Ein langer und steiniger Weg (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Ein langer und steiniger Weg (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Am früh Morgen des 20. Chess des Jahres 1382 (Das Jahr des schwarzen Banners) hatten sich alle an einem langen natürlich gewachsenen Tisch und Bank niedergelassen und lauschten den Erzählungen von Amara die viel von dem gestrigen „Ausflug“ zu berichten hatte. Es saßen ausserdem ein paar neue Gesichter mit an dem Tisch, ein mit einer heruntergeklappte Kapuze, wie sich später herausstellen sollte ein Klerus des Torm und ein weiterer Zwerg der sich wie sollte es auch anders sein mit den anderen Zwergen recht gut verstand. Tja und dann stand er da der Arck..vor 2 Tagen für Tod erklärt, stand er leibhaftig vor mir..zusammengeflickt und doch rieselte Blut aus seinen Adern… was hatten die Elfen getan? Anfangs hielt ich das ganze für böses Hexenwerk und auch als ich den Klerus ihn bat den Untoten zu erledigen und es nicht funktionierte..erst ich mich selber Überzeugen konnte…aber was war passiert? Ich kann es nach wie vor nicht gut heißen was passiert ist und ich werde diesen Arck im Auge behalten. Später redete er irgendwas von einer toten Legion der Gal’Scho Kor, was auch immer das sein mochte. Leider hatte ich meine Pfeife eingebüßt so dass ich mir eine neuen anfertigen musste.. der Herr Sturmklinge gab mir einen guten Tip wo ich das richtige Holz fand dafür. Die kleine Karawane bemerkte ich erst recht spät am Abend, ein fliegender Händler Namens Kaliel, wie er sich später mir vorstellte. Weitere Zwerge und weiterer Ärger.. da am Abend es ein berauschendes Fest stattfand und nicht jeder über diese Gegröhle erfreut war, wie ein Blick vom Blätterdach des Dorfes mit verriet. Eine Orkin war ausserdem hier in dem Dorf aufgetaucht auf der Suche nach unserem Arck.. irgendwas von Pflichten wurde geredet die der Ork gegenüber seines Volk antreten sollte und diese Juraag sollte uns weiterhin begleiten.. mir überkam das komische Gefühl das hier sehr reger Betrieb in diesem Dorf herrschte dafür das es so abgelegen war. Dem musste ich auf den Grund gehen. Gesagt getan abseits des wilden Saufgelages konnte ich den Karawanenführer ausmachen und fragte ihn aus.. eigenartig das so eine kleine ungeschützte Karawane den Norden so ohne weiteres durchqueren konnte. Sie kamen aus dem hohen Norden aus Bryan Shandar.. mit der ersten Schmelze. Ich warnte ihn vor da wir ja die Informationen bekommen hatten das süd-westlich von hier das Holzfällerlager ja dem Erdboden gleich gemacht worden war. Bei dem kleinen Plausch nahm ich etwas war was ich vor wenigen Tagen schon mal gehört hatte bzw es damals leider zu spät gemerkt hatte. Bären, Schreckensbären hielten sich in dem Wald auf. Das dies kein Zufall war, erschien mir recht plausibel suchten sie doch den Druidenschlüssel. Nun waren sie also gekommen. Die Orks waren wieder zurück und mit ihnen die Bären, aber noch war genügend Zeit einige Vorbereitungen zu treffen. So warnte ich Jourax, der es leider nicht gleich Verstand, als auch die Zwerge, den Karawanenführer und nat den Klerus. Lia lag leider neben der Bank und so bat ich den Klerus der mich bis dahin begleitet hatte, sie auf die etwas höher gelegenen mit lebenden Brücken verbunden Plattformen zu bringen. Meister „Sturmklinge“ meinte kurz bevor wir uns kampfbereit machten, das es sehr schön ist das wir da sind und ihm helfen gegen die Orks zu kämpfen. Als das Brüllen näher kam inzwischen hatten viele ihre Positionen eingenommen, was mich zum ersten Mal unserer ganzen Reise sehr erstaunte, auch wenn ich nicht viel von Taktiken verstand, sah alles was wir machten sehr geordnet und durchdacht aus. Amara, Lia und meiner einer waren auf der Plattform, während  die Zwerge, der Klerus und die Orks sich am Boden aufhielten recht dicht beisammen.. Bäume brachen wie Zündhölzer um, die Bären brüllten und ließ uns deutlich vernehmen das die Orks nach wie vor auf der Suche nach dem Schlüssel waren. Dann war auf einmal Ruhe.. kaum ein Baum stand noch, wie ein Windbruch der das Dorf heimgesucht hatte und dann waren sie da die Orks  man konnte sie ausfindig machen, hinter den Bäumen kamen sie zum Vorschein. Es waren dutzende und sie kamen näher.. die Bären so schien es den Eindruck zu machen, kehrten um. Es dauerte auch nicht lange und schon griffen die Orks unsere Freunde am Boden an. Jorax rammte eine Fahne in den Boden brüllte irgendwas und der Kleriker ließ es unten aufblitzen. Auch wenn unsere Reihen sehr geordnet aussahen, hatte man das Gefühl das selbst das nichts nutzte. Die Orks überrannten fast unsere Gruppe.. der Kampf wog schwer. Als ich bemerkte das Amara kaum einen dieser Orks traf, viel mir ein kleines Lied ein.. es summte in meinem Kopf und ich konnte nicht anders als diesen kleinen Chant anzustimmen und so lächelte ich Amara an und meinte zu ihr nun wert Amara jetzt sollte es euch besser gehen und vieles leichter von der Hand.. dem war dann auch so.. aber dennoch drangen die Orks unsere Gruppe zurück, viele lagen schwer verwundet am Boden und wie ich so überlegte ging es in meinem Kopf schon wieder los.. ein Lied ich hatte es erst vor kurzem vernommen in meinem meditativen Zustand.. so besann ich mich und summte leise vor mich hin und auf einmal huschte erst eine dann noch eine Spinne aus meinen Ärmel, während ich einen Ork ansah der gerade über einen schwer verletzen Freund stand.. und auf einmal ging er urplötzlich zu Boden wie als wäre er gebissen worden.. und ich konnte nicht anders als immer weiter zu singen in der Hoffnung das sich alles noch zu einem Besseren wenden würde.

