Oz

oz

ist ein Waldgnom, sein Ursprung ist „Das Große Tal“
Wohnsitz: siehe Text
Sprachen: Sprachen: Gnomisch, Damarisch + Orkisch, Elfisch, Sylvanisch
Waffen: Flüsterblatt
Begleiter:
Grund warum er soviele Rauschmittel konsumiert ist unbekannt, es gibt lichte Momente bei ihm, Tiere bei ihm sind ein Hinweis auf seinen Ursprung.

Oz´s Herkunft
Oz Charakterbogen
Karte von Mirabar

Die aktuelle Geschichte von Oz

Derzeit ist er mit einer wild zusammengewürfelten Truppe von Abenteurern, Halsabschneider und chaotischen Zauberern unterwegs auf Bitten seines Cousins Dalwick. Die Wege führten Ihn und die Gruppe zum Grat der Welt zu den Orks und in das Reich der Frostriesen. Er war mit an der Aufklärung eines Massenmordes beteiligt und verhinderte eine Übergabe von nicht gekennzeichneten Waffen, von einem Waffenschieber in die Hände von orkischen Rebellen, mit Hilfe von einem Großaufgebot von Helden, in einer Provinz, süd-östlich von Luskan. Später brachte die Spur, nach Alfons dem Waffenschieber, ihn und seine Gruppe nach Mirabar. Nach einem kleinen Aufenthalt in Mirabar ging der Weg weiter zu einem kleinen, aber geschütztem Holzfällerlager. Von da gab es einen Kontaktmann der uns letztendlich über einen Umweg in die große Schmiede brachte. Dort stellte sich heraus das es hierbei nicht um eine Person, sondern es sich um eine Organisation handelte die Ihre Waffen an alle zahlenden Kunden verkauften. Auch wenn Anonymität groß geschrieben wurde, gerieten die Waffen in falsche Hände. Desweiteren stellte sich heraus, das 2 Gruppen hinter uns her wären und uns zur Stecke bringen wollten. Dort erfuhren wir weiterhin das Holzfällerlager, nach unserer Abreise, dem Erdboden gleich gemacht worden war. Als wir am nächsten Tag abreisten hatten Glück denn die Verfolger versuchten noch einen Dunkelelfen zu töten, als dieser für uns ein Portal öffnete. Sein Tod konnte aber verhindert werden. Wir stellten fest das vor uns ein Dorf von Orks überfallen wurde und eilten den Elfen die dort eingeschlossen waren zu Hilfe. Dabei starb Arck und einige wurden von uns schwer verletzt. Die Orks rückten ab und so suchten wir Lia und eine Elfe weiter flussabwärts und wurden fündig. Weitere Elfen hatten sich zu den beiden zugesellt und als Dank für unsere Hilfe wollte man im Gegenzug uns dabei Helfen bzw Arck. Sie brachten uns in ein Dorf und dort passierte ein Wunder. Auch wenn ich es nicht gleich wahrhaben wollte lebte Arck wieder. Händler kamen ins Elfendorf und besiegelten den Untergang des Dorfes, denn in der Nacht griffen die Orks an. Es entbrannte eine wahre Schlacht und als die Schlacht verloren schien, waren es Pferde, die die Orks niedertrampelten und uns retteten. Leider ist auch unser guter Freund Tonil dem Überfall der Orks zum Opfer gefallen, sein Herz schlägt nicht mehr. Von dem Elfendorf ist nicht mehr viel übrig, ein paar Elfen konnten wir noch retten, aber eine Evakuierung ist unausweichlich. Wir wollen gen Süden mit den Wagen reisen.. um den Goblintide Fluss zu erreichen. Die Nacht im Lauerwald lief ohne merkliche Zwischenfälle. Am nächsten Morgen, wir waren gerade am Waldrand tauchten ein paar Orks auf. Während Amara das Schlachtfeld im Überblick hatte, kam es zum Kampf zwischen unserer zusammgewürfelten Gruppe (Nephil, Jorax, Juurag, Lia, Peekay, Arilarvain und Artacks) und den Orks. Nachdem der Kampf vorüber stellte sich heraus das die orkische Gruppe einen Gnom, namens Grim, in einem Sack gefangen hatten. Wie sich herausstellte, hatten die Orks eine Karte mit der Markierung eines Druidenhains bei sich, es fiel der Name: Glorfindel, und eine versteinerte Bärentatze kam zum Vorschein, als Grim in seine Tasche griff. Nach der Geschichte beschlossen wir die Sache mit dem Druidenschlüssel doch näher auf den Grund zu gehen und so kam es zur Trennung der großen Gruppe. Da meine Erinnerungen wieder klarer wurden, wusste ich das sich hier ein Pflanzentor existierte und bevor wir uns in 2x 10 Tagen in Yartar wieder treffen würden.. würde ich versuchen Tonil zu retten und nahm ihn mit, in der Hoffnung das Tor zu finden. So brachen wir auf und kamen ohne Zwischenfälle in dem Druidenhain an und konnten mithilfe der Tatze das 1. steinerne Tor öffnen. Nachdem wir hindurchgeschritten waren, halfen uns Leuchtmoose den Weg zu finden. Eine Pixie tauchte auf und brachte uns zu Urol, einen langjährigen Weggefährten von mir. Der Druide Glofindel brauchte am nächsten Tag Hilfe von uns im Hain, er war Besessen und griff mit aller Macht und mit Kriegsdornen uns an. Nachdem wir ein Ritual im Zirkel abgehalten hatten, war der Bann gebrochen und Glofindel weilt wieder unter uns. Gab ne fette Party und cooles Zeug zum rauchen. Tonil und Lachlan sind ein paar Tage später von uns reinkarniert worden. Tonil ist ein Mensch geworden.. naja steht ihm auch nicht schlecht. Lachlan ist zu einem Zwerg mutiert, was mal gar nicht geht. Urol will mir ein paar Dinge zeigen im Hain, ich bin gespannt, er meint sie helfen mir, mich selbst zu finden. Meine Freunde habene es geschafft die Ursache für das absterben des Baum des Lebens zu bekämpfen und ich freu mich schon auf das große Fest, das ausgerichtet werden soll. Leider wurde ich nicht eingeladen *grml* komische andere Gäste tauchen in dem Hain auf unter anderem eine nette, gutaussehende Hexe. Was ist denn jetzt auf einmal los.. die Gäste scheinen irgendwelche Rauschkräuter genommen zu haben und ein Frostriese versuchte den Baum des Lebens umzuhacken. Habe einigen ein Gegenmittel gegen ein sehr seltenes Gift verabreicht, wie die Gruppe wohl zu diesem gekommen sind. Zusammen mit Urol Furol, Lachlan und Glofindel haben wir einen Schutzzauber für den Baum des Lebens gewirkt und danch ein noch anderen Spruch der mir nicht so geläufig mehr war. Der Hain sieht sehr in Mitleidenschaft gezogen aus, bin gespannt was die anderen dazu sagen werden.

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