Auf zum Feste! (The Uncontrollables)

Auf zum Feste! (The Uncontrollables)Auf zum Feste! (The Uncontrollables)

Nach dem die Helden auf der anderen Seite aus dem Wasserfall treten treffen sie auf Ansker, der mit der Karawane um den Berg herum gewandert ist. Auf dem Weg durch das Gebierge wurde diese, wie viele andere auch von Banditen überfallen, und wirbt deswegen die Gruppe als zusätzlich Wächter an. Nach kurzen Verhandlungen schließen sich die Helden den Händler an und begeben sich auf eine zehntägige Reise zu der Stadt Hillsfar, in der bald ein spektakuläres Fest statt finden soll. Auf dem Weg begeben sich immer mehr Personen zu der Karawane, deren eigene Reisgesellschaft durch Überfälle zersprengt wurden.

An den Toren der Stadt erleben die Helden eine böse Überraschung: in den Stadtmauern sind nur Menschen zugelassen! für die Tage des Festes können die Nichtmenschlichen Besucher jedoch einen Pass für ein Goldstück pro Tag erwerben. Dafür bekommen sie eine Plakete, die gut sichtbar an der Kleidung getragen werden muss. Ansker, Narzisse und Meelay kaufen zerknirscht einen Viertagespass, Melay schwört aber mit zusammen gebissenen Zähnen, dass sie sich ein Vielfaches davon aus den Taschen der reichen Bürger der Stadt zurück holen wird und beginnt sogleich ihre Einbruchspläne auszuarbeiten. Trixi verkleidet sich mit Hilfe von Zaza als Kind und geht an deren Hand unbehelligt durch das Tor. Mörp wird der Zutritt ganz verwehrt, und Srissira, die sich in Städten grundsätzlich nicht so wohl fühlt wie in der freien Natur beschließt im vor den Toren der Stadt Gesellschaft zu leisten. Auch möchte sie seltene Kräuter an den Ufern des Mondsees sammeln.

Die Aufbauarbeiten verschiedener Zelte und Stände sind zwischen den Ufern des Sees und den Mauern der Stadt schon in vollem Gange und auch in Hillsfar gibt es schon so manche Stände die Gtränke, bunte Masken oder Fressalien verkaufen.

Die Gruppe kehrt ins Gasthaus „Zum weißen Pferd“ ein, und lässt es sich nach langer Zeit in den Höhlen mal so richtig gut gehen. Sie schnappen einige Auf zum Feste! (The Uncontrollables)Gerücht über die gegend auf, die sich aber bei Überprüfung als
gegenstandslos herausstellen.

Die  Helden besuchen das Fest an jedem der drei Tage und arbeiten sogar ab und zu als Ordnungshüter, wofür sie mit Münzen und Gutscheinen für Speis und Trank entlohnt werden. Allen denkbaren Freuden kann auf der Feier gefröhnt werden – was die Helden auch tun. So sehr das die betrunkene Trixi nicht mehr als Kind durch geht, und sich doch einen Pass kaufen muss. Paulay bändelt schon früh mit einem jungen Mann (naja, knabe wäre vielleicht angebrachter) an, teilt Mörp mit, dass sie jetzt erstmal besseres zu tun hat und er sie bitte nicht blamieren soll und setzt sich heimlich und leise von der Gruppe ab.

Am letzten Abend des Festes tritt ein schmächtiger Mann an die Helden heran, und gibt ihnen einen Beutel mit Silber, damit sie sich in einem verlassenen und verfallenen Tempel mit seinem Auftraggeber treffen. Die Gruppe sagt zu, und im nach Urin und Schimmel stinkenden Gemäuer treffen sie auf einige, mit bunten Tiermasken verkleideten Männer. Einer spricht sie an, sagt das er zum Schutze aller anonym bleiben möchte und bittet die Helden, das Treffen eines Banditenanführers mit einem bisher unbekannten Verbündeten zu stören. Diese Banditengruppe sei dem Handelszirkel schon lange ein Dorn im Auge und die Überfälle gefährden das Leben Unschuldiger. Er verspricht der Gruppe ein stattliches Sümmchen und schickt sie auf ein Einkaufstour, um die benötigten Materialien zu besorgen, die am nächsten Morgen angesetzt ist. Die Helden sagen nach einigem Hin und Her zu und machen sich auf den Weg zurück in ihre Herberge.

Am nächten Tag holt sie der schmächtige Mann ab und geht mit ihnen zum Markt. Er kauft Pferde, einige Waffen, Pfeile und Bolzen und magische Ausstattung, wobei er recht nervös und ungeduldig wirkt. Nach dem der Einkauf beendet ist holen die Helden Mörp und Srissira ab, und reiten mit ihnen nach Süden in den Wald zum Treffpunkt des Banditenführers und seiner möglichen Verbpndeten. Paulay und Meelay bleiben aufs erte zurück – jedoch aus sehr unterschiedlichen Gründen.

Durch die Erde, durch das Feuer, ins Wasser, an die Luft (The Uncontollables)

Durch die Erde, durch das Feuer, ins Wasser, an die Luft (The Uncontollables)Durch die Erde, durch das Feuer, ins Wasser, an die Luft (The Uncontollables)

Die Helden haben die Höhle des Aboleth verlassen und Limaya beschließt eine Warnung in den Stein einzumeißeln. Nachdem sie sich ausgeruht haben laufen sie nach Süden bis ihr Weg in einer verschütteten Sackgasse endet. Kurzes Suchen fördert einen „geheimen“, zugelehmten Gang zu Tage. Dahinter befindet sich ein natürliches Gewölbe, welches die Gruppe sogleich erkunden. Da augenscheinlich Fallen gefunden werden können, schreiten die Gefährten weiter voran und werden von einem Erdbeben überrascht, bei dem Teile der Decke auf sie herabstürzen. Daraufhin finden sie eine magische Kristallfalle/ einen Bewegungssensor, den sie mitnehmen.

