Vallas auf Abwegen (The Outbreaks)

Am Tag es des Aufbruchs als sich die Gruppe aufmachte nach Schattental überlegte Vallas und entschied vorauszupreschen um möglicherweise noch an Informationen zu kommen oder nach einem Weg, um sich davon zu schleichen, wer weiß das schon.

So verabschiedete er sich mich kurzen und knappen Worten an seine Gefährten und wirkte auf sich dank seiner Elfischen Abstammung einen Zauber mit dessen er über einen Zeitraum schneller voranschreiten kann, um viel Strecke zurückzulegen.
Davon preschend Richtung Westen nutzte er die Gelegenheit und warnte vorbeikommende Reisende, Bauern und jeden der ihm über den Weg kam.
Die Zeit und KM strichen so dahin, als er an einem Gehöft vorbeikam. Dort berichtete er den Inhaber, welcher sich als Buko Hammerhand vorstellte und der Besitzer dieser und weiterer Stellmachereien in der Umgebung sei. Vallas nutze die Chance und fragte Buko nach einem Pferd, dass er schneller vorankommen könnte. Etwas widerwillig aber in Anbetracht der Situation lieh er ihm ein Zugpferd, ein kräftiges Tier welche Hunderte von KG ziehen vermag, aber eindeutig nicht auf Geschwindigkeit ausgelegt ist. Wenigstens ist man zu Pferd schneller als zu Fuß. Buko sagte ihm noch er solle das Pferd bei Maulgrimm im Turm von Ashaba abgeben.

Nun auf einem Pferd, nicht dem schnellsten aber immer noch schneller als auf den eigenen Füßen machte sich Vallas weiter auf den Weg entlang.

Als die Sonne ihren Höchsten Punkt bereits überschritten hatte gelangte Vallas in einem kleinen Hügelwäldchen an ein grenzendes Getreide Feld mit einer Mühle. Aus der Ferne konnte er Viele Menschen dort wuselnde Menschen erblicken. Ein mulmiges Gefühl im Bauch stieg er vom Pferd ab und schlich sich wie ein Schatten durch das Feld zur Mühle.
An der Mühle angekommen schluckte und wäre er gläubig wäre es ein passender Zeitpunkt den Göttern zu danken, dass er sich mit Vorsicht der Mühle genähert hatte.
Bei der Mühle erblickte er nämlich 15-20 Kampferprobte Männer & Frauen mit Zeichen der Zhentarim welche dabei waren Pferdewagen Voll mit Mehlsäcken zu beladen.
Schleichend umrundete er Umgebung um einen besseren Blick zu bekommen um die Situation besser einschätzen zu können.
Er konnte neben den Zhentarim soweit einige Reitpferde sowie 4 Waagen mit Pferden ausmachen wovon einer mit Werkzeug & Materialien und 2 Mit Mehl beladen waren und der letzte in dem Moment mit Mehl beladen wird.
Gedanken machend und Pläne schmiedend machte Vallas schleichend sich davon, nicht ohne vorher 2 abseitsstehende Pferde zu untersuchen sowie diese Loszumachen. Bei den Pferden fand er einige Dokumente sowie Gold (dies erquickte sein Gemüht für den Moment), er nahm sich zunächst aber nur die Dokumente und verstaute diese in einer seiner Taschen.

Abseits von der Mühle außer Sicht um nicht entdeckt zu werden durchflog Vallas die Papiere und überlegte, wie er mit der Situation umgehen sollte. Solle er einfach reisausnehmen und verschwinden oder umgehend nach Schattental oder oder oder. Gott weiß wieso sei es aus Sympathie seinen neu Gefundenen Gefährten gegenüber oder einfach nur um den Zhentarim eins auszuwischen entschied sich Vallas dafür Die Aktion hier zu sabotieren, nur wie?
Er überlegte den Proviant zu vergiften, Hilfe zu holen die Wagen zu stehlen oder zum Explodieren bringen… Nun mit dem letzten Gedanken huschte auch ein Dickes Grinsen über sein Gesicht…
Nennen wir es „Plan“ standfest, So nutze er den verbleibenden Tag und bereitete 2 Überraschungen vor. Dafür inspizierte er sein Inventar und baute aus Phiolen gefüllt mit Öl Kerzen, Pechpfeilen sowie Streichhölzern 2 Provisorische Bomben, somit konnte er sicher 2 Wagen unschädlich machen. Um den 3. Würde er sich Gedanken machen, wenn es so weit ist.