Aufbruch zu neuen Gestaden (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Aufbruch zu neuen Gestaden (The Grey Guardians&Cult of the Damned)Aufbruch zu neuen Gestaden (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Nach dem mehr oder weniger erfolgreichen „zurückdrängen“ der Orks waren Ariella und Nyphistra mit der Mysteriösen Truhe auf dem anderen Ufer angelangt und konnten erstmal Ihre Wunden versorgen. In der Zwischenzeit lag der Rest der Gruppe deutlich angeschlagen noch im Fischerdorf und stelten mit bedauern Fest dass es Verluste gab… . Aus dem Dorf scheint nicht mehr viel übrich zu sein und Überlebende kann man an einer Hand abzählen und diese bestehen aus Jorax, Amara, Artaks, Tonil William und Veligast. Jorax begutachtet die Situation und versucht noch zu retten was zu retten ist.
Jorax entdeckt in den Überresten eines Hauses Oz welcher als Kanonenkugel herdienen musste und dadurch arg mitgenommen aussieht aber glücklicherwiese noch am Leben auch wenn Bewustlos. Nach durchsuchen seiner Taschen konnte Jorax einige Tränke bergen welche sich als Heiltränke entpuppten und Flöste ihm darauf einen ein. Nach dem Amara Jorax auf Raziel hingewiesen hat welcher sich in dem selben Zustand befand wie Oz zuvor konnte dieser durch einen Trank stabelisiert werden auch wenn Ihn dieser beinahe wieder von den Füßen gehauen hätte.
Und zu allerletzt Aarck… welcher mit Tödlicher Wunde zu Boden lag keine Regung mehr von sich gab. Der ein oder andere musste bei diesem Anblick der ausquollenen Innereien seine zurückhalten wobei es nicht jeder Schaffte. Da stand die Gruppe nun geteilt schwer in mitleidenschaft gezogen und wussten nicht weiter wie sollten sie weiter machen. Erst wurde Diskutiert was mit Aarck geschehen sollte: Verbrennen Begraben Einfrieren da lassen…

Nach langer Diskussion kam die Gruppe zum Schluss Ihn mit zunehmen so wurde ein Boot organisiert sowie eine ehemalige Tür für Aarck. Daraufhin zog die Gruppe in Fluss um aufs andere Ufer zu kommen zu Ariella und Nyphistra welche in der Zeit besuch von einer Elfengruppe erhalten haben und diese Ihnen erörtern haben dass dies im eigentlichen Sinne eine Falle für die Orks war welche nach hinten los ging, Da schickte Ariella ihren geflügelten Begleiter Los Oz zu suchen um die Gruppe herzubringen. Als diese sich wieder vereint hat wurde deren die Situation erörtert und die Elfen haben die Gruppe Ihn Ihre Festung eingeladen um sich zu Stärken und auszuruhen.

Auf dem Wege in die Festung hat die Gruppe den Expeditionsleiter gefragt ob diese was für Aarck tun können. Dieser meinte er könne nichts tun aber er würde sehen was man machen kann. Da erstreckte sich ein dichtes undurchdringliches Busch-/ Baumwerk und Wurzen. Ein Eingang war nicht auffindbar bis sich eine Dicke Wurzel Zweiteilte und einen Weg freigab welcher der Eingang in diese Erstauniche Elfenfestung barg welche Naturbelassen und mit Magie nachbeholfen wurde.

Dort angekommen wurde Aarck unverzüglich in separet getragen und uns zugesichert man würde sich um Ihn kümmern aber versprechen können Sie nichts. Der Rest der Gruppe Stärkte sich in der Zeit und erstanden den ein oder anderen Nützlichen Gegenstand. Seid beim nächsten mal dabei um herauszufinden wie es mit der Gruppe weitergeht und wie es um den Ork hält.