Als zur rechten Seite eine morsche Tür erscheint, rennt Trixi diese erfolgreich ein. Zaza öffnet die Tür und die Gruppe betritt eine große Höhle die mit alten Gattern für Tiere und Stroh gefüllt ist. Hinter der Höhle befinden sich Gänge und weitere Aushöhlungen. In einer kleinen Höhle ist eine Waffenkammer mit Schmiede in der Trixi ein meisterlich geschmiedetes Doppelklingenschwert, Narziss eine meisterlich geschmiedete Armbrust und Limaya ein meisterlich geschmiedetes Kettenhemd findet. Limaya gibt das Kettenhemd Zaza. Hinter einer Tür am Eingang befindet sich eine weiterer Lehmgang, der zu der Verschüttung führt. Die Helden erkunden weiter die Höhlen und finden eine Art Schlaf- und Wohnsaal mit Betten zwischen Lehmwänden, Tischen und Bänken, wahrscheinlich das alte Mannschaftsquartier. Srisira findet dort einen goldenen Armreif mit Perlen (~350 GM) und Zaza findet eine kleine Flöte aus seltenem Holz, die sie Trixi gibt. Während einer Rast am Kaminfeuer, mit Essen und Heiltee, erzählt Trixi die Geschichte von ihrem glorreichen „Fast-Sieg“ in der Arena der „Pintsized Fighters“.
Nachdem sich die Helden gestärkt haben finden sie in einer weiteren der kleinen Höhlen das ehemalige Offiziersquartier, mit feinen Stühlen und Betten. Dabei entdeckt Trixi eine wertvolle Harfe mit roten Granatedelsteinen und 25 Platinmünzen. Zaza findet dazu noch ein kleines Fernrohr. Hinter einer weiteren Tür im Gang befindet sich eine Kammer mit Büchern, einem einzelnen Bett und einer verschlossenen Truhe. Limaya findet drei wertvolle Bücher (~500 GM). Zaza öffnet die Truhe mit magischem Mechanismus und nimmt durch eine Giftwolke Schaden. Limaya heilt sie und in der Truhe finden sie mehrere magische Gegenstände: Einen kleinen geschnitzten Löffel aus Horn, der am Tag vier Portionen nahrhaften Haferschleim produzieren kann, wenn man ihn in ein leeres Gefäß hält. Des Weiteren einen Ring aus Eisen mit einer großen Schafskopfverzierung, der dem Träger „Bärenstärke“ und Telekinese auf Gegenstände verleiht, wenn das richtige Zauberwort gesprochen wird. Sowie ein Fläschchen mit blauer Flüssigkeit, das dem Benutzer ermöglicht den Elementen zu trotzen bzw. ermöglicht auf Wasser zu gehen. Zaza probiert den Ring an, aber nichts passiert. Nach vergeblichem raten des Zauberwortes schreitet die Gruppe in die nächste Höhle voran.
In der Höhle bilden „ewige Fackeln“ und rote Bemalung auf dem Boden eine Beschwörungsstelle. Im hinteren Teil der Höhle befindet sich zudem ein Wasserbecken. Die Freunde vermuten die alte Höhle der Arme der Finsternis gefunden zu haben.
Als sie den Raum durchqueren beginnen die Fackeln zu flackern und ein Feuer Elementar manifestiert sich im Raum. Er greift die Gruppe sofort an und kann, durch die Beschwörung von Wasser auf den Boden durch Srisira, in das Offiziersquartier zurückgedrängt werden. Dort unterliegt er nach langem Kampf, mehreren von Limayas Wasser Mephiten und einem Eissturm von Narziss. Die Gefährten finden insesammt 10 Feueropale an der Stelle, an der der Feuer Elementar zuvor stand. Nachdem sich die Helden noch einmal ausruhen, schauen sie sich um und nehmen noch die ewigen Fackeln mit. Bei genauerem Betrachten des Wasserbeckens fällt ein leuchten in der Tiefe auf. Limaya findet daraufhin einen Unterwasserdurchgang zu einer Höhle mit Wasserfall und die Freunde haben endlich den Ausgang zur Außenwelt gefunden.

Eine Abkürzung nach Süden – tiefer in den Berg hinein (The Uncontrollables)

Eine Abkürzung nach Süden – tiefer in den Berg hinein (The Uncontrollables)

Während die Helden die verfluchte Mine erkunden genest Ansker sich auf dem Wagen der alten Frau begleitet von ihren Neffen. Abends treffen sie auf eine weitere Gruppe bei der Srisira mit Narzis ins Gespräch kommt. Gemeinsam wollen sie über die Gebirgsausläufer die Strecke abkürzen und lassen den gesundenden Ansker zur Bewachung der Wagen zurück.

Auf der Suche nach seltenen Kräutern stoßen sie auf eine Höhle in der sie nach Phosphorpilzen suchen. Beinahe wären sie einen Abhang hinunter gerutscht, können sich aber gerade noch so abfangen. Sie sehen in der Tiefe das verheißende Schimmern der wertvollen Pilze und beschließen hinab zu steigen. Weit unten, nachdem sie einige Pilze ernten konnten, stoßen sie auf eine größere Höhle die unter Wasser steht. Sie sind tatsächlich auf der anderen Seite der Höhle der rausgekommen, in der die anderen Abenteurer gerastet haben.

Man stellt sich vor und setzt die Nachtruhe fort.

Am nächsten Morgen – soweit das unter Tage auszumachen ist – beschließt man die Höhle weiter zu erkunden. Mörp, Trixie, Srisira mit Advar und Limaya dringen in einen Höhlenarm ein, zu dem sie schwimmen mussten. Als Mörp mit Trixie auf den Schultern aus dem Wasser steigt, schüttelt sich dieser und Trixie landet unsanft auf dem Boden. Lautstark beklagt sie sich darüber. Dort finden sie nichts und machen sich auf den Weg zurück, wo Mörp – oder Trixie – das gleiche Mißgeschick passiert. Um die keifende Trixie zu besänftigen schenkt Mörp ihr ein paar nicht so gut erhaltene Blumen aus ihrem Rucksack, mit denen Trixie aber nicht viel anzufangen weiß.

Dank eines Zaubers von Srisira können die Helden den Rest der Höhle trockenen Fußes erkunden und finden alte Baracken mit Betten – man hätte nicht auf dem Fußboden rasten müssen – und eine alte Schmiede, aber leider nichts Wertvolles.

Sie laufen zu dem Hauptkanal zurück und verlassen den einsam arbeitenden Steingolem um weiter Richtung Süden vorzustoßen.

Sie erkunden eine weitere Abzweigung müssen aber feststellen, dass diese unter Felstrümmern verschüttet ist.