Als die Nacht einbricht macht sich Vallas auf den Weg zur Mühle und muss mit Erleichterung Feststellen, dass ein Großteil der Wachen schläft bzw. unachtsam sind. Interessanterweise ist ein Pferd wieder befestigt und vom 2. Fehlt jede Spur. Das gleiche Spielchen nochmal hatte Vallas das Pferd erneut los gemacht und wollte es leise wegbegleiten um dies als Fluchtpferd zu nutzen, leider ist eine Wache darauf aufmerksam geworden, sodass Vallas zügig ins Feld flüchtet, um nicht entdeckt zu werden. Glück im Unglück schöpfte die Wache keinen sonderlichen Verdacht, sondern nahm lediglich das Pferd mit und band es Zentraler inmitten der 2 Hütten an die leicht abseits der Mühle standen. Ärgerlich aber vorerst nicht weiter wild.
Nun ging es ans Eingemachte, Vallas schlich von Kutsche zu Kutsche löste die Pferde von 3 der Wagen soweit und in 2 der Wagen gefüllt mit Mehl platzierte er zunächst je eine seiner Bomben.
Beim letzten Mehl befüllten Wagen ließ sich das Geschirr der Pferde nicht ohne Entdeckt zu werden lösen, sodass er Entschied die Achse des Wagens mit einem Seil um einen Felsen fest zu machen, dass wenn die Pferde lospreschen der Wagen auseinander bricht.
Als Vallas drauf und dran war seinen Plan in die Tat umzusetzen war gerade Wachablöse sodass er einen Moment innehalten musste und beobachtete wie sich die Situation ausspielt und hoffte dass seine Präparationen nicht entdeckt werden würden.
2 betrunkene Wachen echauffierten sich über die Situation, dass sie nicht in einem gemütlichen Bett schlafen können sondern hier bei dieser Mühle verweilen müssen… Nun diese beiden stiegen auf ihre Pferde und ritten davon… vermutlich in Richtung eines Gasthauses.

Vallas auf Abwegen


Als wieder ein wenig Ruhe eingekehrt ist und nicht mehr viel von der Nacht übrig war ergriff Vallas die Initiative und zündete seine Bomben die Zeitverzögert in die Luft gehen und beim letzten Mehl Wagen mit der modifizierten Achse deponierte er einen pechgetränkten Pfeil, welchen er ebenfalls mit Zündhölzern anzündete.
Daraufhin brachte sich Vallas in Sicherheit und beobachtete die Situation…
Stille und auf einmal gab es 3 aufeinander folgende Explosionen die die Umgebung in ein Rötliches Licht tauchten, Es war ohrenbetäubend, Steine ächzen Balken krächzen In dem Chaos und Wirrwarr nutzte Vallas die Situation aus und huschte auf das letzte verbliebende Pferd schnitt es los und preschte mit diesem davon um nicht entdeckt zu werden berief er sich auf seine Waldläufer künste und ließ eine Nebelwolke entstehen um besser fliehen zu können.
Unterwegs konnte er das letzte Pferd ausmachen sodass er mit 3 Pferden so schnell es möglich war weiter nach Schattental ritt.

Wie sich herausstellte handelte es sich bei der Truppe um das Lager welches Nachtens zuvor von Twitcher ausgespäht wurde und aus den Dokumenten geht hervor dass das Mehl als Proviant für die Truppe von Forthar Helvenstron dienen sollte, dieser führt berüchtigte Oger Kriegs Hulk an welche 10 Fuß Groß sind und wahrlich gepanzerte Muskelberge sind.

Reise nach Uarhold (The Outbreaks)

Ein Plan muss her

Im Wagen diskutiert die Gruppe über Geschichte der Vorstellung und welche Optionen Sie haben in Bezug auf den Ort sowie Aufbau, um währenddessen Valeria zu finden/ befreien.

