Ein Riese kommt selten allein (The Grey Guardians)Ein Riese kommt selten allein (The Grey Guardians)

Dieses Kapitel wird uns die langersehnte Antwort auf die vielgestellte Frage liefern: Was ist denn nun das Leben eines Elfen wert? Für die wenigen, die sich diese Frage zum ersten Mal stellen, hier ein kleiner Exkurs zur rassenspezifischen Wertschöpfung in den vergessenen Reichen: EXKURS: Was ist das Leben eines Elfen wert?

Auch Gomorra hatte sich diese Frage gestellt und für sich eine Antwort gefunden. Nämlich 3 Kupferstücke oder um es in einer weniger inflationsabhängingen Währung auszudrücken: genau ein Speckbrot mit Gurke!!! Wie er darauf gekommen war, ja das soll er euch wohl am Besten einmal selbst erzählen.


 Der Tag der Entscheidung war gekommen

Es war ein guter Tag. Noch vor 24 Studen stand er hier am Waldrand alleine, ohne Ziel, ohne Aufgabe. Nun befehligte er eine Kompanie! Es hatte also tatsächlich funktioniert. Aus dem Niemand wurde ein Jemand. OK, fairerweise muss man sagen, das das bei Orks sehr schnell gehen kann, und auch, das dieser Jemand noch viel schneller zu einem Totmand werden kann. Aber was zählte war das Jetzt und Hier. Seine Truppen waren ausgeruht und satt gefressen. Die Kampfeslust leuchtete in ihren Augen und doch hielt er sie zurück bei seinen Katapulten während die anderen sich übereifrig den Hang hinunter Richtung Dorf stürzten. Er traute den Menschen nicht. Warum lieferten sie diese verfluchten Elfen nicht einfach aus. Nein, sie haben Gronk sogar noch verhöhnt als er ihnen das Angebot machte… Von wo kam nur diese Selbstsicherheit? Aber er würde es schon noch erfahren und zwar ohne seine Leute dafür opfern zu müssen. Wenn Harok eins gelernt hatte, dann war es Geduld. Eine Eigenschaft die bei Orks nicht gerade häufig vorkam…

„Oh Mann, warum stehen wir denn hier nur rum?“ platzte es ungeduldig aus dem jungen Zwergen. Von der Ruhe und Gelassenheit des Steins die dem Volk der Zwerge angeblich innewohnen solle merkte man bei diesem Exemplar nichts. Ganz im Gegenteil. In ihm brannte ein Feuer, ein wildes, ungezähmtes Feuer. Gomorra hatte schlechte Laune. Wer zur Höhle begann eine Schlacht um so eine Uhrzeit?? Eigentlich sollte er jetzt im bett liegen und nicht hier im Regen auf der Palisade stehen… Sein Magen knurrte. Nichtmal zum Essen war Zeit gewesen hatten sie gemeint, und nun stand er hier nun eine geschlagene Stunde und sah zu wie die Menschen neben ihm vor Kälte zitterten. Obwohl, wahrscheinlich war es nicht die Kälte, sondern eher Angst. Den ihm zumindest war nicht kalt, aber das konnte auch am Schnaps aus den Molotov-Cocktails liegen. Ein weiterer großer Schluck aus der Tonkaraffe brachte ihm einen weiteren scharfen Blick des Dorfvorstehers, der neben ihm stand, ein.“Was denn?… ich hatte kein Frühstück!“ entgegnete Gomorra grimmig, den Blick nicht von den anstürmenden Orks nehmend, die gerade den Hügel herunter stürmten. Was würde er jetzt für einen Happen zu essen geben. Ein Speckbrot zum Beispiel, mit einem Krug dunklem Bier und Gurkevkrjkqio2qhr7p0eygs6! Ein Heulen riss ihn wieder unsanft aus seinen Tagträumen. Worgreiter waren schon eine Zeit lang damit beschäftigt, verstärkte Kurzspeere in die Palisadenstämme zu treiben um den anstürmenden Schweinsgesichtern die Möglichkeit zu geben, die Palisade zu erklettern. Die einzige Antwort der Dorfbewohner darauf waren in Säure getränkte Bindfäden die sie versuchten um die Speerschäfte zu werfen… auf die Worgs und ihre Reiter wurde kaum geschossen? Was sollte das ganze nur? Wenn Sie nicht kämpfen wollten warum haben sie nicht einfach die Elfen wie verlangt ausgeliefert? Was war den an den Elfen so wertvoll, das dieser fette alte Sack hier neben ihm das Leben des ganzen Dorfs dafür aufs Spiel setzte? Gomorra blickte über seine Schultern zurück zur Taverne in der die verletzte Elfin lag. Plötzlich musste er grinsen… Vielleicht war der Tag doch nicht so schlecht.

