The Outbreaks auf den Boot (The Outbreaks)

The Outbreaks auf den Boot (The Outbreaks)

Lord Drylund

Kisana erfährt das es Handels Probleme mit Dreibein gibt, mit Zento schleichen beide drausen rum Kisana spielt leise mit ihrer Flöte und bleibt drausen, Sento Schleicht sich heimlich ins schiffinnere in ein Lager raum danach trifft er auf Wild Fire.

Wild Fire Brache Aeckert unterdeck danach machte er sich auf in die Küche wo keiner mehr etwas bestellte, dort traf er den Kapitän sie unterhielten sich über die Herkunft und Vergangenheit und ob er etwas über den König der Risen weiß dabei erfährter das er Wasserbaron werden möchte und der Lord ein Aqurium mit einer Krake drin besitzt in seiner Kabine danach Trift er Zento, dabei unterhalen sie sich über die Informationen von Wild Fire wie sie in die Kabine des Lordes einbrechen können für weitere informationen.

Blm Ste und Mi Spielen Black Jack in Casino und machen ein Reibach.

Wild Fire Stadt drausen ein Feuerwerk um für Zento einbricht unsichbar von der magie der Katze in die Kabine des Lords einzubrechen zu können was ihn auch gelingt, in Zimmer liegt der Lord und wird geweckt von der krake aus Panik schlägt Zento das Apurium mit ein schläger kaputt zu schlagen dabei wird die Kraken hinaus gespült danach nimmt der lord die kraken von boden auf seine schulter Zento versucht mit der Stange auf den Lord einzuschlagen dabei rutscht ihn der aus die hand und fliegt in eine ecke, die Krake fürt ein schock angriff aus und schockt damit den Lord, am boden liegent Frag Zento den Lord wo Keckerton ist: Nachdem er enthüllt hat, dass Hekaton ein Gefangener an Bord der Morkoth ist, die um die nördlichen Inseln der spurlosen See segelt, weitet Lord Drylund vor Schrecken seine Augen, als er eine telepathische Nachricht von der Krake erhält – eine Welle von geisteszerstörender Furcht, die dem Adligen 20 psychischen Schaden zufügt. Einen Augenblick später kippt Lord Drylund tot um, Blut läuft aus seiner Nase. Danach laufen alle nach oben um zu schauen was dort passoert ist Li Ming untersicht den unfall und gibt Zento recht das Kraken der Mörder ist da es keine anzeichen für Mord gibt.

Nardar

Nardar

Ein junger Höfling einst gekauft auf ein Sklaven Markt dinte einer Magier Familie als Versuchs Objekt und diner, die Jahre vergingen und die Magier Familie striten oft und heftig untereinander bis sie sich alle umbrachten gefangen in Ketten befreite er sich dort und lebte er alleine, die Magie die Familie ausübte war die toten Magie für ihn aber ganz normal und so erlernten er diese bis er alles konnte was er für interessant hielt alleine war er nur eine gewisse Zeit den er konnte sich mit Magie zwei Tote Begleiter beschwören aus der Familie, dann nach Jahren des Studiums brach er seine Reise an in die Ferne diesen Ortes seine reisen führten in nach Deepwater in eine ganz bestimmte Taverne.

Silbrigmond (The Outbreaks)

Silbrigmond (The Outbreaks)

Die Ankunft in Silbrigmond

Das Flugschiff welches von Wild Fire gesteuert wurde flog in den Abendstunden über den Markt von Silverymoon. Die Stadt beindruckte schon beim Landeanflug. Da war das magische Konstrukt, die Mondbrücke die den Fluß Rauvin überspannte, da war der heilige Hain des Silvanus, ein riesiger alter Baum der in den Himmel ragte und ein riesiger Markt unter ihnen. Eine handvoll Leute schienen die Besatzungsmitglieder zu empfangen, zumindest deuteten die Lichter am Boden daraufhin. Kurz entschlossen kletterte   Kisa`ana dem Empfang entgegen. Nach einer kurzen Vorstellung zwischen der Dunkelelfe und dem Hochlord Methrammar, war klar das die Helden, oder besser die Verteidiger vom Eiswindtal bereits erwartet wurden. Allerdings durften einzig die Abenteurer und Harshnag den Boden der Stadt betreten. Nach und nach gesellten sich zu Kisa`ana die anderen Mitglieder der Gruppe hinzu . Die Drachenkultisten und deren Schiff wurde vor den Toren der Stadt ein sicherer Ort angeboten, die dieses Angebot dankend annahmen, fühlten sie sich doch recht unwohl hier. Während die Geräusche der Propeller des Luftschiffes langsam leiser wurden, waren die Freunde damit beschäftigt die Stadt zusammen mit dem Halb-Elf zu erkunden. Es gab eine Menge zu sehen.

