Nach langer Zeit die Rückkehr (Strider of the Ghostpath)

Nach langer Zeit die Rückkehr (Strider of the Ghostpath)

Viel ist passiert, seid Bennet und Tharm das Bastardhausen geschimpfte Dorf verließen mit noch so vielen offenen Fragen. Leyla entschied sich, auf schnellstem Weg zu ihrer Heimat zu reisen und verließ die beiden. Doch in Nemeya und Alexey, zwei Schaustellern, die nach ihrer alten Truppe suchten fanden sie neue Mitstreiter.

So borgen sie nach viel Leid die Hand Banes aus einem Dorf, in dem diese eine Seuche über alle Ungläubigen legte und machten sich durch die Übergabe des Artefaktes an die Obrigkeit zwar selbige zum Freund doch die Kirche Banes zum Feind. Bei ihren Untersuchungen des Vorfalls entdeckten sie auch dass Goblins sich ihren Weg aus dem Unterreich gebahnt hatten, der Wächter der Pforte war tot und tief unten unter der Erde konnte ihnen ein bekannter Söldner entkomen und den Weg hinter sich verschließen. Was auch immer er vor hatte, irgendwo im Reich wird er sich wieder zeigen, um seine Ziele oder die seiner Auftraggeber weiter zu verfolgen.

Schließlich erreichten Sie den uralten Elbenwald. Dort gab es Wurzelwesen, ja der ganze Wald schien nachts zu erwachen und blutdürstig zu werden und wucherte weiter und weiter und verschlang auf seinem Weg bereits die ersten Holzfällerdörfer. Sie kämpften sich schlaflos durch diesen Horror, bis zum alten Elbendorf. Unterwegs wurden sie von einem Wesen namens Ranzeltut hereingelegt. Ein Dämon, der sich an Bennets Ferse geheftet hatte, da das Schattenlicht in einem anderen Leben ihn lange Zeit gefangen hatte. Dessen Plan ging nicht auf und er wurde gefangen. Kurzweilig bannte eine Hexe, die sie in ihrem ohnehin schon toten Moor fanden die Seele eines alten Händlers in dessen Körper und verfluchte den Dämon so, der Gruppe zu helfen. Bei dieser Hexe war es auch, wo Nemeya versteckt vor den Augen und Ohren der anderen einen äußerst zweifelhaften Tausch einging. Sie handelte um eine Seele mit der Alten, die auf den ersten Blick ja ganz sympathisch war, aber offensichtlich andere moralische Grenzen vertrat, als Tyr oder Helm sie vertreten würden. Auf dem Weg, wurde klar, dass ein schwarzes, verdorbenes Einhorn die Horden der Wurzelwesen befehligen konnte und die Gruppe musste dessen Fallen ausweichen oder es in die Flucht schlagen, bis sie ihm schließlich im Elbendorf durch die alten magischen Elbenpfade, die Leyla für sie öffnete ganz entrinnen konnten. So erreichten Sie das Herz des Waldes. Einen alten Palast, gebaut im Körper eines getöteten Gottes, dessen riesiger Schädel, gespalten von einem Schwert noch immer über dem Eingang aufragte. Der Kern allen Übels so fanden sie heraus, war ein schlafender Drache, der den Wald erträumte und somit auf diesem durch den Götterkampf zerstörten Land am Leben hielt. Eine der Satyre die ihm stets ein Schlaflied spielten war jedoch depressiv geworden, ob der Zerstörung des Waldes durch die Menschen und deren Lieder hatten die Schattenseite des Drachen geweckt, die jede Nacht Pläne heckte, die hisigen Geister seinem Willen unterwarf und so die Orkkriege entfachen konnte. Das Schattenlicht, das Bennet mich sich trug war der Schlüssel, den Schatten aus dem Drachen zu lösen und so konnten sie ihn bekämpfen und vernichten. Es stellte sich heraus, dass der tote Gott Myrkul gewesen war, woher auch die Idee des Drachen kam, sich dessen verblasster Macht zu bedienen. Der letzte Diener Myrkuls nahm den Ort als zweiten Tempel seines Gottes wieder in Besitz und Leyla arbeitet daran, wieder Elben in den Wald zu holen.