Haroks gute Laune verflog, als er einen weiteren Katapultstein am Dorf vorbeifliegen sah. „Ihr Maden… ihr habt noch einen Versuch, wenn der nicht trifft, rollen eure Köpfe!!“ Nichts ging über adäquate Mitarbeitermotivation! Doch auch die Ballisten trafen nicht, außerdem schienen hier sowieso nur die Hälfte zu feuern. Da dürfte es gestern Nacht wohl Probleme in Lager Drei gegeben haben, dachte er schmunzelnd. Die paar Orks die die Ballisten bedienten waren völlig überfordert und anscheinend führungslos… „Borg, du Wurm, her mit dir! Schnapp die den Priester und übernimm mit deinen Jungs die Ballisten von Lager Drei! JETZT!!!!“ Plötzlich ertönte ein seltsame Melodie aus dem Dorf und gleichzeitig taten sich unzählige Löcher im Böden um das Dorf herum auf und schienen anstürmenden Orks nahezu zu verschlingen. Darauf hatten die Menschen also gewartet. Den nun kam Bewegung ins Dorf. Bogen und Speere wurden gefeuert und übergroße Armbrüste auf Dreibeinen wurden aufgestellt. Armbrüste die anscheinend nicht Nachgeladen werden mussten und so regnete ein wahrer Bolzenhagel auf die sich nun in Reichweite befindlichen Orks und Worgreiter hernieder. Gut das er seine Truppen zurückgehalten hatte dachte er zufrieden, als er beobachtete wie sein treuer Borg die Maden aus Lager Drei anschrie und die Ballisten neu ausrichten lies.

Auch Gomorras Stimmung besserte sich. Endlich war hier was los!!! Katapultsteine zertrümmerten Häuser, die mächtigen Pfeile der Ballisten schlugen in die Palisade ein und die Dorfbewohner im Gegenzug liesen es Bolzen und Pfeile hageln. Die Selbstsicherheit des Bürgermeisters kam also nicht von irgendwo…. blind-spot_giantAlles sah eigentlich ganz gut aus, bis sich plötzlich zwei riesenhafte Gestalten aus dem Nebel schälten und geradewegs auf des Südwesttor zustapften… Hügelriesen! Sogar gerüstete Hügelriesen, jeder von ihnen mit einem mächtigen Baumstamm in der Hand. Begleitet von Elitekrieger auf Schreckensworgs die sogar die normalen Reitbestien wie zahme Schoßhündchen aussehen liesen… Gomorras fragenden Blicken wich der Bürgermeister ratlos aus, damit schien er wohl nicht ganz gerechnet zu haben.“Wieviel braucht ihr?“ fragte der er in Richtung der Riesen deutend schließlich den Zwergen. „Hmmm, die sind verdammt groß, da werden die 5 Silber pro Kopf nicht ganz reichen…“ Verwirrt sah der alte Mann Gomorra an: „Ich meinte wieviel Männer ihr braucht Herr Zwerg, nicht wieviel Belohnung! Daran solls nicht scheitern…“ Doch noch bevor der Dorfvorsteher seinen Satz zu ende bringen konnte, rief der junge Zwerg: „Behaltet eure Männer, ich teile nicht!!“ und stürmte freudig lachend gen Südtor. Ein Stückchen weiter sah er Vrinn und die Bardin an der Palisade stehen. Er riss ihn am Arm mit und schrie: „Komm mit Langer, wir gehen Reisen fällen!“ Vrinn blickte etwas verdutzt die zwei riesenhaften Gestalten an, dann den Zwergen. „Na ich hoffe du hast nen Plan…“ meinte er skeptisch, was Gomorra plötzlich inne halten lies. „Ich?…. Ich nen Plan? Seit wann hab ich sowas wie nen Plan?“ fragte der Zwerg, dessen Euphorie nun sichtlich verflogen war, „Das Pläne Zeugs war doch sonst auch immer dein Part…“ Etwas weniger begeistert und um einiges langsamer stapften die zwei dann auf das Tor zu, von dem die Hügelriesen keine 50 Schritt mehr entfernt waren. „Wieviele Männer haben wir denn bekommen?“ fragte Vrinn noch, doch Gomorra ignorierte diese Frage, seine Laune hatte sich gerade einen neuen Tiefpunkt erreicht.