Auf dem weiteren Weg stoßen sie auf eine fehlende Brücke, die es zu überwinden gilt. Meelay qirft ein Seil auf die andere Seite, was sich auch erfolgreich verhakt. Mörp spannt das Seil, so dass Meelay versuchen kann zur anderen Seite rüber zu tänzeln. Der Versuch misslingt, weil Mörp die Spannung im Seil nicht aufrecht halten kann, und Meelay landet im kalten Nass. Pauley zaubert eine Scheibe, auf der die anderen Helden sicher auf die andere Seite gelangen.

Nach einer Rast geht es weiter und abermals treffen sie auf eine Abzweigung. Sie folgen dem Seitenkanal und gelangen in einen Gang, der in einem Labyrinth mündet. Sie erkunden den Irrgarten aus Mauern und in dem Moment, in dem sie einen größeren Raum betreten kommt es zu einer fatalen Sinnestäuschung. Für alle Abenteurer sieht es so aus, als ob sie jeweils allein von Abscheulichen umringt stehen. Nur nicht für Gavin, der scheinbar einem Zauber widerstehen konnte.

Für ihn bietet sich ein verwirrendes Bild: seine Freunde stehen gemischt zwischen den Abscheulichen, kampfbereit aber zögerlich. Er nimmt über seine magischen Kräfte telepathischen Kontakt zu seinen Freunden auf und er beginnt langsam die Situation zu begreifen.

Jedoch fangen nun die Abscheulichen an, die Gruppenmitglieder anzugreifen, worauf diese auch die Widersacher bekämpfen. Gavin unterstützt die Abenteuer indem er Lichter über den Köpfen der Abscheulichen tanzen lässt, so dass Freund den Feind erkennt und beherzt zuschlagen kann.

Nach wenigen Sekunden ist die Situation geklärt und alle Gegner liegen niedergestreckt am Boden. Doch während sich die Freunde aufrappeln beginnt das Labyrinth sich aufzulösen und die Helden finden sich in einer Höhle auf einer Halbinsel wieder.

Im Wasser sehen sie eine grässliche Gestalt. Ein  Aboleth scheint diese Höhle zu bewohnen. Sofort schicken sie Bolzen und Pfeile auf das Ungetüm. Doch es handelte sich nur um ein Trugbild. Verdutzt werden die Helden überrascht, als genau hinter ihnen auf der anderen Seite der Landzunge im Wasser der echte Aboleth auftaucht. Gavin kann einen starken magischen Angriff mit einem Ohren betäubenden Geschrei anbringen und Mörp startet zum Angriff und stürmt auf den Gegener zu.

Doch auf einmal dreht sich dieser um und greift Gavin mit zwei gewaltigen hieben dermaßen brutal an, dass dieser fasst die Besinnung verlieht und sich in Sicherheit zaubert. Mörp dreht sich um und attackiert weitere Gruppenmitglieder, die verdutzt unterschiedliche Maßnahmen versuchen um dem Mörp Einhalt zu gebieten. Währenddessen schickt Limaya ihre Wassermonster dem Aboleth hinterher,  und es entbrennt ein Katz-und-Maus-Spiel unter Wasser. Aber der angeschlagene Aboleth schafft es sich abzusetzen und zu verstecken.

Schließlich gelingt es ihnen Mörp zu Fall zu bringen und zu sichern. Sie fixieren ihn auf einer herbeigezauberten Scheibe und bringen ihn aus der Reichweite des Aboleth und nach etlichen Minuten Rennens scheint der Fluch abzufallen. Mörp ist verdutzt und weiß nicht, wie ihm geschah.

Die Abenteurer befinden sich in Sicherheit und beraten sich, was sie als nächstes tun wollen. Lassen sie die Höhle mit dem Ungetüm link s liegen und suchen sich einen Weg raus aus dem Berg? Oder wollen sie die Gefahr ein für alle Mal beseitigen?

Die Entscheidung (The Uncontrollables)

Die Entscheidung (The Uncontrollables)Die Entscheidung (The Uncontrollables)

