Das Spiel des Basilisken (Cult of the Damned)

Das Spiel des Basilisken (Cult of the Damned)Das Spiel des Basilisken (Cult of the Damned)

Nach einer Rast wachte der Kult am nächsten Morgen auf. Thimbrie fing an die Barrikade wegzuräumen, welche die Gruppe am Abend zuvor platziert hatte. Als alle  weitergegangen waren, stießen sie auf eine Tür zu dieser der grüne Schlüssel passte welchen sie unterwegs gefunden hatten. Im Raum dahinter sand eine Art Podest, was wie eine Sandbox aussah und als Kartograf benutzt werden konnte. Dort im Sand waren zwei Seiten unterteilt und mehrere Worte geschrieben. Auf der rechten Seite standen Worte der Tugend und links das dazugehörige sinnbildlich beschriebene Gegenteil. Nachdem die Gruppe die Fehlenden Tugenden und Sinnbilder eingefügt hatten, wurde eine Nische geöffnet und es führte eine Leiter nach unten. Der Kletterweg führte merkwürdiger Weise runter obwohl der Himmel zu sehen war, in der Mitte der Leiter war eine Gravitationsumkehrung und einige der Gruppe drehte sich der Magen um und konnten den Inhalt nicht mehr bei sich halten als sie hinab stiegen. Erst runter geklettert, musste sich jeder einzelne in der Mitte um 180 Grad drehen, um dann wieder weiter nach unter klettern zu können.

Die Leiter endete an einem See mit Pier wo sich ein Boot befand. Hier war eine deutliche Hitze zu spüren. Alle die sich auf der Leiter übergeben hatten, machten sich am See ersteinmal sauber da das Erbrochene direkt auf die Kleidung spritzte. Mit dem Boot fuhr die Gruppe zu einer Felsanhöhe, Amara spürte ihren magischen Handschuh kribbeln und als sie die Felswand berührte, öffnete sich ein Portal, wobei der Handschuh anscheinend Energie verbrauchte. Hinter dem Portal war ein hellerleuchteter Tunnel mit reichlich Stalaktiten. Der Kult traf im Tunnelgang auf eine kleine Höhle, in dieser waren neun Statuen aufgestellt. Jede menschliche Statue, in einer fliehende Pose, war mit einem Angsteinflößenden Gesichtsausdruck versehen. Jorax prüfte den Staub welchen Bran unterwegs gefunden hatte, und alle Statuen entseteinerten sich und lösten sich in dankbare Geister auf und verschwanden. einer der Geister sagte, „Gelobt sei der General, nein, der Kaiser“. Jorax rieb alle Mitglieder des Kults mit diesen Stab ein, da er glaubte das es eine Art Schutz sei.

Den Tunnel weiter entlang war ein steinerndes Flügel-Portal mit Fresken sichtbar. Amara erahnte das sich hier in der Nähe ein Basilisk sein müsse und Thimbrie kannte die Macht dieser Geschöpfe, die den Zauber „Versteinerung“ beherrschten.

 

Der Kult machte sich daran ihren Fluchtweg durch die Flügeltüren des Portals zu sichern, sie blockierten den rechten Flügel mit Geröll. Die linke Seite wurde mit einem Mechanismus versehen, damit sich die Tür nach einer Flucht schnell schließen würde und gleichzeitig blockiert wurde sobald alle in Sicherheit wären. Hinter dem Flügel-Portal war ein dunckler Raum, doch beim ersten Eintretten erhellten Feuerschalen den ganzen Raum. zwei Altare waren sichbar, eine große Feuerstelle auf einem Podest in der Mitte des Raumes und zwei riesige zerstörte Schlangenstatuen.

 

Sparks flog in einem Bereich des Raumes und hatte erst ein mulmiges Gefühl und in einem anderen Bereich eine sehr starke Angst bekommen. Die offene Flügeltür ging plötzlich langsam zu und einige der Gruppe sprangen zurück um sich dagegen zu stämen. Damit sich die Tür nicht ganz schloss, wurde eine Feuerschale zwischen die Flügeltüren gestellt. Wie aus dem Nichts erschien auf einmal der belustigte Professor auf einer kaputten Schlangenstatuen. Nun war auch ein großer Basilisk nahe dem Podest in der Mitte des Raumes zu sehen, der darauf wartete das sich ihm einer aus der Gruppe näherte.

