14. – 16. Eleasias auf dem Weg nach Dungrunglung

Die Stimmung war nach den letzten Ereignissen gedrückt. Auch wenn Arannis sein Bestes gab, damit die Gruppe ihn verstand, waren nicht alle gut auf ihn zu sprechen. Seine Ansprache, warum, weshalb, wieso das alles passierte und er so in Eile war half, aber machte es noch lange nicht gut, was er getan hatte.
Generell ist die Laune nicht gerade die Beste. Hatten doch Nim und Cathari sich von der Gruppe verabschiedet.

Der Regen und der Sturm machten das ganze natürlich auch nicht besser. Bee gab Alles in ihrer Rolle als unsere Wegführerin und glücklicherweise waren wir uns einig im normalen Tempo zu reisen. Schneller wäre auch viel zu gefährlich gewesen. Der Matsch machte den Weg rutschig und wir mussten wirklich aufpassen wohin wir liefen.

Unser Lager war spärlicher und noch ungemütlicher als anfänglich. Wir versuchten uns mit einer Plane und einem Zelt einigermaßen trocken zu halten, doch eigentlich war alles nur noch nass und kalt.

Da kam uns eine Art Höhle in einem Mammutbaum, den Bee für uns am zweiten Abend fand, sehr recht. Wie diese in diesem gigantischen Baum geraten ist, kann ich nur vermuten, aber es war relativ trocken und wir waren vor dem Sturm geschützt.

Trotzdem wirkte Arannis am nächsten Tag noch mehr entkräftet, als zuvor. Er, der sonst die Gruppe immer antrieb, blieb hinten mit Romero.

Während wir weiterliefen dröhnte es plötzlich am Himmel und eine Art Portal tat sich auf. Wir erkannten, dass etwas in der Größe eines Humanioden hinausfiel. Dem ihn folgenden Feuerbällen konnte er ausweichen und nun steht er(?) vorne, direkt vor Bee.

Zum Kennenlernen kam es erst gar nicht, denn die Lautstärke hatte ein paar Trolle angezogen.

Verdammt viele Trolle…

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