwischen mitten in der Nacht. In der Entfernung ist lilafarbiges gedämmtes Licht zu sehen. Als wir näher kommen sehen wir ein verlassenes Gebäude.

Das Gebäude hat eine Etage mit Dach und die Spuren führen hinein. Dora geht einmal um das Gebäude alleine und prüft, ob sie etwas herausfinden oder in die Fenster schauen kann. Die Fenster sind leider komplett schwarz und nichts kann im Gebäude erkannt werden. Die Gruppe entscheidet sich dazu, nicht durch die Front, sondern durch die Terassen Tür einzutreten. Diese ist aber abgeschlossen. Dora möchte die Tür aufknacken, dabei merkt sie, dass da eine Falle ist. Dora versucht mit der Magierhand das schloss zu öffnen. Dies schlug aber fehl. Jedoch konnte sie die Falle entschärfen und nach erneuten normalen Versuch, konnte sie die Tür letztendlich öffnen. Beim öffnen hat die Tür extrem laut geknarzt. Der Boden ist staubfrei. Dora schleicht alleine um in der Nähe sich umzuschauen. Der Rest geht hinein. Dora berichtet vom Bärenfell, was nach Menschenblut riechen soll und sie ist kreidenbleich und fühlt sich schlecht. Aufeinmmal verwandeln sich Ella und Dora und Thra. Miraca und ich sind in Angriffsbereitschaft.

Das Dora-Wesen zieht ein gewaltiges Schwert in einer Rubinrotenflamme. Der Kampf beginnt. Ich wurde im Verlauf des Kampfes am Kopf getroffen und war wieder bei Sinnen. Miraca verpasste ich eine backpfeife und musste sie jedoch im Anschluss trösten. Danach bin ich zu thra und konnte ihn auch zur Vernunft bringen. Dies tat ich, indem ich ihm auf den Panzer geschlagen habe, da er dort eingeigelt drin war. Irgendwas hat mich aus der Luft angegriffen und gebissen. Nach etwas kämpfen waren alle Gegner weg und wir sammelten uns. Dora hatte keine lust mehr auf diesen Ort und wir gehen Richtung Norden aus dem Sumpf und machen ein Nachtlager auf. Ella Zaubert dafür die magische Kuppel. Dies war ein guter strategischer Rückzug, da uns diese Begegnung uns sehr an unseren Kräften genagt hat.

Während wir ruhten, erzählt Dora uns eine Geschichte: „Wurdest du von einem WER gebissen, gibt´s nur eines zu wissen: Ein Fluch durchströmt nun deine Adern und du solltest nicht lange hadern. Geh zum Kleriker, Paladin oder nem Hexer, der soll dich entfluchen für nen Sechser.“

Der Keller des verlassenen Hauses (The Sea Goblins)

Der Keller des verlassenen Hauses (The Sea Goblins)

Die Abenteurer befinden sich jetzt im Keller.
Sie fangen sich an umzuschauen. Dora war als erstes unten und tat dies bereits.
Auf einmal hat etwas Thra getroffen, als er sich umgeschaut hatte und wurde dabei verletzt.
Eine Frau (Halbelfin) greift uns an und es kommt zu einem Kampf. Es sollte sich heraus stellen, dass noch mehr dazu kommen sollten.
Im Kampf kommt ein Mann dazu mit grünen Augen und Glatze und ruft: „Wer stört hier meine Studien?“
Eine weitere Person (Zwerg) schießt aus der Ecke. Wir kämpfen aktuell gegen drei Personen.
Thra, der zwischendurch niedergegangen ist, konnte ich mit einer Goodberry stabilisieren, als Dora Annur an diese erinnert hatte.
Es taucht noch ein zwerg auf. Aktuell sind es vier an der Zahl, gegen die wir kämpfen.
Während des Kampfes hatte Ella einen Illusionszauber auf sich gesprochen und drei Illusionen waren um sie herum, die aber vom Magier mit Dolch (Mann mit grünen Augen) vernichtet wurden.
Nachdem alle Handlanger soweit erledigt wurden, haben Dora und Annur dem Magier den Rest gegeben. Annur konnte mit einem donnernden Angriff den Gegner zu Boden schlagen und Dora gab ihm den Rest. Im letzten Atemzug, sagte er (der Magier), dass wir niemals hätten nach Saltmarsh gehen sollen.

Die helden, die sehr erschlagen sind, sehen sich um.
Plötzlich hört Annur etwas in der ferne, als würde etwas Stahl auf einen Stein kratzen.
Nachdem ausgeiebig nach brauchbaren Gegenständen der besiegten Gegner gesucht wurde, haben die Helden eine kurze Rast gemacht. Währenddessen singt Dora ein Lied.