 

Jorax bereitete einen Schutzschild aus Feuerschalen vor, damit dort im Notfall die Ferkämpfer hinter springen könnten. Amara, Thimbrie und Drisinil positionierten sich und  die magiebewandeten unter ihnen bereiteten Schützende Zauber vor. Als Jorax Stärkungstränke einnahm, machte Amara mit deiner Feuerbombe den ersten Angriff. Während Thimbrie einen seiner Zauber vergeigt, ging Drisinil vor Jorax in der Nahkampf. Terrax griff den Basilisken aus der Luft mit einem Feuerstrahl an und Amara schoß mit ihrem Bogen daneben. Als der Basilisk Jorax hart Biss, machte er gleichzeitig eine gefährliche Attacke mit dem Schwanz auf Drisinil. Die Drowpriesterin wurde dadurch ohnmächtig zu Boden geworfen. Thimbrie und Amara trafen beide nicht, Terax ging in den Ringkampf und traf den Basilisken hart, sodaß dieser sterbend am Boden lag.

 

Im gleichen Augenblick teleportierte sich der unsichtbare Professor hinter Amara und köpfte sie hinterrücks. Daraufhin wurde der Basilisk zum Leben erweckt und Amara verwandelte sich, durch ihre magische Rüstung, zu einem riesigen beflügelten Dämonennwesen mit menschlichen Zügen. Jorax, wie angewurzelt, war perplex und konnte nicht realisieren das der Basilisk auf einmal wieder vollkommen gesund vor ihm stand. Als Amara starb, wurden bei den Gruppenmitgliedern alle Errinerungen an sie gelöscht. Niemand wusste von Amaras Existenz und das sie jetzt nicht mehr unter den Lebenden war.

Der große Dämon, der nun dort stand wo sich Amaras Leiche befand, zerteilte mit vier heftigen Schwertschlägen den Basilisken. Als der Basilisk abermals zu Boden fiel, sahen alle das dieser anscheinend nur eine Illusion war. Amara kam nach kurzer Zeit wieder zu sich und der beflügelte Dämon verschwand im Nichts. Die Waldelfin konnte sich nach ihrer Bewusstlosigkeit an keine Geschehnisse erinnern, sie war nur heilfroh das der Kampf ein Ende hatte. Jorax peppelte Drisinil wieder auf und durchsuchte dann mit Thimbrie den Raum. sie fanden ein silber Stirnreif, einen Schlüssel und eine magische Flasche.

Ein Haufen Dämonen (Cult of the Damned)

Ein Haufen Dämonen (Cult of the Damned)

Der Kult befand sich im fünften OG des Schlosses und hörte aus der sechsten Etage ein lautes Stampfen, was sich nach ein Patrullieren anhörte. Aus den Fenstern sah man nichts weiter ausser weiten klaren Himmel. Doch über ihnen schien es eine Art Wolkengewirr zu geben, das wie eine Kupel nur über dem Dach des sechsten Ogs schwebte und sich auch nur in diesem Bereich sammelte. Bean verwandelte sich zu einem Raben und überblickte die sechste Etage. Weit entfernt sah er im Osten einen Wasserfall und im Westen mehrere Gebäude, doch auf dem Dach war nichts weiter sichtbar. Doch er sah niemanden auf dem Dach.

Thimbie wies darauf hin das auf dem Dach evtl. Ein magischer Raum oder ein extraplanetarer Raum sei. Jorax guckte mal vorsichtig aus der Dachlucke und sah nun die riesige Wolkenkuppel und eine vier Meter große Gestalt mit Hufen, eine schwere Plattenrüstung und eine ziemlich große Axt. Die Gruppe überlegte ob der Riese ein Dämon sei oder ein Miniotarus und ob dies ein Wächter sein könnte im Auftrag der Akuma-bi. Amara testete mit eine Glaskugel die Reaktion des Riesen aus, indem sie das Objekt aufs Dach rolen less. Doch das Ungetüm beachtete die Glaskugel nicht. Sparks flog hoch und sprach das große Monster in der Handelssprache an was er hier mache, doch wieder gab der Riese keine Reaktion. Der kleine Rabe machte aber aus, dass dass das muskulöse Wesen eine Kette um den Hals trug an der eine grüne Kugel hing.

Da diese grüne Kugel wichtig für ihren weiteren Weg war, beschlossen sie anzugreifen.