Auf ihrem Rückweg wollten Tharm, Bennet und Nemeya bloß Alexey einsammeln, den sie beim Turm eines Magiers zurückgelassen hatten. Doch der Turm war mittlerweile heimgesucht von Teufeln und so mussten der hisige Magier, der etwas für Bennet angefertigt hatte, mit dem er hoffte, dem in der Zeitschleife gefangenen Kollegen im Bastarddorf helfen zu können und Alexey erst aus den Händen eines Teufels befreit werden. Alexey und der Magier hatten geforscht, wie sich die sphärische Musik Alexeys auf verschiedenen Ebenen anhört, ggf. auch um deren Herkunftsebene herauszufinden und waren dabei offensichtlich in eine Falle getappt. Eine Falle gestellt von Nemeyas Vater, der sich freute, seine Tochter nun endlich gefunden zu haben, wo sie reif ist, ihm als Tor in die Welt der Sterblichen zu dienen. Blöd für ihn, dass Nemeya bereits mit einem Dämon paktiert hatte, der sie genau davor schützen sollte. So zofften sich die beiden Obermuftis, während Alexey gerettet werden konnte, der Magier jedoch dem letzten Kuss eines Sukkubus erlag. Als Rache für ihre geglückte Flucht konnte Nemeyas Vater sie bloß noch an einen scheinbar wahllosen Ort teleportieren, da die Brücke zwischen den Ebenen verschlossen war. Ganz wahllos war es nicht. Zum Glück war Bennet der Orkfreund überall bekannt und sie wurden nicht zum Abendessen verspeist. Sondern erfuren von einer Gefangenen von einem Verließ, in dem drei Artefakte versteckt waren und auf deren Wiedererschaffung eine Belohnung ausgesetzt ist. Auch eine Falle wie sich herausstellte, denn Nemeyas Vater hatte dem Erbauer des Verließes leichte Beute versprochen. Als sich herausstellte, dass dem nicht so war, verknartschten sich diese einstigen Verbündeten und die Truppe konnte weniger behelligt das künstliche Gemäuer, was wie eine einzige Todesfalle für Helden anmutete erkunden. Die Artefakte wurden wiederbeschafft, eines davon Myrkul übergeben und nach unendlich langer Zeit untertage erreichte die Truppe wieder Ordenswacht.

Nun sind sie ob ihrer Taten mittlerweile recht bekannt und werden geübt darin sich all der Versuche, ihren Reichtum unfreiwillig teilen zu müssen, zu erwehren, während sie sich zurück nach Bastardhausen auf den Weg machen, den Magier aus seiner bereits sehr lange dauernden Gefangenschaft zu befreien.

As storys go (Strider of the Ghostpath)

As storys go (Strider of the Ghostpath)

Die Details der Heldentaten einiger weniger vergingen in der Zeit. Es wurde viel hinzu gedichtet, manches vergessen, doch einige der geschilderten Ereignisse wurden korrekt weitergetragen, wenn über diese wenigen Tage im Tal berichtet wurden.

Es hieß es lebe ein Werwesen unter den Dorfbewohnern, wofür es keine Heilung gebe, doch ein Weg, ein Ritual oder ein mystischer Trank, mit dem es jeden Vollmond behandelt würde, um den Verstand nicht zu verlieren, während starke Ketten es in der Dunkelheit des Tempels festhalten.

Unter lauter Halbbluten gebe es von einigen der Rassen jeweils bloß einen vollblütigen Vertreter der Rasse. Lariel, die Hüterin des Weges steht in ihrer Schuld, das drückt jede ihrer Gesten aus und auch wenn sie sich dort nicht zuhause fühlen, sind sie alle zu alt, den Ort jetzt noch zu verlassen. Sie arrangieren sich und ihre Verschiedenartigkeit vergrößert den Topf der Andersartigkeit der im Tal versammelten tatsächlich bloß ein klein wenig.

