Drachenunterstützung (The Outbreaks)

Auszug aus dem Tagebuch von Kisa’ana
Beorunnas Well  2/2

Wir mussten fliehen. Mit Ryans Hilfe ging ich auf Abstand. „DUNKELHEIT!“ Und um eines der Schwerter erschuf ich eine Kugel der Dunkelheit. Floh mit Ryan und hoffte, dass auch die anderen sich zurückziehen werden. Blm stieg als Adler erneut in die Lüfte auf. Wir rückten auf die Rückseite von dem Vorsprung vor und hatte zwischendurch das Gefühl, dass eine kalte Hand mir etwas von meiner Kraft geraubt hatte. Doch wir haben uns vermutlich nicht auf den Schamanen konzentriert, denn eine große Steinspitze schoss durch meinen Körper und ich spürte, wie langsam das leben aus meinem Körper floss. Doch als ich dachte, dass ich versagt habe, dass ich meine Aufgabe nicht erfüllen konnte, spürte ich eine warme süße Flüssigkeit über meinen Lippen. Spürte, wie mein Herz wieder anfing, schneller zu schlagen. Und ich erblickte den Tabaxi vor mir, als ich die Augen öffnete. Und er wollte mir noch einen geben, aber ich schickte ihn fort. Er sollte den anderen helfen. Und als ich gen Himmel blickte, fiel ein Schatten auf mich. Ein gewaltiger Schatten. „DRACHE!“ Der Drache schoss nach unten und erwischte den Mantikor mit dem Schamanen auf dem Rücken. Zerfetzte ihn und drehte zu dem Dorf ab und Säure schoss aus seinem Maul. Tötete so einige Bewohner des Dorfes. Langsam und erschöpft stand ich auf. Ich sah, dass es auch totes Pferd erwischt hatte. Aber auch er kam wieder zu Bewusstsein, als ihm ein Heiltrank eingeflößt hatte. Doch der Kampf war nun vorbei. Wieso ist es soweit gekommen? Ich weiß es nicht. Aber ich glaube, dass wir es von Anfang an, falsch angegangen sind. Und das sind nun die Konsequenzen. Doch ich beschloss, dass die toten Krieger nach deren Sitte beigesetzt werden. Vor deren Altar. So brachten wir die Toten zu dem Altar. Die Waffen dazu und andere Gegenstände, welche dazu gehörten. Der Löwenstamm war eingeschüchtert. Und auch der andere Stamm kam dazu. Zusammen mit Wild Fire bereiteten wir die Toten zur Beisetzung vor. Vielleicht haben wir Glück und können noch die Situation retten? Vielleicht können wir jetzt mit den Angehörigen von Uthgard friedlich reden. Eine Einigung zugunsten von allen. Selune führe mich.

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