Ein Haufen Dämonen (Cult of the Damned)Als der Kult aufs Dachgeschoss kam, versuchte Drisiniel den Miniotaurus auf Abyss anzusprechen, doch leider ohne Erfolg. Mit dem Zauber Zungen behob Thimbrié das Problem und er fragte seinen Gegenüber was er hier treibe. Der Miniotaurus forderte, das die Stimmen aus seinen Kopf verschwinden sollen und das er die grüne Kugel bewachen würde. Thimbrié gab an dem Miniotaurus zu helfen, doch dieser machte sich kampfbereit und scharte wild mit seiner Hufe.

Amara hatte einen Elektropfeil auf ihrer Bogensehne und ließ diesen auf ihren Gegner los.

Jorax reagierte schnell und traf kritisch und mit voller Wucht auf den Riesen ein. Drisiniel schlug ebenfalls heftig zu. Bran der schon längst in Bärengestalt verwandelt war, zauberte nun Riesenwachstum, wodurch seine Bärengestalt zu einer mächtigen Grösse wuchs. Thimbrié verfehlte seinen Zauber Verlangsamen auf sein Ziel. Der Miniotaurus schlug mit seiner Riesenaxt mehrmals hintereinander so hart auf Jorax ein, dass der Zwerg sich vor Schmerz krümmte und in Ohnmacht fiel. Als Amara, Drisinil und Thimbrié das Ungetüm ordentlich mit Zaubermacht und Waffenmacht bearbeiteten, geriet Bran in einen Kampfrausch und brachte den riesigen Miniotaurus zur Strecke.

 

Amara untersuchte die grüne Kugel die sich bei Berührung in eine schwarze Obsidiankugel umwandelte. Als Thimbriè die Kugel entgegen nahm, klappte er sofort ohnmächtig zusammen und hatte eine Voision. Der Wolkenkäfig auf dem Dach löste sich auf und eine Nebengestalt formte sich und bedankte sich für die Rettung. Amara endeckte eine huschende Gestalt im Spiegel im fünften OG und Bran erkannte, dass das Spiegelbild aus einem anderen Raum im Erdgeschoss kommen müsse. Als Thimbriè die grüne Rüstung anprobierte die Bran gefunden hatte, hörte er eine innere Stimme die ihn fragte ob er ihr vertraue. Und als Thimbriè dies bejahte, verschmolz die Rüstung mit ihm zusammen als wäre diese unsichtbar unter seiner Haut.

 

Im Spiegelraum im Erdgeschoss sagh man nun das fünfte OG wo sich die Gruppe kurz vorher befand. Als Amara den Spiegel anfasste, wurde sie sofort in das fünfte OG teleportiert, und nachdem kam sie sofoert zurück. Am Tor mit dem grünen Zylinder, konzentrierte sich Thimbriè auf die grüne Kugel die sich anscheinend nun in ihm befand. Das Tor öffnete sich und die Gruppe ging hindurch, am Ende eines Ganges angelangt, sahen sie vor sich organische, pulsierenede Stangen die leicht biegsam waren. Bran verwandelte sich in einen Spatz und konnte so duch die Stäbe hindurch fliegen. Er entdeckte eine Treppe und einen weiteren Gang und darin weitere Stangen die den Weg versperrten. Bran entdeckte einen weiterdn Gang mit mehreren Kisten und Särgen und eine Gittertür.

Als Bran seine Entdeckungen der Gruppe berichtete, versuchte er die organischen Stangen zu zerschneiden. Als die anscheinend funktionierte, schnitt er alle Stangen durch und die Gruppe sah, das aus jeder Stange eine kleine helle Kugel auf bzw in Amaras Handschuh zuflog. Im Nebengang wurden weitere Stangen durchtrennt und weitere helle Kugeln flogen in Richtung Amara.

Bran ging weiter durch die Gittertür in den Raum voller Kisten und Särge. Thimbrie entdeckte ein paar Unterlagen von Lager-, und Arbeiterlisten. Und Jorax tratt eine verschlossene Holztür ein, die zum nächsten Raum führte. In diesem Raum sah die Gruppe eine Art Laboratorium mit einigen Regalen und Foltertischen. Amara fand ein Tagebuch indem stand, dass die Akuma-bi einer Person Zuflucht gewährten die zum Oni-Klan gehörte. Diese Person schien ihren eigenen Klan verraten zu haben. Zudem wurde berichtet, das der Kellerbereich, wegen den Auswucherungen der organischen Adern, magisch versiegelt wurde.

 

Als die Gruppe wieder aus dem Labor kam, hörte Jorax drei Dämonen, die sich anscheinend darüber streiteten welcher von ihnen zum Boss Solomit gehen solle.

