Die Elementarwesen (The Adventurer)

Die Elementarwesen (The Adventurer)
Der Ghoulgang

Endlich hatten sie die Wyvern besiegt und wollten sich nicht länger bei den Gerippen des großen Alten aufhalten. So ließ man es damit beruhen die Sachen mitzunehmen die Ihnen in die Hände gefallen waren. Kurze Zeit später, Shay wurde von einer großen Neugierde angetrieben, erreichten die Gruppe, nachdem sie an den Knochen des Drachenschwanzes nach oben geklettert waren einen Gang, in denen sie das letzte Mal schon die Ghoule verbrannt hatten.

Die Herausforderung des Eises

Gefrorene eiserne Beschläge und Scharniere wiesen Shay darauf hin das der Raum der gegenüber des Ganges lag, den sie zuvor betreten hatten, recht kalt sein musste. Shay lauschte kurz und hörte ein es da drin Knurren und Brummen. Es waren Sahy anscheind nach Wölfe und mindestens ein Bär drin. Da Shay der Natur sehr zugetan war, legte sie ein Ritual ab und öffnete kurz entschlossen die Tür, nachdem sie den Frost mit Flammen bekämpft hatte. Was hatte sie vor? Dachten sich die anderen. geduldig warteten während Shay anscheinen kurzzeitig mit den Tieren sich verständigte, bis plötzlich der weiße Polarbär sie ansprang sie biss und sie die Tatzen von Ihm zu spüren bekam.

Als Erster sprang Malcer, Meister Petz auf den Rücken, trat und boxte gezielt auf ihn ein. Danach folgte Felica die unerschrocken Shay vor die Tür der Kammer zog und dabei mit den brabbelnden Schwert auf den Bären eindrang. Rudger folgte und nachdem Skaakas seinen Zauber beendet hatte sackte das Tier mit dem Namen Kaldran, soviel hatte Shay mitbekommen, zusammen.

Doch die übrig gebliebenen Wölfe wichen nicht zurück und sprangen Malcer ein, wobei 2 von Ihnen ihn bissen. Doch da war schon Farhea da und schlug erst auf den Einen, dann auf den nächsten und ehe die Gruppe es sich versah lagen in der kalten Kammer mehrere Wölfe und der Polarbär. Am Ende des Kampfes wurde die Kammer erfüllt von einem blauen, magischen Leuchten und ein paar mahnende Worte bekam Shay von Ihren Begleitern zu hören.

Die Herausforderung der Erde

Eine von grünen Leuchtmoosen und Sporen bedeckte Tür wartete nur ein kleines Stück den Gang herab und nachdem Shay eifrig die Wurzeln von dem Türrahm entfernt hatte und von drinen nur ein „Glucksen“ und „Blubbern“ ausging, ließ sie sich von Felica ein Seil um die Hüfte legen und öffnete die Tür. Innen war alles grün und bewachsen, in der Mitte des Raumes schwebte ein hölzernes Fass inmitten einer grünen Masse. Shay warf erst einen Bolzen in die Kammer und nachdem nichts passiert war folgte kurze Zeit später ein Wolf, den Felica kurzerhand aus der ersten Kammer geholt hatte.

Doch nichts passierte. Zum Glück erkannte Felica, nachdem sie den Wolf gebracht hatte, was da vor Ihnen wabbelte und zog das Seil. Gerade noch rechtzeitig, dass Shay von Felica gefangen werden konnte, bevor die Tür zuknallte. Es war ein Spaltschleim, soviel wusste nun die Gruppe und überlegen was sie gegen so ein Wesen tun sollten. Als Erste probierte sich Shay mit einem Blizzard an dem Wesen aus, doch irgendwie verfehlte es seine Wirkung. Kurze Zeit später stand Malcer zusammen mit Farhea und Felica in dem Raum und hieben auf das wabblende Wesen ein.

Malcer bekam als Erster das Wesen zu spüren und verbrannte sich seine Fäuste an dem Schlamm. Rudger ließ auch hier seinen neuen Zauber freie Hand und nachdem das Wesen zerfallen war, nach den Angriffen, heilte er mit Hilfe einer Flöte die Gruppe, die dringend Heilung bedurfte. Säure hatte sich von der Kammer ergossen und hatte an der Gruppe ordentlich Schaden  angerichtet. Das Fass und einige andere Gegenstände lagen nun in der mit Säure durchzognenen Kammer. Die Kammer wurde wie auch die Erste Kammer, durch ein grünes magisches Licht erhellt. Shay verwandelte sich in einen Vogel und holte die Phiolen, und Flaschen aus dem hölzernen Fass, die sich darin befanden. Als dann auch eine grüne, große, bauchige Flasche mit Wachssiegeln aus dem Fass einen neuen Besitzer gefunden hatten, zog die Gruppe weiter.