Es ist Nacht Meelay unterrichtet die Gruppe von dem gefundenen Buch und man berät sich über die weiteren Vorgehensweisen und man beschließt mehrheitlich über das Betreten der Höhle. Die alte Frau kommt hinzu und bedanke sich bei der Gruppe und bietet der Ihr Robbenfälle an, die die Gruppe annimmt, Ansgar tauch auf und bleichtet die alte Dame und die Kinder nach Flan auf, Meelay mixt für die Gruppe noch ein Trank für die Gruppe (Kinder und alte Frau). Brechen auf in die Höhle, mit Pferd, mit dem Hintergrund und den Schätzen. Die Gruppe kommt ans Lager der Orks und betreten die Höhle bzw. die alte Mine. Aufgrund der Angst vor Grubengase, fangen sie eine Fledermaus. Zuerst versucht Mörp eine zu fangen und geht leer aus, während Meelay schon erfolgreicher ist und Eine fängt. Die gefangene Fledermaus wird Sir Gerald getauft. Dann hört man das Knirschen von der Steintafel und man blickt, nachdem die Tore sich öffnen, erblickt die Gruppe in die weitere Mine und entdeckt in eine Veränderung in dem Gang und der Gand endet, danach ist ein grob behauenes Loch. Lichter die anscheinend von Trixi erzeugt wurden werden von dem Loch verschluckt. Meelay bindet sich ein Seil um den Bauch, da wird sie von Pauley zurückgehalten mit dem Einwand das sie nochmal die Geschichte mit den Minenarbeitern lesen solle. Doch die Sturheit von Meelay siegt und mit Hilfe von Mörp und Saza seilt sie sich ab, während Pauley anfängt die Magie zu bannen und die Dunkelheit sich auflöst. Es wird ein Kokon sichtbar. Meelay klettert langsam herunter. Nach einigen Metern tauchen, dank  Trixis tanzende Lichter, weitere Kokons und lange Spinnenbeine. Meelays Beobachtungsgabe lässt die Anderen der Gruppe erzittern. In aller Eile versucht nun die Gruppe sie hoch zu ziehen, dabei trifft Meelay ein klebriges Netz und klebt sie an die Steine. Nun spannen alle ihr Muskeln an und ziehen an dem Seil. Plötzlich tauchen 2 Drinnen auf neben Pauley auf. Pauley kreischt laut auf. Es entbrannt ein Kampf. Gaven wirft sich selber einen Stein an den Kopf und spürt dessen Auswirkung, als sich eine Beule auf seiner Stirn sich bildet. Mörp zieht weiter am Seil. Mörp bekommt 2 Geschosse aus der Dunkelheit ab und spürt den Schmerz. Trixi schiesst mit den Bolzen auf eine Illusion. Limaya fängt an ihren Hippo zu beschwören, während Mörp weiterhin Geschosse aus der Dunkelheit abbekommt. Pauley remmelt die 2 Illusion der Drinnen an, woraufhin diese auch verschwindet. Gaven ereicht nach langen Meelay davon zu überzeugen wieder nach oben zu klettern. Der Zug lässt nach und die Schlinge taucht an der Kannte des Loches auf. Erleichterung macht sich in der Gruppe breit. Mörp muss überredet werden von dem Loch sich zu entfernen. Der Hippo der in das Loch geflogen war flattert herum  und wird von einen Spinnennetz eingefangen, kommt aber zum Glück noch wieder frei, während des Sturzes und erblickt im Fall eine spinnenförmige Gestalt an der Deckenhöhle und greift ihn an und…verfehlt.Zur gleichen Zeit beschwört Limaya einen 2ten, doch dieser verpufft. Gaven verschwindet. Meelay nimmt einen Trank. Mörp deutet der Gruppe an  das alle anderen vorgehen sollen. Meelay knotet sich ab und Zaza wickelt das Seil wieder auf. Die beschworene Katze von Limaya kreischt wild auf. Trixi schaut über Rand. Kitty versucht einen Angriff zu fliegen. Limaya positioniert sich, während Kitty Schmerzen spürt. Pauley verlässt den Schacht. Gaven schaut ebenfalls über den Rand und erblickt die spinnenartigen Kreaturen, zögert nicht lange, zieht den Abzug seiner Armbrust und trifft. Meelay greift ebenfalls die gleiche Dinne an und trifft ebenfalls. Die Dinne sackt benommen zusammen. Mörp schiesst mit ihren Kurzbogen und verfehlt. Die eine Drinne die zusammengesackt war, hört auf zu zucken. Trixi spielt ein ermutigendes Lied. Kitty greift nach wie vor die übriggebliebene Drinne an. Gaven spannt neu, schießt und verfehlt. Meelay lädt ihre Armbrust ebenfalls, schießt und trifft. Mörp spannt ebenfalls geschickt ihren Bogen und trifft mit beiden Pfeilen. Trixi singt weiter. Kitty und Limaya dringen weiterhin auf die letzte Drinne ein. Pauley kehrt um. Gaven erholt seine Aktion erfolgreich und trifft mit seinen Bolzen. Meelay trifft ebenfalls enorm. Eine Dunkelheit breitet sich aus. Meelay und Mörp ziehen sich zurück. Trixi hört auf zu singen. Gaven zieht den Kokon mit Hilfer einer magisch erschienen Hand zu sich heran und er taucht selber in die Dunkelheit um den Kokon ein. Zaza fragt ob jemand Hilfe braucht. Während die Angriffe der Gruppe weiterhin gegen den Dinne andauern, fokosiert sich Gaven auf den Kokon, und schießt diesen herunter. Die Dunkelheit löst sich auf und der Kokon liegt am Boden. Die Dinne hat unterdessen die Position verändert und wird unverändert von der Gruppe attackiert und bricht unter dem Schnabbel des Vogels von Limaya zusammen.

Gaven verwandelt sich in ein Knäul aus Federn, und fällt durch das Loch, unten angekommen, verwandelt er sich wieder zurück. Mit einem Dolch schneidet er den Kokon auf dieser ist leer. Mit einer Lampe steckt er den Kokon in Flammen. Dieser brennt licherloh, erhellt die Höhle und erlischt nach einer gewissen Zeit. Meelay klettert herab, befestigt die Kletterhaken für die Nachkommenden und erkundet zusammen mit Gaven die Höhle. Bei einem Drinne findet Gaven, 2 Phiolen mit unterschiedlichen Flüssigkeit und einen Stoffbeutel mit Edelsteinen. Meelay untersucht den anderen Drinne und findet ein gleichmässig, geschliffenes, linsenartiges Glas. underdark02Der Rest der Gruppe folgt den Beiden und entdecken einen Gang. Die Gruppe berät über die weiteren Schritte, ob sie sich weiter durchs Unterreich begeben sollten. Sie beschließen den Gang zu begehen und Mörp endeckt ein nach einer kurzen Zeit einen befestigten doppelspurigen Weg, aus Zwergenhand entstanden während die Straßenoberfläche und der Boden nicht wirklich entschlüsselbar ist. Aufgrund der Orientierunglosigkeit, wirft man Trixi in die Luft und folgt dann ihrer Nasenspitze. Die Gruppe geht gen Süden und geht dabei recht vorsichtig vor, neben ihnen fließt ein unterirdischer Fluß. Pauley entdeckt in einer Höhle eine wellenartige Bewegung. Limaya wirft einen Stein ins Wasser und dieser verschwindet. Die Gruppe biegt in den Gang ab. Der Weg verbreitet sich und es taucht ein riesiger Golem auf, einen Steinbottich mit Wasser auskippt und wieder in den Gang in eine Höhle. Die Gruppe folgt dem Golem in den Gang, der in einen größeren Raum führt. Dieser Raum steht halb unter Wasser und die Abendteurergruppe sieht den Golem permanent Wasser aus dem Raum schöpfen. Im Raum findet die Gruppe einen weiteren Golem, der jedoch kaputt zu sein scheint. In einem Nebenraum wird ein Lager für die Nacht aufgeschlagen.

Die verfluchte Mine (The Uncontrollables)

Die verfluchte Mine (The Uncontrollables)Die verfluchte Mine (The Uncontrollables)

Einzelne Gruppenmitglieder beobachten draußen in wenigen hundert Metern Entfernung einen Lichtblitz und eine Figur, die auftaucht, umkippt und auf dem Boden liegen bleibt. Die Gruppe findet dort eine benommene Meelay vor, die scheinbar bei einigen Zauberern in durch ihre „Informationsbeschaffung“ in Ungnade gefallen ist und kurzerhand als Bestrafung weggezaubert wurde.

Die Zauberer waren so erzürnt, weil sie einige Schriften aus ihrer Bibliothek „ausleihen“ wollte. Im Zorn über diese Tat haben die Zauberer gleich kurzen Prozess gemacht und sie wegteleportiert, aber gar nicht ihren Rucksack durchsucht, in dem sich bereits ein kleines Paket in Leder eingeschlagen befindet.