Der Kult berriet sich schnell und machte einen Kampfplan aus. Bran und Thimbrie führten den ersten Angriff mit Elektroblitzen, doch diese machten an ihren Gegnern keinen Schaden. Nachdem Amara einen Pfeil loszurren ließ, gingen Jorax und Drisinil in den Nahkampf. Zwei der Dämonen waren mit Bögen ausgestattet und einer von ihnen war ein großes, dickes, massiges Monster. Der Dicke versperrte den ganzen Gang und zögerte nicht lange Drisinil anzugreifen.Thimbrie zauberte ein Spinnennetz, woraufhin einer der Fernkämpfer im Netzt festhing. Bran traf mit einen Feuerschlag gleich zwei Gegner, dabei wurde aber das gesamte Spinnennetzt zerstört und ging in Flammen auf. Jorax turnte zwischen den Gegnern und brachte sich in eine defensive Kampfstellung hinter dem dicken Dämon, um alle Fernkampfgeschosse abzuwehren. Amara und Thimbrie griffen erfolgreich an. Der Dicke warf eine Fleischbombe und machte leichten Schaden an Bran, Thimbrie und Amara. Einer der Fernkämpfer griff Jorax im Nahkampf an, der zweite bewegte sich zum Kampfgetümmel. Thimbrie bereitete einen Zauber vor und ordnete Drisinil an einen Schritt zurück zu gehen. Als der große, dicke Dämon allein stand, explodierte er mit einem enormen Knall. Dabei machte er sehr hohen Schaden an Drisinil und Bran. Die zwei Fernkämpfer wurden von der Gruppe kurzerhand getötet.

Als der Kampf beendet war, suchte sich die Gruppe einen guten Platz zum Rasten um ihre Wunden heilen zu lassen und wieder voll Kampfbereit zu sein.

 

 

Die Suche nach Tuptin.. Eine Succubus und ihr verführerisches Treiben (Cult of the Damned)

Die Suche nach Tuptin.. Eine Succubus und ihr verführerisches Treiben (Cult of the Damned)Die Suche nach Tuptin.. Eine Succubus und ihr verführerisches Treiben (Cult of the Damned)

 

Die Gruppe hatte sich nach einiger Zeit in der Stadt Yenching  im Reiche Karatur eingelebt und Kultur und Sprache soweit wie möglich in kurzer Zeit kennengelernt. Sie holten allerlei Informationen zusammen und konnten so ihre nächsten Schritte planen wir sie am besten der jüngsten Prinzessin Schutz geben könnten und wie sie dem Kyo Clan zuvorkommen konnten um eine mögliche Entführung von Miou verhindern würden.

 

Die Abenteurer stellten fest, das es eine Fäde zwischen dem Sakura Clan und dem Kyo Clan gab. Man hörte das der Kyo Clan mit dem lang vergessenen Ony Clan zusammenarbeitet, diese hielten sich anscheinend im Gebirgswald und in einer Goldmine nahe dem Dorf Imashou versteckt. Die Anhänger des Kyo Clans haben anscheinend alle eine Schlange auf ihrer Haut tätowiert. Der Kyo Clan trachtete, Gerüchten zuvolge, nach dem Blut der jüngsten Tochter des Sakura Clans, bevor diese heiratet (was anscheinend auch bald geschehen sollte, Myou soll mit einem Prinzen aus dem Nachbarreich verheiratet werden damit die guten Handelbeziehungen bestehen bleiben). Wenn der Kyo Clan das Blut von Myou in die Hände bekäme, würden sie ein Abyss Tor beschwören um warscheinlich einen mächtigen verbündeten Dämon auf ihrer Seite zu haben. Dies sollte natürlich schnellstens verhindet werden. Also suchte der Kult der Verdammten in der Stadt Yenching nach Hinweisen um einer Verbindung zum Kyo Clan zu finden.

 

Es stellte sich auch heraus das in manchen Ecken der Stadt Menschenhandel getrieben wurde, was aber strengstens verboten war und worauf die Todesstrafe stand. Der Wirt Erc aus einem der Bordelle bot gelegentlich seiner Kundschaft Sklaven an. Ein Holzfäller namens Almageit war vor kurzem hingerichtet, weil er am vom Hauptmann entdeckt wurde wie er zwei Sklaven nach Yenching schmuggeln wollte. Hauptmann Riku erzählte das der Holfäller Almageit geistesabwesend am helligten Tag die Sklaven auf offenem Weg führte. Die Sklaven wurden von ihren Fessen befreit und Almageit wurde ohne Wiederstand festgenommen.

