Die Nacht war kurz und unsere Abenteurer wachten am Strand auf. Obwohl sie ausgeruht waren fühlten sie sich müde, erschöpft und hungrig. Sie waren wohl länger unterwegs gewesen, als sie vermutet hatten. Der Gnomin Ella war das Ganze ein Rätsel und sie war der Meinung, dass auf der Insel Magie wirken würde, die sie nicht zuordnen konnte.
Wie sollte es nun weitergehen? Klar war, dass alle von der Insel verschwinden wollten und so machten sich Annur, Thra und Miracar auf den Weg um einen guten Platz für ein Signalfeuer zu finden, während Ella und Nymphadora überlegten ein Floß zu bauen. Um Seile herstellen zu können brauchten sie allerdings Material und Ella ging los Palmwedel zu suchen.
Unterdessen kamen unsere drei Helden auf einem Plateau an und während Annur und Miracar nach Ästen und trockenem Gras suchten, fand Thra rote, gelbe und blaue Beeren von denen er überzeugt war, sie essen zu können.
In der Zwischenzeit war die Tabxidame damit beschäftig auf einem Pergament ein paar Kritzeleien zu hinterlassen und als sie das Stück Papier in einer Rumflasche des Kapitäns stecken wollte fielen ihr ein paar Gravuren auf, konnte diese aber nicht weiter zuordnen und so versteckte sie die Flasche mit dem Brief in der Kapitänskajüte in der Hoffnung, dass sie jemand finden würde und somit wissen würde, was ihr passiert war. Zufrieden mit sich gönnte sich Nymphadora aus ihrem Rucksack etwas zu Essen und machte es sich danach am Strand gemütlich. Das Rauschen der Wellen und das Geschrei der Möwen waren dabei so entspannend, dass es nicht lange dauerte und sie einschlief.
Inzwischen hatte die Gnomin endlich eine Palme gefunden, doch war sie zu klein um an die Wedel zu kommen. Auf der Suche nach einem Hilfsmittel fand sie eine abgebrochene Leiter mit der sie aber keinen Erfolg hatte und so musste sie erneut Suchen und sie fand tatsächlich ein paar nützliche Dinge am Strand: ein Seil, einen Hammer und ein wenig Treibgut. Endlich schaffte sie es und kam mit zwei Palmwedeln zurück und setzte sich in den Sand neben die, im Schlaf schnurrende, Katze.
Währenddessen versuchte Annur Thra auf dem Plateau zu erklären, warum ein Signalfeuer nicht gleich angezündet werden durfte, sondern erst dann, wenn ein Schiff in der Nähe ist. Doch wie sollten sie das Feuer vom Strand hier oben anzünden? Annur fragte sich, ob Miracar in der Lage wäre einen brennenden Pfeil abzuschießen und er fand die Idee so gut, dass er sie den beiden Anwesenden freudig mitteilte, die ihn aber nur Kopfschüttelnd ansahen und so gingen sie erstmal zu den Anderen zurück um mit ihnen das Problem besprechen zu können. Sie fanden Ella und Dora vor wie sie dabei waren Seile zu flechten und so setzten sie sich zu ihnen.
Als sie dort nun so gemütlich beisammen saßen kroch die der kleine Fuchswelpe aus Thras Panzer hervor, zwickte ihn und piepste vor sich hin. Thra hatte gehofft, dass er sie verstehen würde, doch dem war nicht so und er sah enttäuscht drein. Miracar sprang ein und dank ihrer Fähigkeiten mit Tieren reden zu können, fragte sie den kleinen Fuchs, was denn los sei. Die Anderen schauten zwischen den Beiden hin und her, hörten sie doch nur merkwürdige Laute, aber die Waldelfe erzählte später, dass die Kleine alles was vorher passiert war mitbekommen hatte und einfach aufgeregt war, da ihr Papa umgefallen sei und sie ihn nicht wecken konnte, jetzt aber froh und erleichtert war, dass er wieder wach sei und endlich mit ihr spielen konnte. Außerdem forderte der Welpe Essen ein und so machte sich Miracar auf um Angeln zu gehen.
Mit dem Hammer in der Hand machte sich Ella auf ein paar Nägel zu organisieren und wurde im Schiffswrack auch fündig.
Alle waren mit Etwas beschäftigt und so nahmen es zuerst Miracar und Nymphadora wahr. Ein Schiff, oder ein Boot, welches sich der Insel näherte. Um besser sehen zu können kletterte die Tabaxidame auf einen Baum und erkannte ein Fischerboot mit einer humanoiden Person an Bord.
Gemeinsam standen sie am Strand und warteten gespannt auf das Fischerboot und nach einer Weile konnten sie einen älteren Mann erkennen. Seine wettergegerbte Haut verriet, dass er schon lange auf See unterwegs war und nach einer kurzen Begrüßung lud er die Abenteurer auf sein Boot ein.
Auf dem Fischerboot
Der wortkarge Mann reiste alleine. Er fragte nur nach dem Namen des gesunkenen Schiffes und wie lange die fünf auf der Insel gewesen waren. Für mehr schien er sich nicht zu interessieren und als Miracar und Ella ihm Hilfe anboten lehnt er sie knurrend ab, doch als sie beim Einholen der Fischernetze halfen, nickt er ihnen leicht dankend zu.
Zur hervorgerückten Stunde wollte Nymphadora mit dem Mann, der sich als Blacke vorgestellt hatte, anstoßen, doch er trank lieber seinen eigenen Fusel, aber so kamen die Beiden ein wenig ins Gespräch und es stellte sich heraus, dass er sowohl ihren Kapitän als auch die Twilight Treasure kannte.
Es wurde immer später und während sich Thra und Miracar unterhielten, aß Ella von dem Beerenmix und hörte plötzlich nichts mehr, doch sie konnte die Anderen nicht auf sich aufmerksam machen, da sie eingeschlafen waren.
Nach und nach wachten die Gruppenmitglieder auf, als ihnen frischer Kaffeeduft in die Nase zog. Nymphadora reckte und streckte sich und fragte nach einer Tasse des heißen Wachmachers. Das Zeug war so stark und bitter, dass es Tote zum Leben hätte erwecken können, doch die Katze trank es und setzte sich zum Kapitän um weiter mit ihm zu reden.
Nach und nach konnte man am Horizont eine Insel erkennen und genau zur Mittagsstunde landete das kleine Boot im Hafen. Bevor sie außer Sicht waren, warf ihnen Blacke zwei Tavernen Namen zu, die sie besuchen sollten. Er empfahl die Tavernen „Zur Reissenden Leine“ und „Zum leere Netz“. Nymphadora wollte die Erstgenannte aufsuchen, da der Name zu der Gravur auf der Rumflasche passen könnte und so folgten ihr die Anderen. Ella hoffte, dass sie dort aufspielen konnten um ein wenig Gold verdienen zu können, hatten doch die Meisten von ihnen alles beim Untergehen des Schiffes verloren.
In der Stadt Salzmarsh
In der Stadt, welche hauptsächlich von Fischerei lebt, lebten weitestgehend Menschen. Die Zwerge, die man hier sehen konnte sind Arbeiter die etwas außerhalb eine Miene betreiben. Die Gruppe wurde von einigen Leuten beäugt, da eine Schildkröte und eine Katze doch etwas Ungewöhnliches sind und die man trotz Handelsschiffen und Booten eher weniger zu Gesicht bekommt.
Auf dem Weg zur Taverne konnten sie schon ein paar Eindrücke wahrnehmen. So hörten sie wie sich zwei Leute am Hafen über sabotierte Fischerboote unterhielten und den Zwergen die Schuld daran gaben. Außerdem bakamen sie mit, dass Häuser durchsucht werden dürfen, wenn Verdacht auf Schmuggelei besteht.
