Kann man, muss man aber nicht !! (Cult of the Damned)

Wir schreiben den 26. Eleint 1382 der Cult in der Festungsanlage die auch von Zwergen hätte erstellt werden können. Der Cult und Freunde dringen immer weiter vor, inspizieren die Räume und Gänge an denen sie vorbeischleichen, nur damit sie sicher sind, das kein Feind in Ihrem Rücken ist.

Je weiter sie vordringen und je mehr sie von den getarnten und von außen nicht oder nur sehr schwer zu sehenden Verteidigungsmechanismen sehen, desto mehr erhalten Sie den Eindruck das diese Anlage nur zu einem Zweckdient. Feinde die sich außerhalb befinden, im freien Feld, im Ansturm auf die Festung, so stark unter Beschuss aus Mittleren, schweren Ballisten, Armbrüsten & Schleudern zu nehmen das die meisten der Feinde schon sterben bevor sie auch nur die Hälfte des Weges bis zu Festung gemacht haben. Denn auch die Häuser im Tal sind vollständig auf Verteidigung ausgerichtet, sowohl von der Konstruktion als auch von der Anordnung selber. Der Angreifer hat im Tal in der Stadt fast keine Deckung.

Kann man, muss man aber nicht !! (Cult of the Damned)

Nach den Verteidigungsanlagen kommt die Gruppe, die durch die dunklen Gänge schleicht, an einen Punkt wo sich rechts des breiten Ganges ein großer Raum / Saal befindet, in diesem Raum ( ca. 10 m breit und 30m lang ) sind ca. 80 Wachen aus der Armee aus Shou, wahrscheinlich hat der Hauptmann des Gouverneurs diese mitgenommen, als Schutz. Das ist definitive einen zu große Truppe für den Cult. Amara schleicht voraus, während die anderen sich von den letzten sehr herausforderten Kampf erholen. Dabei bekommt Amara mit wie ein Meldegänger vom Kommandanten der 80 Mann ausgeschickt wird um nach dem Vorauskommando zu schauen, da dieses sich nicht gemeldet hatten. Amara beschießt, nach Absprache mit Terax, diese Gefahr leise auszuschalten. In der Nähe des Vorpostens, den der Cult vor einigen Stunden nach einem heftigen Kampf erledigt hat, schickt Amara Terax los um den Meldegänger auszuschalten. Terax spielt erst mit dem Meldegänger Pavel, eine Mischung aus verstecken und Fangen. Aber am Ende verliert der Meldegänger doch das Bewusstsein und sinkt zu Boden und schläft.

Das wird jetzt zu kompliziert beschließt die Gruppe, die Leichen müssen verschwinden, sonst fliegt es noch auf wo sich der Cult befindet. Also werden die Leichen, Pavel wird auch an den Gott der Toten übergeben durch Ula, per Zauber im Steinfußboden eingeschlossen mitsamt dem ganzen Blut. Danach reist die Gruppe an dem Saal der 79 Mann durch den Stein vorbei und schleicht sich weiter durch die Verteidigungsanlage. Sie kommen an einen sehr breiten Wendelgang (Durchmesser ca. 25 m Gangbreite ca. 6 m und kein Geländer oder Brüstung auf der Innenseite) in dessen Boden einen Falle (sowas wie eine zäh, sehr klebrige Flüssigkeit die durch kleine runde Öffnungen an die Oberfläche dringen kann) befindet. Zusätzlich befinden sich in den Wänden auch noch sehr viele etwas größere runde Löcher, vermutlich eine Art von Bolzen Abschußvorrichtung die die angeklebten Feinde erledigen soll. Die Falle ist aber nicht aktiv und kann nur durch einen Mechanismus am oberen Ende aktiviert werden. Also geht es vorsichtig weiter, der Wendelgang führt ca. 60 m in die Höhe. Nach ca. weiteren 100 m und einem rechts Knick teilen sich die Wege, einer nach links der aufgleicher Höhe weiter geht und einer nach rechts der einen schmale Treppe hochführt. Der Cult nimmt die Treppe nach oben. Nach der Treppe kommt die Gruppe oben an eine Brücke, die auf dieser Seite keine Brüstung hat aber auf der gegenüberliegenden Seite, perfekt um dem Feind erhebliche Verluste zu bereiten .Danach sieht man ein großes mit Eisen beschlagenes Holztor, ca. 3m breit und 3mhoch. Nach dem Tor kommt die Gruppe auf eine Wehrgang (Länge ca. 30 m, Höhe ca.6 m ) der im Berg liegt und nur zur Talseite offen ist. Auf der Talseite ist eine breite Brüstung mit einer Konstruktion die für schwere Ballisten vorbereitet ist. Am Ende des Ganges befindet sich wieder ein große mit Eisen beschlagenes Holztor.Die Gruppe beschließt hier erst mal zu Rasten und den Sonnenuntergang zugenießen, schließlich könnte es sein das sie den nächsten nicht mehr sehen.

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