Eine Reise durch Nebel und Schrecken (Cult of the Damned)Eine Reise durch Nebel und Schrecken (Cult of the Damned)

In Bergsfurth angekommen sah man von Weiten eine Handelskarawane nahe dem Dorf. Eine Menge Volk ging dort ihr Treiben nach und auch die Heldengruppe schaute sich dort nach kaufbaren Waren um. In einer Schenke erkannte man die Helden und man rief die Führer der Karawane Hassan und Walleria herbei. Diese waren überglücklich die Abenteurer anzutreffen, denn man hatte sie schon erwartet. Weil die Mitglieder des Cults of the Damned die Bewohner mehrerer Dörfer vor ihren Unglück der Trollinvasion gerettet haben, wurden sie alle hoch gelobt und gefeiert. Es wurde ein Festmahl angerichtet und am Abend mussten die Helden ihre Geschichte erzählen, diese wurde natürlich mit spannender Bardenmusik begleitet. Als Hassan und Walleria eine sehr große Kiste heranholten, bekam jeder aus der Gruppe eine Belohnung für ihre Heldentaten. zum Beispiel bekam Drisinil ein Stahlschild mit elfischen Verzierungen und ein elfisches Langschwert. Amara hatte das Glück einen neuen mächtigen Kompsitbogen zu bekommen, dieser schoß mit Feuer-, Blitz-, und Eispfeilen. Brutor, der Zwerg, der in der Trollfeste gefangen war, bekam eine Mitrihl Ritterrüstung und zwei zwergische Zweihandäxte. Und alle anderen zur Freude, bekamen auch sie viele wunderbare Dinge. Die Münze und die Phiole, die jeder in der Gruppe vom Zausel bekam, waren auch mächtige Gegestände. So war die Münze eine Teleportationsmünze zu zehn verschiedenen Orten nach Wahl. Die Phiole war ein persönlicher Heiltrunk, der sich durch ein Tropfen Blut zeitweise immer wieder auffüllen ließ. Nach so vielen Geschehnissen und bestaunenden Geschenken, legte sich die Gruppe zur Ruh und man machte es sich im Schutz der Karawane gemütlich.

 

miniotaureIn dieser Nacht wurde Bergsfurth vom schrecklichen  miniotaureähnlichen Wesen heimgesucht. Es war der Dämon aus der Trollfeste, der die Ork-,und Trolltruppen für die Invasion befehligte. Er wollte sich für sein Misserfolg rächen und wütete nun inmitten der Karawane. Alle Augen waren nun auf die Helden gerichtet die aus ihren Betten gesprungen waren und sich kampfbereit machten um den Dämon ein jähes Ende zu setzten. Das Ungetüm war fast zehn Meter hoch und versuchte immer wieder eine sehr flinke Wache der Karawane zu fangen die auf einen großen Tiger ritt. Der Dämon war ausser sich vor Wut und brüllte hasserfüllt, bekam aber seinen Gegner nicht zu fassen. Als die Heldengruppe angriff hatten sie gleich eine gute Gelegenheit ihre neuen Waffen auszuprobieren. Jorax stürmte vorran rutschte zwischen den Hufen des Monsters. Er schlug mit seinen Fäusten eine Schlagreihenfolge die so schnell war das sie mit bloßem Auge kaum zu sehen war. Amara ließ den Dämon durch einen ihrer stechenden Pfeile aufschreien und fügte ihn damit viel Schmerzen zu. Brutor nahm den riesigen Gegner in die Zange und probierte seine Zweihandäxte aus. Durch ein Befehlswort hüllten sich seine Waffen in Feuer und als Brutor zuschlug, traf er den Dämon so hart das dieser torkelnd zu Boden sackte und für immer zum Schweigen gebracht wurde.Die Helden siegten wie immer im Glanz des Ruhmes, das Volk bejubelten, umarmten und küssten jeden einzelnen Abenteurer, welche wieder mal Begsfurth vor dem Untergang retteten und die jeder der Heldengruppe bekahm als Belohnung 750 Gold.

 

geisterschiffAm nächsten Tag brach „the Cult of the Damned“ auf um nach Yatar zu reisen. Sie schlossen sich einem Fischerboot an das auch auf dem Weg Richtung Süden war und der Kapitän bot ihnen 75 Gold pro Nase für Geleitschutz an. Die Fahrt sollte aber nicht lange dauern, denn am folgenden Tag umhüllte das Schiff ein dicker Nebel und alles was man sehen konnte waren dunkle geisterhafte Gestalten die langsam näher kamen. Das Schiff wirke wie ein Geisterschiff, denn keiner der Schiffsbesatzung war mehr an Board und es herrschte eine drückende Stille. Die Abenteurer fielen vor Angst in ein Panikzustand und liefen verschreckt hin und her. Außen Brutor schaffte es sich zusamenzurreißen und schaffte es ein Stück Holz von der Schiffsreling zu hacken und es nach den Gestalten zu werfen. Daraufhin verblasten die Kreaturen und der Nebel lichtete sich nach und nach. In weiter Ferne hörte man nun Holzfäller rufen „Baum fällt“, und diese Rufe kamen stetig näher. Als der Nebel ganz verschwand, blickte die Gruppe auf bewaldete Landschaft. Ringsum das Schiff waren nun hohe Bäume zu sehen. Der Nebel blieb in etwas weiterer Entfernung und man fragte sich was es mit diesem wohl auf sich hat. Jorax kletterte einen Baum rauf um herauszufinden was in der Ferne sei, doch er sah nix ausser Bäume. Borax rief in den Wald hinein und als Antwort kamen ein paar Minuten später tatsächlich mehrere Holzfäller die staunend das riesige Schiff anstarrten. Die Abenteuergruppe fragte wo sie seien, doch die Holzfäller spachen, mit werkwürdigen Akzent, von Orten, von denen die Gruppe noch nie etwas gehört hatten. Sie deuteten in eine bestimmte Richtung und sagten das dort eine Schenke lege. Als sie von dem Nebel hörten von dem die Helden berichteten, schauten sie verschreckt um sich und rannten einfach davon.

 

WaldAmara interessierte sich für den Nebel der in etwa 100 Meter Entfernung war. Sie beschloss einen Schritt hinein zu schreiten und promt war sie für alle anderen verschwunden. Sie selbst sah um sich herum nurnoch Nebel als wenn sie im Nichts schweben würde. Einige versuche Amara zu retten schlugen fehl, doch sie schaffte es nach ein paar Minuten durch einen Schritt rückwärts wieder bei der Gruppe im Wald zu stehen. Die Helden machten sich nun auf den Weg die Fußspuren der Holzfäller zu folgen, welche auch in die Richtung der Schenke verliefen. Nach vielen Stunden Fußmarsch wurde es Nacht und die Gruppe fand das Ende des Waldes ein großes Holzgebäude vor. Trotz lautem Klopfen und Rufen, ob jemand da sei, machte niemand die Tür auf. Es schien als wäre das Gebäude leer. Man fand einen kleinen Schuppen am Haus und Jorax machte keine Anstalten das winzige Schloss abzuschlagen, sodass die Gruppenmitglieder hineingehen konnten um sich hier ein Quartier für die Nacht einzurichten.

 

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