 

Sota der Vorstand der Holzfällergilde sagte, das Almageit in den letzten drei Monaten sehr unzuverlässig war und schlechte Arbeiten ablieferte obwohl er Hilfe von Tuptin hatte, eine Prostituierte die bei ihm wohnte und auch mitarbeitete. Man sagte das Almageit im Kasino der Stadt zu Geld gekommen war, dort war er anscheinend oft nach der Arbeit. Tuptin blieb an seiner Seite, da sie wohl bei Almageit das große Geld roch. Freunde und Gildenmitglieder der Holzfäller waren der Meinung, das Tuptin Almageit schlecht beeinflusste seitdem sie bei ihm wohnte.

 

Das Kasino bestätigte das Almageit einen großen Gewinn bei einem Insektenkampf machte. Merkwürdig war nur sein Auftreten und sein wortkarges Verhalten. Er war irgendwie nicht Herr seiner Sinne und er ließ eine Gottesanbeterin gegen eine Wüstenvespe kämpfen, was ein sehr ungleicher Kampf war. Der Schidsrichter sah das der Holzfäller wie kontrolliert wirkte und er bemerkteauch eine unangenehme Luftveränderung im Raum als würde ein Zaubereffekt vollzogen. Almageit beglich danach seine Schulden beim Sakura Clan und konnte sogar das Dach seinen Hauses reparieren lassen. Man hätte nie damit gerechnet das Almageit ein Sklavenhändler sei.

 

Bei der Durchsuchung der Holzfällerhütte fanden Amara und Jorax eine Brosche mit einem Symbol von zwei gewundenen Schlangen und darauf eine Inschrift in der Sprache Abyss. Da der Kyo Clan das Symbol der Schlange hatte, war Almageit warscheinlich mit dem Kyo Clan im Bunde gewesen. Als Amara am nächsten Tag die Hütte nochmal besuchte, bemerkte sie das Jemand die Sachen des Holzfällers durchsucht hatte, anscheinend suchte wer nach dieser Brosche.

 

Als Thimbré eines Nachts das Bordell des Wirts Erc beobachtete, bemerkte er einen Kampf in einem der vielen Räume des Gebäudes. Als sich Thimbrè hinein schlich sah er Erc tot am Tisch sitzen, doch keine Spur von seinem Mörder. Thimbrè fand im Zimmer unter anderem eine interessante Karte auf der einige Holzfällerhütten eingezeichnet waren, zudem etwas Geschriebenes in der Sprache Abyss.

 

Am nächsten Tag befragte die Abenteuergruppe die neue Besitzerin Narie nach dem Tot von Erc.Doch man erfuhr nur das Erc ein sehr fröhlicher und gesprächiger Mensch war. Jorax lud Timbiè ein bei den Prostituierten Informationen zu suchen, natürlich ließen die beiden sich nur kurz und kräftig durchmassieren um die ganzen Verspannungen des Abenteuers los zu werden. Sie erfuhren das der Wirt Erc  Probleme mit seiner Frau hatte und suchte deshalb oft die Nähe zu der Prostituierten Tuptin die im Bordell wohnte. Nachdem Tuptin erfuhr das Erc tod sei, ist sie sofort ausgezogen und wollte anscheinend zur Goldmine bzw zum Dorf Imashou.

 

Drizinil entzifferte die Abyss Inschriften auf der Karte, woauf stand, das sich in der Mine ein Zugang zum Schloss befände. Die Brosche könnte eine Art Schlüssel sein um den Zugang zu öffnen. Doch Sie fanden kein Portal welches sich mit der Brosche öffnen ließ.Die Gruppe war nun sicher das Tuptin den Holzfäller und den Wirt magisch beeiflusste. Der Holzfäller Almageit verlor auf Dauer sein Verstand, aber der Wirt Erc war anscheinen weniger für magische Kontrollzauber empfänglich. Und daher brachte sie den Wirt um und floh zur Mine. Anscheinend war Tuptin eine Dämonenkreatur in Menschenform die Gedanken manipulieren konnte, diese Kreatur wird auch weibliche succubus genannt.