Die Besichtigung bei Nacht

Angefangen von  diversen Völkern die sich hier tummelten. Da waren zum einen die Tortle, ein paar Genasie, aber auch ein Tabaxi kreuzte die Wege der Gruppe und das nutzte Wild Fire für ein kleines Gespräch. Der Gastgeber war gut über die Gruppe informiert, sehr zum Erstaunen dieser. Hatte man doch die Gruppe eher erwartet und auch die Umstände des Besuches waren dem Gastgeber bekannt. So ließ er denn auch einen Boten nach dem ehemaligen Hochlord schicken, da Wild Fire sich von ihm Hilfe versprach um sein „Chaos“ besser unter Kontrolle zu bekommen. Auch die Anderen hatten die eine oder andere Sache in der Stadt vor. was am nächsten Tag dazu führen sollte, das sie für eine kurze Zeit getrennter Wege gehen sollten. Dazu aber später mehr. Sie waren schon eine Weile am Helmers Wall einer hohen Mauer entlang gegangen, da wies ihn der Hochlord in eine Staße an deren Ende eine Scheune stand.

Die fröhliche Hochzeit in der Scheune

Plötzlich knallte es laut, erst ein roter, dann ein blauer und ein grüner Feuerregen gingen im Nachthimmel über dem Bezirk nieder. Das Ganze wiederholte sich unzählige Mal und von der Scheune her tönte Jubel und Trubel herüber zu unseren Ankömmlingen, die sich unter das bunte Volk, ein wenig abseits an einen Tisch setzen. Da eine Garnison in der Nähe war, war es auch nicht verwunderlich, das etliche Ritter und Soldaten der Hochzeit beiwohnten. An dem Tisch saß bereits ein älterer Mann, recht unscheinbar, dem Anschein zufolge ein Zauberkundiger und erwartete anscheinend schon die Helden. Er begüßte sie und stellte sich als Taern Hornblade vor. Derjenige den Wild Fire hier in der Stadt zu treffen gehofft hatte. Die Freude war riesig, denn der alte Magister hatte nicht nur Geschchten und die Hoffnung für Wild Fire im Gepäck, sondern auch ein Tauschhandel, dem Wild Fire gerne entgegenkam.

Das Trinkspiel

Während die beiden, in ihre Gespräche vertieft waren, hatte Totes Pferd gefallen an einem Trickspiel gefunden. Das den Beinamen trug: „Durchquere die Scheune“. Das Spiel hatte es in sich und etliche Herausforderer lagen zusammengesackt an einem Stützbalken in der Scheune oder aber in einem Wassertrog, der ebenfalls in der Scheune stand. Es war weniger das Preisgeld, welches Totes Pferd, dazu animierte mit zumachen, es war vielmehr der Tatsache geschuldet, das es bis jetzt keiner geschafft hatte, quere durch das eine Scheunentor rein und aus dem anderen heraus zu laufen. So nahm auch er die Herausforderung an, trank einige Mostbiere, stützte sein Kopf auf den Tisch, drehte einge Runden herum und lief los. Er hatte die erste Herausforderung, den Eingang hinein zu laufen geschafft, da kam er vom Wege ab und donnerte mit solcher Wucht gegen den Stützbalken, das Sägespähne und andere Dinge durch den Scheunenboden rieselten. Somit blieb ihm der Wassertrog erspart und man sah das er gute Mühe hatte sich wieder aufzurappeln. So ging die Feier noch bis in die frühen Morgenstunden.

Von verschwunden Menschen und stylischen Frisuren

Anscheinend hatten auch die Leute hier so einigen Kummer in Silbrigmond, den in letzter Zeit verschwanden Leute hier in der Stadt oder tauchten mit komischen Frisuren und reichlich verwirrt wieder auf. Doch der Taern besänftigte den Hochlord in dem Gespräch und wies daraufhin, das die Helden wichtigere Aufgaben hätten, als sich um der verschwinden von Leuten einer Stadt zu kümmern, immerhin war die Sache mit den Riesen wichtiger, denn auch Silbrigmond hatte die Auswirkung zu spüren bekommen. Wolkenriesen waren auch hier aufgetaucht und hatten der Stadt ziemlich zugesetzt.