Es habe ein Ritual gegeben, Hand in Hand mit den Orks hätten sie gearbeitet und es heißt, selbst die Orks sängen Lieder über Tharms Mut, Rücken an Rücken mit Moshnaar ihrem Anführer, kämpfend gegen einen schrecklichen Geist, der ihren Stamm, wie viele andere beinahe in den Ruin geführt hätte. Die Trommeln hätten die Berge erschüttern lassen und den Regen und Donner habe auf den Schamanen gehört.

Ein Geist lebe nun unter den Dorfbewohnern, denn er sei befreit, doch nicht erlöst. In iher Ewigkeit sei sie eine große Musikerin geworden und nun spiele sie für das Dorf und unterrichte die Kinder in ihrer Kunst.

Die Frauen wispern wenn sie unter sich sind von Laila, der furchtlosen Elfe, die es wagt, sich so zu zeigen wie sie ist, sich nicht verhüllen braucht und allein mit der Kraft ihrer Stimme den Berg erschütterte und ein dutzend riesige Spinnen zerschmetterte.

Das Schattenlicht jedoch ist das größte Rätsel von allen. Vielleicht eben so für Bennet selbst, denn die Orks berichten in Ehrfurcht, doch ließen nie ein Wort fallen über ihre Bedeutung dessen, während die anderen aus dem Fels Geretteten ihre Träume aus jener dunklen Zeit noch immer klar vor Augen haben, als wäre es gestern, wenn das dunkle Licht zu ihnen aus den Schatten sprach, durchzuhalten.

Weiter sagt man, Myrkul sei dort. Sei wieder aufgewacht, auferstanden, jedenfalls wieder da. Wie auch immer sie sich im Reich der Götter zanken, doch hier wird der Streit zwischen Kelemvor und Myrkul von seinen Dienern begleitet und wer weiß, was passieren wird, wenn die schlichtenden Worte Bennets nicht mehr im Tal erklingen, jetzt da das umgeschmiedete Schwert Kelemvors wieder zu Myrkul zurückgekehrt ist.

Der älteste Elf der Welt solle im Tal leben, denn lange Zeit habe er als Geist im Stein gewacht. Es gibt Zwiespalt darüber, ob seine Taten gut oder böse waren, ob sie dem Dorf geholfen oder geschadet haben. Niemand der ihn sieht mag zweifeln, ob des heimgesuchten Gewissens, das ihn plagt, doch lebt er bescheiden inmitten des Dorfes, von manchen ängstlich beäugt, von manchen akzeptiert, von einigen mit einem Schimmer alten Hasses betrachtet. Nur die Zeit kann zeigen, welches dieser Gefühle sein Schicksal entscheiden wird, doch bis dahin wird sein altes Wissen dem Dorf behilflich sein.

Man spricht von einem Handel zwischen Orks und dem Tal, den das Schattenlicht mit Blut erkauft haben soll, die Sicherheit der Bewohner und so vieler Menschen zu gewähren. So ernähren die Talmenschen die Orks und die Orks bleiben vorm Pass und beraten, wie sie weiter vorgehen sollen. Einen weiteren befreiten Stamm gibt es, doch wo mag er sein? Zehn Stämme werden weiterhin von den alten Geistern in die Irre, den Krieg gegen die Menschen geleitet.

Nur leise wird von den Mutmaßungen hinter all dem gewispert. Und nur über einen Namen ist man sich einig. Ruin. Ist es ein Geist? Ein Wesen aus einer anderen Welt? Ein verrückter Magier? Was hat er mit Myrkuls Wiedergeburt zu tun? Wieso hat er die Orks gegen die Menschen ausgespielt? Erschafft er die verdorbenen Waldwesen, von denen sowohl Tharm als auch Leila mit furcht oder hasserfüllter Stimme sprachen?

Fest steht bloß, dass Leila, Tharm und Bennet aufbrachen, der Sache auf den Grund zu gehen.

Wenige wissen, welchen Weg sie gingen, noch weniger, was sie planten.

Das einzige was von ihnen bleibt ist Bennets Versprechen, zurück zu kommen.

Er gab Iana seinen Fingar darauf.

Sein Name gehört ihr, hält er sein Versprechen nicht.