Die Schlacht über den Wolken – Teil II (Cult of the Damned)

Die Schlacht über den Wolken - Teil II (Cult of the Damned)Die Schlacht über den Wolken – Teil II (Cult of the Damned)

Auf dem Luftschiff gingen alle ihren üblichem Treiben nach. Schiffsmatrosen putzten das Deck, der Schmied hämmerte auf Stahl, der Koch kochte etwas Leckeres und die Abenteuergruppe ging ersteinmal shoppen.. Thimbré organisierte sich vom Schreiner und vom Alchimisten Bomben und Bombenhalterung. Noch dazu ließ er sich vom Schneider einen Fallschirm anfertigen, nur um auf Nummer sicher zu gehen. Jorax gab dem Schreiner einen Auftrag eine Trainingspuppe anzufertigen, an der er jederzeit üben könne.

Als Linto und Thimbré oben auf Deck waren, versuchte der braune Wanderer vergebens den Elfenmagier über Board zu schubsen, um dessen Falschirm zu testen. Doch es wollte ihm irgendwie nicht gelingen da er sich ein wenig tollpatschig anstellte. Als Thimbré freiwillig über Board sprang, staunte Linto nicht schlecht, den damit hatte er am allerwenigsten gerechnet. Was Linto nicht wusste, sowie viele andere Menschen seines Schlages, war, das einige Magier anscheinend fliegen konnten. Doch bevor Thimbré den Zauber des Fliegens wirken konnte, befand er sich in einer Art Schutzblase des Schiffes, die alles was über Board fiel auffing und langsam zum Heck des Schiffs beförderte. Als Jemand „Mann über Board“ rief, zögerte Jorax nicht lange und sprang Thimbé hinterher um ihn mit einem Seil zu retten. doch leider war dieses Seil garnicht am Schiff festgemacht, und als Amara dies bemerkte, versuchte sie vergebens das Seil festzuhalten. Zu guter letzt wurden der Zwerg und der Magier zum hinteren Teil des Schiffes befördert, wo sie wieder an Board kommen konnten.

Der braune Wanderer wunderte sich über den Kapitän des Luftschiffs, den dieser ließ sich nur selten blicken. Er besorgte sich ein paar Werkzeuge und bohrte ein Guckloch in die Holzwand zur Kapitänskajüte. Doch die Bohrungen stoppten ruckartig, da der Bohrer immer wieder auf eine Metallplatte stieß welche anscheinend die Kapitätskajüte umschloss.

Als Linto ein wenig mit dem Kapitän quasselte um ihn abzulenken, schlüpfte Amara in die Kapitänskajüte um sich dort ein wenig umzusehen. Sie entdeckte zwei Wächter in voller Rüstung, die sie auch bemerkten und auf Amara zu kamen. Doch Sie machte sich schleunigst aus dem Staub und ließ die Gefahr hinter sich.

Plötzlich entdeckte ein Matrose ein anderes Schiff vorraus. Es steuerte direkt auf sie zu und machte sich zum Angriff beriet. Lila Stahlen blitzen vom angreifenden Piratenschiff herüber und machten höllischen Lärm als sie auf die Schutzblase des eigenen Luftschiff aufprallten. Die Schutzblase erhellte sich immer wieder wie explodierende Blitze und die Luft knisterte und knallte vor starker elektrischer Aufladung. Nach mehreren Einschlägen gab die Schutzblase des Schiffs nach und einige Strahlen trafen nun das Schiff. Der Kaitän gab schnelle Befehle an seine Crew und als er in Schußreichweite des Piratenschiffs war, feuerte er ebenfalls Lila Strahlen auf die Gegner ab. Die Mannschaft schleuderte große Balistenbolzen ab und diese trafen ebenfalls den Schutzschild der Piraten bis der Schild zusammen brach. Ein Katapultgeschoss schmetterte, aus nächster Nähe, so hart gegen das Piratenschiff, dass überall große Schiffsteile durch die Luft flogen. Alle machten sich aufs Entern der Piraten bereit und auf einen gewaltigen Kampf zwischen den Wolken.

Die Piraten waren allesamt Frauen und griffen mit Nah-, und Fernkampfwaffen an. Linto und Amara schossen ununterbrochen und töteten einen Angreifer nach dem Anderen. Thimbrè zauberte ein gewaltiges Spinnennetz auf das Deck der Angreifer, um das Übersetzen der Piraten zu verlangsamen. Kurz darauf trafen ihn mehrere Pfeile und er sackte vor Schmerzen zusammen und war bewußtlos. Jorax hielt sich oben im Krähennest auf und wehrte einige Pfeile ab. Er sprang von Mast zu Mast und gelangte ins gegnerische Krähennest, wo er ersteinmal aufräumte.

