Auf zum Feste! (The Uncontrollables)Auf zum Feste! (The Uncontrollables)

Nach dem die Helden auf der anderen Seite aus dem Wasserfall treten treffen sie auf Ansker, der mit der Karawane um den Berg herum gewandert ist. Auf dem Weg durch das Gebierge wurde diese, wie viele andere auch von Banditen überfallen, und wirbt deswegen die Gruppe als zusätzlich Wächter an. Nach kurzen Verhandlungen schließen sich die Helden den Händler an und begeben sich auf eine zehntägige Reise zu der Stadt Hillsfar, in der bald ein spektakuläres Fest statt finden soll. Auf dem Weg begeben sich immer mehr Personen zu der Karawane, deren eigene Reisgesellschaft durch Überfälle zersprengt wurden.

An den Toren der Stadt erleben die Helden eine böse Überraschung: in den Stadtmauern sind nur Menschen zugelassen! für die Tage des Festes können die Nichtmenschlichen Besucher jedoch einen Pass für ein Goldstück pro Tag erwerben. Dafür bekommen sie eine Plakete, die gut sichtbar an der Kleidung getragen werden muss. Ansker, Narzisse und Meelay kaufen zerknirscht einen Viertagespass, Melay schwört aber mit zusammen gebissenen Zähnen, dass sie sich ein Vielfaches davon aus den Taschen der reichen Bürger der Stadt zurück holen wird und beginnt sogleich ihre Einbruchspläne auszuarbeiten. Trixi verkleidet sich mit Hilfe von Zaza als Kind und geht an deren Hand unbehelligt durch das Tor. Mörp wird der Zutritt ganz verwehrt, und Srissira, die sich in Städten grundsätzlich nicht so wohl fühlt wie in der freien Natur beschließt im vor den Toren der Stadt Gesellschaft zu leisten. Auch möchte sie seltene Kräuter an den Ufern des Mondsees sammeln.

Die Aufbauarbeiten verschiedener Zelte und Stände sind zwischen den Ufern des Sees und den Mauern der Stadt schon in vollem Gange und auch in Hillsfar gibt es schon so manche Stände die Gtränke, bunte Masken oder Fressalien verkaufen.

Die Gruppe kehrt ins Gasthaus „Zum weißen Pferd“ ein, und lässt es sich nach langer Zeit in den Höhlen mal so richtig gut gehen. Sie schnappen einige Auf zum Feste! (The Uncontrollables)Gerücht über die gegend auf, die sich aber bei Überprüfung als
gegenstandslos herausstellen.

Die  Helden besuchen das Fest an jedem der drei Tage und arbeiten sogar ab und zu als Ordnungshüter, wofür sie mit Münzen und Gutscheinen für Speis und Trank entlohnt werden. Allen denkbaren Freuden kann auf der Feier gefröhnt werden – was die Helden auch tun. So sehr das die betrunkene Trixi nicht mehr als Kind durch geht, und sich doch einen Pass kaufen muss. Paulay bändelt schon früh mit einem jungen Mann (naja, knabe wäre vielleicht angebrachter) an, teilt Mörp mit, dass sie jetzt erstmal besseres zu tun hat und er sie bitte nicht blamieren soll und setzt sich heimlich und leise von der Gruppe ab.

Am letzten Abend des Festes tritt ein schmächtiger Mann an die Helden heran, und gibt ihnen einen Beutel mit Silber, damit sie sich in einem verlassenen und verfallenen Tempel mit seinem Auftraggeber treffen. Die Gruppe sagt zu, und im nach Urin und Schimmel stinkenden Gemäuer treffen sie auf einige, mit bunten Tiermasken verkleideten Männer. Einer spricht sie an, sagt das er zum Schutze aller anonym bleiben möchte und bittet die Helden, das Treffen eines Banditenanführers mit einem bisher unbekannten Verbündeten zu stören. Diese Banditengruppe sei dem Handelszirkel schon lange ein Dorn im Auge und die Überfälle gefährden das Leben Unschuldiger. Er verspricht der Gruppe ein stattliches Sümmchen und schickt sie auf ein Einkaufstour, um die benötigten Materialien zu besorgen, die am nächsten Morgen angesetzt ist. Die Helden sagen nach einigem Hin und Her zu und machen sich auf den Weg zurück in ihre Herberge.

Am nächten Tag holt sie der schmächtige Mann ab und geht mit ihnen zum Markt. Er kauft Pferde, einige Waffen, Pfeile und Bolzen und magische Ausstattung, wobei er recht nervös und ungeduldig wirkt. Nach dem der Einkauf beendet ist holen die Helden Mörp und Srissira ab, und reiten mit ihnen nach Süden in den Wald zum Treffpunkt des Banditenführers und seiner möglichen Verbpndeten. Paulay und Meelay bleiben aufs erte zurück – jedoch aus sehr unterschiedlichen Gründen.

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