Auf dem weiteren Weg trafen sie eine Patrouille, die sie ermahnt friedlich zu bleiben, dann gibt es auch keinerlei Probleme für sie und sie zeigen ihnen den Weg zur Gaststätte.
„Zur Reissenden Leine“ (13)
Das Gasthaus wurde aus Planken und Rümpfen von einem halben Dutzend ausrangierter Fischerboote erbaut. Innen empfängt es die Abenteurer mit Dekorationen im nautischen Stil und einem unverkennbarem Geruch…Fisch… An den Tischen sitzen Seeleute und Fischer um hier zu Essen, zu Trinken und um Geschichten austauschen zu können. Am Tresen steht eine junge Frau, die sich als Hanna Rist vorstellt, mit roten Haaren und heller Haut. Ihr Gesicht wirkt freundlich und sie grüßt die Neuankömmlinge höflich.
Ella fragt, ob sie und Miracar hier auftreten dürfen und die Inhaberin lässt sie gewähren. Annur sitzt an einem Tisch und beobachtet die Leute während sich Nymphadora an den Tresen setzt um mit der Wirtin in ein Gespräch zu kommen. So holt sie eine der Flaschen hervor und fragt Hanna direkt, ob sie von ihr sei. Überrascht eine ihrer Flasche zu sehen erzählt ihr der Tabaxi von Wee Fingers und seinem Tode. Im weiteren Gesrpäch mietet Nymphadora ein Zimmer mit Frühstück für alle und nach dem Auftritt von der Waldelfe und der Gnomin essen alle erstmal den leckeren Eintopf, der ihnen serviert wurde.
Nur Thra liebäugelt mit der Kiste Blumen, die ein Mann im Auftrag von Gellan Erstwasser an Frau Rist ausgeliefert hat. Die Wirtin erzählt, dass Gellan ein Traditionalist ist und im Stadrat sitzt und bei dem Stadtversammlungen teilnimmt. Er besitzt wohl großen Einfluss will diesen aber weiter erhöhen und so schenkt er der Stadt immer wieder exotische Blumen um sie dekorieren zu können.
Um sich ein wenig besser kennzulernen unterhalten sich Ella und Miracar etwas, während Annur sein Essen, trotz eines leisen Streitgespräches am Nachbartisch, genießt und Thra seine Füchsin füttert.
Nymphadoras Informationen
Nach dem guten Essen beschloss Nymphadora ein wenig durch die Stadt zu laufen. Sie hoffte mehr über die Stadt und ihre Bewohner in Erfahrung bringen zu können. Doch bevor sie loszog verstaute sie ihren Rucksack auf dem Zimmer, nahm einen kleinen Beutel heraus und wirkte einen Zauber auf sich. Sie wollte so wenig Aufmerksamkeit wie möglich erregen und so war es besser als Menschenfrau durch die Gegend zu laufen. In ihrem Rucksack hatte sie zum Glück ein wenig Wechselkleidung. Und so zog sie los.
Während sie über den Markt (15) schlendert stellt sie erstaunt fest, dass hier nicht nur Fisch und Meerestiere angeboten werden, sondern auch Waren für den täglichen Gebrauch. An langen Tischen sitzen Marktbesucher beisammen und Essen und tauschen sich aus. Neugierig setzt sich Nymphadora dazu. Da die Leute ein neues Gesicht erkennen wird sie auch gleich angesprochen. Lange muss Nymphadora nicht überlegen, was sie den Leuten erzählt und so holt sie ihre Laute hervor und spielt ihnen eine kleine, nicht ganz wahrheitsgemäße, Geschichte vor. Natürlich lässt sie die Piratengeschichten weg, aber den Kampf mit den Kraken und dem Schiffbruch schmückt sie besonders aus und wie sie von einem Fremden von einer geheimnisvollen Insel gerettet wurde und nun hier, in der wunderbaren Stadt gelandet ist.
Als sie geendet hatte reagierten die Leute ganz unterschiedlich. Einer gab ein Getränk aus, andere verließen sogleich den Tisch. Andere hatten Fragen, doch zunächst erzählten sie von ihrer Stadt.
Und so hörte Nymphadora bei Speiß und Trank den Älteren zu, wie sie über ihre geliebte Stadt und den Veränderungen erzählen.
So erfährt sie, dass die kleine Stadt an der Südküste des Königreiches Keoland liegt und vor Generationen eine beeindruckende Militärmacht hatte. Immer weiter konnten Ritter die Grenzen des Reichs nach Norden, Osten und Westen erweitern und die südlichen Küstenregionen wurden vernachlässigt. Dadurch konnten sich die Piraterie und das Banditentum ausbreiten. Als jedoch die Siege Keolands im Norden nachließen, da blickte König Kimbertos Skotti wieder nach Süden. Und er sah ungehindertes Banditenturn und eine aufstrebende Piratennation. Die Krone schloss Friedensabkommen mit den einstigen Feinden im Norden und führte den Seefürsten einen schweren Schlag zu. König Skotti hat erlassen, dass die Piraten niedergeworfen, die Schifffahrtsstraßen gesichert und der Handel gefördert werden muss. Wenn Keoland nicht als Militärmacht prosperieren kann, so soll es als Handelszentrum zu Macht gelangen.
Nymphadora lauschte gespannt den Geschichten und versuchte sich alles Wichtige zu merken. Sie merkt, dass es den Erzählern schwerfällt über die Piraten zu reden und obwohl das genau der Teil ist, der sie am Meisten interessiert fragt sie nicht genauer nach und so hörte sie einfach weiter zu.
Und so hört sie von Eda Oweland und Gellan Erstwasserm, die beide den Traditionalisten angehören und wollen dass alles so bleibt wie es ist. Und die Namen Eliander Feuerborn und Manistrad Kupferlocke fallen. Sie gehören den Loyalisten an. Sie kommen aus dem Norden und sind neu in Salzmarsch und wollen, dass die Stadt eine wertvolle Ressource für die Krone wird. Die letzten Namen die sie hört sind Anders Solmor und Skerrin Wellenjäger. Sie gehören der Scharlachbrudferschaft an, aber was genau sie wollen weiß keiner. Es gibt nur Gerüchte, die keiner erzählen möchte, aber sie erwähnen die Taverne „Zum Leeren Netz“ weil es angeblich ein Ort ist an dem Schmuggler, Söldner, Assasinen und Piraten zu finden wären.
Thra setzte sie an der Felswand, neben dem Höhleeingan, lehnend hin. Er war fertig von den Strapatzen welche sie in der Höhle erlebt hatten. Als etwas feuchtes sein Hals berührte bewegte er langsam und vorsichtig seine Hand hin. Der kleine Fuchswelpe, der sich zwischen seinem Panzer und dem Umhang verkrochen hatte, sprang auf seine Hand. „Ahh dir gehen es gut kleine Welpin!“ sagte er erfreut da ihr nichts Passiert war.
„Gut das du haben dich versteckt hast. Menge sein passiert.“ sprach die Schildkröte zu ihr und lächelte „Viele gefährliche Dinge passiert. Die nicht gut für dich gewesen wären. jaja“ sagte er und erinnerte sich an den zweiten Raum den sie betraten.