Im Strom der Gezeiten (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Im Strom der Gezeiten (The Grey Guardians&Cult of the Damned)Im Strom der Gezeiten (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Als sich unsere Helden im Fischerdorf sich sammeln bzw. Ihre Wunden lecken, stellt sich heraus das einer von Ihnen wohl in das Reich der Toten übergetreten ist. Die Verwundung von Arck war so stark das jede Hilfe zu spät kommt.. auch der Anblick des Toten ist nicht jeder -mans/-frau gewachsen und so leert sich so mancher Magen Inhalt auf die, von Rauchschwaden gehüllten Gassen, des Dorfes. In der Zwischenzeit treten Tonil, Wilhelm und der Dunkelelf durch das schwer beschädigte Tor des Dorfes. Sie hatten sich im Wald hinter einer großen Wurzel versteckt gehalten und abgewartet. Arck wird auf eine Eichentür  und mit diversen Leinentüchern zugedeckt auf den Brunnen, des Dorfes gelegt. Nachdem Lia´s Begleiter die Aufmerksamkeit von Oz erweckt hat und Oz ein noch brauchbares Boot in eines der zerstörten Bootshäusern gefunden hat, brechen unsere Freunde auf um Lia und die andere Elfe zu finden. Immer mit der Überlegung wie man nun mit dem Toten Arck verfahren sollte. Die Gruppe wird einige hundert Meter fündig und treffen nicht nur die beiden an, sondern auch eine Gruppe von Elfen.. nach einem kurzem Gespräch wurde die Gruppe in ein Dorf gebracht, welches sie bei Sonnenuntergang erreichten. Es war eine Art Elfenfestung aus natürlichem Wuchs und für den ein oder anderen die erste Erfahrung mit so einer imposanten Baukunst. Trotzdem ging Ihnen Arck nicht aus dem Kopf, dessen Körper man  in die Obhut eines Elfen gegeben hatte, nachdem die Gruppe die Pflanzenfestung erreicht hatte. Der Elf hatte den Anschein auf dem Gebiet der Heilung sehr bewandert zu sein.. immerhin hatten die Elfen, der Gruppe zugesagt Ihnen zu helfen für Ihren Beistand im Fischerdorf. Oz suchte einen natürlich angelegten Kräutergarten auf um mehr über die Botanik der Elfen herauszufinden und er wurde nicht enttäuscht…später trafen sich einige aus der Gruppe in einem sehr kunstvoll gestalteten alten Laden, der viele diverse Dinge, beim Betreten, zum Vorschein brachte.

Kapitel III – Der Anfang vom Ende (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Kapitel III - Der Anfang vom Ende (The Grey Guardians&Cult of the Damned)Kapitel III – Der Anfang vom Ende (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Als Sie die riesige Schmiede mit verschiedenen Abzweigungen betraten erfassten Sie noch nicht was Sie hier erwarten würde. In unzähligen Cavernen wurden in der heißen Glut Waffen verschiedener Arten hergestellt, von vielen unterschieldichen Rassen. Die Gruppe wurde von dem Dunkelelfen in ein Raum geführt wo verschieden Waffen ausgestellt waren.. im Grunde eigentlich keine besonderen Waffen, es war mehr die Vielfalt dieser, die sich jedem Betrachter bot. Raziel übernahm selbstverständlich das Wort der Gruppe und während sich die Gruppe am reichhaltigen Festmahl in der Mitte des Raumes stärkte, wurde er von dem Dunkelelfen in einen anderen Raum geführt, wo er sein Verkaufsgespräch führte und er endlich über Alfons aufgeklärt wurde.

Sie hatten es geschafft. Alfons der Schmied war gefunden, doch die Begeisterung der Heldengruppe um Raziel den Hexenmeister hielt sich in Grenzen. Denn Alfons als Person existiert nicht. Alfons der Schmied war nur der Name einer Organisation, welche als neutrale Fraktion Waffen und Rüstungen herstellt und verkauft. Der Verdacht bestätigt sich, der kurz vorher geäussert wurde, dass sie von dieser Gruppe schon lange beobachtet worden war, denn man kannte die kleine Gruppe und auch, warum sie wirklich zu der Organisation gekommen waren. Doch konnte Raziel für einen kleinen Aufpreis weitere Informationen erhalten. Unter anderem, dass ein Kontaktmann aus Niewinter den Verkauf von Waffen und Rüstungen in die Wege geleitet hatte und danach bei den Fischen im Hafen von Niewinter gefunden worden war.  Er konnte sogar in Erfahrung bringen, wohin diese Lieferungen gebracht worden war, womit das nächste Ziel dieser ungewöhnlichen Gruppe fest stand.

Ausgeruht und mit vollem Magen und einem ausgeschlafenen Tonil, wanderte die Gruppe durch ein Portal, um zu ihrem neuen Bestimmungsort zu gelangen. Ihr freundlicher dunkelelfischer Gastgeber hatte noch freundliche Worte auf den Lippen, als er erst von einem Langschwert niedergestreckt  und  seine Kehle aufgeschlitzt wurde, während seine lebloser Körper duch das Portal fiel. Sterbend lag er nun vor der Gruppe und bevor er seine letzten Atemzüge machte, handelte Oz Instinktiv und verhinderte durch sein schnelles Eingreifen und Hilfe seines Gottes Silvanus den Tod des Drow Magiers, doch der Tag sollte noch weitere Überraschungen für die Gruppe bereit halten.