Die Herausforderung der Luft

Es lag auf der Hand das nun eine weitere Kammer folgen musste. Doch an dieser war nichts außergewöhnliches festzustellen. Auch ein Lauschen an der Tür brachte keine neuen weiteren Erkenntnisse. Auch nachdem die Tür geöffnet wurde, war die Kammer leer. Bevor jedoch noch einer der Anwesenden etwas sagen konnte, bekam die Gruppe Hilfe von dem Brabbelndem Schwert von Felica. Eigentlich brabbelte das Schwert die ganze Zeit ununterbrochen, doch dieses mal erwies es sich als äußerst positiv. Der Äusserung nach war in der Kammer ein unsichbarer Stalker und den bekam als Erster wieder Malcer zu spüren, als er gewürgt und in die Luft gehoben wurde. Ein Feenfeuer von Shay half um das Wesen sichbar zu machen und schon war die Gruppe zur Stelle.

In einem riesigem Flammeninferno und von Schnitten, Donnerwellen und Tritten ging das Wesen unter. Von ihm blieb nichts und als die Gruppe die Kammer verließ. War es so leer wie sie vorgefunden hatten. Einzig die Kammer war von einem milchigen blauen Licht erhellt.

Die Masken

Nachdem sie die Kammer hinter sich gelassen hatten und sich ein wenig erholt hatten, erschien auf der linken Seite des Ganges eine größere Einbuchtung, mit diversen Statuen und Masken. Genauer gesagt waren es 4 an der Zahl. Als Shay anfing eine Maske nach der anderen anzusprechen, erklang eine Stimme aus der Mundöffnung jeder Maske, die Tips und Tricks gab was in der Kammer zu erwarten wäre und wie man sich der Gegner leichter erledigen könne. Doch war nur noch eine Kammer ungeöffnet. Von der Maske erfuhren sie das hinter dieser Kammer 2 Phönixwächter wären, eine Magierin und ein Nahkämpfer. Das Gefähliche an diesen Gegner war, das sie wenn sie zerstört würden, wieder erscheinen würden. Nun wusste die Gruppe, was sie hinter der letzen Tür erwarten würde.

Die Herausforderung des Feuers

Die Spalten der Tür, zu den Wächtern ließen schnell von außen auch erkennen, was sie erwarten würde. Einige der Mitglieder entstöpselten einige Flaschen und ließen die Wirkung über sich ergehen und öffneten die Tür. Mit einem Großschwert, an deren Klinge die Flammen züngelten, stellte sich der Nähkämpfer der Wesen sich ihnen in den Weg.

Er traf zwar mit seinem Schwert doch waren die Mitglieder der Gruppe ihm wesentlich überlegen, wäre nicht die Frau in dem hinteren Teil der Kammer gewesen, es krachte und knackte Bennor ging in Flammen auf und wälzte sich am Boden, auch Shay, die sich als Säbelzahntiger verwandelt hatte, entging den Flammen nicht, doch auch die Phönix Wächterin hatte mit ihrer Magie keine Chance. Erst bekämpfte die Gruppe den Nahkämpfer, danach kümmerten sie sich um die Wächterin und da Rudger den Zauber von ihr konterte, wäre die Sache schnell vorbei gewesen. Die feurige Explosion die Beide hinterließen, schmerze der Gruppe schon und so macher Heilzauber fand seinen Weg.

Doch plötzlich stand erst der Nahkämpfer wieder da und Shay verwendete ihr Giftspray und sich des plötzlichen Erscheinens zu erwähren. Als dieser gemeinschaftlich zerstört war. Tauchte wieder die Frau auf. Das Ganze wiederholte sich nochmal, bis auch diese Kammer in ein rötliches helles magisches Licht getaucht wurde.

Das Schachbrett

Alle wurden auf einemal geblendet und befanden sich auf einem riesigem Schachbrett wieder. Was war hier los? Eine celestische Stimme gab die Regeln bekannt und als jeder an sich herunter schaute, nahm jeder der Mitglieder der Gruppe eine Position einer Schachbettfigur ein. Was würde sie hier erwarten?

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