Als sie den ersten Raum verließen trafen sie auf einen Raum dessen Boden endlos in die Tiefen zu gehen schien. Der einzige Boden den sie hatten warren am Eingan, dem Ausgang gegenüber und einer Plattform die in der mitte des Raumes zu schweben schien, nur verbunden jeweils mit einem dünnen Weg zum Eingang Aussgang. In der Mitte der Plattform war eine Schlangenfrau die auf die Gruppe wartete. „Du müssen wissen kleine, die sein Gewesen Yanti. Nicht gut gewesen sein für dich bestimmt. Sie gewollt haben Duell mit uns.“ Um genau zu sein lies sie die Gruppe erst nach einem gewonnen Duell durch. Das erste Duell durfte sich die Gruppe aussuchen. So stellte sich Gnomin Ella erstes ihr gegenüber. Sie forderte die Yantie zu einem Wettbewerb des Geschichten erzählens auf. Doch kaum fing es an bekam sie Lampenfieber und gab auf. Als nächstes stellte sich der paladin Anur ihr. Diesmal gab die Yanti die Herausfforderung auf. Jeder nahm eine Kerze, Anur eine kleine dickeund die Yanti eine große lange, und derjenige dessen Flame als erstes Aussging hatte verloren. „Du wissen musst Annur sein clever gewesen. Als begann wurde es sein windig uns Kerze von brannt heller und kräftig als ihrs. Er also einfach pusten ihre aus. Er so gewonnen. Sehr clever“ lobte die Schildkröte sein Gruppen Kamerad.
Darauf hin lies die Yanti sie durch und schenkte ihnen einen Schlüssel. Als sie den weiteren Raum betraten waren sie plötzlich in einem Wald. „Da ist dir bestimmt gefallen hätte. Sein fast wie Wald draußen. Doch im Berg seltsam es sein“ Als sie den wunderlichen Wald durchliefen traffen sie zu einer Lichtung mit einem Lager. Das Lager bestand aus einem Lagerfeuer, zwei Truhen und einer Hängematte. In der Matte lag ein Saty der der gruppe einfach den nächsten Schlüssel schenkte. Aber auch sagte das man einen zweiten brauchte den seine Schwester hatte. So fand Thra sie zwar kurz in den Bäumen aber sie war schwer zu fassen und spiellte der Gruppe immer wieder gerne Streiche. Während Thra sie suchte und die Elfin Mira sie mit ihrem Panflötenspiel hervor zu locken versuchte, stellte ihr Bruder den anderen ein Rätsel ‚Die dritte Aussage ist wahr, doch was ist gelogen? Was ist wahr und was nicht?‘. Immer wieder kahm die Satyrin auf und war wieder und wurde sie endlich von Annur gefangen. Doch stellte es sich herraus das sie den Schlüssel nicht hatte. Doch wo war der Schlüssel und was war des Rätsels lösung?
„Du wissen musst das ich kahm auf Idee. Was ist wen er sagen das zweiter Schlüssel das sein gelogen. Ich gehen also zu Ausgang aber das seien noch verschlossen gewesen. Das sein wahr“ Als kur verschwunden wahr untersuchte Anur die Truhen. die anderen drei machten es sich mit den Satyren am Lagerfeuer gemütlich. Anur versuchte eins der Truhen zu öffnen aber versagte dabei. Nymphadora die Tabaksiedame der Schiffscrew wiederum schaffte es ohne Probleme das Schloss der Truhe zu knacken. Doch war die Truhe gähnden leer. Als thra wieder kahm erkannten er und Ella das auf dieser Truhe ein Zauber lag „Auf Truhe waren Runen von druiden. Das sein Zauber gewesen auf Truhe der alles drin verstecken tut. Also ich zerkratzen Runen, zauber weg. Und drin sein gewesen zweiter Schlüssel“ Kaum hatten sie den zweiten Schlüssel waren die satyr plötzlich verschwunden. Und so machte sich die Gruppe auf zum nächsten Raum.
Der nächste Raum war wieder ein Raum mit einer Plattform. Diesesmal kam ein Engelswesen herrab gestiegen und forderte die Gruppe herraus. „Er sagen das einer kämpfen gegen ihn muss. Der landen in Hölle. Derjenige Siegen seiner kameraden können weiter. Derjenige es nicht tun alle in Hölle landen. Dies seien nicht gut“ Die Gruppe durfte rasten, durften sich aber nicht absprechen. Sollte dies passieren würden alle in der Hölle landen. So schwieg die gruppe die ganze Rast lang und hatten nur ihre eigenen Gedanken. nach der rast vorderte das Engelswesen auf das einer vortreten sollte. „Eella sein als erstes vorgetreten. Wohl jeder fand nicht richtig das nur sie ging. So ging alle vor. Man sehen konnte das Engel war erstaunt. Jaja, ganz verwunderlich“ Als die ganze Gruppe war das Engelswesen sichtlich erastaunt aber lies alle durch ohne einen Kampf zu vordern. warnte aber die Gruppe das nur einer Gewinnen konnte.
„Als wir wir betraten nächsten Raum, wir standen in Stadt. Es immer merkwürdiger Berg wurde.“ Sie betraten plötzlich eine Stadt. Es war Nachts und die Stimmung war sehr bedrückend. Thra und Ella fanden ein Mädchen in der sonst leeren Stadt. Um ihr herum waren Leichen „Sie haben Angst gehabt. Wir dachten sie in Gefahr sein. Sie deute auf Gasse. Da kahm herraus Frau mit eiserenen Panzer wie Annur haben“ Als die Frau die Gasse verlies deute sie auf das Mädchen die sie haben wollte. Doch die Gruppe hielt sie auf. Die Ritterin sprach von einem Krieg um ein Artefakt. Ein Artefakt was jedem der es hatte einen Wunsch erfüllte. Die war ein krieg auf Leben und Tod. Der letzte der Stand hätte gewonnen und würde das Artefakt bekommen. Bevor sie mehr sagen konnte wurde Anur fast von einem Pfeil getroffen hätte es Nymphador es nicht mitbekommen und ihn weggerissen. Darauf hin waren aber die Ritterin und das Mädchen verschwunden. Wärend die anderen sich wunderten wo sie verschwunden waren untersuchte Nymphadora die Leichen. Allen Leichen wurde die Herzen herraus geschnitten.
Bevor sie die anderen warnen konnte kippte Thra um „Ich haben gespürt Stich hinter Panzer. Dann alles dunkel. Gut sein das ich gefallen bin auf Bauch. Nicht das sonst hätte zerquetscht“ Thra wurde von dem Mädchen angegriffen was sich als Assasinen heraustellte. Nun war die Gruppe im kampf mit ihr und ihren vergifteten Dolchen die auch Nymphador zu spüren behahm. Miraka schaffte es wieder Thra zu heilen und gemeinsam konnte die Gruppe sie bekämpfen. Als die Assasinen besiegt war tauchte plötzlich die Ritterin wieder auf und die Schützin, die eine Zentaurin war, die Anur angegriffen hatte. Die beiden bekämpften sich aber auch die Gruppe. Mit erheblicher anstrengung schaffte es die Gruppe aber sie zu bekämpfen. Zwar lag nach dem Kampf Thra wieder am Boden aber es ging ihm gut. Nach die Ritterin und und die Bogenschützen besigt war ein ein lila Mond. Das besagte Artefakt. Nachdem sie das Artefakt erhielten waren sie wieder urplötzlich Vorm Eingang der Höhle.
„Und sein wir wieder hier. Wir noch uns ein wenig müssen erholen. Aber uns gehen gut.“ sagte Thra und strechelte vorsichtig die kleine Fuchs Welpin. Und er fragte sich was sonst noch so alles passieren könnte.
Gestern hatten wir noch ziemlich lang gefeiert. Aber nach den Strapazen die wir hatten, war dies auch eine gelungene Abwechslung. Jedoch scheint Ella noch etwas umnebelt zu sein. Sie hatte gestern wohl zu tief ins Glas geschaut. Ein munterer und lauter Thra, machte es für sie in dieser Situation nicht besser.