Sie öffnet das Paket und findet folgende Bücher:

  • Abschiedsbrief einer besorgten Mutter

    Liebster Tanais,

    leider hast du dir die Idee der Schatzsuche nicht aus dem Kopf schlagen können. Auch wenn wir in unserer Familie schon recht häufig erfolgreich gewesen sind, so glaube ich, dass du zu jung für ein solches Abenteuer bis.

    Aber wie dem auch sei, ich weiß, dass du sobald wie möglich aus dem Schatten deines Bruders hervortreten willst. Und bevor ich vergeblich versuch, dich davon abzuhalten, möchte ich dir alle Informationen geben, die mir zur Verfügung stehen. Auch wenn du dich da auf ein wenig aussichtsreiches Unterfangen einlassen willst.

    Ich lege dir in dieses Paket eine Abhandlung zu vorherigen Versuchen den Schatz des Ruchlosen Trios zu finden bei. Da sind eigentlich alle Informationen, die bis jetzt gesammelt wurden enthalten. Möge dir das bei deinen Untersuchungen helfen.

    Leider verbietet mir der Ehrenkodex unserer Familie, dass ich dir Geld für dieses Abenteuer zukommen lasse. Aber ganz ohne Hilfe, will ich dich nicht ziehen lassen. Deswegen packe ich dir ein Buch aus meiner privaten Sammlung ein. Es hat für meinen keinen Wert. Für die Zauberer des Mondsees aber schon. Lass dich nicht über das Ohr schlagen. Es sollte reichen viele deine Unkosten zu decken.

    Mir bleibt nichts mehr übrig, außer dir zu sagen, dass ich dir sehr viel Glück und Gutes Gelingen wünsche.

    In liebster Erinnerung deine Mutter

    Lucienne Wilgefort

  • Abhandlung zu dem vergeblichen Versuch den Schatz des Ruchlosen Trios zu bergen

    Man weiß vieles über das Ruchlose Trio, welches den Sturz von Myth Drannor herbeiführte. Die Chronisten haben alle historischen Informationen zusammengetragen und über die Jahrhunderte bewahrt. Aber über Ihren Stützpunkt, und die angehäuften Schätze gibt es nur vage Mythen und viele Volksmärchen.

    Wahrlich ein so großes Heer wie die Ar-mee der Dunkelheit konnte nicht nur durch Terror zusammengehalten werden. Ein Sold oder eine Beteiligung an den Plünderungen musste da mitwirken.

    Der Schatz soll nach Sagen aus Reich-tümern der Menschen der Mondseeregi-on bestehen. Auch haben die Anführer mit Pracht und Prunk ihre Untertanen geblendet. Von goldenen Streitwagen, und mit Edelsteinen besetzten Waffen ist die Rede. Auch wenn vieles davon nur Ammenmärchen sein mögen, so glaube ich, dass ein Funken Wahrheit da sein sein muss.

    Aber wenn eine so massive Menge an Kriegern in die Schlacht über mehrere Jahre zieht, müssen sie ein Rückzugsla-ger aufgebaut haben um ihre Schätze für die Zeit nach dem Krieg zu horten.

    Auch hat die Beschwörung der drei Nycadämonen eine geschützte Ritual-stätte erfordert, die bei einer so langen und beeindruckenden Zeremonie gut ge-schützt sein muss.

    Ich bin der festen Überzeugung, dass aus logistischer Sicht eine riesige Operationsbasis für die Armee erforderlich war. In der Weite der gequälten Lande, der riesigen Fläche des Ritts und der sump-figen Fläche von Thar sind nie Anzei-chen einer solchen Basis gefunden wor-den. Deswegen behaupte ich, dass diese unter Tage zu suchen ist.

    Es ist bekannt, dass der Gebirgszug zwi-schen den gequälten Landen und dem Ritt von natürlichen Höhlen und ge-heimen Tunneln der einstigen Minen der altehrwürdigen Zwerge durchzogen sein soll, die vor tausenden von Jahren die Berge nach Rohstoffen durchsucht haben sollen.

    Also begab ich mich auf die Suche in der Region und habe alle Höhlen in dem Gebirge erforscht und durchsucht. Von den östlichen Ausläufern bis in die Grenzwaldregion bin ich gereist und habe Einheimische nach bekannten Höhlen befragt und bin selbst in den Bergen auf Suche gegangen.

    Es gibt viele Höhlen – teilweise bewohnt von Bären und anderem Getier, teilweise zugestürzt oder sogar noch heute als Mienen genutzt. Aber ich konnte keinen Zugang zu dem Minengebiet der alten Zwerge finden.

    Es gibt eine Höhle nicht mal einen Ta-gesritt östlich von Weißhorn entfernt ge-legen. Sie ist recht groß und führt etliche Meter in den Berg hinein. Der Eingang ist so groß, dass ein Doppelgespann dort Problemlos hineinfahren kann. Jedoch ist die Höhle dann urplötzlich zu ende. Loser Schutt türmt sich auf bis zur Decke, die Höhle wirkt wie eingestürzt. Ich konnte niemand dazu bewegen den Schutt beiseite zu räumen. Auch ist die Gegend nicht ungefährlich. Weit weg von der Kontrolle der Stadt herrschen dort die rauen Sitten des Ritts und die Clans kontrollieren das Gebiet.

    Einer dieser Clans überfiel mich beim durchstreifen des Vorgebirges. Nur mit Müh und Not konnte ich meine arme Seele freikaufen.

    Beraubt meiner finanzieller Mittel muss ich die Suche nach diesem historischen Ort aufgeben und hoffe, dass der Nachwelt der Fund gelingen möge.

    Für die historische Aufarbeitung des Krieges der Tränen wäre diese Basis ein enormer Schritt, der entscheidend die letzten Rätsel der Vergangenheit helfen könnte zu erklären.

    Sollten sich die Mythen hinsichtlich der Transportwege der alten Zwerge be-stätigen, könnte grade für die Völker des Eises ein Handelsweg entstehen, der die Reisezeit enorm verkürzen würde.

    Ich wünsche und hoffe noch immer, dass meine Überlegungen zum Auffinden der Operationsbasis der Ruchlosen Trios bei-tragen werden. Sollte dies noch zu meinen Lebzeiten gelingen, würde ich mich über eine einfache Nachricht freuen. Ich erhebe keinen Anspruch auf irgendwelche Beutestücke, oder irgendeinen Ruhm, aber jeden Tag denke ich daran, was da unter dem Berg schlummern muss, und es zieht mich in Gedanken immer wieder in Vorgebirge.