Man möchte somit versuchen über Werbung des Kunststücks in der Hafenstadt Valerias Standort ausfindig zu machen.

Überzeugende Argumente

In der Zwischenzeit ist Cheng in einem innigen als auch hitzigen Gespräch mit seinem „Intelligenten“ Stab welcher ihn gerne als unzureichend unfähig und nicht würdig betrachtet.

Infolgedessen nimmt sich Javier dessen an und versucht den Stab zu überzeugen sich zu fügen selbst mit handgreiflichen Mitteln in form einer Flamme, woraufhin der Stab nutzt der Stab seine Macht und löscht alle Lichter und lässt es Kalt und Dunkel im Wagen werden.

Tavernengespräche

Nach der Unruhe und Beruhigung hat sich die Gruppe um die Schausteller auf gemacht in Richtung Uarhold

Während des Nachmittags kommt die Gruppe in einer Taverne nähe der des Grenzturms (Kieferturm) um Informationen anzusammeln und innerhalb eines Gesprächs in einer überschwänglichen Werberede durch Opal hat sich der Gastwirt samt Sohnemann dazu entschieden die Gruppe in die Stadt zu begleiten.

Reise nach Uarhold

Als die Gruppe bei der Stadt Uarhold ankommt werden sie wie alle ankommenden zunächst überprüft. In einem äußerst Unglücklichen Moment beachten die Stadtwachen Aurora Misstrauisch und sind drauf und dran zu agieren und wer weiß was mit ihr uns zu tun.

Um nicht aufzufliegen, mischt sich in die Kontrolle Ora ein und spielt vor dass Aurora verzaubert sei und wies diese daraufhin auf alle 4 zu sinken und wie ein Schwein zu quicken sowie agieren.

Von der äußerst amüsanten Darbietung fertigte Vallas eine Meisterliche Zeichnung der Szenerie an wurde aber bei der Bitte um eine Signatur nur angegrunzt und beinahe das Meisterwerk verloren, als Aurora Anstalten machte das Kunstwerk zu vernichten.

In der Stadt angekommen machten sich Opal, Vallas dran die Werbetrommel zu rühren und Anhaltspunkte nach Valeria zu finden. Opal die Witterung von Valeria aufgenommen führte sie die Spur in die Festung der Stadt. Diese war zunächst verschlossen, sodass man später zurückkam.

Gegenüber des Lagers welches am Hafen liegt steht die Eisiger Tod welches nach unserer Vermutung das Schiff sein soll mit welchem Valeria nach Sembia gebracht werden soll. Dieses Schiff soll auch durch Hak einem Eigentümerwechsel vollzogen werden.

Im Laufe des Tages erwacht so langsam der verkaterte Hak und erschreckt völlig als er Feststellt Haarlos und tätowiert zu sein. Nichtsdestotrotz hat er einen Plan für alles…

Die restliche Zeit widmet sich die Gruppe einen Plan zu schmieden um die Festung weiter auszukundschaften sowie die versteckte Bucht innerhalb/ unterhalb der Festung auszumachen sowie  widmet sich diese der bevorstehenden Vorstellung.

Reise nach Uarhold

Vallas

Beschreibung

Vallas ist ein sehr junger (20 Jahre) Waldelf mit einem kupferfarbenen Hautton der leicht ins grünliche schimmert. Er ist von kleiner Größe (160 cm) mit einer schmächtigen schon gar drahtigen Statur (50 kg). Er wirkt unscheinbar, in sich zurückgekehrt sein Gesicht stets tief in die Kapuze gezogen, dass man seine schwarzen Haare darunter kaum sieht. Sein Blick ist wachsam und huscht umher, dass seine kupferfarbenen Augen nur am Blitzen sind.