Gefangenenaustausch (Strider of the Ghostpath)

Gefangenenaustausch (Strider of the Ghostpath)Gefangenenaustausch (Strider of the Ghostpath)

Nach und nach wurden die magischen Gebilde in das Heiligtum gebracht und jedesmal ließ der Wächter einen Gefangen mit frei.

Es schien als würde der Wächter sich an sein Wort halten.

Somit hatten wir nun den Orkanführer als auch vier weitere Humanoide befreit.

Nun war Eile geboten um den Handel mit den Orks abzuschließen, schließlich sollte keinem der Geiseln etwas geschehen. Einer der Orkspäher der sich anscheinend in unserer Nähe versteckt hatte gefiel es nicht das der Anführer zurückkehren würde, er hatte wohl selber Ambitionen auf den Anführerposten. Er versuchte sich unseren Bemühungen in den Weg zu stellen und kam dabei leider ums leben.

Beim Orklager angekommen lief der Gefangenenaustausch nicht ganz so ab wie wir es erwartet hatten. So wie es aussah waren einige der Orks gar nicht so erfreut darüber das nun alles „unblutig“ zu Ende gehen würde. Doch der Anführer sprach ein Machtwort und wir konnten mit unseren nun befreiten Kameraden von dannen ziehen. Allerdings gab uns der Anführer noch eine Warnung mit auf den Weg, es könnte durchaus sein das vielleicht der eine oder andere Ork auf eigene Faust versuchen könnte sich an den Dorfbewohner oder uns zu „rächen“.

Nicht lange nachdem wir beim Tempel zurück waren und die nun Zurückgekehrten freudig in Empfang genommen wurden kam ein Alarmruf vom Tor. Ein Angriff der Orks stand bevor. So geschah es! Die Orks liefen recht unorganisiert gegen unsere vorbereitete Verteidigungsposition an und schafften nicht viel mehr als allen einen gehörigen Schrecken einzujagen.

Während des Durscheinanders bei den Zivilisten im inneren des Tempels geschah etwas unerwartetes. Eines der Kinder der Dorfbewohner war anscheinend ein Werwesen welches sich just in dem Moment verwandelte und in Rage geriet. Mit vereinten Kräften schafften wir es das Wesen niederzuringen ohne es zu töten. Es war immerhin ein Kind….

 

 

 

Wächter des Todes (Strider of the Ghostpath)

Wächter des Todes (Strider of the Ghostpath)Wächter des Todes (Strider of the Ghostpath)

Wir stiegen die Stufen ins Dunkel hinab. Einige Fallen waren auf der Treppe verbaut worden welche wir jedoch ohne grössere Probleme ausschalten konnten. Unten befand sich ein Totenschädel-ähnlicher Raum mit einer Statue in der Mitte auf einem Podest von einem Kraftfeld umgeben. Um diese Statue waren mechanische Gerätschaften verbaut welche dafür sorgten das große Sensen in regelmäßigen Abständen versuchten sie zu zerschneiden, was anscheinend durch das Kraftfeld verhindert wurde. Während wir uns umsahen, trat eine Elfe an uns heran und bat,  sich auch umsehen zu dürfen. Kein Grund ihr das nicht zu gewähren. Nachdem der Raum gründlich durchsucht worden war gingen wir wieder nach oben um die weiteren drei verschlossen Türen zu öffnen.

Hinter den Türen befand sich jeweils ein seltsames magisches Gebilde das von einem Geist bearbeitet wurde. Wir wurden nicht ganz schlau aus dem was wir sahen, schließlich überredete uns die Elfe die Geister zu töten. Also taten wir das. Danach erzählte sie uns das sie einen Eingang in den Fels bei dem Steingesicht kannte und das sie uns diesen zeigen würde. Wir fanden den Eingang mit ihrer Hilfe doch der Steingeist erschien erneut und verweigerte uns den Eintritt. Wir verhandelten mit ihm und wurden uns einig das er uns Zugang gewähren würde und alle Gefangenen überlassen würde im Austausch gegen die seltsamen magischen Gebilde die zuvor noch von den Geistern bearbeitet wurden und der Statue aus dem Raum. Er würde dafür das Kraftfeld deaktivieren. Also machten wir uns an die Arbeit und  schafften alles heran und hofften das er uns nicht reinlegen würde.