    Phlan im Jahre 1379 DR

    Colias Euric

  • „Chronik der magischen Schule der roten Zauberer von Tay in einer unbekannten Sprache

Am nächsten Tag entschließt sich die Gruppe aufzubrechen. Jedoch sind Ansker, Trixie und Gaven von einer Reisekrankheit befallen. Srisira beschließt bei den kranken zu bleiben und diese gesund zu pflegen. Man vereinbart sich Phlan zu treffen.

Am frühen Nachmittag sieht die aufgebrochene Gruppe in einiger Entfernung einen Wagen, der mit Pferden gezogen wird. Aus Süden haben sich eine Hand voll Reiter genähert. Kampfgeräusche sind zu vernehmen. Bevor die Gruppe den Wagen erreicht sieht sie, wie die Reiter nach Süden eilen.

Dort angekommen bietet sich den Helden ein Anblick des Grauens. Auf dem Boden liegt ein älteres Menschenpaar stark verwundet. Der Mann ist augenscheinlich tot. Die Frau röchelt noch kurz und als die Abenteurer sich nähern stöhnt sie noch flehentlich: „Die Kinder. Sie haben sie genommen. Ihr müsst sie Retten.“ Auf eine Befragung hinsichtlich der Reiter sagt sie nur mit letzter Kraft „Tiere, keine Menschen. Oger!“ Dank zahlreicher Heilzauber kann die Frau überleben. Sie will sich um die Überreste ihres Mannes kümmern und schickt die Helden los, die Kinder zu befreien.

Die Helden beschließen die Verfolgung aufzunehmen und folgen den Spuren der Reiter bis ins Vorgebirge. Dort nähern sie sich am zweiten Abend den Bergausläufern und sehen aus der Ferne eine Lagerfeuer, das scheinbar mitten im Lager der Oger vor einem Höhleneingang angelegt ist.

orkersIn dem Lager befinden sich drei Pferde in einem Gatter und man sieht zwei Oger am Lagerfeuer. Der dritte Oger verschwindet in der Höhle und wird etwas später wieder rauskommen. Von irgendwelchen Kindern ist keine Spur auszumachen. Mörp kann heraushören, dass das Abendessen wohl noch nicht fertig ist.

Die Gruppe greift das Lager an und kurzerhand sind die drei Oger besiegt und ausgefragt. Aber viel konnte Mörp aus dem Überlebenden nicht heraus quetschen.

ettin in höhle Derweil erkundet Pauley, geschützt durch einen Unsichtbarkeitszauber, die Höhle und entdeckt einen riesigen Ettin, der gerade einen Eintopf zubereitet. Sie flüstert den nachrückenden Helden die Lage zu und erneut entbrennt ein Kampf. Auch wenn der Ettin sich stark gewährt hat und er Fleischerbeile auf die Gruppe warf, die mit Funken an der Höhlenwand abprallten, so waren die Helden doch siegreich und konnten die beiden Zwillinge Flann und Finvel retten, zwei Zwillingen die gerade 12 Jahre alt sind.

Ihre Eltern sind im Sommer nach Melvaunt aufgebrochen, sie blieben noch im Norden um dann mit Ihrer Tante und dem Onkel hinterher zu reisen. Als sie von den Reitern überfallen wurden, mussten sie mit ansehen, wie diese abgeschlachtet wurden. Die Oger mumelten etwas von Schlüssel, Schlüssel und junges Fleisch, Abendbrot. Einer der Oger hat von dem Onkel ein Schlüsselbund genommen. Zuerst hatte sich der Ettin riesig gefreut als er die Schlüssel von dem Oger bekam. Er ging damit weiter in die Mine hinnein, kam dann aber sehr sauer wieder. Danach fing er an den Kessel mit Wasser zu füllen und über das Feuer zu hängen.

Meelay erforscht die weitere Höhle und findet eine verschlossene Eisentür. Bei dieser wurde schon oft probiert mit Gewalt ein Öffnen zu erzwingen, so wie die Beulen und Schrammen in der Tür aussehen. Das Schloss konnte Meelay aber mit ihrem Dietrich problemlos öffnen. Neben der Tür lag ein riesiger Haufen an alten Schlüsseln. Scheinbar hatte der Ettin über Jahrzehnte hinweg versucht diese Tür auf zubekommen.

Der Minenschacht führt weiter direkt hinter der Tür liegt aber eine uralte Leiche mit einem kleinen Notizbuch in den Skelettfingern: Vorarbieternotizen über die Vorkommnisse in der Zwergenmiene ‚Heulender Wind‘

Vor zwei Jahren stießen unsere Minenkundschafter auf eine verlassene Bärenhöhle in dem Gebirge, welches die gequälten Lande und den Ritt von einander trennt. Sie trafen dort schon in der Höhle selbst auf Silbererzadern und richteten dort eine neue Mine ein. Nach zwei Jahren arbeiten mittlerweile 126 Bergarbeiter in 3 Schichten rund um die Uhr an dem nach Süden gewandten Hauptstollen, der Bereits 965 Fuß in den Berg hinnein führt und zwei Nebenstollen – einer nach Ostern, der andere nach Westen gewandt. Die wöchentliche Erzleistung beträgt 4 Tonnen Roherz welches ein erstaunlich hohen Silberanteil enthält und so einem Wochenertrag von 80kg Silber ausmacht.
Yurdal, Vorabeiter

Flamerule 14, 194 DR Heute stießen die Arbeiter im Osttunnel auf einen Hohlraum. Dieser öffnete sich so weit, dass er nicht mit einer Fackel ausgeleuchtet werden konnte und sich weder Boden noch Rückwand ausmachen ließ. Einer der Arbeiter – Jardal – stürzte in die Höhle und war durch anrufen nicht mehr auszumachen. Wir haben versucht die Tiefe der Höhle auszuloten. Nach 60 Fuß wurde uns das Lot aus der Hand gerissen. Wir wissen nicht von wem oder was, oder ob wir überhaupt den Grund bereits erreicht hatten.

Flamerule 17, 194 DR Wir haben beschlossen den Schacht nicht weiter in den Berg zu treiben, sondern unsere Kraft auf den Westtunnel zu richten. Die Trauer um Jardal ist groß, aber einen Leichnahm zu bergen traut sich keiner von uns.

