Die große Show (The Outbreaks)

Die große Show

Die Vorbereitung

Wir schreiben den 2. Eleasias 1357

Der Plan stand. Aurora lieh vom Fischer sein Boot, während Vallas ins Hafenbecken sprang und an der „Eistod“ am Heck nach oben kletterte, hatte Opal und die Künstler Ihre private Vorstellung bei der Kommandantin der Festung. Die Vorstellung lief überragend gut und als zum Abschluss ein große Illusion eines weißen Drachens die Zuschauer in den Bann zog… hatten sie vollends alle in Ihren Bann gezogen. Was für ein Auftritt. Inzwischen hatte Vallas der ebenfalls von einem kleinen Publikum bestehend beobachtet wurde das Beiboot abgeseilt und glitt leise am Seile ins Wasser hinab. Der Fischer war in dem Plan von Aurora eingeweiht und so konnte die Befreiung beginnen.

Durch den Hintereingang

Jetzt ging alles recht zügig. Aurora und der Fischer setzen Segel und fuhren mit dem Fischerboot in die Nähe der Grotte, wohin ebenfalls Cheng, Vallas und Javier unterwegs waren in dem Beiboot. Sie liefen unbermerkt in die Grotte ein und auch der Hai verhielt sich sehr ruhig, ob es an den Einflüssen von Javier lag? Leise erreichten sie den Steg in der Grotte und schlichen leise in das Innere an Fässern und Kisten vorbei. Da hörten Sie Schritte näher kommen und noch ehe die Wache wusste was los war.. warf Javier sie dem Hai zum Frass vor.

Die Befreiung von Valeriya

Die Gruppe eilte leise so gut sie konnte durch den Wandschrank und teste einige Schlüssel und entdeckte nebenbei ein Weinvorratslager. Schnell verschwanden einige Tropfen in Chengs Taschen.. und weiter ging es in dem Keller voran.. und schon ging die nächste Wache zu Boden, sie hatten leichtes Spiel. Sie schienen viel Glück zu haben. Die Kutte tragende Wache, die vor Valeriyas Zelle Position bezogen hatte verschwand für kurze Zeit und ließ den inaktiven Wächter zurück um sich Ihr Abendmahl zu besorgen.. Das nutze Vallas und speerte die Zelle von Valeriya auf. Diese war durch Opals Nachricht informiert und wartete… schnell drapierte sie noch aus Stroh eine schlafende Puppe im Bett der Zelle und schon machte sich die kleine Gruppe auf den Rückweg.

Valeriyas Befreiung

Die Flucht

 Alles verlief nach Plan, bis auf die Künstler die nicht wußten das Ihre Choreografie eine klaffende Lücke hatten. Zu dem Zeitpunkt endete die Vorstellung 2 Etaggen über den Befreiern. Valeriya, Aurora, der Fischer, der Wirt und Javier setzen auf dem Fischerboot die Segel, während Cheng und Vallas mit dem Beiboot sich aufmachten zu „Eistod“.

Der große Auftritt

Die private Vorstellung war zu Ende und am Horizont entschwand unbemerkt das Fischerboot mit Valeriya, während Sune im Meer entschwand. Die Flucht war geglückt. Nun folgte der wesentlich schwierige Teil. Hug wollte die Eistod unter seine Kontrolle bringen. Unbemerkt kappte nach und nach Vallas die Taue. Einzig 2 Taue ließ er und wartete… die Vorstellung begann. Opal war überrumpelt, hatte der Plan doch einige Herausforderung für sie zur Folge.

Die Improvisation

Sie musste improvisieren und das so gut sie konnte. Doch war da noch Elminster und die Künstler wie Persival und so bgann das Schauspiel. Bei dem Cheng auch noch einges an der Festung in Mitleidenschaft zog. Alles für die große Show. Das Publikum verfolgte gebannt die Romanze und ein tosender Applaus brandte am Ende. Alle waren begeistert. Allerdings besonders einer war begeistert. Während die Show Ihren Höhepunkt erreichte trieb die „Eistod“ mit Hug, Vallas und Cheng davon, gezogen von der Drachenschildkröte, entschwand sie der Reichweite der Geschosse der Festung. Die Sembianer würden eine Weile brauchen um sich von dem Verlust zu erholen. Hatten sie kein Schiff mehr bis auf das Beiboot welches Vallas, Cheng und Hug zurückgelassen hatten.