Die Mannschaft kämpfte im Nahkampf unerbittlich weiter, der Kapitän feuerte weiterhin Lila Strahlen aufs gegnerische Schiff und brachte einen der Maste zu Fall. Teerax flog in seiner vollen Größe über das Piratenschiff und verängstigte somit viele der Piraten. Die Crew schaffte es schnell den Angriff der Piraten unter Kontrolle zu bekommen und einen Gegenangriff zu starten. Jorax sprang von einem Krähennest ins andere, verprügelte dort die verwunderten Frauen und schaltete somit die dortigen Bogenschützen aus. Linto und Amara schossen weiterhin und trafen wie immer zielgenau. Thimbrè erwachte gerade rechtzeitig aus seiner Bewußtlosigkeit und sah das er von einer schwer verletzten Piratenfrau auf Wertsachen durchsucht wurde. Er beschwor schnell eine bullengroße Kampfziege, die die Gegnerin mit voller Wucht traf und tötete.

Panik brach unter den Piraten aus und ihr Schiff verlor langsam an Höhe und sank. Jene die sich nicht wieder rüber in Sicherheit bringen konnten fielen in die Tiefe, in den Tod.

Die Weiterfahrt nach Kara-Tur war recht trübe und viele Crewmitglieder mussten verbrannt werden. Als das Schiff an der Drachenmauer nahe der Stadt Yenching entlangflog, machte Terrax ein Flügelschlagen aus. Ein roter Drache machte sich bereit das Luftschiff anzugreifen und feuerte glühend heiße Feuerbälle ab. Zwei Schiffsmasten brachen daraufhin ächzend und knarrend zusammen, und dazu schlug der riesige Drache mit seinem Schwanz ebenfalls zwei weitere Masten zu Kleinholz. Das Schiff geriet in einen schnellen Sinkflug und der Kapitän schrie, bevor er sich schleunigst wegteleportierte, das sich alle auf einen heftigen Aufprall bereit machen sollten. Auch ein Jeder der Schiffsmannschaft hatte für den Notfall einen Teleportationsstein und konnte sich wegteleportieren.

Drisinil machte sich daran alle Gruppenmitglieder zu sammeln, schaffte es in letzter Sekunde, als das Schiff zerbarste, einen Zauber der  Massenteleportation zu wirken und brachte somit alle Abenteurer in Sicherheit.

Zwei Tage später kommt jeder nach und nach zu sich und sah ein großes Chaos durch den Absurz des Schiffes. Überall verstreut lagen Wrackteile, verbrannter Schutt sowie einige Leichen. Der Kult bemerkte das Drisinil merkwürdiger Weise verschwunden war, somit orientierten sie sich so gut es möglich war und machten sich auf die Drow zu suchen. Teraax flog seine Kreise am Himmel und suchte die Gegend nach Drisinil ab. Er machte bald eine alte Feuerstelle aus und als die Gruppe weiter Richtung Südosten marschierte, hörte Amara, am Abend, weit entferte Stimmen. Amara schlich sich unbemerkt heran und machte ein Lager mit sechs männlichen Gestaten aus. Drei von ihnen waren am Schlafen und zwei hielten anscheinend Wache. Einer von den Wachen war besoffen und unterhielt sich lautstark. Drisinil schien von den Männern gefoltert worden zu sein und war, mit einem Seil gefesselt, an einem Baum fixiert. Der kleine Teraxx legte unbemerkt vier von den halunkischen Sklaventreibern schlafen. Und als der besoffene von ihnen ungläubig und erstarrt vor Terrax dem großen stand, entschied er sich schnell für die Flucht. Aber weit kam er nicht und Terrax holte ihn schnell ein und lud ihn ein ins Reich der Toten zu kommen.

Drisinil wurde befreit und aufgepeppelt, und die kultige Abenteuergruppe war wieder vereint.

 

Der Startpunkt nach dem Absturz des Luftschiffes ist in Lila gekennzeichnet und liegt nord-westlich in der Provinz Chin Tung etwas abseits des Hauptverkehrsweges ( Seiden Straße , The Silk Road ) Richtung Khazari .

kara_tur Startpunkt nach Luftschiff-Absturz

Land Kara-Tur , mit Startpunkt nach Luftschiff-Absturz

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Provinz Shou Lung , Startpunkt nach Luftschiff-Absturz

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Politische Karte von Kara Tur

Die Legende (Cult of the Damned)

schätzeDie Legende (Cult of the Damned)

Für ihre letzten heldenhaften Taten bekam ein jeder Abenteurer seine Belohnung welche er sich eigens auswählen konnte. Amara brauchte Gold und nahm die ihr angebotene Menge von 35000 Gold in Form von Edelsteinen. Drisinil suchte sich eine besondere magische Rüstung aus.Der braune Wanderer bekam auch eine magische Rüstung bzw er bekam duch ein Zauber ledrige Haut. Thimbè wählte sich eine magische Statuette aus. Und Jorax behielt es für sich für welche Belohnung er sich entschied.