Ihn überkam schon ein merkwürdiges Gefühl als Sie den Wald durchschritten, es roch nach verbrannten Holz..nach verbrannten Fleisch und nach Orks… ein Kampf war nicht weit weg im Gange. Hatte man Sie aufgespürt? Sollte es den Person ebenso ergehen wie den Menschen in dem Holzfällerlager? Bevor sie die Schmiede verlassen hatten, hatte der Dunkelelf berichtet das von dem Lager nichts mehr stand. Wenn dem so war.. wie konnte man verindern, das weitere Menschen, Aufgrund der Aufklärungsarbeit der Gruppe, zu Schaden kommen würden. Diese Frage musste warten, denn Hals über Kopf rannte auf einmal Arck los und überholte noch Amara und Tonil die als Späher vorausgegangen waren. Fluchend griff beherzt Oz zu einer Flasche an seinem Gürtel, murmmelte was in seinem Bart und eilte dem Ork hinterher. Er musste ihn stoppen bevor er in sein Verderben rannte. Im Laufen zog Oz seine Bola aus seinem Gürtel.. kurz vor dem Eingang des Dorfes konnte Oz den Ork einholen, Worte halfen nichts, also wickelte sich in kürzester Zeit die Bola sich um die Beine des Orks und brachten ihn zu Fall. In der Zwischenzeit hatten sich auch die anderen in Bewegung gesetzt, fluchend über die Dummheit des Orks, der nicht nur sich, sondern die ganze Gruppe in Gefahr brachte..den Drow lies man auf der Scheibe zusammen mit William zurück…als sie aus dem Wald traten sahen sie brennende Häuser. Der hölzener Schutzwall war an vielen Stellen gebrochen. Zerstückelte menschliche Überreste lagen in dem Fischerdorf umher. Viele Gebirgsorks, Orogs, Oger und ähnliche Kreaturen hatten das Dorf überfallen und in der Mitte standen noch ein paar tapfer Elfen, die den Anschein machten einen Gegenstand vor den Orks zu schützen. Sie waren in der Unterzahl und würden nicht mehr lange Widerstand leisten können.Es waren schon viele Elfen gefallen und so musste die Grupe mit ansehen wie eine harpunartiges Geschoss sich in den Leib eines Elfen bohrte und ruckartig aus der Gruppe herausgerissen wurde… er lebte nicht lang genug um mitzuerleben was die Orks mit seinen Körper machten.

Angewidert von dem Anblick mischte sich die Gruppe, ohne einen Plan zu haben, in den Kampf ein. Lia schleuderte Knallsteine in die gegnerischen Gruppe und Oz fesselte die Benommenen. Tonil und Amara versuchten die Gegner vom Dach eines Hauses mit ihren Bögen zu bekämpfen und stellten schnell fest das die Gegner ihnen weit überlegen waren. Kaum ein Pfeil traf.

Als Arck zu sich kam, erkannte er die angreifende Horde. Es war die Gal’Scho Kor. Die Tote Legion, welche auch die schwarze Legion genannt wird. Eine Söldnereinheit, welche für ihre Kampferfahrung bekannt war, aber auch für ihre Brutalität, Rücksichtslosigkeit und dass sie keine Gefangenen nahmen. Aus der Menge kristallisierte sich ein großer Ork heraus, dem keiner Gegner auch nr ansatzweise Widerstand leisten konnte, er mähte mit seiner Axt durch die Reihen der Elfen. Es kam dann, wie es kommen musste…bereit zu sterben, stellte sich Arck dem Anführer in den Weg, er wollte Zeit schinden. Er bekam nicht mehr mit wie Raziels magische Geschosse vor dem Ork explodierten. Er merkte nicht wie Raziel sein Kopf eingeschlagen wurde von dem Ork und er merkte auch nicht wie ein Wolf den Ork zu Boden rang.. das warme Blut rann an seinem Körper herunter, eine riesige Wunde klaffte von seiner Schulter bis zur Hüfte. Sollte er hier enden? Seine Augen starrten gen Himmel…er spürte nichts mehr.

Raziel beschwor ein arkanes Geschoss nach dem anderen und setzten dem Ork recht stark zu, bevor er Opfer der Kraft des Orks wurde der langsam auf ihn zukam. die Zahl der Elfen die eine Kiste verteidigten schwand.. um die Kiste entstand ein undurchdringlicher Nebel, die jedem die Sicht raubten.. die Elfe und Lia zogen mit leibeskräften an der Kiste. Das Einzige was sie noch mitbeamen war das riesige Schrecksnbären in das Dorf eindrangen…und all ihre Hoffnung war erloschen. Tonil und Amara mussten vom Dach aus mitansehen, wie ihre eigenen Leute nach und nach niedergestreckt wurden ud sie sich selber einen riesigen Schreckensbären gegenübersahen.. sie sprangen vom Dach und zusammen mit Jourax der mithilfe seines Fasses un Feuer den Bären in die Schranke weisen wollte.. versuchten sie letzten Widerstandzu leisten, vergebens oder doch nicht? Die Orks sammelten sich und rückten aus dem Dorf ab.. was war passiert? Hatten sie gewonnen.. wohl kaum, war ihn jemand zu Hilfe geeilt? Es war niemand zu sehen.. aber sie hatten überlebt.. was war aus Raziel, Lia, Oz und all den anderen geworden? Artacks kam angeschlagen aus einem der brennden Häuser. Der Kampf war vorbei.