Die Ausspähung der Festung (The Outbreaks)

Der Aufbau der Bühne

Es gibt viel zu tun damit der Plan in die Tat umgesetzt werden kann. Orra, Esmeralda und Percival bauen am Dorfplatz die Bühne für die große Show auf. Fehler sind dieses Mal nicht drin. Es gilt ein großes Publikum zu beindrucken um Valeriyas aus den Fängen Ihrer Entführer zu befreien.

Ausspähung die Erste

Chengs Papagei „Twitscher“ hatte inzwischen die Festung äußerlich erkundigt und hatte es tatsächlich geschafft in das Innere derFestung einzudringen, wenn auch nicht ganz ungefährlich, denn so mache Katze, ein Hai und ein Küchenjunge warfen einen besondern Blick auf den Vogel. Allerdings was der Vogel ausspähte sollte später der Gruppe noch zu Gute kommen. Valeriya war jedenfalls gefunden und das erfuhr somit auch Cheng. Von dem Ganzen bekam weder Aurora, noch Opal, noch der Rest der Gruppe etwas mit.

Die Einladung zu einer Privatvorstellung

Opal bekam während sie einen Rundgang am Hafen machte einen Brief von einer Wache übergeben mit der Bitte pünktlich in der Festung zu sein. Erstmal ignorierend steckte sie diesen ungelesen ein und erst nachdem Aurora, die die Situation wahrgenommen hatte, sie ansprach reagierte sie darauf. Was war passiert? Nun das Resultat Ihrer Bemühungen am frühen Morgen in der Festung sollten die Belohung sein.

Ausspähung die Zweite

In Gedanken ein wenig versunken, folgte Opal Aurora mit in die Festung. Aurora hatte sie gebeten sie mit zu einem Schmied zu begleiten. Was sie auch tat. Schnell war der Schmied gefunden und Aurora hatte schnell das Objekt Ihrer Begierde entdeckt, welches sie aber noch individualiseren wollte. Das bedurfte Zeit und das gab Opal die Gelegenheit sich anderweitig in der zugänlichen Räumen umzuschauen. Eine Begleiterin schlängelte die ganze Zeit ja in Ihren Beinen eh schon rum. Da keine weiteren Wachen zu sehen war, folfgte Sie Ihr und entdeckte einige Räume, als jedoch ein Wache zu Vorschein kam, reagierte sie schnell und machte sich unsichtbar, nur um der Katze in den 2ten Stock zu folgen. Ihre Instinkte waren geweckt und sie versuchte eine Spur von Valeriya auszumachen und sie hatte Erfolg. Sie folgte der Spur in den Keller der Festung und nachdem sie etliche Wachen und Besucher umgangen hatte stand sie vor der Zelle von Valeriya die dort schlief. Sie hinterließ für Sie eine Nachricht in der Zelle, da ein ungesehenes Entkommen, bei dem Aufgebot an Wachen schier unmöglich schien. Danach kehrte sie wieder zu Auroa, die inzwischen mit Hilfe von Arack den Kriegshammer fertiggestellt hatte, zurück.

Feinschliff eines Plans

Nachdem es auf dem Rückweg zu den anderen, zwischen Aurora und Opal kam, immerhin war die Zeit vorgerückt zu voller Mittagsstunde, traf sich die Gruppe in dem Wagen von Orra um Ihren Plan zu vervollständigen. Interessant war die Feststellung das gleich nämlich Twitscher und Opal, Valeriya gefunden hatten. So wurden die Einzelheiten des Plans fertiggestellt. Einzig Aurora die bei den Künstlern am Dorfplatz saß, bekam von all dem nicht viel mit.

Letzte Reisevorbereitung in Nyanzaru (Legacy of the Past)

Port Nyanzaru

Wege des Lebens

Sie hatten das Rennen mit den Echsen für sich entscheiden können, die Ehre die Ihnen damit zuteil war nicht von der Hand zu weisen. Sie wurden zu einem Händlerprinzen eingeladen und Ihr Ansehen stieg in der Stadt. Der Versuch Omala vor einem Verbrechen zun retten um nicht selber zum Henkerlauf zu müssen, scheiterte dennoch,  war ein Umstimmen von Kwayothé eh nicht möglich. Gesetzte einer Stadt. Ein Zehntag verblieb Ihnen also.. würden Sie Omala sein Schicksal überlassen?