Harok war zufrieden, alles nahm seinen Lauf. Aber Gruumsh sagt, man soll organisieren und dirigieren. Naja und Elfen jagen, aber dafür war später noch genug Zeit. Gronk stand mit seiner Leibwache etwas weiter nördlich am Waldrand und beobachtete das Geschehen teilnahmslos. Er sah zu wie seine Truppen von den Armbrüsten niedergemäht wurden und mache nicht das Anzeichen etwas dagegen unternehmen zu wollen… Er war ein Anführer der offenbar nicht führte! Dann war es wohl wieder an ihm, die Geschicke der seinen zu lenken. Harok befahl zwei der Ochsen loszubinden und brennend gegen die Palisade zu treiben, doch diese verfluchten Maden hatten wohl nicht richtig zugehört oder waren anscheinend zu blöd einfache Befehle auszuführen. Sie setzten die Ochsen in Brand, welche sich nun natürlich nicht mehr gegen die Palisade führen liesen sondern einfach wild den Hang hinunter stürmten und alles niedertrampelten was ihnen dabei in den Weg kam. Und das waren ausnahmslos Orks…. Das hatte wohl nicht ganz so funktioniert! Warum mussten die Maden nur so verdammt dumm sein!

Mit einem lauten Zischen bohrte sich der rotglühende Speer durch die Fellrüstung des Riesen. Der Schmied war gerade dabei eine neue Ladung der in der Esse angeheizten Wurfgeschosse per Flaschenzug auf die Palisade zu befördern, doch die Riesen waren schon gefährlich nahe… Bedrohlich schwangen sie ihre Baumstämme, doch  ihr Ziel waren nicht die Besatzung der Palisade, sondern vielmehr die Palisade selbst. Ein zittern ging durch den Holzwall das die mächtigen Baumstämme der Riesen auf die hernieder fuhren. Lang würde sie das nicht aushalten, das war klar…