Wir erhielten zum ersten Mal Zugang zum Heiligtum des anscheinend so mächtigen Wächter des Tals. Was uns wohl erwarten wird……

 

Der Todestempel (Strider of the Ghostpath)

Der Todestempel  (Strider of the Ghostpath)Der Todestempel (Strider of the Ghostpath)

Ein großsser Ork trat hervor und ich trat ihm auf den Tempelssstufen entgegen. „Wassss wollt ihr von unsss?“ rief ich ihm entgegen.

Er meinte etwas davon, dass wir dreißsssig Trommelschläge Zeit bekommen würden, bevor sie angreifen würden, den gefangenen Ork frei zzzzu lasssen. Verwirrt berichtete ich dies unseren Leuten, von denen sich aber niemand erinnern konnte, dass wir einen Ork gefangen hätten. Und ssso machten wir unsss daran, die Verteidigung des Tempels wider die Orksss vorzubereiten.

Indessss erkundete Bennet weiter den Tempel und fand eine Möglichkeit heraus, wie wir die Dorfbewohner auf das Dach des Tempelsss bringen konnten, so dass sie geschützt wären sollte der Kampf ins Innere des Tempels getragen werden.

Zeitgleich kam Misssssa zu mir und meinte ssssie hätte gessssehen, wie der Ork insssss Dorf gekommen wäre. Nur darauf angessssprochen, meinten alle, die angeblich dabei gewessssen waren, dasssss ssssie sich an nichtssss mehr erinnern könnten. Daraufhin zzzzzogen sssssich die Hüter zzzzurück.

Zusammen mit Ranock übernahm ich nun die Verteidigung, auch wenn er mir in meine perfekt vorbereitete Falle für die Orkssss sssständig hinein redete und ich ihm letzzzzten Endessss einen Zweikampf anbot, um zu klären wessssen Ideen wir nun Folge leissssten ssssollten. Wo auch immer er einmal gekämpft hat, ssssie hatten eine eigenartige Ssssstrategie um dem Feind zu begegnen.

Nachdem wir nun allessss bereit hatten und der Kampf beginnen sssollte, trat ich hinausss, um den Orksss meine Verachtung entgegen zu schhhhreien, doch dazzzzu ssssollte esss nicht kommen. Mit geschhhhickten Worten risssss Bennet das Gespräch an ssssich und essss sssstellte sssich herausss, dasss die Orksss Geiseln hatten. Nach ein wenig Zeit kam Bennet zu dem Abschlussss, dassss unssss die Orksss 2 Tage Zeit geben würden um den verschwundenen Ork zzzzu finden, falls wir ihnen eine weitere Geisel ausliefern würden. Und nach einiger Diskussion erklärte sich Habir bereit, mit den Orkssss zu gehen. Allerdingssss wollten sssie nun jeden Tag, den unsssere Suche andauerte eine Geissssel töten.

Leider verpassten wir einen guten Kampf, nur um die Möglichkeit, den Orkssss dassss geben zu wollen, wassss ssssie wollten und hinterher trotzdem einen Kampf zu bekommen. Nur dassss wir einen Kämpfer weniger in unseren Reihen haben würden. Wären wir bei meinem Stamm gewesssen, die Geisssseln hätten sssich lieber töten lassssen, als sich sssso zzzzu missssbrauchen, aber dassss issst nun mal das Lossss der schhhhwächeren Völker.

Wir redeten hinterher wieder mit der Anführerin mit dem Hirschhhgeweih, Lariel und diesssse offenbarte unssss nun, dassss essss in diesem Tal einen Geist geben würde, der ssssie angeblich beschhhhützen würde. Und nun lössste sssich auch dassss Rätssssel um das Esssssen, schhhheinbar gab ihnen der Geissst Essssen für ihre Gedankenbilder… Sssso eigenartig esss auch klingen mag. Wir überredeten Lariel dazzzu, unssss mit dem Geist reden zzzzu lassssen und sssso gingen wir, Ranock, Bennet, ich und der Priester mit Lariel in den Kreisss um mit dem Geisssst zzzu reden.