Da meinte es das Schicksal mit Nortle besser, lernte er doch eine Gleichgesinnte kennen die Ihn einlud, wonach er sein Leben lang  schon suchte… die Perfektionierung seiner Fähigkeiten im Einklang mit seiner Umgbung und der Erlangung von Wissen die nur wenigen vorbehalten war. Klar die Umstände waren nicht die besten, aber so ein Angebot bot sich nicht häufig. So verabschiedete die Gruppe Nortle, mit dem Wissen das er dort in dem Kloster ein paar Tage vom Hafen im Westen seine Erfüllung finden würde. Tja und wer weiß vlt. würden sich Ihre Wege nochmal kreuzen.

Flussnebel und Weinflasche

In einer üblen Spelunke vermag man vieles finden, aber sicher nicht zuverlässige Ortskundige denen man sein Leben in einer feindlichen Vegetation anvertrauen würde. Auch der Umstand das diese beiden schon für die Zhentarim gearbeitet haben machte es nicht besser, aber was blieb einem übrig. Waren Spielsüchtige die alles verwettet hatten inklusive Ihre Lebens besser? Die Gruppe war sich in dieser Frage nicht einige, doch am Ende würden Sie mit Weinflasche und Flussnebel die beiden Tabaxijäger aufbrechen. Liefen doch die Verhandlungen mit den beiden sehr gut.Nachdem sie von der Festung Belurian zurück waren würden Sie die Dienste der beiden annehmen und würden der Sache endlich auf den Grund gehen. Die Zeit drängte.

Die letzten Reisevorbereitungen

Da war zum einen die Flasche die sich immer wieder mit frischen Wasser füllte, von Wakanga O´tamu dem Händlerprinzen, dann nutzte die Gruppe selber Tränke zu brauen um gegen Gifte gewappnet zu sein. So erlangten sie Einsichten die Ihnen bislang verborgen geblieben waren, sie erarbeiteten sich Phiole für Phiole. Die Karten von Silvana die um einige Markierung sich inzwischen erweitert hatte stand Ihn ebenso zur Verfügung wie die Verstärkung um Omala, als auch um die Priesterin des Torms Undril Silberzahn die ebenso auf der Suche nach Führern war und man sich zusammenschloss. Als erstes würde es zur Festung Belurian gehen. Schon war die Nacht vorbei und die Gruppe brach zur ersten Expedition auf.

Valeriyas Entführung (The Outbreaks)

Seahorse_Tavern

Zurück in Palaggar

In der Nacht lief das geliehen Boot mir unserer Heldengruppe in den Hafen von Palaggar ein. Sie hatten 2 Tage gebraucht nachdem sie das Erlebnis mit dem verrückten Wissenschaftler hatten. Da Sune noch nicht lange hinter dem Horizont verschwunden war. Wollten die meisten die Seahorse Taverne aufsuchen um zu erfahren was sich in ihrer Abwesenheit zugetragen hat. Allein Aurora, Hug und der Schiffsjunge blieben auf dem Schiff zurück, der Rest kam wohlbehalten in der Taverne an. Sie wurden vom Commander Hector freudig empgfangen, beglückwünschte er Sie zu dem Sieg gegen die Nymphe. Allerdings hatte er auch schlechte Nachrichten für Cheng. Allerdings noch schlimmer traf es den herbeigerufeneen Hug. Was war passiert. Ihr Schmugglerversteck war entdeckt worden und von dem Sembianer heimgesucht worden. Allerdings war es Einigen gelungen vorher die Flucht zu ergreifen. Allerdings traf es Hug so hart das er sich an diesem Abend den Rum verschrieb.

