Ein explosiver Auftritt (The swamp rats)

Die Zeit rennt

Bevor sich die Gruppe, nachdem Kampf mit dem Greifen wieder vereinte, bemerkten Blinki und Xerxies, dass seine Kette in der Nähe von dem neu erhaltenem Kartendeck anfängt zu leuchten und die darauf abgebildeten Nacktschnecken sich in Richtung Kette bewegten.
Wieder vollständig machte sich die Gruppe auf den Weg zurück zur Stadt um ihre nächsten Schritte zu planen. Während Blinki sich mit dem Kartendeck beschäftigte bekamen Xerxies und Varoxian fürchterliche Kopfschmerzen solange sie sich das Deck anschauten, worauf Blinki ihnen immer wieder das Deck plötzlich zeigte.

Während wir uns Gedanken machten über unsere nächsten Schritte, teilte uns Storm über den Tod einer weiteren Opfermaid mit. Außerdem erzählte er uns auch das daraufhin die Wachen verstärkt worden sind und die Möglichkeit bestünde, dass sie die Opferung vorgezogen werden könnte.
In der Stadt angekommen machten wir uns auf den direkten Weg zu Storm, der sich gerade in einer Besprechung befand mit zwei Tabaxxi und einem Elf.
Sie hätten es wohl geschafft die Rebellen ausfindig zu machen und vermuten, dass sie sich in den dicken Mauern befinden.
Wir wogen unsere Möglichkeiten ab und entschlossen uns mit den Rebellen zu treffen und eine mögliche Kooperation zu besprechen.
Während Storm und seine Kollegen den Rebellen eine Nachricht hinterlassen, machten wir uns auf den Weg zum Marktplatz um noch ein paar Vorräte aufzustocken. Am Marktplatz angekommen trafen wir Ash, der uns den zweiten Teil der Belohnung überreichte für den erfüllten Auftrag. Darunter waren diverse Edelsteine, eine Scroll of Gaseous Form sowie ein magisches Fragment, das wenn mit einer Waffe zusammen geschmiedet, diese verbessert.
Kurz darauf kam Lamia, die Goliath Schmiedin, zu uns und überreichte Xerxies ein rießiges Zweihandschwert, das mit einem Rubin verziehrt ist, und erklärte ihm, dass es mit einem Wort in Flammen stehen kann um weitere Verwüstung zu verursachen. Außerdem gab sie uns noch eine Scroll of Magic Circle.

Die Rebellion

Die Rebellion kontaktierte uns und somit suchten wir uns einen sicheren Raum um alles weitere zu besprechen. Die Gruppe, die uns empfing, bestand aus einer etwas edler gekleideten weiblichen Menschen sowie einem weiteren Menschen, einem Gnom und einem Zwerg, die jeweils einfache oder Arbeitskleidung anhatten.
Linda, die Anführerin der Rebellion, erzählte uns, dass sie die Wiedergeburt um jeden Preis aufhalten wollen und dabei auch vor nichts zurückschrecken.
Wir diskutierten über mögliche Herangehensweisen und Pläne, doch hielten es für Ratsam auch die Meinung von Storm mit einzuholen um die Mittel und Grenzen des Untergrunds mit einzuplanen.
Während der Besprechung erzählte uns Linda davon, dass sie die Mittel hätte um einen größeren Teil der Mauer in die Luft sprengen. Das fanden die Meisten sehr toll und stimmten ab dies zur Ablenkung zu benutzen.

Der Plan stand nun fest:
Während der Verwirrung und des Chaos von der Explosion der Mauer verschaffen wir uns mit Hilfe der Druiden einen Weg in die Pyramide. Die Gruppen des Untergrunds und der Rebellion sorgen dafür, dass die Zivilisten evakuiert werden und das keine große Verstärkung von Außerhalb kommen kann.

Tag des Plans

Wie vorher vereinbart, machten sich alle auf den Weg zu ihren Posten, wir begaben uns in die Nähe der Pyramide, der Untergrund mit Hilfe ihrer Blockaden und Tunnel machten sich bereit auf die Massen und die Rebellion bereiteten die Explosion vor.
Und mit der gewaltigen Explosion fing unser Plan an. Staub und Rauch gaben uns Deckung während das Chaos ausbrach. Man hörte Befehle rufen aus dem Lärm der nun herrschte und sowie die Bewegung von Truppen.
Doch wir nutzen die Gelegenheit der Unachtsamkeit und verhalfen uns mit der Hilfe von Makavis Erdelementar Zugang in die Pyramide, dort befanden wir uns einem Art Tempel, der mit ca. 20 Pureblood Jüngern gefüllt war. Diese schauten überrascht und begangen dann aber langsam kleine Dolche zu ziehen, doch bevor es bei uns zu größeren Verletzungen kam waren bereits alle ausgeschaltet worden.
Am Ende des Raumes gingen zwei Wege ab, der Linke führte nach oben und der Rechts weiter auf der Ebene. Wir entschlossen uns den Weg nach oben zu nehmen mit der Annahme, das sich dort die Anführer befinden würden.

Die Pyramide

Oben angekommen befanden wir uns in einem langen Gang, der zu beiden Seiten abging. Zur einen Seite gab es eine Tür, zur anderen einen Raum in den wir keine Einsicht hatten. Entlang des Gangs waren einige Löcher, vermutlich für den Zugang für die Schlangen oder Schlangenformen.