Und der gab recht schhhnell zzzzu den Ork gefangen zu haben, um die schhhädlichen Eigenarten der Halborkssss mit diessssem unterdrücken zzzzu können. Schhhheinbar hatte er Lariel überredet dassss Tal zu einem Schutzort für Halbwessssen zu machen. Wie ssssich heraussssstellte, gab esss einsssst eine Rasssse von Halbwesssen, die im Tal wohnten unter der Herrschaft desss Geisssstesss, aber diesss dann verlassssen hatten. Und er blieb zzzzurück. Und daher war nun der von Lariel geschhhaffene Ort der erneute Verssssuch desss Geisssstesss eine neue Rassssse zu erschaffen. Auf jeden Fall war er nicht bereit den Ork wieder herzugeben, oder diessss nur im Austauschhhh gegen einen weiten Ork zu tun. Am Ende verwickelte er ssssich noch in eine Diskussion mit unsssserem Priesssster, in der essss darum ging ob essss natürlich wäre wer wie lange leben dürfte und Weilandsssson verssssprach dem Geisssst, dasssss er ihn im Namen von Kelemvor inssss Totenreich holen würde.

Nach der Unterredung mit dem Geisssst fragten wir die Orkssss, ob sssie ein Blutgeld für ihren verschhhhwundenen Bruder annehmen würden. Diessss lehnten ssssie, genau wie den Austausch gegen einen anderen Ork ab. Aber sssssie boten unsssss an, für den Tausch gegen Esssssen auf die ersssste Hinrichtung zu verzzzzichten. Wasss wir zzzzusagten.

Danach machten wir uns an unsere Planung, biddds wir bemerkten, dassss wir sssständig von Falken beobachtet wurden. Leider verzzzzichteten wir mit Hinblick auf die Geisssseln darauf diessssse zzzzu töten.

Daher überlegten wir nun wo der Ork verssssteckt ssssein könnte. Unssssere Entscheidung fiel auf die Tür im Tempel. Zzzzussssammen mit dem Priester dessss Kelemvor machten wir unsss nun daran diesssse zu öffnen. Und dahinter verbarg sich eine Sssstatue dessss Myrkul der auf einem Pferd ritt. Diesssse sssstand auf einem großsssen Schhhhädelberg. Nach weiterer Untersuchung der Höhle trafen wir auf vier Wächter die jeweils vor vier Türen standen. Bennet fand eine Falle, die wohl der Auslöser für irgendwassss war. Als wir den Schädelberg unterssssuchten, auf dem die Ssssstatue sssstand, lössssten ssssich einige Schhhhädel die auf die Falle rollten. Urplötzzzzlich begannen sssich nun die Wächter vor den Türen auf unssss zzzzu zzzzu bewegen. Ich sssstellte mich ihnen in den Weg und begann mit ihnen zzzzu kämpfen. Meine Kameraden im Rücken, brauchte ich mir keine Ssssorgen zu machen und sssso bezzzzwangen wir die Untoten.

Bennet hatte am Schhhhädelberg etwasss gesehen, und sssso gruben wir dort ein wenig herum und entdeckten eine Steinplatte. Nachdem wir die Statue gessstürzzzt hatten, hoben wir ssssie mit Hilfe einiger Dorfbewohner und eines Sssseilessss an. Wassss sssssich wohl unter ihr verbergen mag?

Aufbruch ins Abenteuer (Strider of the Ghostpath)

Aufbruch ins Abenteuer (Strider of the Ghostpath)Aufbruch ins Abenteuer (Strider of the Ghostpath)

Und so zzzziehe ich hinaussss in die Welt. Ich Tharm, der schhhhlüpfte als der Blutmond am Himmel stand. Ssssagt Hoar nicht ein Auge für ein Auge und ihr Blut für mein Blut? Irgendwann werde ich Ihr Blut nehmen. Doch bissss dahin habe ich Zzzzzeit meine Rache zzzzu planen. Nur ein klarer Geissst, kann einen Gedanken fassssen.