Flamerule 26, 194 DR Heute ist Thursun, einer unserer Arbeiter, in seiner Schicht verschwunden. Wir wissen nicht, ob er unter Tage verloren gegangen ist, oder die Mine verlassen hat und noch nciht wieder zurück ist.

Eleasis 2, 194 DR Mittsommer wurde durch die vermissten Kameraden Jardal und Thursun nur sehr unmotiviert gefeiert. Die Arbeiter sind wieder unter Tage. Es wird immer mehr vermutet, dass auch Thursun im Osttunnel sein Ende gefunden hat.

Eleasis 8, 194 DR Heute haben die Männer Schreie aus dem Osttunnel gehört. Kurz darauf bemerkten sie, dass Girfum fehlte. Scheinbar verbirgt sich irgendjemand oder irgendetwas dahinter.

Eleasis 12, 194 DR In dieser Schicht haben wir wieder zwei Männer verloren: Durilaer und Wesolir. Die Arbeiten in den anderen Schächten sind zum Erliegen gekommen.

Eleasis 13, 194 DR Heute gab es einen Aufstand unter den Arbeitern. Sie sind der Meinung, dass sie mit ihren Grabungen auf die dunklen Bereiche von Lloth gestoßen seien und sich diese nun rächt, weil wir ihre Ruhe gestört haben. Wir haben beschlossen den Schacht zu verschließen. Zuerst mit einer Stahltür.

Eleasis 22, 194 DR Die Stahltür wurde eingebaut. Die Arbeiter sind wieder ans Werk gegangen. Die Stimmung ist noch deutlich betrübt, aber langsam verlieren sie ihre Angst.

Eleint 2, 194 DR In der Schicht wurde berichtet, dass hinter der Tür Kratzgeräusche auftraten. Die Angst hat die Männer wieder heimgesucht. Die Produktivität ist wieder gesunken.

Eleint 8, 194 DR Wir haben beschlossen, eine Versiegelung des Schachts vorzunehmen. Dafür haben wir zwei Steinmetze angefordert. Sie sollen in wenigen Tagen eintreffen.

Eleint 11, 194 DR Heute ist wieder ein Kamerad verschollen. Die Stahltür stand offen, sie wurde gewaltsam von innen aufgedrückt. ich weiß nicht welche Kräfte hier wirken. Wir haben die Tür gerichtet, verschlossen und verbarrikadiert.

Eleint 18, 194 DR Die Steinmetze sind eingetroffen. Unter starker Sicherung des Ostschachts durch die Arbeiter sind sie dabei die Sicherung einzubauen. Der Tunnel wird durch einen Felsen verschlossen, der nur von unserer Seite – wenn es denn jemals erforderlich sein sollte – aus dem Weg gebracht werden kann. Die Sicherung wird durch ein typisches Balanceschloss gesichert. Damit ist sichergestellt, dass nicht jeder die Sicherung entfernen kann. Zusätzlich wird das Stahltor wieder verstärkt und ordentlich verbaut.

Eleint 21, 194 DR Die Arbeiten sind fertiggestellt. Morgen folgt die Endabnahme. Die Arbeiter sind durch den Abschluß der Sicherungsmaßnahmen sehr erleichtert.

Eleint 22, 194 DR Ich kann meinen Zorn kaum in Worte fassen. dieser Zwerg hat keine Ehre. Jandrak Caskgrog ist ein Zwerg ohne Ehre! Mein eigener Assistent hat mich beim letztmaligen Besichtigen der Höhle zwischen dem Rätsel und dem Stahltor eingeschlossen. Warum die Arbeiter mich nicht retten, kann ich nicht ahnen. Scheinbar ist das neue Stahltor zu dick, als dass sie mich hören könnten. Wenn ich hier rauskomme, soll er was erleben.

Eleint 23, 194 DR Mich plagen Hunger und Durst. Ich weiß nicht wie lange ich noch durchhalte. Jede Minute hoffe ich auf Rettung. Es Totenstill hier drin.

Eleint 24, 194 DR Es geht mit mir zu Ende. Mit letzter Kraft schreibe ich diese Worte. Ich hoffe nur Jandrak wird für diese Tat büßen.

Nachdem die Gruppe die Notizen gelesen haben untersuchen sie den Gang weiter. Er endet abrupt an einer glatten Wand an deren Seite ein Schieberätsel eingelassen ist. Über jede Vorsicht hinweg fangen die Helden an, sich an dem Rätsel zu probieren. Nachdem sie eine vermeintliche Lösung entdeckt haben, beschließen sie alle Teile bis auf eines zu lösen und die Wand erst zu öffnen wenn die Kinder zu der Tante zurückgebracht wurden. Vielleicht geht es den anderen Helden der Gruppe dann auch schon besser, so dass sie gemeinsam die restliche Mine erforschen können.

 

Die rote Frau (The Uncontrollables)

Die rote Frau (The Uncontrollables)Die rote Frau (The Uncontrollables)

In ihrer Stammkneipe sitzend, wurde die Abendteurergruppe the Uncontrollables von einem Boten beim Frühstück gestört. Missmutig nahm Pauley einen Brief entgegen. Der Inhalt des Briefes lautete, dass im örtlichen Brauhaus Seemannsbräu 300 Fässer Bier verschwanden, die für das Stadtfest vorgesehen waren und Darkwater wünschte diesem Mysterium auf den Grund zu gehen.

Ohne groß zu Überlegen nahm die Gruppe den Auftrag an und machte sich auf den Weg zum Seemannsbräu um erste Anhaltspunkte zu sammeln. Dort angekommen fanden sie einen vollkommen aufgelösten Seemann auf. Es war nicht leicht seinem Schluchzen zu folgen letztendlich führte er sie aber in einen großen Keller mit riesigen Fässern, die jedoch leer waren. Der Wirt konnte sich nicht erklären wie der Inhalt der Fässer über Nacht geleert und aus dem Wirtshaus geschafft werden konnte. Daraufhin untersuchte Zaza die Fässer etwas genauer und entdeckte einen kleinen Schlauch zwischen den Fässern. Nachdem Möp ein Fass angehoben hatte sah man, dass aus einer Vertäfelung an der Wand Schläuche direkt in den hinteren Teil der Fässer führten. Da das Loch in der Vertäfelung zu klein war um selbst hindurch zu kriechen, lies Pauley ihre Ratte durch das Loch kriechen. Wie sich herausstellte, führte der kleine Gang in das Nachbarhaus, wohin sich Gaven und Pauley auch sofort auf  machten. Das Nachbarhaus war zwar schon seit langem verlassen, jedoch fanden sie Rückstände von kleinen Fässern im Staub.