Beginn

Seine Geschichte beginnt In seiner frühsten Kindheit, gerade aus dem Säuglingsalter raus fielen in einer Mondlosen Nacht womöglich der schwärzesten, Dunkelelfen über das friedliche Lager der Waldelfen her und ermordeten jeden Elfen. Der Überfall hinterließ eine Spur der Zerstörung und verwandelte die Freundlich fröhliche Lichtung in ein Schlachtfest. Er konnte nur dank Glück oder Unglück (?) dem grauen Gemetzel entkommen, wieso er als einziger Überlebt hat vermag er nicht zu sagen, er war schlichtweg zu jung um sich an etwas zu erinnern. Er Weiß von der Tatsache lediglich durch die Erzählungen des Einsiedlers.

Denn der besagte Einsiedler sah in dieser Nacht die Überreste des Überfalls, durch brennende Zelte in der Ferne des Feuer erhellenden Horizontes sodass er drauf aufmerksam gemacht geworden.

Der rüstige Einsiedler lebte unweit im Wäldchen und machte sich in für ihn schnellen Schrittes auf den Weg dem erhellenden Horizont entgegen. Als er bei der Lichtung ankam konnte dieser nur noch bleicher werden als er schon war. Es bot sich ihm ein grauenhafter Anblick, auf unkenntliche grausamste abgeschlachtete Waldelfen jedes Geschlechts und Alters. Es wurde auf nichts Rücksicht genommen. In mitten dieser Barberei konnte er 2 Leichen von Dunkelelfen wahrnehmen.

 

Der Einsiedler schmeckte ununterbrochen Eisen in seinem Mund und musste gleichermaßen ein würgen und weinen unterbinden um die Überreste respektvoll zu begraben. Während er Leichen bewegte vernahm er nach einiger Zeit ein leises wimmern, welches kontinuierlicher wurde. Er folgte diesem Geräusch und entdeckte das Kind unter einer Waldelfen Frau begraben, das Kind war womöglich 3 oder 4 Jahre alt, er vermochte es nicht genau zu sagen. Das Kind sichtlich verstört und verängstigt machte keine Anstalten sich zu bewegen oder zu sagen lediglich die verängstigten Kupfernen Augen folgten dem Finger des Einsiedlers.

Der Einsiedler beendete sein Werk, begrub die Leichen und nahm das Kind in seine Obhut.

 

Der alternde Einsiedler nahm den Jungen in seine Obhut und brachte ihm neben dem Überleben in der Wildnis auch das sprechen, lesen und schreiben sowie die Grundlagen dieser Welt bei. Leider sollte das Glück in der Normalität nicht ewig halten und so ist nach nur wenigen Jahren der alte Einsiedler ruhig und zufrieden in seinem Schlaf an Altersschwäche verstorben. Die Letze Bitte des Mannes an den Jungen war nicht seinen Lebtag in diesem Häuschen zu verweilen.

Mit 8 Jahren hatte der Junge nun mehr verloren als mancher im ganzen Leben. Der Bitte des Einsiedlers folgend verließ der junge Vallas das Heim und stolperte weinend durch den Wald.

Mit dem beigebrachten Wissen konnte er sich in den Dickichten vor unbekannten Geräuschen ob guter oder Böser Herkunft konnte er in seinen jungen Jahren nicht einschätzen verstecken. Er ernährte sich von Wurzeln Beeren und was der Wald ihm anbot.

Eines Tages fand er sich am Waldrand wieder und fand eine Straße der er folgen konnte. In seinem Glück konnte er jegliche vereinzelte Humanoide meiden und bei größeren Gruppen wurde Ihm keine Beachtung geschenkt somit fand er sich vor dem Eingang einer Stadt wieder nur um festzustellen, dass man nicht Ohne weiteres eintreten kann, selbst als Kind nicht. Innerlich zerrüttet ob er in der Stadt soll war seine Neugier größer als seine Angst. Mit dem festen Ziel in die Stadt zu kommen heckte er sich einen Plan aus und versteckte sich in einem unbeobachteten Moment in den Waren einer Handelskarawane als diese vor den Toren hielt und um Einlass bat.

 

Als die Karawane ihren Weg in die Stadt vollführte begutachtete die Merkwürdigen Sachen die hier waren manches Weich anderes wieder Hart oder auch Glatt. Ihm waren diese Gegenstände gänzlich unbekannt und wusste nicht wofür man diese bräuchte, nun essbar waren sie nicht musste er feststellen als er in einen Edelstein biss den er in die Ecke der Karawane warf.