Nach dieser ungewöhnlichen Beobachtung, gab ich Thra mein restliches Wasser, damit er seine Magie dafür verwenden konnte, um mehr für uns alle herzustellen. Nach getaner Arbeit, verteilten wir dieses sogleich an die ganze Truppe. Ella schnappte sich sogleich ihre Ration und nahm direkt ein paar große Schlücke. Ich hoffte, dass es sie dann bald wieder wohlauf ist, damit wir keine weiteren Probleme auf unserer Reise haben werden. Nun, da wir ums um das Wasser gekümmert hatten, war es an der Zeit weitere Pläne für den Tag zu schmieden. Zu aller erst, sollten wir unsere Nahrungsvorräte aufstocken und nebenbei ausschau nach weiteren Überlebenden halten. Da soweit jetzt alle in Ordnung schienen, haben wir unsere Sachen zusammengepackt und uns weiter in den Wald, nördlich von uns, begeben.
Unsere Waldläuferin Miraca hat mehrere große Fußspuren gefunden. Thra konnte diese identifizieren. Nach seiner Beschreibung, sollte es sich hierbei um Yetis handeln. Da wir keine weiteren Anhaltspunkte hatten, sind wir weiterhin den Spuren gefolgt. Doch plötzlich hielten wir inne. Ein Beben war zu spüren. Etwas bewegte sich mit zunehmender Geschwindigkeit auf uns zu. Wir machten uns Kampfbereit, um uns auf das schlimmste vorzubereiten. Es komm uns wie eine Ewigkeit vor, in der nichts passierte und wir geduldig darauf warteten, dass wir etwas oder jemanden zu Gesicht bekommen würden. Dann war es soweit. Zwei Yetis und ein weiterer von riesiger Größe rannten auf uns zu. Nun war uns allen klar, dass wir so leicht aus der Situation nicht rauskommen würden und begannen den Kampf mit ihnen aufzunehmen. Wir hielten uns wacker, doch es war kein einfacher Kampf. Nach einem mächtigen Angriff von dem riesigen Yeti, wurde mir auf einmal Schwarz vor Augen und ich stürzte zu Boden. Zu diesem Zeitpunkt konnte ich die weiteren Geschehnisse nicht mehr wirklich wahrnehmen. Ich schien paralysiert zu sein und konnte mich dadurch nicht mehr bewegen. Ein Glück ist mir weiter nichts passiert. Irgendwann konnte ich wieder aufstehen und der Kampf ging weiter. Schlussendlich konnten wir Siegreich gegen die Yetis sein.
Nach dem Kampf haben wir eine Höhle hinter einem Fluss ausgemacht. Wahrscheinlich kamen dort die Yetis her. Jedoch waren wir alle zu sehr angeschlagen, um uns direkt auf den Weg zu machen. So gingen wir den Fluss auf unserer Seite ein wenig gen Osten entlang, um dort ein Lager aufzuschlagen und zu rasten. Dank Ella, mussten wir uns keine Sorgen um weitere Feinde zu machen, da sie uns mir einer magischen Kuppel vor den Blicken anderer wieder schützen konnte. Sogleich, als wir mit dem Aufbau des Lagers fertig waren, haben wir gerastet, damit wir wieder zu vollen kräften kommen konnten.
Gut ausgeruht kam Ella auf uns zu. Sie hatte ein nachdenkliches Gesicht und berichtete uns von einer Gestalt, die ihr begegnet ist, als die anderen noch schliefen. Es handelte sich um ein humanoides Wesen, was in einer zischlautigen Sprache zu ihr gesprochen hat, fast schon so, als hätte eine Schlange zu ihr gesprochen. Sie sagte, dass wir uns auf einer Insel befinden. Wir sollen nach einem violetten Halbmond ausschau halten, sowie auf die Kehrseite der Medaille und deren Kehrseite. Wir hielten inne und fragten uns alle, was dies genau bedeuten sollte. Jedoch machte es keinen Sinn zu lange darüber zu grübeln. Eventuell würden wir auf die Lösung bzw. den Sinn dahinter noch auf dem Weg kommen. Zumindest können wir mit Sicherheit wissen, dass wir auf einer Insel sind. Natürlich nur, wenn wir den Worten diesen Schlangenwesens glauben können. Jedoch wäre es auch nicht das verrückteste, was ich auf meiner Reise schon erlebt hätte. Ich meine, bis vor kurzem habe ich noch nie einen Yeti gesehen und dann erblickte ich direkt drei von Ihnen.
So machten wir uns direkt auf den Weg zu der Höhle, die wir nach dem Kampf erblickten. Um dies zu bewerkstelligen sind wir weiter gen Norden gewandert. Nach einer weile haben wir auch den besagten Höhleneingang gefunden. Nymphadora ist als erstes hineingegangen, um vorsichtig zu schauen, was sich in der Höhle befindet. Wir hielten dass für das Beste, da wir keine Ahnung hatten, was sich daran befindet und wir als Gruppe nicht auffallen wollten. Im Notfall könnten wir schnell einschreiten und helfen. Nach einigen Minuten schien sich heraus zu stellen, dass sich aktuell nichts gefährliches in der Höhle befindet und der Rest von uns folgte ihr in die Höhle. Als wir dann alle in der Höhle drin waren, vernahmen wir eine Stimme. Diese sagte uns, dass wir fünf Schlüssel benötigen, um die Lösung zu erhalten. Außerdem fingen acht Kristalle an zu leuchten. Kurz irritiert von der Stimme, nahm ich nun zum ersten Mal die Höhle richtig wahr. Es handelte sich hierbei um einen ziemlich großen Raum. Es gab in der einen Mitte zur Wand ein großes Tor, mit zwei großen Statuen daran, jeweils eine auf der linken und rechten Seite davon. Sie schienen das Tor zu bewachen. Es war kein rost an ihnen, waren um die sechs Meter hoch, metallisch matt und stützen sich auf Zweihänder. Abgesehen davon gab es noch ein Skelett am Boden in der Nähe des Eingangs. Unsere Gruppe konnte dann in Erfahrung bringen, dass es sich bei den Statuen um Eisengolems handelte. Diese sollten unter keinen Umständen aktiviert werden, da diese sehr gefährlich sind und wir gegen diese Macht keine Chance hätten.
Thra hat einen hohlen Stein entdeckt. Nach näherer Betrachtung haben wir festgestellt, dass sich dieser verschieben lässt. Darunter standen zwergische Runen. Übersetzt, stand dort folgender Hinweis: „Der Schlüssel ist näher als du denkst, jeder hat ihn bei sich. Manchmal reicht ein einfaches Wort.“ Wir rätselten und probierten aus, mehrere Worte zu sagen die dazu passen könnten. Jedoch geschah nichts. Dann viel uns auf, warum wir dies nicht in der Nähe des Tors mit den Eisengolems ausprobierten, da diese, sobald man sich näherte, das Tor versperrten. Dort ankommen, versuchten wir es erneut. Leider kann ich mich nicht mehr an das Lösungswort erinnern, bei Zeiten sollte ich einer meiner Abenteuerkollegen nochmal fragen. Aber wenn man bedenkt, was uns im nächsten Raum erwartete, ist dies wahrscheinlich zu verstehen. Die Eisengolems jedoch haben ihre Waffen beiseite getan und wir konnten an ihnen vorbei durch das Tor gehen.
Wir befanden uns in einem noch größeren Raum wieder. Ein Langer schmaler weg zu einer Plattform lag vor uns. Wir mussten aufpassen. Ein paar schritte zu weit nach Außen und es würde wer weiß wie weit runter gehen. Auch wenn der Weg nicht zu schmal war, sollten wir dies im Kopf behalten und weiter gehen. In der Mitte des Raums befand sich die besagte Plattform, jedoch waren wir nicht alleine. Auf einem Thron befand sich eine Schlangengestalt, mit dem Oberkörper einer Frau. Sie selber besaß ein Langbogen und ein Krummsäbel. Wir sollten auf der Hut sein. Wer weiß, was hier noch gleich passieren wird.