Ich bessssuchte Norvarkin, den großsssen Schhhhamanen, er isssst vom Alter gezzzzeichnet, doch ssssein Geissst issst klarer als ein blauer Himmel bei Ssssonnenaufgang. Er wies mir den Weg für meine Rache und daher werde ich an ssseiner Sssstatt das Wiesssel begleiten, zu diesssem Ort mit den traurigen Bildern. Und wenn die Grenzzzen dort zzzur Geissssterwelt ssso schhhwach ssssind wie esss der Schhhhamane verlauten lässst, dann werde ich dort mit den Meinigen reden können und erfahren, wer essss gewesssen issst, der Ihr Blut nahm.

In der Stadt Helmstedt bin ich auf einen Priester des Totengottesss Kelemvor getroffen, der Begleitung ssssucht für eine Reissse die in meine Richtung geht und ich habe mich entschhhhlosssssen mit ihm zu reisssen, denn heisssst essss nicht, dasss man die Schhhwachen schhhhützen mussss. Außßßßerdem isssst er ein Priessster einessss Totengottessss und wassss gäbe essss nicht für ein bessseres Zzzzeichen für meine Reisssse alssss ssssolch einen zzzzu begleiten. Ich denke er wird mir Glück bringen.

Er heissst Weilandson und hat einen kleinen Helfer dabei, der teilweisssse eher unwichtigessss Wisssssen zu verbreiten schhhheint, aber davon hat er recht viel. Dessss weiten haben wir einen kleinen Halbling auf einem Hund dabei, Nick, ein guter Fährtenlesssser, wenn auch kein großßßer Krieger, sowie einen wie mir schhhheint Halbriesen mit Namen Kaaran. Ihm sieht man an, dasss er schhhhon viele Leben genommen hat, aber er schhheint die Gesssselschhhhhaft anderer eher zu meiden, denn er raucht ein abscheulich riechendessss Kraut. Ansssssonsten haben wir noch einen kleinen Mann mit dabei der sich immer hecktischhhh umzzzzusssssehen schhhheint, er heissst Bennet und einen Zzzzwerg, der wohl ein Schhhhmied zzzzu ssssein schhheint, aber gekleidet isssst, alsss würde er großßße Angsssst haben, verletzzzt zu werden. Ranock. Aber ich habe gehört dasss Zzzzwerge gute Kämpfer sssssind, daher lasssse ich mich von sssseiner Eissssenhaut nicht täuschhhhen und wir werden sssssehen, wievel er im Kampf taugt.

Einen Tag nach der Abreise von der letzten sicheren Schhhhänke, fand ich zzzzusssssammen mit Nick Wargsssspuren im Grasss neben unssserer Reisssseroute zu dem Tal, wo unssserer Priessster den Tempel des Myrkul Kelemvor weihen will. Wir rätsssselten eine Weile ob essss vielleicht nicht doch ein Wolf war, aber dassss sssstellte sssssich alssss unwarschhhheinlich herausss, weil Wölfe sssselten allein wandern. Doch darauf angesprochen ignorierte Pater Weilandssssson diessse wo mögliche Gefahr mit den Worten „Wir müsssssen alle einmal sssterben.“ Da hat er nicht Unrecht, aber meine Zzzzeit wird, so Hoar es will, erssst nach der Erfüllung meiner Rache kommen. Ich hatte noch eine gute Unterhaltung mit Bennet, während ssssich Ranock begann mit Kaaran anzzzzufreunden und ich mir fesssst vorgenommen habe ihn dann ebenfallssss zzzzu meiden, oder in einen Eimer mit Wasssser zzzzu stecken, sssso bald er ebenfallssss zu sssstinken beginnt wie Kaaaran.

Kurz bevor wir das Tal erreichten, wo sssssich der Tempel befinden sssssollte, erssspähte Bennet einen Ork in der Ferne. Diessser blieb aber außssser Reichweite und ssssso setzen wir unssseren Weg fort. Der Priesssster klärte unsss noch auf, dasss in dem Tal in dasss wir reisssten, die Bevölkerung ausss Mischhhhwessssen aller Rasssen zu bessstehen schhhheint. Was sssssie in meiner Achtung aber nicht ssssinken liesss, können doch alle Völker großssse Krieger hervorbringen, warum dann nicht auch ein sssssolches.