Als sich unsere Helden im Fischerdorf sammelten bzw. Ihre Wunden lecken, stellt sich heraus das einer von Ihnen wohl in das Reich der Toten übergetreten war. Die Verwundung von Arck war so stark das jede Hilfe zu spät kam.. auch der Anblick des Toten war nicht jeder -mans/-frau gewachsen und so leert sich so mancher Magen Inhalt auf die, von Rauchschwaden gehüllten Gassen, des Dorfes. In der Zwischenzeit traten Tonil, Wilhelm und der Dunkelelf durch das schwer beschädigte Tor des Dorfes. Sie hatten sich im Wald hinter einer großen Wurzel versteckt gehalten und abgewartet. Arck wurde auf eine Eichentür und mit diversen Leinentüchern zugedeckt auf den Brunnen, des Dorfes, gelegt. Nachdem Lia´s Begleiter die Aufmerksamkeit von Oz erweckt hatte und Oz ein noch brauchbares Boot in eines der zerstörten Bootshäusern gefunden hatte, brachen unsere Freunde auf um Lia und die andere Elfe zu finden. Immer mit der Überlegung wie man nun mit dem Toten Arck verfahren sollte. Die Gruppe wurd einige hundert Meter fündig und traffen nicht nur die beiden an, sondern auch eine Gruppe von Elfen.. nach einem kurzem Gespräch wurde die Gruppe in ein Dorf gebracht, welches sie bei Sonnenuntergang erreichten. Es war eine Art Elfenfestung aus natürlichem Wuchs und für den ein oder anderen die erste Erfahrung mit so einen imposanten Baukunst. Trotzdem gingen Ihnen Arck nicht aus dem Kopf, dessen Körper man in die Obhut eines Elfen gegeben hatte, nachdem die Gruppe die Pflanzenfestung erreicht hatte. Der Elf hatte den Anschein auf dem Gebiet der Heilung sehr bewandert zu sein.. immerhin hatten die Elfen, der Gruppe zugesagt Ihnen zu helfen für Ihren Beistand im Fischerdorf. Oz suchte einen natürlich angelegten Kräutergarten auf um mehr über die Botanik der Elfen herauszufinden und er wurde nicht enttäuscht…später trafen sich einige aus der Gruppe in einem sehr kunstvoll gestalteten alten Laden, der viele diverse Dinge, beim Betreten, zum Vorschein brachte.

Kapitel II – Reise durch den kühlen Norden (The Grey Guardians&The Cult of the Damned)

Kapitel II - Reise durch den kühlen Norden (The Grey Guardians&The Cult of the Damned)Kapitel II – Reise durch den kühlen Norden (The Grey Guardians&The Cult of the Damned)

Zusammenfassung von: „Ein neuer Auftrag“, „Die Spur führt ins Schattenviertel“, „Mirabar wunderbar“,  „Elfische Träume“, „In der Ruhe liegt die Kraft“ und „Durchs Unterholz“

Nachdem unsere Freunde mittels eines Portals weiter im Süden auftauchen, erleben Sie vor ihren Augen, eine riesige Schlacht mit vielen bekannten Persönlichkeiten und Präsenz von Drachen. Der Kampf tobte hin und her..viele ließen Ihr Leben auf beiden Seiten, aber am Ende wurde der schwarze Drache besiegt und somit wurde die Waffenlieferung vereitelt und es stellten sich 2 neue Anwesende, die dem Schauspiel beiwohnten,  zum eine rothaarige Dame Namens Lia und zum anderen, ein dicklich untersetzter, rotbärtiger, unterbrochen durch eine weiße Strähne, Zwerg, Namens Artaks, der Gruppe sich vor. Wie sich später herausstellte sollten die beiden, die Gruppe noch eine Weile begleiten. Während der Zwerg sein Lebenunterhalt mit der Vermarktung seiner Kampfkraft bestritt um ein Clan wiederaufzubauen, war Lia auf der Suche nach dem Grund Ihres Daseins bzw. Ihrer ursprünglichen Herkunft. Als sich unsere Augen wieder den ehemaligen Kampfschauplatz widmeten.. war nichts weiter mehr da als ein großer Stein…alles andere war weg.

Man entschied sich dafür den Waffenlieferanten ausfindig zu machen und ihn dem Gesetz zu übergeben. Immerhin hatte man einen Namen: Alfons. Wer oder was auch Alfons war stellte die Waffen ohne Gravur her, die Obould beinah zum Verhängniss geworden wären. Nur wo sollte man anfangen zu suchen.. Luskan oder eher doch Mirbar? Die Gruppe entschied sich für Mirbar und nachdem der 8 Spanner endlich fertig gestellt war, immerhin brachte uns ein Zwischenfall zwischen Raziel und Arck, einen weiteren Tag der Verzögerung ein, weil der neue Wagen beschädigt wurde,  ging es dann auch endlich los nach Mirbar.