Die Karawane hielt abrupt ein sodass der Junge aus seiner Begutachtung sowie Gedanken gerissen wurde.

Als nun plötzlich der Vorhang der Karawane aufgezogen wurde und ein Mann in diese Hineinblickte erschraken Beide gleichermaßen. Der fremde man fiel rücklings zurück und Vallas schmiss den nächsten Gegenstand einen kleinen Spiegel in die andere Ecke vor schreck. Daraufhin sprang er aus der Karawane und rannte um sein leben nicht wissend wo er sich befand.

Als Ihn so langsam seine Kraft zum Weiterlaufen verließ, hielt er einen Moment inne und hat wohl seine möglichen Verfolger abgeschüttelt.

Alleine in einer Stadt die er nicht kennt, hungrig und müde zugleich.

 

TBC…

(Stichpunkte

–             alleine in der Stadt.

–             Schlafen auf der Straße, in den Gossen.

–             Überleben durch Diebstahl von Lebensmitteln auf Märkten von Ständen sowie Diebstahl von Geldbörsen und Kleinigkeiten von Menschen.

–             Treffen mit Personen (Weisen) teilweise im gleichen Alter.

–             Zeitmiteinander verbringen sowie Aufnahme in kleine Diebesbande „Listige Lurche“ (Ca. 10 Personen)

–             Gemeinsame Streifzüge auf kleinere Geschäfte oder Personen auf Märkten

–            

 

Ankunft Insel:

–             missglückter Raub auf einen Händler

–             Auf der Flucht durch die Stadt im Hafen gelandet und auf ein Schiff gestohlen und als blinder Passagier geflohen.

)

Brotor

BrotorBrotor

In einem düsteren Wald welcher mehr Moor wie Wald scheint, läuft mit gesenktem Blick und hängenden Waffen einsam ein Zwerg umher. Die Rüstung und die Waffen sind Blutverkrustet, anscheinend war dieser Zwerg vor kurzem in einen Kampf verwickelt worden, denn vom Kopf bis zur Schläfe zeigt sich eine hässliche verkrustete Wunde.

So läuft der Zwerg umher und das einzige worum sich seine Gedanken kreisen ist ein Wort…, ein Name…,

SEIN NAME: Brotor

sein Name ist Brotor. Das ist alles was dem Zwerg einfällt als er einsam auf einer Lichtung wach wird. Er Weiß nicht gegen wen er gekämpft, ihm diese Wunde zugefügt hat, ob er Siegreich war, was sein eigentliches Ziel ist. Er kann sich nicht mal an seine eigene Vergangenheit erinnern woher er kommt oder sonst irgendwas von damals. Das Einzige was ihm vertraut ist, ist das Gewicht seiner Waffen, seiner beiden Zweihändigen Äxte. Denn statt diese Beidhändig zu führen nutzt er Sie Einhändig.

Brotor bleibt stehen schaut sich um, brummt nur wischt das Blut von seinen Waffen mit paar feuchten Blättern ab, prüft die Schärfe seiner Schneiden und schultert sich die Äxte. Er greift sich den Flachmann von seinem Gürtel nimmt einen kräftigen Schluck einer Brennenden Flüssigkeit welcher den ein oder anderen schon umgehauen hätte und stapft Grimmig voran ins ungewisse.

 

Interessante Karte (Cult of the Damned)

Interessante Karte (Cult of the Damned)Interessante Karte (Cult of the Damned)

Die Gruppe steht im Raum begutachtet diesen und außer der Karte mit den unzähligen flaggen ist nichts interessantes zu sehen… Da entdeckt jemand Schleifspuren auf dem Boden bei dem riesigen Schrank welcher fast die ganze Wand abdeckte Jorax und Thorik versuchten diesen beiseite zu schieben aber selbst die kräftigen Zwerge vermochten das Ungetüm aus Holz nicht zu bewegen. Amara und Nephil untersuchten während dessen den Schrank nach versteckten Schaltern Wölbungen oder der gleichen, Nephil spähte den Schrank auf Magische Gegenstände aus, aber außer paar Büchern welche nur Überreste von Magie innehalten war da nichts zu sehen. So vergingen die Minuten Thorik der das Warten leid war „knackte“ die Schubladen des Tisches um vielleicht dort etwas sinnvolles zu finden aber aus Pergamenten die er nicht Verstand, da diese anscheinend in einem Code geschrieben wurde. Thorik überreichte die Pergamente Nephil dass dieser etwas damit anfangen könnte aber der wurde auch nicht daraus schlau.