Die Schlangenfrau sprach uns an. Wenn wir vorbei wollen, sollen wir sie in einem Zweikampf unserer Wahr bezwingen. Sie schien schon lange keinen Besuch mehr gehabt zu haben und schien dadurch an Langeweile zu nagen.
Nun meine Freunde sind wir am Ende der aktuellen Geschehnisse angelangt. Wir sollten uns sehr gut überlegen, wie wir hier weiter vorgehen werden. Wir sollten sie nicht unbedingt in einem Zweikampf mit Waffen herauszufordern. Das könnte eventuell zu schwer für uns werden. Aber wir wäre es denn mit einer Art Talentzweikampf? Eventuell könnte unsere Ella als Bardin hier weiterhelfen. Aber egal wie wir uns entscheiden, ich hoffe wir werden auch diese Prüfung bestehen und unseren Weg weiter gehen können.
Vom Kraken versunken und gestrandet (The Sea Goblins)
Der Kraken hatte das Schiff Grinning Princess herunter gezogen. Allen wurde schwarz vor den Augen und erwachten dann an einem unbekannten Strand.
Annur, Thrah und der Fuchs sind sehr angeschlagen vom vorherigen Kampf. Die Sonne brannte auf sie herab, während die Wellen rauschten und Möwen oben am Himmel kreisten. Alle waren zum Glück noch am Leben und Nymphadora erwachte als erste. Sie sah ein dichten Wald und auch das Meer. Ella, Thrah und Miraca erwachten auch langsam.
Nymphadora überprüfte ob Annur noch lebte. Thra findet seinen Fuchs und geht zur Ella. Miraca findet keinen Unterschlupf für das Quartett. Ella findet sieben Äste und Nymphadora macht ein Feuer. Alle haben Annur an das Lagerfeuer gezogen und Nymphadora nimmt aus ihrem Rucksack die Essensrationen und teilt sie mit den anderen. Langsam wird Annur wach und Nympfadora übernimmt die erste Wache, während alle anderen schlafen. Als die anderen wach werden schläft Nymphadora.
Thra sucht Beeren und findet sie, Annur sucht nach Feuerholz und findet keins. Miraca findet sechs Äste und geht mit Ella zurück zum Lagerplatz. Die Anderen sind auch alle dort. Nymphadora wird dann auch langsam wach und sie hat einen Dolch und ein Netz zum fischen. Sie leiht Miraca den Dolch damit sie aus den Ästen einen Sperr fertigen kann. Thra fängt sechs Fische und Ella sucht einen Stab am Waldesrand. Alle essen vom Feuer gegrillten Fisch und der kleine Fuchs bekommt die Innereien.
Annur geht los und Wasser zu finden und hat keinen Erfolg. Nymphadora und Miraca gehen den Strand entlang und finden erstmal nichts. Thra geht in den Wald und sucht einen Fluss, er findet einen aber durch die Zerklüftung ist ein heran kommen schwer. Als Thra wieder zurück ist angelt er wieder. Miraca findet im Wald Spuren von einem Braunbären. Nymphadora klettert auf einen Baum, sieht einen Berg und ein Schiffswrack.
Miraca begibt sich auf den Rückweg und erzählt den Bärenspuren. Nymphadora teilt nochmals Essen und Wasser. Ella erzeugt einen „Dom“ damit alle schlafen können und niemand Wache halten muss. Nach der 8h Longrest sind alle erwacht. Annur und Thra beteten um Zauber vorzubereiten. Nymphadora markiert einen Baum um die Orientierung zu behalten. Thra konnte Wasser erschaffen und alle begeben sich den Waldrand entlang zum Schiffswrack. Vom Wrack ist nur noch ein drittel Bug übrig.
Nymphadora geht als erstes in das Schiff sie erblickt die Leiche vom Kapitän. Sie ruft Ella und die anderen hinein. Miraca geht in den Raum wo sich Nymphadora und der Leichnam des Kapitän befinden, sie legte ihre Hand auf die Schulter der trauernden Tabaxi.
Die Truppe durchsucht das Schiff. Ella nutzt ihre Magie und ihr fällt auf das große magische Kraft am Schiff gewirkt haben muss. Annur findet ein Langschwert, es ist an der Spitze zweigeteilt und ein Schild. Ella findet in der Bibliothek ein Zauberbuch und Stab. Miraca findet Komposit Langbogen Köcher mit 60 Pfeilen. Thra findet einen magischen Umhang, zwei Töpfe, einen großen Topf mit Deckel und einen großen Kochlöffel. Nymphadora sucht den Hut vom Kapiätn und findet grüne Schuhe und 5 Flaschen Rum.
An dem Leichnam vom Goblin Wiesel, vom Kapitän und auch all den andern haben ein breites Grinsen im Gesicht. Alle gehen nach draußen ins Freie. Namphadora ist fertig mit ihren Nerven. Sie gibt den anderen Rum aus und Stimmt mit der Laute ein Lied auf ihren Kapitän an. Der Leichnam wird verbrannt und Nymphadora erzählt davon wie toll der Kapitän kämpfen konnte und das man sich auf die Crew, die ihm umgab, hundertprozentig verlassen konnte. Weiterhin lobte sie ihren Kapitän in Guter Erinnerung. In dieser Vollmondnacht werden 2 Flaschen Rum gelehrt. Ella erreichtet einen Dom. Alle schlafen 8h long Rest.
Nicht unsere Krakenweite (The Sea Goblins)Nicht unsere Krakenweite
Nach und nach wachten die frischen Investigatoren auf und begaben sich in den Schankraum des „Drei Eber“s. Die gewaltige Minotaurin war es, die Schlussendlich die Wirtin befragte, ob sie etwas über das Mordopfer und die Tatwaffe wusste. Ella projezierte den Dolch und die Wirtin wusste sofort bescheid. Der Dolch gehört der Frau, der früheren Besitzerin dieses Wirtshauses. In die staunenden Gesichter der Anwesenden blickend führte sie weiter aus, dass es sie gar nicht weiter überraschte, von diesem Mord zu hören.
Auch in dieser Stadt war ihr damaliger Gatte ermordet worden und sie verschwand kurz darauf. Nach und nach hatte man Gerüchte gehört, dass es sich, wie die Gehörnte vorschlug, um eine schwarze Witwe handelte. Schnell wurde beschlossen, so bald wie möglich wieder nach Tiefwasser zu gehen, um die dortigen Behörden zu informieren, doch die Wirtin riet, noch einen Tag hier zu bleiben, da am nächsten Tag eine Kutsche nach Tiefwasser aufbrach. Die Minotaurin nutzte die Zeit, um noch weitere Dorfbewohner zu befragen, und fand einen älteren Herrn, der die Geschichte bestätigte.
Eine wohlverdiente Pause
Mit einem Tag Müßiggang beschenkt beschloss Miraca, die Waldelfe, auf ihrer Panflöte zu spielen, was die Wirtin dazu veranlasste, ihr von einem kleinen Musikerwettbewerb am Abend in der Schenke zu erzählen und einzuladen, dort auf zu spielen. Ella wurde hellhörig, denn das erinnerte sie an die Gaststätte ihrer Eltern, die ähnliches in Dolchfurt machten und plauderte mit der Wirtin über das Geschäft und die Leidenschaft dahinter. Erfreut über Ellas Interesse schenkte sie ihr ein Buch mit 100 Liedern.
Lauter Musiker
Das erinnerte Miraca daran, das ja auch Ella Musik machte, wenn es auch laut ihrer eigenen Aussage nicht ihre größte Stärke war. Ella holte ihre Laute vom Zimmer und die beiden spielten ein wenig zusammen und Miraca lud sie ein, sie am Abend zu begleiten. Insgesamt traten drei Künstler auf und Miraca und Ella suchten sich eine schöne Ballade aus dem neuen Buch aus und ernteten prompt den größten Beifall. Sie hatten den ausgelobten Hauptpreis des Abends gewonnen, immerhin 5 Goldstücke, die sie unter sich aufteilten.