Die Fahrt dauerte 2 Tage, man kam trotz des Schnees recht gut voran und bis auf eine merkwürdige Begegnung im Wald, von der uns Amara berichtete fand nichts besonderes statt und am Ende des 2ten Tages stand man vor den Toren Mirabars. Nachdem überwinden einer gewissen Skepis, der Stadtwachen  gegenüber unseres Freundes Arck, konnten wir endlich die Stadt betreten und bezogen nach langen Fragen Quartier in einer der besten Tavernen der Stadt. Raziel unterhielt die Bevölerkung mit ein paar Taschespielerein, während Jourax und Arck die Taverne unsicher machten und sich bei diversen Muskelspielchen mitmischen und dabei auch noch recht erfolgreich waren. Ein Schmied wurde auf unseren Arck Aufmerksam und bot ihm eine Arbeit als Schmied an. Arck nahm dies dankend an und während Tonil sich den Zorn von eienm Zwergenschmied zuzog, weil er ihn verspotete.. waren Oz und Lia damit beschäftigt im Labor ihr Unwesen zu treiben. Abends traf man sich noch kurz in der Taverne um zu hören wie weit jeder in der Gruppe gekommen war, was diesen Schmied Alfons betraf. Am nächsten Tag ging jeder seinen Tagesgeschäften nach. Oz kaufte nachem er einige Phiolen verkauft hatte einen großen Karren mit Kräutern aus allen Ecken Faerûn´s. Diese brachte er ins Labor und widmete sich dem Schlächter dieser Stadt. Die Angebote vom Fleischer, wurden zum Unwillen des Inhabers ein weneig abgeändert , so dass es Zwergenwust und Gnomhaxe gab. So geschah es ganz schnell das er Besuch von der Stadtwache bekam, die ihm mitnahm. Schelmisch Grinsend sah man dann einen Gnom in das Labor von Mirabar wandeln.

Am gleichen Tag lernte Tonil eine Familie kennen die, es sollte sich dabei herausstellen das der Sohn William uns bei unseren weiteren Abenteuern begleiten würde. William und Tonil veranstalteten einen kleinen Wettbewerb, um ihre Fernkampftechnicken unter Beweisen zu stellen. Tonil verlor den Wettkampf, aber nachdem er erfahren hatte wie William gewonnen hatte, war er ihm auch nicht böse. Ganz im Gegenteil man bat Tonil um seine Mithilfe bei der Entschlüsselung von Williams Vergangenheit. Am Abend traf man sich erneut in der Taverne.

Am nächsten Tag ereignete sich auf dem Markt eine sehr komische Situation, ein paar Kinder rannten zwischen den Ständen umher und wurden von der stadtwache verfolgt, daraufhin nahm Arck ebenfalls die Verfolgung auf und stellte sich den Kindern in einer Gasse in den Weg. Sie waren geschickt doch einen schweren Treffer landete Arck und er sollte die Rechnung dafür bekommen, denn sie waren nicht alleine in der Gasse. hinter den Fensterläden tauchen Gesichter von weiteren Kindern und auch gesellten sich zu den umzingelten Kinder, sich weitere dazu.. aber Arck tat nichts dergleichen und so geschah es dann das er sich nicht mehr bewegen konnte, sei auf magische Weise oder auf anderem Wege. Wäre Jourax und Artaks nicht aufgetaucht, wer weiß was noch passiert wäre. Soviel sei gesagt am Abend saßen alle wieder in der Taverne und man war eine Menge Information reicher, über die Waisenkinder von Mirabar. Einige tranken über den Durst und brüllten lauthals in der Taverne rum das man einen Scount für den morgigen Tag suche um den Lauerwald zu durchqueren und schon kamen ein paar Meldungen aus der Menge, die sich anboten die Gruppe zu begleiten. Am nächsten Tag kurz vor Aufbruch, man hatte die beiden einen arbeitslosen Schurken und Max einen Schreiner, in die Taverne bestellt und erhoffte sich so eine bessere Reise durch den Lauerwald, aber leider wurde daraus nichts, weil beide sehr teuer waren.