Der Händler mit dem besonderem Angebot

Blm bekam von dem Ganzen nur am Rande etwas mit. Hatte er doch sich nach einem Händler erkundigt der ihm die Kunstfertigkeiten abkaufen würde, die er bei dem Uthgards bekommen hatte und er sollte in dieser Nacht Glück haben. Ein reisender Händler, war ebenfalls in der Scheune untergekommen und wollte am nächsten Morgen sich nach genau solchen Kunstfertigkeiten auf dem Markt erkundigen. Beide handelten einen guten Preis aus und kamen überein. So wechselten am nächsten Morgen einige Kisten und Kästchen ihren Besitzer.

Der heilige Hain des Silvanus

Doch nicht alle wohnten bis zum Ende der Feier bei, Kisa`ana hatte es der heilige Hain des Silvanus angetan, den sie schon beim Landeanflug aus luftiger Höhe gesehen hatte. Sie lief die Straße wieder zurück und erkundigte sich bei einem Behüter dieses Hains nach der Möglichkeit in der Krone zu nächtigen. Der ebenfalls ältere Herr willigte dem Vorschlag der Dunkelelfe ein und gab ihr noch ein paar Tips, von wo aus sie den besten Blick über die Stadt haben würde. Danach trat sie den Aufstieg an und war nach kurzer Zeit an der von dem Druiden beschriebenen Platz angelangt. Sie machte es sich gemütlich und schlief mit dem Blick über die wundervolle Stadt ein. Doch ihr gingen auch noch andere Gedanken durch den Kopf.

Der nächste Morgen

Den besten Schlaf hatte wohl Kisa`ana in der Krone des riesigen uralten Baumes. Aber auch sie wachte erst später auf, als das Leben in der Stadt schon pulsierte. Nach und nach fanden sich alle wieder in der Scheune ein, um danach gemeinsam zum Markt aufzubrechen. Auf dem Wege dorthin stellte sich schnell heraus das einige Gruppenmitglieder erstmal ihren Weg gehen mussten. Totes Pferd würde Wild Fire in den Limbus folgen, während Blm hier in der Stadt bleiben würde um einige geschäftliche Dinge zu erledigen und Kisa`ana würde von Harshnag, Taern und einer weiteren Person, die Spur der Relikte aufnehmen und zum Großvaterbaum reisen. Damit standen die Ziele fest.

Getrennte Wege

Die Gruppe machte sich auf und handelte einige Gegenstände auf dem Markt, während Blm die kunstvollen Gegenstände dem Händler übergab. Nachdem sich nochmal alle auf dem Markt getroffen hatten. Ging sie ihrer Wege. Wild Fire öffnete ein Portal in einer einsamen verlassenen Gasse von Silbrigmond, mit seinem Würfel, den ihm Taern in der letzten Nacht erklärt hatte und wurden vom Chaos bereits empfangen. Das Luftschiff nahm Kisa`ana, Taern und den Schützen auf und machte sich auf den Weg zum Baum. Blm hingegen machte sich auf um ein paar Waisen zu suchen.

…gramatikalische und textliche Überarbeitet von Marie..inhaltliche Überarbeitung von Mirko..

Die Zeit danach (The Outbreaks)

Die Zeit danach (The Outbreaks)Die Zeit danach (The Outbreaks)