 

Merkwürdige Gesellschaften

Vorher bemerkte Vallas der ebenso bei dem Commander mit am Tisch saß, das am Tisch gegenüber ein paar merkwürdige Gestalten saßen. Da fiel es ihm wie Schuppen von den Augen. Zhentarim, wo diese Bande war stand bald Ärger an. Waren sie doch eine ganz üble Sorte, wenn es um Erpressungen, Entführungen oder noch schlimmere Dinge ging. Verdammt was wolltren diese hier

Nicht weniger unninteressant war ein merkwürdiger Magier am Tresen dessen Augen sich veränderten, wenn Javier und der Ortsvorsterher sich unterhielten und es umm die Sache mit der Nymphe ging. Schnell stellte sich heraus das warum auch immer er durch einen magischen Gegenstand nicht seiner Sinne war. Opal konnte den Gegenstand ausfindig machen. Wer auch immer übernommen hatte, es gehörte einem Orden der Schattendruiden an.

Tja und dann war noch eine komische Gruppe in der Taverne, wie sich herausstellte hieß der eine Aumar  und er war auf der Suche nach einer Gruppe die auf eine Frau namens Shandril Shessair aufpassen sollte, da sie in höchster Gefahr schwebte. Es ging um Myth Drannor, einem Ort der einen besonderen Ruf hatte in den Reichen. Es war ein untergegangener Ort und ein Indiz dafür war das Handel zwischen Völkern nicht immer gut ausgehen kann. Vor allem wenn Neid und Habgier ins Spiel kamen. Der etwas magiebegabte ältere Aumar schien das Wort zu leiten. Im Gespräch stellte sich heraus das es die Knight of Myth Dranor waren, wenn gleich nicht vollständig, wenn man den Gesängen der Barden glauben durfte. Florin und seine schwangere Freundin schienen nur 3 von Ihn zu sein. Allerdings schien durch den Einsatz gegen die Nymphe das Interesse geweckt worden zu sein.

 

Valeriyas Entführung

Ereignisse überschlagen sich

Valeriya verließ kurz bevor sich die kleine Gruppe von Zhentraim ebenfalls aus der Taverne machten, die Taverne. Der Zufall wollte es, das sich auch Aurora die auf dem Schiff geblieben war auf dem Weg machte, das Schwert welches sie sich ausgeliehen hatte zurückzubringen. Immerhin würde diese Person heute Wache haben und ein wneig die Beine zu vertreten wäre sicherlich nicht verkehrt. Was sollte schon passieren.

Zhentarim_gate

Auroras Niederlage

Aurora beobachtete ein paar Kapuzenträger die Richtung Stadtmauer liefen, sie schienen es eilig zu haben. Aurora folgte Ihnen, war doch die Wachstube in der gleichen Richtung. Sie klopfte und Ihr wurde geöffnet.

Nach einem kurzen Gespräch waren Auroa, die Kommandantin der Wache, sowie 2 weitere Wachhabendenen auf dem Weg um den Kapuzenträgern nachzusetzen. Dabei übersahen sie die 4 aus der Taverne. Ein schwerer Fehler.

Als erster sackten die beiden Wachen tödlich getroffen an Kehle und Bauch zusammen. Erschrocken und zu spät reagierte die Kommandantin und zahlte ebenfalls mit Ihren Leben. Aurora riss sich zusammen und versuchte einen Kampf gegen 4 und schlug sich wahnsinnig gut. Ein gleißendes Licht brach Sie aber auch zu Fall, Blut rann aus Ihren Wunden und sickerte in den Boden.

Aurora lebt, Valeriya ist weg

Twitscher war der Erste dem Auffiel das etwas nicht stimmte. Er war gerade dabei zu seinen Herrn Cheng zu fliegen, da bemerkte er die am Boden liegenden. Schnell flog er in die Taverne. Diese leerte sich langsam und Cheng war bereits mit Hug der komplett betrunken war dabei, zusammen mit der Rest der Gruppe die Taverne zu verlassen. Kurze Zeit später eilte die Gruppe: Javier, Opal und Vallas zu den am Tor Liegenden. Javier konnte Aurora stabilisieren und sie schlug die Augen auf, in dem Moment wo Cheng ebenfalls eintraf, der zuvor Hug zum Boot gebracht hatte. Eine heißte Spur fand Vallas. Valeriya schien entführt worden zu sein, war sie doch anscheinend die Tocher eines Kaufmanns oder eines einflussreichen Mannes in Ireaebor. Da die Zhentarim Einfluss dort erlangen wollten.. stand Valeriya ganz oben auf Ihrer Liste. Nun hieß es aber erstmal Wunden lecken und Tote beerdigen. Doch dann…