Auf der gesamten Waldzugewandten Seite des Dorfes wütete die Schlacht. Erste Orks hatten die Palisade überwunden wie es aussah. Und im Süden brach gerade berstend das Tor unter den mächtigen Hieben der Riesen. Doch auch Sie hatten Opfer zu verzeichnen. Unzählige Orks lagen mit Pfeilen und Bolzen gespickt im Schlamm, und die vom Regen immer großer werdenden Pfützen färbten sich dunkel vom Orkblut. Mit dem Tor im Süden fiel auch der erste Riese. Harok konnte beobachten wie der dunkelhäutige Mensch den sie Vrinn nannten, von der Schulter des zusammenbrechenden Ungetüms katzengleich über dessen Brust und Oberschenkel den Weg auf den sicheren Boden fand. Orks strömten nun durch das zerborstene Tor ins Innere des Lagers, Vrinn schienen sie dabei nicht zu beachten, oder besser nicht zu sehen. Denn er nutzte den am   Körper des Riesen geschickt um sich vor ungewollten Blicken zu schützen. Hätte er Gronk nicht den Boten geschickt und ihm gesagt er solle die Orks bereithalten um das Tor zu stürmen, es wäre wohl nichts passiert… Dieser Idiot war wohl so auf seine Worgreiter fixiert, das er gar nicht bemerkte was sonst los war. Er war blind für alles Andere! Genau wie die Menschen…. Grinsend betrachtete Harok das Dorf und sandte ohne jegliches Zögern den seine besten Späher und die verbliebenen Worgreiter aus. Sie sollten außerhalb der Bogenreichweite und wenn möglich ohne gesehen zu werden das Dorf umrunden und in Erfahrung bringen wie die Rückseite bemannt ist, wenn überhaupt, dachte er noch zufrieden schmunzelnd.

Donnernd schlug der Baumstamm nur um Haaresbreite neben Gomorra ein. Diese Wendigkeit hätte man dem robusten Zwerg nicht zugetraut, doch er schien immer schon eine Sekunde vor dem Riesen zu wissen wo dessen nächster Schlag landen würde. Beflügelt vom Heldengesang der Bardin, die ihrerseits den Giganten mit Bolzen spickte landete auch Gomorra heftige Treffer mit seinem Hammer gegen den Oberkörper des Ungetüms. Zu nah hatte sich der Riese an die Palisade gewagt, zu selbstsicher war er wohl… Und wieder tauchte Gomorra unter dem Baumstamm hinweg und wieder hörte man eine der mächtigen Rippen brechen als Justice schmetternd ihren Weg in die offene Seite des Riesen fand. Jetzt nur nicht übermütig werden dachte der Zwerg.

Gronk stand nur da und schaute. Umgeben von seiner Leibwache und seinem Auge des Gruumsh Tazgosh. Er sollte an vorderster Front reiten und seine Maden in die Schlacht führen, nicht hier rumstehen und nichts tun… Es war zeit das sich etwas änderte. Es war Zeit das er etwas tat, wenn Gronk schon nichts tun wollte. Und so schickte er nach Borg der für ihn jetzt die Ballisten führe. „Borg, die Zeit für dich ist gekommen! Du bist ein Anführer. Der beste Schütze. Du hast es in deiner Hand und die Macht der neuer Heerführer zu sein. Kharg-hark! Gronk ist schwach. Er hat sich seiner Maden entledigt und das Auge bei ihm ist blind! Gruumsh gefällt das nicht, denn Gronk ist kein Anführer. Schau auf´s Feld und sie die toten Brüder! Es ist an der Zeit, dass du Gronk mit deinen Ballisten tötest! Gruumsh ist bei dir!“ Zuerst schien der kleine Ork, von dem sich Harok so viel versprach nicht wirklich zu verstehen was da wirklich von ihm verlangt wurde. Doch die Entschlossenheit in Haroks Blick schienen auf Borg überzulaufen. Jede Sekunde die er in die bestimmten und unbeugsamen Augen seines Anführers sah, jede Sekunde die der starke Arm Haroks auf seinen Schultern ruhte stärkten seinen Willen. Borg war bereit! Bereit das Richtige zu tun! Mit dem Feuer der Inspiration in den Augen hetzte Borg zurück zu den Seinen um eifrig die Befehle auszuführen. Auch sein Trupp schien im widerstandslos zu folgen. Das war gut, besser als erwartet. Und schon wurden die Ballisten gewendet und neu ausgerichtet und Gronk bekam von alle dem wieder einmal nichts mit. Nun galt es sich nur noch selbst etwas abzusichern: „Du da, du fette Made. Geh hilf Borg! Und falls er versagen sollte, töte ihn!“