Delgar wollte Terrax von Amara unbedingt abkaufen und als er 100 000 goldstücke aufwog, hörte Amara schon einen klimpernden Goldregen in ihren Ohren. Doch Terrax streubte sich , er sei nicht verkäuflich und sowieso verachtete er Delgar und sein schäbiges Angebot. Am liebsten hätte er ihn zu Asche werden lassen, doch hier im Lager bei Hassan und Valeria musste er sich beherrschen. Er zwickte Delgar eine blutige Nase als dieser nah an Terax war.

 

Die Gruppe verweilte bis zu ihrem nächsten Abenteuer ersteinmal im Dorf um auszuruhen und wieder Energie zu tanken. Drisinil besuchte den Schmied um ihren Schild abzuholen, Thimbè bummelte ihr hinterher und schaute ob er etwas benötigte. Sie schlürften ab und wann mal ein Becherchen Wein in den zahlreichen Gasthäusern bis sie nach ihren Rundgang ins Lager zurückkehrten.

 

Terrax übte im Lager das Feuerspeien mit Amaras hilfreicher Unterstützung. mushroomUnd Der braune Wanderer verspürte den Drang Pilze im nahe gelegenen romantischen Wäldchen zu sammeln. Wie der Zufall es wollte begegneten er Emily in diesem Waldstück. Nach ein paar netten Worten, die Erwähnung eines Pilzsüppchens und Emilys laut grummelnder Magen, ließ die Einladung ins Lager nicht lang auf sich warten.

 

Die junge Menschenfrau Emily die nie zuvor einen Drachen gesehen hatte und auch noch nie mit einer sagenumwogenen, heldenhaften und herrausragenden Abenteuergruppe wie dem Kult der Verdammten zu tun hatte, wurde beim Pilzsuppenschlemmen und gemeinsamen Zusammensitzen erst als neu errungenes Liebesmaid vom braunen Wanderer begutachtet. Aber es stellte sich herraus das sie fast ihre ganze Familie verlor als ihr Dorf von einem orkischen Drachenreiter heimfiel und dieser dazu noch ihre kleine Schwester entführte. Nach vieler Hinterfragung und Überlegung berriet sich die Gruppe wie der jungen rachesuchenden Menschenfrau Hilfe bei ihrer Suche geboten werden konnte.

 

1ba2aca126a36d517ac05b48820ab8caTerax hatte derweil eine Traumdeutung bzw eine Vision eines gewaltigen Kriegsaufmarsches zwischen Menschen und Orks, der 250 Jahre zurück lag. Man sah den roten Drachen Ara der von Xor geritten wurde und ein Meer aus Flammen und Blitze die aus Xors Zepter und seinem Schwert auf die Menschen niedergeschmettert wurden. Es war eine blutige und grausame Auseinandersetzung und nichts schien Xor und seinem Orkheer aufzuhalten.

 

Emily nahm Anteil an dieser Vision und erkannte Ähnlichkeiten mit Ara dem roten Drachen bei dem Angriff auf ihr Dorf. Merkwürdig war nur das er ihr viel jünger erschien als in dieser Vision. Hassan und Valerion vermuteten das diese Vision mit Obult Todespfeils riesigen Orkheer in Verbindung gebracht werden konnte. Der rote Drache Ara sei eine lang vergessene Legende, ein feuerspeiender Drache im Dienste der bösen Mächte. Und Xor ein Dunkler Magier der zu seiner Zeit viel Schrecken und Leid gbracht hatte.

 

Der Kult nahm sich vor dem Ganzen auf den Grund zu gehen. Wer war für diesen Angriff auf Emilys Dorf verantwortlich? Woher kommt dieser mysteriöse rote Drache. Sie errinnerten sich auch an einen längst vergessenen Auftrag, herauszufinden wer Obult stürtzen wollte. Diese Fragen mussten beantwortet werden um an die Wahreit zu gelangen.

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