Etwas verzweifelt da die Gruppe in Erfahrung bringen wollte was hinter diesem Schrank ist, griff Jorax ein Buch nach dem anderen und nach dem ca. 10 hat es klick gemacht und der Schrank schob sich eine Mannesbreite von der Ecke weg… Jorax blickte die anderen mit einem dümmlichen Grinsen an und trank einen Tiefen Schluck aus seinem Fässchen. Thorik der gespannt war trat als erster durch und fragte Jorax ob dieser ihn begleiten würde.

Beide betraten den Raum welcher stockfinster war aber Sie nicht störte da Sie bei Nacht so gut sehen können wie am Tage. in der Zwischenzeit begutachtete Nephil den Schrank wo das Buch entnommen wurde und er erblickte dahinter 4 Knöpfe. nach einem bisschen Grübeln betätigte er einen und hoffte schon auf das schlimmste, aber außer einem Klick passierte nichts… Da erblickte Amara auf der Karte dass diese sich verändert hat und alle Gelben Fähnchen bildeten eine Verknüpfung unter einander mit gelben strichen. Nephil drückte darauf den 2. Knopf und es fingen an alle roten fähnchen an zu leuchten, unzwar berreiche in Städten z.B. ein Haus und ein Umkreis von 1000m. da betätigte er den 3. Knopf und die Karte änderte sich wieder diesmal waren es blaue Fähnchen die leuchteten und teilweise andere Städte aber nach dem Selben Prinzip wie bei den Roten.

Als sich Thorik und Jorax in diesem Raus etwas umsahen erblickte Thorik eine Truhe auf welche sogleich zügig drauflos stampfte. Als er bei dieser ankommt und sie öffnen möchte springt der Deckel auf und möchte nach ihm schnappen mit großen gelben Zähnen, Thorik war noch Geistes gegenwärtig genug einen Satz nach hinten zu machen und seine Axt zu ziehen. Verblüfft und verstört hackte Thorik auf die Truhe ein, einige Hiebe schliffen nur an der Truhe entlang ohne Schaden zu verursachen, aber als Jorax dazu spurtete änderte sich dies auch wieder schnell die Monstertruhe fixiert auf Thorik schnappte ununterbrochen nach ihm und konnte auch paar Wunden versuchen eine auch tiefer. Jorax und Thorik prügelten wie die wilden auf die Truhe ein und wunderten sich wo Nephil und Amara bleiben…

Nephil und Amara begutachten die Karte als Sie plötzlich klirrendes Metall hören wo Jorax und Thorik verschwunden sind, versperrt der Schrank den Durchgang beide versuchen vergebens den Schrank zu bewegen auch mit einlegen des Buches bewegt sich da nichts…

Als Die beiden Zwerge hämmernd und Hiebend auf Truhe einprügelten gab diese irgendwann nach und fängt an zu quietschen und *KABUM* Jorax außergewöhnlich Gewand wie man es von Zwergen nicht kennt konnte sich in Sicherheit hechten, Thorik hat es nicht so ganz filigran geschafft, er wurde von oben bis unten mit einem grünen Glibber überzogen. Thorik spuckte und fluchte.

Da bewegte sich der Schrank wieder und öffnete den Zugang, da stürmten Nephil und Amara zu den anderen Thorik sah seine Chance kommen und stampfte auf Nephil zu und umarmte diesen wie es nur ein Zwerg vermocht. Nephil sah entsetzt an sich herunter und hätte brüllen können die auf Hochglanz Polierte Rüstung war dreckig dank des Zwerges.
In dem Moment wo Thorik Nephil angesprungen hatte betätigte er auch nebensächlich einen versteckten Schalter im Boden welcher auf Druck reagiert und den Raum weiter hörte man nur das knarren von Metall auf Metall.