Der Riese wurde immer schwächer.  Seine Beine von Wunden durch Vrinns Kukris übersät. Unzählige Bolzen und Pfeile in der Brust. Seine Angriffe immer unkontrollierter und er atmete röchelnd. Wahrscheinlich hatte eine der gebrochenen Rippen bereits seine Lunge perforiert. Nach einem weiteren Hieb, der sein Ziel verfehlte sackte der schwere Oberkörper von der Wucht des Baumstammes gefährlich nach vorne. Jetzt oder nie! Gomorra stieß sich von der Palisade ab und führte seinen Hammer mit verehrender Präzession gegen die Schläfe des Giganten. Verdutzt sackte dieser in die Knie als sein Kopf zur Seite gerissen wurde. Blut lief ihm aus Mund und Nase. Und als sich ein weiterer Bolzen der Bardin durch die weiche Haut am Hals des Riesen bohrte und tief in seiner Kehle stecken blieb, kippte der Riese mit einem letzten gurgelnden stöhnen nach hinten. Doch es war keine Zeit auszuruhen. Immer mehr Orks strömten ins Dorf. Die Palisade ist schon an mehreren Stellen erklettert oder durchbrochen worden. Worgreiter hetzten durchs Dorf und überall hallten man Schreie von Kindern und den Alten. Sie waren überall…

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Doch er empfand kein Mitleid, keine Schuldgefühle plagten ihn. Das einzige das er spürte, war Hunger! Was würde er jetzt für ein Speckbrot geben, oder besser zwei….

 Harok sah den mächtigen Pfeilen der Ballisten nach, wie sie durch die Luft schnitten. Der erste viel zu kurz, der zweite verfehlte sein Ziel nur knapp aber der dritte Pfeil, der aus Borgs Ballisten, der traf genau ins Schwarze. Gronk wurde direkt in die Brust getroffen und von dem unterarmdicken Pfeil förmlich an den nächsten Baum genagelt. Das verdutzte Grunzen der Leibwächter und die ratlosen Blicke des großen Schamanen erheiterten ihn zutiefst. „Guter Mann“, dachte Harok insgeheim, „von deiner Sorte sollte es mehr geben. Nur schade das ihr so kurzlebig seid…“ Tazgosh war der erste der sich wieder gefasst hat und sandte Gronks Leibwächter ihren Chef zu rächen. Dies traf anscheinend genau den Geschmack der großen Orks und ohne Zögern stürmten sie auf die Ballistentruppe zu. „Tja, der arme Borg“, dachte Harok noch als er auf den Schamanen zu stampfte. „Oh Auge Gruumsh. Das Heer ist führerlos. Wirst du das Zepter der Herrschaft an dich nehmen und uns zum Sieg führen oder werden wir uns nach dem tot der Verräter zurückziehen? Was sollen wir nur tun, ehrfürchtigen Tazgosh? Die Orks brauchen einen Führer!“ Lange und durchdringend sah der Schamane Harok mit seinem einen Auge an, seine beiden Hände fest auf dessen Schulter ruhend. Dieser kalte, alles sehende Blick lies es dem großen Orken kalt den Rücken hinunterlaufen, er fühlte sich mehr als unwohl. „DU“ begann der Schamane langsam aber bestimmt „du wirst mit mir kommen! Du wirst an meiner Seite ins Dorf einmarschieren!!“ Harok schluckte schwer. Die Selbstsicherheit vor der er vor wenigen Minuten noch strotzte war völlig verflogen. Doch es gab nichts das er tun konnte… Er musste sich beugen! „Aber zuerst, zuerst vernichten wir die Verräter!!“ fügte der alte Ork noch hinzu und setzte sich langsam in Bewegung.

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