Dora öffnet die Tür, hinter dem Magier.
Auf der anderen Seite ist ein Raum mit mehreren Skeletten.
Ein paar konnten erledigt werden, indem Thra eine Feuerkugel benutzte.
Mira geht dann in den Raum und wurde von weiteren Gegnern überrascht.
Nach und nach konnten wir alle erledigen. Ein Skelett Magier war auch dabei, der als letztes zu Boden ging.
Doch was nun geschah, das sollten die Helden noch herausfinden.

Das Geheimnis der Yetis (The Sea Goblins)

Das Geheimnis der Yetis (The Sea Goblins)

Gestern hatten wir noch ziemlich lang gefeiert. Aber nach den Strapazen die wir hatten, war dies auch eine gelungene Abwechslung. Jedoch scheint Ella noch etwas umnebelt zu sein. Sie hatte gestern wohl zu tief ins Glas geschaut. Ein munterer und lauter Thra, machte es für sie in dieser Situation nicht besser.

Nach dieser ungewöhnlichen Beobachtung, gab ich Thra mein restliches Wasser, damit er seine Magie dafür verwenden konnte, um mehr für uns alle herzustellen. Nach getaner Arbeit, verteilten wir dieses sogleich an die ganze Truppe. Ella schnappte sich sogleich ihre Ration und nahm direkt ein paar große Schlücke. Ich hoffte, dass es sie dann bald wieder wohlauf ist, damit wir keine weiteren Probleme auf unserer Reise haben werden. Nun, da wir ums um das Wasser gekümmert hatten, war es an der Zeit weitere Pläne für den Tag zu schmieden. Zu aller erst, sollten wir unsere Nahrungsvorräte aufstocken und nebenbei ausschau nach weiteren Überlebenden halten. Da soweit jetzt alle in Ordnung schienen, haben wir unsere Sachen zusammengepackt und uns weiter in den Wald, nördlich von uns, begeben.

Unsere Waldläuferin Miraca hat mehrere große Fußspuren gefunden. Thra konnte diese identifizieren. Nach seiner Beschreibung, sollte es sich hierbei um Yetis handeln. Da wir keine weiteren Anhaltspunkte hatten, sind wir weiterhin den Spuren gefolgt. Doch plötzlich hielten wir inne. Ein Beben war zu spüren. Etwas bewegte sich mit zunehmender Geschwindigkeit auf uns zu. Wir machten uns Kampfbereit, um uns auf das schlimmste vorzubereiten. Es komm uns wie eine Ewigkeit vor, in der nichts passierte und wir geduldig darauf warteten, dass wir etwas oder jemanden zu Gesicht bekommen würden. Dann war es soweit. Zwei Yetis und ein weiterer von riesiger Größe rannten auf uns zu. Nun war uns allen klar, dass wir so leicht aus der Situation nicht rauskommen würden und begannen den Kampf mit ihnen aufzunehmen. Wir hielten uns wacker, doch es war kein einfacher Kampf. Nach einem mächtigen Angriff von dem riesigen Yeti, wurde mir auf einmal Schwarz vor Augen und ich stürzte zu Boden. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich die weiteren Geschehnisse nicht mehr wirklich wahrnehmen. Ich schien paralysiert zu sein und konnte mich dadurch nicht mehr bewegen. Ein Glück ist mir weiter nichts passiert. Irgendwann konnte ich wieder aufstehen und der Kampf ging weiter.
Schlussendlich konnten wir Siegreich gegen die Yetis sein.

Nach dem Kampf haben wir eine Höhle hinter einem Fluss ausgemacht. Wahrscheinlich kamen dort die Yetis her. Jedoch waren wir alle zu sehr angeschlagen, um uns direkt auf den Weg zu machen. So gingen wir den Fluss auf unserer Seite ein wenig gen Osten entlang, um dort ein Lager aufzuschlagen und zu rasten. Dank Ella, mussten wir uns keine Sorgen um weitere Feinde zu machen, da sie uns mir einer magischen Kuppel vor den Blicken anderer wieder schützen konnte. Sogleich, als wir mit dem Aufbau des Lagers fertig waren, haben wir gerastet, damit wir wieder zu vollen kräften kommen konnten.

Gut ausgeruht kam Ella auf uns zu. Sie hatte ein nachdenkliches Gesicht und berichtete uns von einer Gestalt, die ihr begegnet ist, als die anderen noch schliefen. Es handelte sich um ein humanoides Wesen, was in einer zischlautigen Sprache zu ihr gesprochen hat, fast schon so, als hätte eine Schlange zu ihr gesprochen. Sie sagte, dass wir uns auf einer Insel befinden. Wir sollen nach einem violetten Halbmond ausschau halten, sowie auf die Kehrseite der Medaille und deren Kehrseite. Wir hielten inne und fragten uns alle, was dies genau bedeuten sollte. Jedoch machte es keinen Sinn zu lange darüber zu grübeln. Eventuell würden wir auf die Lösung bzw. den Sinn dahinter noch auf dem Weg kommen. Zumindest können wir mit Sicherheit wissen, dass wir auf einer Insel sind. Natürlich nur, wenn wir den Worten diesen Schlangenwesens glauben können. Jedoch wäre es auch nicht das verrückteste, was ich auf meiner Reise schon erlebt hätte. Ich meine, bis vor kurzem habe ich noch nie einen Yeti gesehen und dann erblickte ich direkt drei von Ihnen.