Die Rückkehr
Am nächsten Tag reiste die Gruppe wie besprochen nach Tiefwasser, jedoch nicht ohne der extrem freundlichen Wirtin großzügige Trinkgelder da zu lassen. Die Kutschenfahrt selbst verlief unkompliziert – wer würde auch eine so gut gesicherte Kutsche angreifen, mit dem gut gerüsteten Palladin Anner und der Minotaurin die sie begleiteten. Thra, der humanoid geratene Schildkröterich, hatte sich auf dem Dach der Kutsche platziert.
Scheitern?
Spät Abends trafen sie in Tiefwasser ein, was jedoch die den Palladin und die Minotaurin nicht davon abhielten, gleich die nächste Stadtwache aufzusuchen, die sie jedoch widerwillig an den Tempel verwiesen, wo die Leiche und die Tatwaffe abgegeben worden waren. Miraca, Thra und Ella machten sich derweil auf dem Weg zur Schenke, wo alles begonnen hatte, um die Täterin zu stellen. Doch wenig überraschend war alles vernagelt und ein Schild klärte über den kürzlichen Besitzwechsel auf. Miraca konnte so gut spuren lesen, dass die kleine Gruppe den Weg der Schwarzen Witwe bis zum Hafen verfolgen konnte, doch dort verlor sich die Spur. Immerhin war es für Miraca und Thra das erste mal dass sie das Meer sahen und auch der imposante Anblick eines riesigen Kriegsschiffes machte die erfolglose Mission dann doch noch interessant.
Scheitern.
Letztlich traf man sich wieder, suchte sich Räume für die Nacht und war sich einig, das man die Täterin nicht ernsthaft weiter verfolgen würde, die Spur war viel zu kalt. Am nächsten Tag verabschiedete sich die Gehörnte von der Gruppe, um ihren ursprünglichen und ungenannten Aufgaben nachzugehen. Anner suchte eine Aufgabe bei der Stadtwache, die ihn gegen Kost und Logis zur Patrouille einsetzen, Thra und Miraca suchten den nahegelegenen Wald auf, wo sie jedoch für eine Weile getrennte Wege gingen.
Der leichte Auftrag
Auf dem imposanten Schiff im Hafen, der Grinning Princess, das die anderen am Vortag gesehen hatten, instruierte der Kapitän eine anmutige katzenhafte Person mit weißem Fell und schwarzen Flecken. Mit einer Mine, die auf eine persönliche Verbindungen hin deutete, erklärte er ihr, dass sie beauftragt wurden, die Twighlight Treasure zu jagen. Ein sagenumwobenes Geisterschiff. Sie solle an Land gehen und im Laufe des Zehnttages möglichst viele Leute rekrutieren, die dabei helfen könnten und alles an Informationen sammeln, die sie zur Twighlight Treasure finden konnte. Die Tabaxi, Nymphadora, machte sich gleich an die Arbeit und überarbeitete ihr Äußeres für einen Auftritt in einer lokalen Taverne.
Abenteuerliche Versprechen
Dort verbrachte Ella ihren Abend und hörte gespannt der Menschenfrau auf der Bühne zu, die von ihren Abenteuern auf der Grinning Princess erzählte. Das machte die Gnomin sehr Neugierig, doch sie musste geduldig abwarten, während die Künstlerin ein Bad in der Menge nahm. Als diese sich dann jedoch zufrieden an einen Tisch setzte, sah Ella ihre Chance gekommen und sprach die Dame an, erzählte ihr von ihrem gemeinsamem Hang zum öffentlichen Geschichtenerzählung und fragte sie, ob sie ihre Geschichte selbst verwenden durfte. Doch die Frau hatte eine bessere Idee. Die Grinning Princess heuert an – Ella konnte selbst ein Abenteuer auf See erleben. Sie war Feuer und Flamme, ließ sich von der Frau ein Pamphlet geben und Lud sie ein, auch ihre Freunde für die abenteuerliche Fahrt auf dem Meer zu begeistern.
Familientragödige
Nach zwei Tagen im Wald begegnete Thra einer Füchsin, die gerade geworfen hatte. Doch sie und ihre Jungen wirkten sehr geschwächt, nur zwei der Welpen schienen mit seiner Hilfe überhaupt am Leben bleiben zu können und er konnte sich nur um eines kümmern. Die Fähe blickte ihn ein letztes mal flehend an bevor ihr Augenlicht verlosch und Thra fasste sich ein Herz und nahm eines der Kleinen in seine Obhut.
Fernweh
Miraca hatte sich nach dem letzten Abenteuer in der vertrauten Gesellschaft der Bäume ein wenig erholt, doch nun zog es sie wieder in die Welt, die es zu erkunden galt. Und so kehrte sie wieder in die Stadt zurück, wo sie Ella über den Weg lief. Und die erzählte ihr begeistert von dem geplanten Abenteuer und versuchte sie zu überzeugen, ebenfalls anzuheuern. Tatsächlich sprach sie so schnell und so viel auf sie ein, dass Miraca sie irgendwann mit einem Machtwort unterbrechen musste – sie war schon überzeugt, als sie gehört hatte, dass es aufs Meer hinaus geht. Genau die richtige Medizin für ihr Fernweh.
Tiefwasser ist klein
Ellas laute Begeisterung machte auch den mittlerweile in die Stadt zurück gekehrten Thra auf die beiden Aufmerksam, der seine neuen Freunde sogleich aufsuchte. Und tatsächlich kam auch Anner bei seiner Runde für die Stadtwache an der kleinen Gruppe vorbei und die beiden Damen bemühten sich auch die beiden Herren von der Schönheit des Meeres zu überzeugen. Doch im Gegensatz zum zutiefst neugierigen Thra brauchte Anner eine Mission, das Gefühl, Unschuldige zu beschützen. Kein Problem hatte Ella doch das Pamphlet von Nymphadora bei sich, in dem das Ziel dargelegt wurde: Das Geisterschiff „Twighlight Treasure“ unschädlich zu machen, das schon viele Seeleute das Leben gekostet hatte. Damit war auch er überzeugt.
Am Abend vor der Abreise zerstreuten Ella und Miraca bei einem Abend der Musikimprovisation in einer lokalen Taverne und hatten viel Spass mit einer dritten Musikerin, einem Menschen allen Anschein nach. Was Ella nie erraten hätte: diese dritte im Bunde war einmal mehr Nymphadora, jedoch in einer anderen menschlichen Verkleidung.
Ein neuer Anfang
Auch wenn das eigentliche Erscheinen erst am Mittag nötig war trafen alle schon am Morgen ein. Thra wurde der Kombüse zugewiesen, wo ihn der Orkische Smutje Bratok zum Kartoffelschälen einteilte, Miraca mit ihrem scharfen elfischen Augen wurde von der menschlichen Nashira dem Krähennest zugeordnet. Anner von der ebenfalls menschlichen, aber leicht blauhäutigen Kirielle, die Nashira ziemlich ähnlich sah, in den Dienst genommen. Diese lästerte gleich, dass sie in Anner ein neues Opfer für Umberlee sieht.
Ella wurde Eydrick zugeteilt, einem Magier der Mannschaft. Auf dem Weg dorthin begegnete sie einem Kobold, Wiesel, mit einem leeren Monokel und Zylinder auf dem Kopf der ihr die Richtung beschrieb. Dort angekommen begegnete ihr der Menschliche Eydrick als sehr in sich gekehrter Denker, der sie gleich mit allerlei philosophischen Fragen konfrontierte und sich von ihr ihr auf der Strasse erworbenes magisches Wissen demonstrieren lies.
