Böses Erwachen, Teil 2: Das Gesetz der Gier (The Uncontrollables)

Mit Tränen in den Augen stand die junge Frau auf und ging zu ihrem Bett, um der Gruppe ein schmales Holzkätchen zu präsentieren. Mit zittrigen Finger öffnete sie es und holte ein Bündel Briefe heraus. Sie selbst wisse kaum mehr über die Sache, der Jeridan auf der Spur war, als das, was er ihr in diesen Briefen geschrieben hatte und sie hatte jeden davon aufgehoben. Srisina nahm der jungen Frau die Briefe mit einem beruhigenden Lächeln ab und began sie mit leister Stimme der Gruppe vorzulesen. Aus ihnen ging hervor, dass Jeridan ein Geheimnis um seine Familie entdeckt hatte, einen Fluch der wohl schon Jahrhundert ging. Und das seine Schwester, Victoria, wohl tot sei. Er hatte sie im Internat besucht und auch wenn die Frau, der er nach hartnäckigem Bitten sehen durfte, unter ihrem Schleier aussah wie sie, war sie es laut ihm nicht, denn er kannte seine Schwester, wie er keinen anderen Menschen kannte…

– Gerald und Pauley geleiten Elisa zu ihrem Schutz in Geralds Tempel und bewachen sie
– der Besuch in der schwarzen Eiche hat zur Folge, dass Bortan, ein Halbling und Anders, ein Mensch, sich der Gruppe anschließen und bestätigen, was die Briefe behaupten
– Bortan hat Kerze in Laden gekauft, aber ab von einem silbrigen Glanz nichts ungewöhnliches
– Gruppe teilt sich auf, Srisina und Limaya gehen ins Stadtarchiv, um heraus zu finden, was Jeridan entdeckt hat, Meelay, Trixie, inzwischen zurück und Ansker besuchen den Kerzenladen zusammen mit Bortan und Anders
– Meelay will nur ausspionieren, entdecken dabei eine Geheimtür, Trixie und Ansker schleichen sich ohne viel nachdenken hinein (hier Benny Hill Musik), während Meelay mit dem Verkäufer redet
– Wieder draußen realisiert Meelay, was die beiden getan haben und berät mit Bortan und Anders wie man sie raus holen könnte
– Hinter der Geheimtür ist ein Lager und ein großer Zugang mit Flaschenzug zur Kanalisation, dies erklärt, warum Jeridans Verfolger nicht mehr raus kamen
– Meelay schleicht mit den anderen aufs Dach, kann sich durch ein Oberlicht zu den beiden herab lassen
– Sie entschwinden gemeinsam durch den Kanal, entdecken Handkarren der so oder und schwer beladen durch gezogen wurde, dass eine Spur zu sehen ist
– Folgen Spur bis Hafenbecken mit Ausgang mit falschem Gitter und entkommen so dem Kanal
– Srisina und Limaya finden heraus, dass in der Familie alle zwei Generationen alle Kinder bis auf das jüngste ums Leben kamen und das schon seit über 300 Jahren, Großvater war das jüngste der letzten Generation
– In der Nacht schleicht die Gruppe durch den Kanal erneut in den Laden, um dort heraus zu finden, was dort vor sich geht und was außer Kerzen in den Kisten ist
– Finden Kleidung und Schmuck aller Art, Öl und Kerzen
– Jemand schließt den Laden auf, Gruppe versteckt sich
– eine Hand voll Männer in Kapuzen betritt den geheimen Raum, spricht über die Gruppe und die vergangenen Tage, es wird gefragt, ob „die Aktion“ heute Nacht abgebrochen werden soll, nein, dafür sei es eh zu spät, Gruppe soll genau überwacht werden, Stimme des Anführers kommt Limaya bekannt vor
– Gruppe diskutiert nach Verlassen der Kapuzenträger was zu tun sei, verpasst dabei die Chance, diese zu verfolgen
– Meelay hat erneut Alpträume und die Schwärze hat sich bis zur Handwurzel ausgebreitet
– Gruppe entschließt sich, Verfolger zu stellen, bekommen dann Nachricht, dass die jüngere Tochter aus dem Haus Wavesilver verschwunden ist, vermutlich entführt, könnte „die Aktion“ sein
– Gruppe stellt Verfolger auf den Dächern, versuchen ihn zu befragen, aber er hat keine Zunge und gibt nur wenig Antworten, zumindest aber das die Operationsbasis in der näheren Umgebung sei und das sie wohl die Tochter haben
– Gruppe besucht Tempel, finden den Namen des Dämons, Corygphelar, heraus, sei Dämon der Gier, vielleicht ist jemand aus der Familie einen Pakt mit dem Dämon eingegangen
– Besuch im Haus Wavesilver ohne Spuren, Hinweis auf fremden Diener verhärtet sich
– Entschließen sich, Großvater zu besuchen, Landhaus vor der Stadt, gut bewacht, Diener führt sie rein, Meelay fällt auf, dass die eine Hand, die von Großvater kurz unter den Decken, unter denen er in seinem Rollstuhl sitzt, erstaunlich jung aussieht, Augen wach aber alt, redet kalt und abweisend mit der Gruppe, beim gehen tritt der Diener, mit dem Jeridans Vater stritt ein, Limaya erkennt, dass seine Stimme die Stimme des Anführers der Kapuzenträger ist, sagt zu seinem Herrn, dass der Termin da sei
– Ansker lenkt Diener noch kurz ab, mit dem Wunsch nach Wasser, finden so heraus das der Termin offenbar wirklich nur ein Geschäftstermin ist
– Werden vom Gelände gebracht, entscheiden sich Gerald und Pauley dazu zu holen

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