Um weitere hinweise zu finden ging die Gruppe zur Stadtwache, um sie nach Auffälligkeiten in der Nacht zu befragen. Sie trafen in der Wache einen alten Mann mit grauen Haaren und einer Glatze, namens Eckbert Husmann, an. Er sah sehr mitgenommen aus von der vorigen Nacht, und als die Gruppe ihn nach seiner letzten Streife befragte, fing er an herum zu drucksen. Es war offensichtlich, dass der Wachmann etwas verschwieg. Doch erst mit Möps Einschüchterungskünsten kam heraus, dass Eckbert nicht auf der Wache war, sondern mit einem jungen Mädchen mit roten Haaren die Nacht verbrachte. Trixi schlug vor sich in den hiesigen Bordellen umzusehen, da sie vermutete, dass Eckbert verführt wurde, um ihn von seiner Wache abzuhalten. Ihre erste Anlaufstation war das Bordell „Junge Liebe“. Alle außer Pauley betraten das Bordell. Während Trixi für 5 Silberstücke alle Rothaarigen aufmarschieren lies, wobei jedoch keine auf die Beschreibung passte, guckte sich Pauley etwas im Kneipenviertel um. Sie betrat eine Kneipe namens „Anker“ und lies sich dort vom Wirt Ernst ein Bier ausschenken. Auch die anderen gönnten sich ein Bier in der Kneipe Milly`s.

Gaven jedoch lies das Problem keine Ruhe. Er ging allein  in das verlassene Haus und wendete dort mit Hilfe des roten Haares, dass er auf der Pritsche des Wachmanns fand, einen Zauber an, um Personen auffindbar zu machen. Zusehen bekam er nach einer Weile ein rothaariges Mädchen, dass mit dem Kopf nach unten auf einem Bett lag. Derweil erkundigte sich Möp im Gasthaus bei der Wirtin Milley nach einer Prostituierten mit rotem Haar. Diese konnte sich  leicht an ein Mädchen erinnern, dass sie früher des Öfteren der Kneipe verwiesen hatte, da sie keine Prostituierten in ihrem Haus duldete. Auch Pauley erkundigte sich im „Anker“ nach dem rothaarigen Mädchen. Als der Wirt Ernst zu erzählen begann, kamen die anderen Mitglieder der Abendteurergruppe in die Bar hineingeplatz. Mit Handbewegungen hinter ihrem Rücken macht sie jedoch der Gruppe klar, sich von ihr fern zu halten, da sie vermutete nun das Vertrauen des Wirtes gewonnen zu haben um von ihm wichtige Informationen erhalten zu können. Im laufe des Gespräches erfuhr sie von Ernst, das die gesuchte Person oftmals Drogen im Viertel kaufte und sich meist in einer der schäbigsten Kneipe der Stadt namens „Grüner Krake“ aufhalten würde. Sofort machte sich die Gruppe auf den Weg zum „Grünen Kranken“. In der Kneipe erfuhren sie, dass das Mädchen auf den Namen Crystal Candy hörte. Nachdem Gaven im Anker und im Kopflosen Kapitän war, fand er seine Freunde im Grünen Kraken. Dort berichtete er, was er durch seinen Zauber sehen konnte. Nachdem die Abendteurergruppe in weiteren Kneipen sich nach Crystal Candy erkundigt hatte, erfuhren sie endlich im „Schnapsloch“ ihren Aufenthaltsort.

Sie wohnte in einer billigen Mietskaserne in einem der ärmsten Viertel der Stadt. Dort angekommen führt sie ein Kind, dem Gaven 3 Kupfermünzen gab, zu Candy´s Zimmer. Nach mehrmaligen vergeblichen Klopfen, kackte Gaven das Schloss und sie betraten ein dunkles Zimmer. In der Mitte des Zimmers lag Crystal Candy immer noch in der gleichen Pose, in der Gaven sie in seinem Zauber gesehen hatte. Nach Untersuchung der Leiche, wurde klar, was alle schon vermuteten. Sie war Tod. Genauere Untersuchungen ergaben, dass sie sich durch eine Überdosis das Leben genommen hatte. Des weiteren entdeckten sie auf Ihrem Rücken ein seltsames Brandzeichen. Plötzlich sprang die Tür des Zimmers auf und ein Halbork und zwei Wachen betraten das Zimmer. Die Ankunft der Gruppe schien nicht unbeobachtet geblieben zu sein. Die Situation klärte sich jedoch schnell auf, als der Brief Darkwaters vorgezeigt wurde. Da es schon spät geworden war gingen die Uncontrollables in ihre Unterkunft zurück und aßen zu Abend.

Am nächsten Morgen plante die Gruppe, zu einem nahen Bordell zu gehen, das als Tarnung für eine Diebesgilde galt, da sie das Brandmahl auf Candy´s Rücken dieser Gilde zuordnen konnten. Als sie am Bordell ankamen, fanden sie es jedoch verschlossen und die Tür konnte auch nicht mit anderen Mitteln geöffnet werden. Darauf versuchte die Gruppe durch den Innenhof in das Haus zu kommen. Sie fanden ein Kellerfenster, dass leicht geöffnet werden konnte und Pauley, Gaven und Trixi stiegen hinunter. Im Kellerraum fanden sie viele Bierfässer und brachten eines zum Wirt im Seemannsbräu, sodass er feststellen könne, ob es seines sei. Freudestrahlend bestätigte der Wirt den Fund seines Bieres und bedankte sich bei der Gruppe. Nun blieb jedoch noch das Problem, das Bier aus den Fängen der Diebesgilde zu befreien. Auf Bitte des Magisters Darkwaters sollte die Gruppe zu einer friedlichen Lösung mit der Diebesgilde kommen, um Aufruhen vor dem Stadtfest zu vermeiden. Letztendlich kam die Gruppe mit der Leiterin der Gilde Madam Master zu dem Kompromiss, dass die Gilde für 30 Gold die Fässer herausrücken würden. Für das Erfolgreiche Lösen des Auftrages gab es vom Magister 350 Gold für die Gefährten mit einem Bonus von 50 Gold.

 

 

 

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