Während sich alle auf ihre neuen Aufgaben einstellten, lief die Grinning Princess aus und der Kapitän, ein Zwerg lies Nymphadora, die die Abenteurer nun zum ersten mal in ihrer wirklichen Form als Tabaxi sahen, die Mannschaft auf Deck versammeln.
Er positionierte sich mit seinen Offizieren, und nun wurde offensichtlich, wie ähnlich der Magier Eydrick und die beiden menschlichen Frauen sich sahen. Wahrscheinlich waren sie eine Familie.
In einer Eindrucksvollen Rede eröffnete er der versammelten Crew die wichtigsten Daten ihrer Mission.
Der schwere Auftrag
Die Gerüchte um das
Geisterschiff mit Untoten sind nicht nur wahr, es ist auch bekannt,
das bislang nur eine von ungefähr 250 Personen eine Begegnung
überlebt hat, was auch damit zusammen hing, das die Untoten
offensichtlich die Kontrolle über einen Kraken haben. Die Grinning
Princess wurde von Tiefwasser beauftragt diese Bedrohung zu
beseitigen.
Kein Wunder hatte er
diese Rede erst gehalten, als das Schiff bereits ausgelaufen war.
Die ungewohnte Position ganz oben im Krähennest eines schwankenden Schiffs setzte Miraca merklich zu und sie musste die Seekrankheit zwei Tage lang von Wiesel behandelt werden, bevor sie wieder bereit für den Dienst war. Dafür war sie es, die einige Tage später die ersten Anzeichen einer bevorstehenden Begegnung mit der Twighlight Treasure entdeckte. Ein gewaltiger Aufkommender Sturm. Kapitän Wee Finger wusste ihre gerufene Meldung sofort zu deuten und Befahl augenblickliche Kampfbereitschaft des eindrucksvollen Kriegsschiffs.
Jetzt wird es ernst
Und kaum waren sie im Sturm gefangen sahen sie schon, wie sich das Unheilige mit grosser Geschwindigkeit näherte. Die Ballisten an Bord konnten mehrere Treffer platzieren, noch bevor das Schiff in Enterreichweite kam, doch die Geschosse prallten einfach Nutzlos ab. So kam es schnell dazu dass die Treasure seitlich andockte und erste Untote strömten an Bord.
Schreckliche Figuren die allen Arten entstammten aber eins mit Meereswesen zu sein schienen. Vom anderen Ende des enternden Schiffs ertönte ein Singsang und die kleine Gnomin versuchte mit einem neu erlernten Feuerzauber zu unterbrechen, was wahrscheinlich ein magisches Ritual war, scheiterte aber daran genau so wie die Versuche aller anderen, die an Bord gekommen Abscheulichkeiten zu bekämpfen.
Eine Art Mensch mit einem Gesicht wie ein Tintenfisch und dessen Tentakeln als Bart – nicht ganz unähnlich einem Gedankenschinder, war nicht nur sehr geschickt im Umgang mit seinen Waffen, er verströmte auch eine eisige Kälte, die für sich schon genug war, um schwächere Lebende kampfunfähig zu machen. Ein anderes Wesen war praktisch die Umkehrung, oben Humanuid, aber unten Krakententakel, auf denen es Ging.
Alles Spass und Spiel, bis jemand stirbt
Von den Masten der Treasure schossen Bolzen auf die Seeleute herab, links und rechts fielen gute Männer und Frauen und nach kurzer Zeit schon waren alle Überlebenden in der Defensive. Miraca und Anner lagen im Verbluten, Nymphadora und Ella versuchten sich zu Verstecken und Thra klammerte sich ans Bewusstsein um Miraca und Anner zu retten. Doch plötzlich verschwanden die Angreifer von Bord. Ella, die sich erfolgreich unsichtbar gemacht hatte, konnte sich denken, was das bedeutete. Die untote Mannschaft hatte ihre Superwaffe gerufen und überließ die Reste dieses Schiffes dem Kraken. Und der lies nicht lange auf sich warten.
Ella versuchte sich erneut an einem Feuerball, als die ersten gewaltigen Tentakel auftauchten, manche brachen direkt durch den Rumpf und das Oberdeck, aber es war Hoffnungslos und führte nur dazu, dass sie von Bord geschleudert wurde. Nymphadora, die ähnliche Schlüsse gezogen hatte, hatte sich weitaus besser abgesichert und war in die Mitte des Decks gelaufen, doch auch sie konnte keine echte Verteidigung aufbauen, während Thra Miraca und Anner erfolgreich behandelte, die nun wieder zu klarem Bewusstsein kamen, nur um mit dem nächsten Schrecken konfrontiert zu sein.
Der Untergang
Nymphadora wusste, dass das Schiff mit den riesigen Lecks verloren war, und rannte unter Deck zur Kombüse, um noch ein paar wichtige Sachen zu retten, doch Thra wusste nichts davon und so hatte ein kleiner Fuchs, der dort versteckt war, keine Chance, als das Boot letztlich dem Angriff der Krake erlag. Und wer überlebte, der wusste davon erst einmal nichts, es blieb nur eine schwarze Leere, die sie alle erfasste, während die Grinning Princess ihre letzte Reise zum Meeresboden an trat.
Die Geister, die wir nicht riefen (The Sea Goblins)
Miracar saß
in ihrem Zimmer und sinnierte vor sich hin. Es war erst ein paar Tage her, dass
sie ihren Kameraden verloren hatte und sich die Gruppe etwas spaltete. Sie
wusste nicht recht was sie machen sollte uns so genoss sie erstmal die ruhigen
Tage im Bad von Beth. Es hatten neue Gestalten die leeren Zimmer bezogen aber
bis jetzt hatte sie mit keinen von ihnen zu tun gehabt.
Beth trat an
ihre Besucher heran und bat sie, das Gästehaus zu verlassen, da mal wieder eine
Grundreinigung von Nöten war. Keiner wiedersprach und so leerte sich das
Gebäude nimmermehr.
Miracar lief ein wenig ziellos durch die Straßen, genauso wie die Minotaurin. Sie war schlecht gelaunt, hatte sie noch nicht die Informationen gefunden, die sie suchte. Nur Ella machte es nichts aus durch die Stadt zu laufen.
Unweit des Geschehens erwacht in einem Planwagen die Schildkröte Thra aus seinem Mittagsschlaf. Als er die Decke von seinem Panzer zog und sich umsah, staunte er nicht schlecht. Er war in einer Großstadt, dabei war er eben noch in seinem Sumpf. Was war nur geschehen? Er stieg vom Wagen hinab und suchte nach jemandem, der ihm sagen konnte wo er war. „Na in Tiefwasser“ bekam er als unfreundliche Antwort von einer Stadtwache.
Der Tag schritt voran und unsere Helden bekamen Hunger. Wie der Zufall es wollte kehrten alle in die Taverne „Zum pfeifenden Schwein“ ein. Als erstes betraten Miracar und Ella die Taverne und suchten sich einen Platz zusammen. Dann trat ein Mensch ein und setzte sich einfach zu ihnen, genauso wie die Schildkröte. Nur die Minotaurin setzte sich in eine andere Ecke.
Die Bedienung kam schnell und war freundlich und das Essen und die Getränke wurden zügig an den Tisch gebracht. Es schien ein ruiger Tag in der Taverne zu werden, denn außer ein paar anderen Besuchern war es nicht wirklich voll.
Erst ein spitzer Schrei aus der Küche durchbrach das gemütliche Beisammensein. Alle eilten schnell herbei und fanden dort ein Bild des Grauens vor. Auf dem Boden lag die Leiche eines Mannes mit einem Dolch in der Brust und neben ihr kniete die Bedienung. Sie zitterte am ganzen Körper.