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Ereignisse in Baldurs Tor (Legacy of the Past)

Weiterreise

Waukeen war Ihnen wohl gesonnen. Es vergingen weniger als 2 Zehntage bevor die Mauern von Baldurs Tor von der Poseidon aus entdeckt wurden. Umberlee hatte Ihr übriges dazu beigetragen. Dennoch beschäftigte die Begegnung mit dem Geisterschiff die Mannschaft weiterhin. Vor allem Tesendor hatte Herausforderungen mit den Wunden die bei Ihm kaum zu heilen schien. Die Wunde nekrotisierte, letztendlich gelang es mit viel Aufwand das seine Wunde sich doch schloss. Was war nur geschehen. Würden Sie Antworten in Tor finden?

Ereignisse in Baldurs Gate

Ankunft in Tor

Nach dem Einlaufen des Schiffs sollten Sie schnell mitbekommen wie groß die Not war. Doch nach dem Anlegen schien alles normal zu sein. Sie wurden ausgezahlt und der Kapitän gab Ihnen den Rat sich gemeinsam eine Unterkunft zu suchen. Wie es schien würde die Gruppe die sich auf dem Schiff kennen und kämpfen gelernt hatte doch länger zusammen bleiben als gedacht. Wußte der Kapitän mehr als Sie?

Nachdem sie sich eine gute Adresse sich vom Kapitän hatten geben lassen, machten Sie sich auf in den nördlichen Bezirk der Stadt.

Einkehr in Helm und Mantel

Ein Kompromiss zwischen bezahlbar, aber mit allen Annehmlichkeiten die das Leben bietet, war recht schnell gefunden, wenngleich es für den ein oder anderen eine Priese zu viel des Guten war, Helm und Mantel bot genau das. Tesendor fand nicht nur eine Zuber mit warmen Wasser, sondern auch noch andere Dienste die sein Zimmernachbar sogleich nutzte um den Kapitän eine Nachricht zukommen zu lassen. Diese Dienstleistungen fand man sonst nur an Fürstenhäusern oder am Hofe eines Königs. Die Gruppe hatte sich gleich mit 2 Zimmern eingemietet, wenngleich sie diesen Luxus bei den Preisen nicht lange halten würden, war es doch eine starker Kontrast zu der Unertbringung auf dem Schiff. Dennoch machte die Gruppe einen Bogen um die gute Küche und erkundigten sich eher außerhalb auf dem Markt und in dem Bezirk.

Markttage in Tor

ortle und Yelran hatten kaum Ihr Zimmer in Augenschein genommen, schon waren Sie wieder auf den Weg in den unteren Teil der Stadt. Sie hatten auf dem Weg in den Nordbezirk einen Markt gesehen die etliche frische Waren feil boten und so war es auch als sie den Markt erreichten. Yelarn fühlte sich allerdings merkwürdig, sie hatte das Gefühl beobachtet zu werden. So ließ sich Nortle beim Schleifer seine Krallen und Panzer schärfen, während Yelran sich um die Verpflegung kümmerte. Ein kleiner Straßendieb hatte anscheind etwas einem Stand gestohlen. Jedenfalls kam noch mehr Schwung ins Markttreiben, als dieser gefolgt von einem anderen Jungen an ihnen vorbeiflitzte. Yelran füllte Ihre Schläuche am Marktbrunnen auf, dabei wurde ihr ein Zettel überreicht.

Ein Name, ein Treffen

Es ging um ein Treffen mit einer gewissen Syndra Silvane. Es schien als würde ein wenig Licht in die Sache mit dem Todesfluch kommen, der über der Stadt und vielleicht die ganze Welt betraf. Sie hatten nach der Ankunft in Tor mitbekommen das Menschen die gestorben waren und denen geholfen worden war, nicht Ihre Ruhe fanden. Zumindest hatte man Ihnen das im Tenpel am Basiliskentor erzählt, welcher Ihr erster Anlaufpunkt in Tor war. Mit einigen Broten im Gepäck und geschliffenen Panzer, machten sich die beiden wieder zurück in die Taverne um die anderen zu informieren.

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