So machten wir uns direkt auf den Weg zu der Höhle, die wir nach dem Kampf erblickten. Um dies zu bewerkstelligen sind wir weiter gen Norden gewandert. Nach einer weile haben wir auch den besagten Höhleneingang gefunden. Nymphadora ist als erstes hineingegangen, um vorsichtig zu schauen, was sich in der Höhle befindet. Wir hielten dass für das Beste, da wir keine Ahnung hatten, was sich daran befindet und wir als Gruppe nicht auffallen wollten. Im Notfall könnten wir schnell einschreiten und helfen. Nach einigen Minuten schien sich heraus zu stellen, dass sich aktuell nichts gefährliches in der Höhle befindet und der Rest von uns folgte ihr in die Höhle. Als wir dann alle in der Höhle drin waren, vernahmen wir eine Stimme. Diese sagte uns, dass wir fünf Schlüssel benötigen, um die Lösung zu erhalten. Außerdem fingen acht Kristalle an zu leuchten. Kurz irritiert von der Stimme, nahm ich nun zum ersten Mal die Höhle richtig wahr. Es handelte sich hierbei um einen ziemlich großen Raum. Es gab in der einen Mitte zur Wand ein großes Tor, mit zwei großen Statuen daran, jeweils eine auf der linken und rechten Seite davon. Sie schienen das Tor zu bewachen. Es war kein rost an ihnen, waren um die sechs Meter hoch, metallisch matt und stützen sich auf Zweihänder. Abgesehen davon gab es noch ein Skelett am Boden in der Nähe des Eingangs. Unsere Gruppe konnte dann in Erfahrung bringen, dass es sich bei den Statuen um Eisengolems handelte. Diese sollten unter keinen Umständen aktiviert werden, da diese sehr gefährlich sind und wir gegen diese Macht keine Chance hätten.

Thra hat einen hohlen Stein entdeckt. Nach näherer Betrachtung haben wir festgestellt, dass sich dieser verschieben lässt. Darunter standen zwergische Runen. Übersetzt, stand dort folgender Hinweis: „Der Schlüssel ist näher als du denkst, jeder hat ihn bei sich. Manchmal reicht ein einfaches Wort.“ Wir rätselten und probierten aus, mehrere Worte zu sagen die dazu passen könnten. Jedoch geschah nichts. Dann viel uns auf, warum wir dies nicht in der Nähe des Tors mit den Eisengolems ausprobierten, da diese, sobald man sich näherte, das Tor versperrten. Dort ankommen, versuchten wir es erneut. Leider kann ich mich nicht mehr an das Lösungswort erinnern, bei Zeiten sollte ich einer meiner Abenteuerkollegen nochmal fragen. Aber wenn man bedenkt, was uns im nächsten Raum erwartete, ist dies wahrscheinlich zu verstehen. Die Eisengolems jedoch haben ihre Waffen beiseite getan und wir konnten an ihnen vorbei durch das Tor gehen.

Wir befanden uns in einem noch größeren Raum wieder. Ein Langer schmaler weg zu einer Plattform lag vor uns. Wir mussten aufpassen. Ein paar schritte zu weit nach Außen und es würde wer weiß wie weit runter gehen. Auch wenn der Weg nicht zu schmal war, sollten wir dies im Kopf behalten und weiter gehen. In der Mitte des Raums befand sich die besagte Plattform, jedoch waren wir nicht alleine. Auf einem Thron befand sich eine Schlangengestalt, mit dem Oberkörper einer Frau. Sie selber besaß ein Langbogen und ein Krummsäbel. Wir sollten auf der Hut sein. Wer weiß, was hier noch gleich passieren wird.

Die Schlangenfrau sprach uns an. Wenn wir vorbei wollen, sollen wir sie in einem Zweikampf unserer Wahr bezwingen. Sie schien schon lange keinen Besuch mehr gehabt zu haben und schien dadurch an Langeweile zu nagen.

Nun meine Freunde sind wir am Ende der aktuellen Geschehnisse angelangt. Wir sollten uns sehr gut überlegen, wie wir hier weiter vorgehen werden. Wir sollten sie nicht unbedingt in einem Zweikampf mit Waffen herauszufordern. Das könnte eventuell zu schwer für uns werden. Aber wir wäre es denn mit einer Art Talentzweikampf? Eventuell könnte unsere Ella als Bardin hier weiterhelfen. Aber egal wie wir uns entscheiden, ich hoffe wir werden auch diese Prüfung bestehen und unseren Weg weiter gehen können.

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