Die ersten Leute tummelten sich langsam vor den Toren Bryn Shanders um sich bei den Aufräumarbeiten zu beteiligen. Als Erstes wurden die Leichen der Riesen zerlegt und weggeschafft. Da wo die Riesen einst lagen, waren die Wände der Gebäude und die des Tores blutrot eingefärbt. Die Leiche von Naschazar wurde unter den Überresten eines dieser Riesen geborgen. Er wurde auf dem Friedhof der Helden von Bryn Shander unter den Augen seiner Freunde beigesetzt. Er war nicht der Einzige, die Trauer in der Stadt war groß. Waren doch viele bei dem Angriff ums Leben gekommen. So war es wenig Tost, das sie in das Stadthaus gerufen wurden mit einigen anderen zusammen um den Titel: Verteidiger des Eiswindtals zu erhalten. Noch am gleichen Abend traf sich die noch die Gruppe bestehend aus Blm, Totes Pferd, Thoringal und Tira. Nach einem guten Bier und einem Gespräch unter Freunden, stand fest dass auch der Zwerg die Gruppe verlassen würde. Man hatte viel Zeit miteinander verbracht, etliche Gegner bezwungen, durch die Zeit gereist und hatte etliche Intrigen überstanden. Doch nun hieß es Abschied zu nehmen, denn Thoringall würde wieder seine eigenen Wege gehen. Ja die Veränderungen hatten Ihre Spuren auf unseren Freunden hinterlassen. Am gleichen Abend trafen die drei Übriggebliebenen auf Wild Fire, einer großen Katze mit weichen und weißen Fell. Sie erfuhren zusammen von den anwesenden Händlern, das überall im Norden der Reiche die Riesen außer Kontrolle geraten waren, der Grund hierfür war dass ihr König anscheinend auf ein Selbst Findungs Trip zu seien schien. Weiterhin erfuhren Sie, dass Banditen in der Nähe von Bryn Shander, Händler überfielen. Einzig um Ihnen die Ware abzuknöpfen. Am Abend würfelten Wild Fire und T’irassshalae um 80 Goldmünzen. Bevor sie in Ihre Zimmer verschwanden, suchten sie noch einmal den Markt der Stadt auf und kaufen sich Kräuter und andere Dinge um einer weiteren Reise gewappnet zu sein. Zurückgekehrt gab Blm den Wirt den Auftrag, Nachforschungen anzustellen.

 

The Defense of Bryn Shander (The Outbreaks)

The Defense of Bryn Shander (The Outbreaks)The Defense of Bryn Shander (The Outbreaks)

Auf Bryn Shanders Marktplatz herrschte buntes Treiben um die Knochenkopf-Forellen-Fischer. Sie verkauften ihre feinsten Beinschnitzerein an Händler aus dem Süden, während andere Leute ihre Hände und Gesichter über den kleinen Lagerfeuern warm hielten. Überall in der Stadt stolperten die Leute durch schneebedeckte Straßen auf Besorgungen. Die Außenwände der Häuser blockierten das Schlimmste des Windes, aber nicht alles.

Eine plötzliche Explosion riss völlig überraschend alle aus Ihren Gedanken. Die Outbreaks waren in der Stadt verteilt. Ein schrecklicher Schauer und Murren war zu hören. Die Stimmung der Stadt ändert sich plötzlich. Etwas war nicht in Ordnung. Fußgänger räumten den Platz mit großer Eile, verschwanden in ihren Hütten. Stadtwächter mit grimmigen Gesichtern zogen an euch vorbei und bewegten sich zum Südwesttor, plötzlich hörte man eine donnernde Stimme aus dieser Richtung, die rief, „Gebe auf Artus Cimber oder sterbt!“ Die Glocke in Bryn Shander fing an zu läuten. Kurz darauf hörte man Einschläge von den Mauern der Stadt. Nashazar war bereits auf den Weg vom Markt zum Tor und so schwang er sich auf ein Pferd und versuchte so schnell wie möglich zum Tor zu kommen.

Totes Pferd, Augrek und Thoringal schlugen die Tür der Taverne auf sprangen auf ihre Pferde und während die beiden Herren ihre Tiere antrieben um schnell am Südwesttor zu sein, eilte Augrek zum nächstgelegenen Tor, dem Osttor. Doch das sollte das Schicksal von Augrek besiegeln. Noch bevor sie den Turm erreicht, kippte dieser direkt auf sie und begrub sie.

Markham der sich am Südwesttor aufhielt hatte die Gefahr kommen sehen und hatte einige Dinge vorbereitet. So flogen gezielt die Speere und Bolzen auf die Angreifer ca 7 m großen Angreifer. Die Riesen hingegen griffen auch nicht ziellos an, bei dem einen Riesen auf dem Rücken war ein riesiges Katapult, welches von den Orks beladen wurde und in Richtung Stadt abgeschossen wurde.

Bevor auch nur Nashazar in Reichweite der Mauer war schlug neben ihm ein riesiger Felsbrocken, durch das Dach eines Gebäudes. Nashazar konnte sich geradeso auf dem Rücken des Pferdes halten, als er von Gebäudeteilen getroffen wurde. Duvessa machte sich ebenfalls auf den Weg und folgte Nashazar. Mumrik der die Erschütterung gespürt hatte wandte sich einem Baum zu und murmelte ein paar Sätze bevor er durch den Baum trat und weiter im Süden bei einer Baumgruppe wieder heraustrat. Auch Tira hatte sich vom Markt auf den Weg gemacht und nachdem Sie ein Reittier gefunden hatte, drang es das Tier zur Eile an.