Nachdem man den Proviant, William sich von seinen Eltern verabschiedet und sich eine Karte der Gegend besorgt hatte, brach die Gruppe gen Lauerwald auf.  Am Tage kam man mit dem Wagen bis zum Lauerwald und die Nacht brach herein. Man suchte sich einen geigneten Schlafplatz und die Wachen wurden eingeteilt. Erst jetzt bemerkten einige das Vollmond war.. aber in der Nacht passierte nichts und alle konnten genug Schlaf geniessen. Am nächsten Morgen frisch ausgeruht fand man diverse Spuren von Wölfen und anderen wilden Tieren ausserhalb des Lagers. Dessen ungeachtet schickten einige ihre Gefähren los um die Gegend zu erkunden. Wieder andere befragten die Tiere und so stellte sich schnell heraus das die Höhlen wo sich Alfons aufhalten, einige Tagesreisen in Anspruch nehmen würde. Leider konnte man sich für keinen der Höhlen entscheiden und beschloss ein in der Nähe gelegenes Holzfällerlager aufzusuchen. Nach einer kurzen Reise erreichte man zur Mittagsstunde das Holzfällerlager und ließ sich sofort registieren. Das Lager an sich bestand aus einer recht hohen Palisade und bis auf die beiden Verladekrähne, war nichts höher. relativ mittig von dem Lager lag die Taverne, wo unsere Freunde sich niederließen. Kurze Gespräche mit den Einwohnern brachte keine neuen Erkenntnisse über Alfons.. aber Raziel organisierte sich eine Karte von den Fällplätzen der Holzfäller. Man merkte gleich das das Holz maximal bis zu 500m in den Wald geschlagen wurde. Weiter traute man sich wohl nicht. Oz wurde in einem Krämerladen in dem Lager eines Arztkoffers fündig, er würde ihn noch gut gebrauchen können. Weiterhin stellte sich heraus das das Lager über ein alchemistisches kleine Labor verfügte. Lia und Tonil machten sich am nächsten Tag daran es aufzusuchen und Dinge herzustellen. Während andere mit den Holzällern in den Wald gingen. Amara hingegen schlich sich so in den Wald und lief tief in den den Wald bis zu einer Höhle. Unterwegs nahm sie andere Geschöpfe war die sich in den Bäumen befanden und einen Halbling der sich im Unterholz verbarg. Aus der Höhle klangen Geräusche nach oben, als ob jemand dort unten Waffen schmiedete.

Amara hatte uns in Kenntnis über die Vorgänge in dem Wald gesetzt und eine Befragung der Leute  im Lager war das Resultat. Doch Keiner konnte was mit den Namen richtig anfangen, erst nach einem Trinkgelage am Abend in der Taverne, eingeläutet von Amara und  Jourax Schnaps kamen wir  endlich der Sache schon weiter. Kilian und der Schmied galt es auf den Zahn zu fühlen. Gesagt getan. Während der vollkommen dichte Kilian von unseren Ark und unserem Zwerg Artacks bearbeite wurde in der kalten Tränke, machten sich unterdessen Raziel und Oz auf den Weg zur Schmiede und man hatte Glück, er war noch da. Nach einem kurzem Gespräch, einen kleinen Goldbeutel und ein in die Ecke gedrängter Schmied.. konnten wir ihn endlich überzeugen einen Kontakt mit Alfons für uns herzustellen. Mit dieser Tatsache und das wir aufeinmal nicht mehr zu 3 in der Schmiede waren.. es einen kleinen Aufstand in der Schmiede gab und Alfons uns schlussendlich alle 8 aus der Gruppe rauswarf. Am nächsten Tag verhalfen wir Alfons zu einen weiteren Arbeitsauftrag ausserhalb des Lagers. Die Achse eines mit Holz beladenen Wagens, hatte nachgegeben und Alfons musste das Lager verlassen. Artacks half ihm dabei den Wagen notdürftig ins Lager zu schaffen. Am Tag passierte nicht viel, bis auf das ein Reiter aus Langsattel im Lager eintraf, der auf den Weg nach Mirabar war. Ein Besuch am frühen Abend ließ Hoffnung aufkommen.. er meinte er hätte den Kontakt hergestellt it Alfons… also hatte sich das Warten anscheinend doch ausgezahlt. Ich bat Amara ein Auge auf unseren Schmied zu haben, wer weiß was noch passieren würde. Raziel unterrichtete unterdessen von einer gefunden Karte in seinem Umhang, er selber wusste nicht wie sie dahingelangt war. Auf dem Zettel standen die Kontaktdaten mit Alfons.dwarf(Was die Gruppe bis auf Amara nicht mitbekamen) Tonil hippelig wie nur er sein kann, besuchte den Schmied an diesem Abend erneut mit einem Laken und geschwärzter Haut. Er schlich sich in das Quartier wo der Schmied schlief und befestigte ihm an dem Betttuch. Tonil stellte den Schmied auf die Beine und erst nach langem wachte der Schmied, von dem Kneifen des Herrn Tonil auf. Tonil drohte ihm falls er nicht binnen von 1 Tag nicht den Kontakt herstellen würde er wiederkommen. Danach verließ Tonil das Quartier und wurde beinah von Amara aufgehalten, riss sich frei und verschwand. Amara ging zum Schmied und befreite den völllig Aufgelösten. Sie schaffte es ihn nicht zu beruhigen  und so kam es wie es kommen musste. Der Schmied rannte zu Mara, der Lagerkommandantin und berichtete ihr von den Geschehnissen. Unterdessen hatte sich Tonil gesäubert und hatte sich auf der Taverne begeben um ein wenig zu schlafen, wenn Amara ihn nicht mit ihren kleinen Freund aufgesucht hätte.. der Kleine hatte nichts besseres zu tun als unseren Tonil mit seinen Stachel in den Po zu stechen.. nachdem er sich mit Tonil verständigt hatte.  Am nächsten Morgen wurde ein, im Schlaf erzählender  Tonil, von den beiden Druiden in einer Abstellkammer gefunden.