Der Eingang dessss Tals wurde von zzzzwei riesssigen Elfensssstatuen bewacht, die einander umarmen zzzzu schhhhienen. Und von dort wurden wir von zzzzzwei Halborks begrüßssst, denen wir unsssser Vorhaben schhhhildern mussssten, die unsss aber dann durchließsssen. Das ganze Tal schhhheint ein einzzziger Wald zzzzu sein. Daher fand ich essss damalssss unverssssständlich, wie ssssich hier ein ganzzzes Volk ernähren ssssolte. Wir gingen einen langen Weg durchhh einen dichten Wald hindurch, bisss wir in einen teuflischhhhen Hinterhalt gerieten. Essss war der schhhhlimmssste aller zu befürchtenden Feinde. Kleine Kinder. Ich mussste laut lachen und zzzzu meinen Erssstaunen waren zzzumindesssstensss Teile von ihnen nicht ssssso leicht zzzzu erschhhhrecken wie ich gedacht hatte. Nach schhhhweren Verhandlungen ließssst Bennet einige Glasmurmeln als Wegezzzoll bei den Kleinen und wir durften weiter reisssen. Glücklicherweisssse hinterlasssen Holzzzzschhhwerter keine zzzzu großsssen Wunden.

Weiter den Weg entlang kamen wir dann endlich in dasss Tal und zzzzu Häusssern. Dort wurden wir begrüßssst und von der Dorfältesssten, eine Halbelfe mit Hirschgeweih mit Namen Lariel empfangen. Gerade alssss wir mit ihr ssssprachen, donnerte esss vom Passssseingang her und wenig sssspäter erklang das Horn desss einen Halborksss, der am Taleingang alssss Wache gessstanden hatte.

Sssso riefen wir die Kämpfer desss Dorfesss zzzzusssammen und beratschhhhlagten wassss nun zzzzu tun sssei. Am Ende kam herausss, dasss eine Halborkin mit Namen Misssssa und ich aussskundschhhaften ssssolten wassss am Taleingang vor ssssich ging, während der Ressst ssssich darum kümmert dasss Dorf in Ssssicherheit zzzzu bringen.

Zzzzzussssammen gingen wir alsssso voran, wasss auch immer unsss erwarten würde. Doch erssst einmal fanden wir nichtssss bisss wir auf Rufe im Wald aufmerkssssam wurden und dann einige Orkssss entdeckten, die nach irgendetwasss auf der Jagd waren. Und dassss Irgendetwasss entpuppte ssssich alssss Bennet. Tapferer kleiner Mann, der sssich gleich gegen zzzzwei Orks in den Kampf warf, die ihn aber niedermachten. Doch die Götter waren mit ihm, da Missssssa und ich die beiden überraschhhhen konnten und ssssie unssss nichtsss entgegenzzzussssetzen hatten. Leider blieb keine Zeit Trophäen zzzu nehmen, aber Bennet war zzzzu schhhhwer verwundet und mussste schhhhnell wieder insss Dorf und auch der Kampf war nicht ssso großsssartig gewesssen alssss dasss er hätte in Liedern besssungen werden müssssen. Außssserdem sssstellte ssssich herausss dasss Bennet ein kleinesss Mädchen gerettet hatte. Die widersssspenssstige Kleine vom Hinterhalt auf unssss.

Und sssso machten wir unssss wieder auf den Weg zzzzurück. Dort hatten die Dorfbewohner begonnen, an ihrem Kreissss der Macht eine Schhhhutzbarriere zzzzu ersssstellen. Doch Bennet öffnete das Tor zum Temel des Myrkul und nach einiger Zzzzeit beschhhlossssen wir, die Dorfbewohner in den Temel zzzzu bringen, da wir ssssie dort bessser verteidigen konnten. Und sssso schhhafften wir ssssie. Alle vom Zauberritual sssehr geschhhhwächt in dem Tempel. Währenddessssen Bennet und Ranock den Tempel ein wenig genauer untersssuchten. Gerade alsss wir alle im Tempel und die Verteidigung bessssprochen hatten, kam vor dem Tempel Bewegung auf und ein großer Ork trat aussss den Büschhhen herausss.

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