Einzig Blm war noch im Schlaf, als er unsanft geweckt wurde durch ein Rütteln und Schütteln des Wirtes. Als der Barde sich übergeben hatte und er halbwegs laufen konnte, machte er sich ebenfalls auf den Weg. Es heulte wieder und schon krachte ein weiterer Brocken hinter Nashazar und riss Sir Baric Nylef vom Pferd und verletzten diesen schwer, das er mit seinem Leben rang.

Markham und seine Stadtwache konnten nichts gegen diesen schweren Angriff ausrichten, einzig verzögern, doch als erst der linke Turm kippte und später darauf bei dem Rechte die obere Hälfte abbrach, war das die Einladung nach Bryn Shander für Orks, Riesen und den Winterwölfe von Drufi, die bislang nur mit riesigen Steinen auf die Mauer geworfen hatten. Die Wölfe sprangen zwischen den Beinen der Riesen hindurch und ihre Kiefer schnappten nach allem was sich bewegte.

Wenngleich auch einige Riesen angeschlagen waren, strömten sie in die Stadt und metzelten jeden Wächter nieder der sich ihn in den Weg stellte. Als Erstes drang der Riese mit einem riesigen Katapult auf dem Rücken in die Stadt, doch plötzlich zuckten Blitze und es roch nach verbrannten Fleisch. Wütend über die Schmerzen hackte der Riese nach dem Wesen welches ihm und seine Freunde diese Schmerzen bereitet hatten. Es war Nashazar, dieser hatte sich aber gut vorbereitet und so hackte die riesige Kriegsaxt des Riesen gegen eine unsichtbare Barriere.

Unterdessen hatte auch Blm ein Reittier für sich ausfindig gemacht, sprang auf und gab dem Tier, wie schon vorher Thoringal und Totes Pferd, die Sporn.

Mittels eines Zaubers verschwand Nashazar von der Hauptstraße und aus dem Blicken des wütend um sich schlagenden Riesen, dem inzwischen 2 Frostwölfe und ein weiterer Riese an der Seite standen.

Unterdessen war auch Tira eingetroffen, ohne gesehen zu werden und ging ohne bemerkt zu werden auf einen Riesen los, der zuvor , indem sie ihn ansprang an ihm nach oben kletterte und ihn mit ihren Waffen malträtierte um dann nur wenig später wieder abzutauchen. Kurz vorher hatte sie einen weißen Wolf schwer angeschlagen, der im Begriff war Nashazar anzufallen.

Blitze zuckten und plötzlich kippte der Riese mit dem Katapult um, tödlich getroffen durch Nashazars Blitzen, fiel er auf seinen Kontrahenten, dem Tiefling. Leider konnte der Tiefling nicht ausweichen, da er die missliche Lage zu spät bemerkte und wurde von dem Riesen begraben.

Auch Sir Baric Nylef ereilte ein schlimmes Schicksal, als plötzlich die Axt eines Frostriesen ihn in 2 Teile spaltete.

Drufi griff in das Kampfgeschehen ein und ritt auf einem großen Eisbären in die Stadt hindurch zwischen den Kämpfenden und da versuchte Blm sein Glück und flüstererte er ihr was ein. Das die Gruppe den Ring für sie besorgt innerhalb eines Tages. Drufi gab den Befehl zum Rückzug und bei dem Rückzugskampf verloren noch einige Riesen ihr Leben durch die Hände der inzwischen Eingetroffenen restlichen Heldengruppe.

Plötzlich ertönte, Drufi war bereits an der Stadtmauer die Stimme eines Händlers. „Hier nehmt diesen verfluchten Ring meines Vaters“ Drufi hielt inne ritt zu dem Menschlein und tötete Sirac von Suzail mit einem einzigen Hieb ihrer Axt, dem Nachfahren von Artus Cimber. Nahm den Ring an sich und ritt auf dem Bären Richtung Süden, wo bereits ein Schiff auf sie und den verbliebenen Riesen bzw. Wölfen und Orks wartete.

Einzig Totes Pferd nahm die Verfolgung auf und konnte sehen wie das Langschiff in Richtung Svardborg aufbrach. Bryn Shander würde sich wieder erholen, wenn auch der Angriff massiv war und die Riesen in die Stadt eingedrungen waren, so würde bald wieder der Alltag der Leute hier zurückkehren.

 

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