Die Gruppe brach noch an selben Abend, angeführt von Raziel, zu dem besagtem Treffpunkt auf. Den schlafenden Tonil nahmen wir auf einem Pferd mit. In der Nacht und am Tage passierte in dem Lauerwald nichts besonderes, bis auf das wir beobachtet wurden. So warteten wir an der Steinformation die auf der Karte markiert war auf unseren Kontaktman. Der ließ sich nicht lang auf sich warten und ein Dunkelelf mit lila Augen stellte sich uns als Belgast von Tiefensee vor und brachte uns zu einer der besagten Schmieden.

Kapitel I – Ein kalter Wind (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Kapitel I - Ein kalter Wind (The Grey Guardians&Cult of the Damned)Kapitel I – Ein kalter Wind (The Grey Guardians&Cult of the Damned)

Das ist die Zusammenfassung von ingesamt 6 Abenden: Chaostrupp wird gesucht, Orkeintopf mit Stippe, Mysteriöse Zeichen, Orks bleiben Orks, Das wahre Ich, Das Gesetz der Orks.

Die neue Abenteuergruppe wurde durch Kendrick einem Halblingsschurken teilweise zusammengestellt, nachdem sich einige Abenteurer eingefunden und sich bereit erklärt hatten die verschwundenen „Sträflinge“ auf dem Gebiet, mit der Genehmigung von Obould selber, der Orks, aufzuklären. Es dauerte nicht lange und man fand die Überreste der „Sträflinge“ und den Bewachern, bestehend aus 3 Frostriesen in einem Höhlensystem. Nach gründlicher Suche und Befragung der Leichen, stellte sich heraus, das eine Gruppe von angeheuerten „Söldnern“ Ihre Finger im Spiel mit hatten. Unter anderem  ein Dunkelelf, ein Mensch und Charaktere die sich auf Magie verstanden. Die Suche führte in die Garnison und man bemächtigte sich einen Trick um an die Hintermänner dieses Überfalls zu kommen. So wurde von unseren Freunden eine Fall den „Söldnern“ gestellt, indem sich unsere Freunde als „Söldner“ anwerben lassen wollten bzw. man ein paar Orks suchte die sich für einen Auftrag gegen eine gute Bezahlung, sich nicht zu schade waren. So kam es zu dem Treffen eine einem Lokal in eben dieser Garnison. Nachdem es dann doch zu einigen Handgreiflichkeiten kam, denn immerhin sollte einer der Elfen aus der Gruppe als Zeichen das man loyal war vermöbelt werden und unsere Freunde das nicht hinnahmen. War das Resultat das die Taverne halb verwüstet war, ein geflohener Anführer und ein Verhör von Toril was an Brutalität, seines gleichen suchen konnte und selbst gestandene Orks um ihr Leben winselten. Ergebnis des Verhörs war, das man einen Treffpunkt der „Söldner“ in einem Lagerhaus kannte. War das nur eine weitere Falle? Man hatte Namen und war entschlossen der Gruppe endlich ein Ende zu setzen. Ein paar Tage später… die Gruppe war gut vorbereitet.. traf die Gruppe bei dem Lagerhaus ein und traten ein. Es war finster und niemand war in dem Lagerhaus.. doch sie hatten die Rechnung ohne die andere Gruppe gemacht.. die Tür hinter ihnen viel zu und es stürmten am anderen Ende Orks, Goblins und Frostriesen in die Halle.. es war also ein Hinterhalt. Unsere Freunde kämpften wacker und hielten sich recht gut.. die Orks machten eine gute Figur an der Front und auch die anderen wussten ihre Positionen gut auszunutzen. Doch das Blatt wendete sich als die Orks nach und nach sich immer mehr gegenübersahen und die Frostriesen sie sehr unter Druck setzen. Am Ende gewannen unsere Freunde, auch wenn schwer angeschlagen.. und benebelt^^ Nachdem die restlichen Gegner geflohen waren, ans Nachsetzen dachte keiner der Angeschlagenen… darunter auch der Anführer.. kehrten unsere Freunde, zu einem Tempel, in die Garnison zurück und pflegten Ihre Wunden. Später entdecke unsere Elfe in einem gefundenen Schuh ein Versteck der ganz besonderen Art. Dazu später aber mehr. Die Zeit drängte denn der Anführer,  ein Dunkelelf, war schon dabei in der Frostriesenstadt unterzutauchen, darum war ein Aufbruch von allerhöchter Wichtigkeit. Arck und Darck waren schon am frühen Morgen bevor sun sich zeigte aufgebrochen, während wir anderen, noch mit einen Tierhändler, um Reittiere als Ausleihe handelten. Nach einer Weile waren wir anderen auch abreise bereit und ritten ins Gebirge. Nach einem halben Tagesritt.. hörten wir nicht weit entfernt Kampfeslärm, als wir näher kamen sahen wir die beiden Orks wie sie sich gegen 5 Humanoide wehrten. Es stellte sich später heraus das der eine von Ihnen der Dunkelelf war, der Anführer der für die Ermordung der Strafgefangenen zuständig war. Unser Gruppe konnte die Gruppe überwältigen und keiner der feindlichen Gruppe blieb am Leben. Als die Gruppe zum Lager der Frostriesen wurden sie gefeiert wie Helden. Sie hatten die Morde aufgeklärt.

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