Zunächst wusste keiner genau, was er tun sollte, doch dann entschied man sich, sich den Dolch genauer anzusehen und man erkannte im Griff einen Eber, der dort eingeritzt war. Bei genauerer Betrachtung fiel Annur auf, dass die Klinge leicht schimmerte und er erkannte das Dunkelelfen Gift sofort. Nach einer kurzen Befragung der Wirtin, kam heraus, dass es wohl ein Konkurenz Restaurant in Dreieber geben würde, aber ansonsten hätten sie nie Probleme gehabt. Und die Zwerge, die vor ein paar Tagen hier waren, hatten zwar ordentlich stunk gemacht und wurden dem Hause verwiesen, aber dass sie sich auf diese Weise rächen würden, war eher unwahrscheinlich.
Weitere Nachforschungen ergaben, dass der Täter wohl außerhalb der Küche gestanden haben musste, aber draußen wurden keine weiteren Spuren gefunden. Allerdings kamen gerade Stadtwachen vorbei, die sofort angesprochen wurden. Durch diese erfuhr die Gruppe, dass in diesem Viertel bereits fünf weitere Männer auf die selbe Art umgebracht wurden. Die Leiche wurde in den nächstgelegenen Tempel gebracht und die Gruppe versicherte der Frau nach Dreieber zu reisen, um dem Ganzen auf den Grund zu gehen.
Die Gruppe ging zu dem Tempel und ließ sich über die anderen Morde berichten. Sie wurden alle mit einem Messer in der Brust getötet, aber bei keinem wurde das Dunkelelfen Gift verwendet und auch der Eber fehlte auf den anderen Messern.
Trotzdem beschlossen alle, sich am nächsten Tag am östlichen Stadttor zu treffen um sich auf den Weg nach Dreieber zu machen. Hofften sie doch, ein paar Zwerge aufmischen zu können.
Der erste tag der Reise verlief ereignislos und so konnte man sich auf dem Weg ein wenig unterhalten. Das Wetter war auf ihrer Seite und so kamen sie gut voran. Man stellte sich vor und pflückte hier und da ein paar Pflanzen. Abends teilte man Wachen ein, aber auch in der Nacht passierte nichts.
Der zweite Tag begann gut, doch dann zog Nebel auf. In der Ferne erkannte Nartoka ein Haus in dem Licht schien. Man entschied sich in dir Richtung des Hauses zu gehen und als sie sich näherten erkannten sie ein Herrenhaus. Allerdings war es schon in die Jahre gekommen und machte nicht den freundlichsten eindruck. Trotzdem wollten unsere Helden dort einkehren um zu rasten und so suchten sie den Eingang. Dieser war verschliossen, doch als Miracar an der Klinke drückte, fiel ihr etwas auf den Kopf. Es war eine merkwürdige Schatulle mit einem Zettel daran. Auf diesem war ein Rätsel und nach kurzer Überlegung kamen sie auf das Ergebnis und konnten die Schatulle öfnnen und fanden darin einen Schlüssel. Wie erhofft passte er in die Tür und sie konnten eintreten.
Kaum einer vernahm das leise Kichern, doch die Minotaurin hörte es und setzte ihm nach, gefolgt von Annur. Sie btraten ein Zimmer und sahen sich in um. Hinter einem Vorhang fanden sie eine große, schwarze Kiste. Neugirig wurde sie geöffnet, doch kaum hatten sie das getan, hörten sie es knistern und als sie sich wieder der Tür zuwendeten erblickten sie eine magische Barriere die den Weg zurück versperrte. Auch der andere Ausgang schien versperrt zu sein, doch knisterte es dort nicht, sonder es fühlte sich eisig an.
Nun schauten sich die Beiden den Inhalt der Kiste genauer an. Sie fanden mehrere Flaschen und einen Brief mit einer Art Anleitung darin. Narkota hatte nicht die RIchtige Lust auf Rätsel und so leerte sie einfach eine der Flaschen. Als sie zu Boden ging war klar, dass es eine mit Gift gewesen sein muss und so heilte sie der Paladin wieder. Sie griff nach der nächsten und leerte auch diese und ging wieder zu Boden und wieder stellte Annur sie wieder auf die Beine.
Genervt griff die Minotaurin zum dritten Fläschchen und kippte auch dieses hinunter. Diesmal geschah nichts und auch der Paladin nahm ein Getränk zu sich. Unsanft wurde er durch die Eisbarriere befördert, doch er hatte wohl das richtige Fläschchen genommen, denn es passierte nichts weiter. Narkota verließ das Zimmer durch den anderen Ausgang und auch ihr geschah nichts. Im Wohnzimmer angekommen suchte sich jeder einen Platz um zu rasten.
Nach ein paar Srtunden hörte man ein leises kichern und die Gruppe war sich nicht sicher, wer oder was es war. Man wollte dem Geräusch auf den Grund gehen und so teilte sich dir Gruppe ein wenig auf um sich umzusehen. Im unteren Geschoss befand sich noch die Küche, die Dienstbotenräume, das Esszimmer, eine Diele und ein Wintergarten. Doch fand man nur im Esszimmer eine kleine Schachtel mit einem Tagebuch der Hausherrin darin.
Im Obergeschoss befand sich ein Elternschalfzimmer. Dort gab es nichts ausgergewöhnliches zu sehen, nur die Kiste mit der elfischen Schrift darauf erweckte Interesse. In ihr fanden sie Armschienen und da nur Miracar eine Elfe ist, gab man sie ihr. Im Ankleidezimmer fanden sie außer jede Menge Motten und einem Gehstock mit alten Blutfelcken drauf nichts weiter von Interesse.
Im Jungenschlafzimmer fand Thra unter der Bettdecke einen kleinen Beutel, den er behielt. Außerdem standen dort Regale mit merkwürdigem Inhalt. Kleine tote Tiere, die seziert wurden oder denen Beine oder Flügel herausgerissen wurden waren. Aus dem Mädchenschlafzimmer waren Geräusche zu hören und als man sich näherte fanden sie ein kleines, gespenstisches Mädchen., dass auf dem Bett hüpfte. Narkota erwies sich als eine gute Gesrächspartnerin und so erfuhren sie, um wen es sich handelte und wer noch alles in diesem Hasue sein musste. Großes Interesse weckte allerdings das verschlossene Zimmer.
Doch bevor man sich an der verschössenen Tür vergriff, gingen ein paar nach draußen um sich dort um zu sehen. Dort fanden sie vier Gräber und an einer alten Eiche hing ein Strick und am Boden fand man die Überreste einer menschlichen Leiche.
Die Tür des Zimmers ließ sich mithilfe verschiederer Zauber öffnen und die Gruppe konnte das rote Zimmer betreten. Hier fanden sie ein kleines Schmuckkästchen mit einem Ring und einer Haarspange, welches sich beides Ella einsteckte.
Immer mehr Fragen taten sich der Gruppe auf und es wurde Diskutiert und überlegt. Da es sich bei den derzeitigen Bewohner wohl um Geister hielt die im Haus gefangen zu sein schien war dann doch klar, war getan werden musste. SIe wollten die Geister erlösen und so forschten sie nach, was wer wann und wo zuletzt getan hatte oder wer wem geschadet haben könnte. Anfangs ging es schnell voran und man tauchte immer tiefer in die Geschichte der Familie Wildenberg ein.
Immer wieder verwarf man Ideen und erörtere neue Gedanken und jder gab seine Meinung dazu. Es dauerte eine Weile und die Begegnungen mit den verschiedenengeistern half dann doch die Lösung des Ganzen zu finden. So schaffte es die Gruppe die Geister nach und nach zu erlösen, bis sich schließlich der dichte Nebel um das Haus auflöste und die Sonne zum Vorscheinen kam.
Nun konnten sie endlich ihre Reise nach Dreieber fortführen.
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