Thorik und Nephil schlichen zur Ecke wo die Geräusche herkamen und was sie erblickten war etwas angsteinflösend, denn sie sahen eine Manns hohe Rüstung aber man sah keinen Mann darin. Da zog sich die Gruppe schnurstracks in den Kartenraum zurück, glücklicher weise war dieser nicht verschlossen aber schließen ließ sich dieser auch nicht.
So wartete die Gruppe angriffsbereit auf das erscheinen der Rüstung, es fühlte sich wie eine ewigkeit an man höhrte nur das knarren und schleifen von Metall auf Metall. Da Stand die Rüstung im Raum eine art lebende Rüstung mit einem großen 2 Händer welcher von kleinen Blitzen umspielt wurde. Nephil reagierte instinktiv schritt zu Thorik legte ihm eine Hand auf die Schulter und bettete zu seinem Gott daraufhin knisterte es kurz um Thorik und Nephil sprach nur dass Blitze ihn jetzt nich mehr stören würden.
Dass ließ sich Thorik nicht zwei mal sagen und sprang sogleich auf die Rüstung zu mit seiner dicken Zweihändigen Axt konnte aber diese nur schleifen ohne Großartig schadne zu verursachen. Jetzt mischte sich Jorax von hinten mit ein und übersätte die Rüstung mit mit seinen Fäusten und Füßen. Amara schickte sich dazu an dem Ungetüm Pfeile in den Körper zu jagen. Dann war das Ungetüm dran es schwang einmal und erwischte Thorik welcher mit Blitzen übersäät wurde die aber einfach verpufften. Da schwang Thorik seine Axt als Antwort und konnte eine dicke Kerbe in die Rüstung schlagen, aber ob dies was bewirkt hat konnte keiner sagen denn diese schien es nicht zu kümmern interessierne oder zu fühlen. Nephil umkreiste das Ungetüm von Thorik weg und zu Jorax und vollbrachte das selbe prozedere wie bei Thorik. Jorax hämmerte wieder auf die Rüstugn und verpasste paar unschöne Dellen. Amaras Pfeile sammelten sich in der Rüstung welche so langsam wie ein Köcher aussah aber kein schöner. Das Ungetüm schwang seine Waffe quer über Thoriks Brust und erwischte diesen Schwer. Man sah dem Zwerg an dass es kein leichter treffer war und antwortete dem Ungetüm mit einem Grunzen und einem eben so machtvollem Schlag. Nephil spurtete wieder zur anderen Seite zu Thorik. Nahm sein Symbol von Torm legte diesem eine Hand aufs Schulterblatt und monotonierte ein Gebet zu seinem Gott. Daraufhin sah man dass ein Großteil von Thorikswunden sich schlossen. Jorax sprang in die Luft und verpasste der Rüstung einen safftigne Doppeltritt welcher Deutlich spuren hinterließ. Amaras Pfeile traffen abermals ihr Ziel und Thoriks schwünge rissen Kerben ins Ungetüm und das Ungetüm schlag immer auf den Zwerg in der Rüstugn ein und ab und an verfehlte diese sogar zum Glück für Nephil denn sein Magisches Repartuar neigte sich dem Ende, aber dieser Heilte jeden auf Thorik weg und wenn es mal Ging versuchte er selber dem Ungetüm mit seiner Zweihändigne Wffe eine Kerbe zu verpassen. Nach etlichen Schwüngen Schlägen Tritten und Pfeilen brach die Rüstugn zusammen und die Gruppe konnte aufatmen denn keiner wusste wie lange sie hätten noch durch stehen können denn die Rüstung wies kein Anzeichen auf Erschöpfung hin.

So ruhte sich die Gruppe aus und begutachtete die Karte eine große Weile bis sie eine wage Theorie aufgestellt haben. Um diese Erkenntis zu stützen macht sich die Gruppe auf um sich mit der Karawane zu treffen und von dort weiter nach Tiefwasser.

 

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