Wir untersuchten die Tür kurz nach eventuellen Fallen und versuchten auszumachen ob sich Leute in dem Raum befinden. Da wir weder was sahen noch etwas hörten gingen wir in den Raum hinein und fanden uns in einer Küche. Von dort aus führte eine zweite Tür weiter und wir gingen genauso an die Tür heran wie wir es bei der ersten gemacht hatten.
Auch bei dieser Tür fiel uns nichts auf und wir gingen weiter hinein. Als wir den nächsten Raum betreten haben kam uns sofort ein übler Gestank von Tot entgegen. Diesmal scheinen wir in einem Lagerraum zu sein, der vollgestellt ist mit Fässern, die teilweise voll waren mit Fleischklumpen und -stücken.

Aber sowohl die Küche als auch dieser Raum waren beide leer, aber diesmal haben wir drei Möglichkeiten um weiterzugehen: eine verstärkte Tür, eine verzierte Tür und einen Gang der dann einen Knick macht.
Zuerst untersuchten wir die verstärkte Tür und hinter ihr konnten wir Feuer und ein Gespräch zwischen zwei Leuten hören.
Da wir noch immer den Erdelementar von Makavi hatten nutzten wir ihn um die Tür einzuschlagen. Dies gelang mit großem Erfolg denn die Tür wurde samt Verankerung in den Raum geprügelt, daraufhin hörten wir einen Aufschrei und sahen wie eine Wache von der Tür erfasst worden ist und nun in einer Kohlepfanne lag.
Keine Sekunde später stürmten wir in den Raum und machten den beiden Wachen den Gar aus. Jedoch bemerkten wir die Anwesenheit von zwei weiteren Gestalten im benachbartem Raum. Wir bezogen Stellung, Varoxian und Dutsu am Türrahmen und der Rest leicht verstreut im Raum.
Wir versuchten herauszulocken mit diversen Tricks, doch haben sie auf nichts reagiert. Einen kurzen Moment später bemerkte Tulvar eine kleine Schlange aus der angrenzenden Wand aus einem Loch hinauskriechen, die sich auch sofort zurückverwandelte und einen Zauber wirkte der einige von uns in den Schlaf schickte. Nachdem Zauber kam auch der zweite Yuanti aus dem Raum und ging in den Kampf, jedoch konnten wir Dank unserer Stellung und unserer Überzahl beide niederstrecken ohne Verletzungen zu erleiden.

Anschließend durchsuchten wir die Leichen, den hineingestürmten Raum sowie die daran angrenzenden Räume. Diesmal handelte es sich um einen Folterraum an, sowohl Gefangenenzellen als auch ihre persönliches Zimmer samt Bad gingen hiervon ab.

Da es hier nicht weiterging, machten wir kehrt und gaben der verzierten Tür unsere Aufmerksamkeit. Doch, wie bei den meisten anderen Räumen, fiel uns hier nichts gefährliches auf und machten die Tür auf. Es war ein kleiner Raum, der als Schrein diente. Denn an der Wand befand sich eine Schale, die von zwei recht großen goldenen Statuen flankiert wurde
Der Raum dahinter muss als kleine Brutstätte oder ähnlichem gedient haben, da dort unzählige Schlangeneier herum lagen, aber auch bereits geschlüpfte.
Um keine Gefahr zu übersehen wie z.B. verwandelte Juanti, die sich dort verstecken und auf uns auflauern könnten, machten wir kurzen Prozess mit ihnen.

Sackgasse?

Nun blieb uns nur noch der eine Gang und der offene Raum beim Treppengang. Da wir vermuteten, dass der Gang weiter nach oben führen wird, liefen wir erstmal zum offen Raum, der sich aber lediglich als Schmiede entpuppte, der ebenfalls leer war.
Wir gingen also zurück zum Gang beim Lagerraum und gingen eine weitere Ebene hinauf. Dort kamen wir in einen großen Raum bei dem von allen Ecken ein Raum wegging. Zusätzlich gingen von allen vier Räumen eine Blutspur weg. Außerdem befanden sich auf zwei Seiten jeweils ein Altar, auf dem ein Buch und ein blutverschmiertes Loch befand. Links und Rechts vom Altar befanden sich lebensgroße Statuen von Basilisken und an den zwei übrigen Wänden war jeweils eine Hydra-Statue.
Als Varoxian die Statuen sah fing er an Detect Magic zu zaubern und teilte der Gruppe mit, dass von den Statuen keine Magie ausging jedoch von den Altaren zur Mitte zu einer Scheibe als auch von den Türen von allen vier Räumen.
Daraufhin schauten wir uns die Altare genauer an und blickten auch in die Bücher doch konnten wir mit ihnen nicht viel anfangen. Da wir keine offensichtlichen Hinweise fanden, schauten wir uns die Räume an. Aber dadurch das die Türen verzaubert waren und dadurch vermutlich mit einer Falle versehen war, ließen wir das Erdelementar einfach in die Seitenwände Löcher schlagen. In den Räumen waren jedoch lediglich große Mengen an Fleisch aller Sorten.
Da es keinen offensichtlichen Weg weiter gab entschied sich ein Druide sich in eine Schlange zu verwandeln und in einen der Löcher bei den Altaren zu gehen und nach Mechanismen oder ähnlichem nachzuschauen.
Er fand einen Mechanismus,der anscheinend eine Menge Blut oder Fleisch zu brauchen scheint, was die Räume voll mit Fleisch erklären würde. Daraufhin begannen wir das ganze Fleisch in die Löscher zu stopfen und kurz danach began um die Scheibe in der Mitte des Raumes Runen zu bilden.
Jedoch war nach all dem Fleisch der Runenkreis nicht vollständig und er began langsam wieder zurück zu gehen, also holten wir von den anderen Räumen die Leichen und stopften diese auch noch hinein. Doch selbst das war nicht genug, als wir plötzlich das Lösen und Brechen von Stein hörten.

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