Tag 23 (The Friendly Fires)

Tag 23 (The Friendly Fires)

Heute bin ich wieder mit diesen Seltsamen Gestalten von letztens zusammen gestoßen, diesem
halblangohr und dem Zwerg, allerdings hatten sie diesesmal auch einen kleinen Drachen im Schlepptau.
Eine recht witzige Truppe ist das. Wir wurden mal wieder durch irgendwelche Zauber durch die Gegend
geworfen und sind dieses mal in einem kleinen Dorf ausgespuckt worden, viel zu ruhig da für meinen
Geschmack. Anscheinend ist es Teil von einem größeren Langohrreiches, zumindest haben das Zwei Langohrwachen
erzählt. Die sahen nicht sehr erfreut über ihren Job aus. Aber wie man ja sagt, selbst in einem Misthaufen
kann man Gold finden… oder so. Wir haben nicht lange gesucht und eine kleine Taverne gefunden.
Obwohl dieses Dorf viel zu verschlafen für eine Taverne aussah war Sie doch in einem recht guten
Zustand. Geführt wird Sie von einer seltsamen Halb-Dämonenfrau, oder wie Sie sich nennt, einem „Tiefling“.
Warum auch immer man seine Herrkunft abstreiten sollte ist mir zwar immer noch schleierhaft aber was
soll es mich kümmern. Auf jeden fall hat Sie uns etwas mehr über das Dörfchen erzählt und über den
riesigen Magier turm daneben, ich glaube den hatte ich vergessen zu erwähnen. Es hat sich herausgestellt
das seltsame Geräusche aus diesem Turm kamen und die Stadt eine Belohnung ausgestellt hat für denjenigen
der entweder von dem Grund berichtet (10 Gold Belohnung) oder es gar löst (50 Gold Belohnung), UND dann
hat sogar diese Halb-Dämonenfrau noch eine Belohnung angeboten wenn man ihr irgendso ein altes Ding aus
dem Keller beschaft! Mit aussichten auf so fette Beute haben wir uns entschlossen nach einer kleinen
Mahlzeit unseren Weg richtung Magier Turm anzutreten. Wir kamen allerdings nicht direkt zum Turm bedingt
durch eine komische magische Barriere, nach etwas Erfolglosen Klopfen hat sich herausgestellt das
die nahezu unerkennbare magische Tür einen Witz hören wollte damit wir hindurch durften. Da ist der
Zwerg vorgetreten und hat irgendetwas unverstehbares gemurmelt, was vermutlich ein schrecklicher Witz war,
und als er zurück trat, öffnete sich die Tür. Nach dieser Tür trafen wir auf die nächste Hürde, eine
weniger magische aber größere Tür! Auch hier half klopfen nicht, ebenso wenig wie der Vorschlag
„rückwärts klopfen“ von der großen Echse. Hier kam uns der Witz des Langohres zur hilfe, anstatt zu grübeln
wie man diese Tür öffnen könnte, hat diese Pragmatikerin von Paladin einfach versucht die Tür auf zu
drücken und siehe da! Sie öffnete sich! Irgendwie kam mir diese Situation bekannt vor aber der Raum
hinter ihr lenkte schnell meine Aufmerksamkeit auf sich. Innen befanden sich zwei Elementlose
Elementare und eine Kiste, in ihr fanden wir ein Rätsel und etwas Wasser. Es war uns allen, bis auf
der Echse, klar das dieses Rätsel etwas mit den Elementaren zu tun haben musste aber wir kamen nicht auf
den Zusammenhang. Nach einiger Zeit des Frusts und des Debatierens haben wir uns dazu entschlossen beiden
Elementaren Feuer zuzuweisen, mit den Fakeln die den Raum beleuchteten, und sie dann mit dem gefundenen
Wasser zu erlöschen. Das hat auch super funktioniert aber dann kam die große Frage auf, nehmen wir die Treppe
nach Unten oder die nach Oben? Hier erkannte ich zum ersten mal wer Eindeutig die Leitrolle in diesem
Grüppchen besitzt, ohne viel Diskusion setze sich das Langohr mit dem Weg nach oben durch. Einersteits
beeindruckte mich dieses Durchsetzungsvermögen, andererseits erschrack es mich wie einfach die anderen
beiden nachgegeben hatten. Jedenfalls sollte diese Entscheidung auf der nächsten Ebene direkt bestraft werden.
Ohne viel tara wurden wir mit Schwertern und Pfeilen begrüsst. Meherere Skelette hatten sich in diesem Raum
versammet und attackierten uns aus nahezu allen richtungen. Da wir hier aber über Skelette reden dauerte
es nicht lange bis wir sie alle wieder ins Jenseits befördert hatten. Ich habe nichtmals einen Kratzer
davon getragen. Wobei der Feuerball des Skelettmagiers schon unangenehm geworden wäre, hätte er getroffen.
Nun ja, das war mein bisheriger Tag, jetzt Sitze ich hier im selben Raum wie die Leblosen Knochenhaufen und kritzel
in mein Büchlein während die anderen den Stein in der Mitte des Raumes begutachten, mal sehen was
dieser Tag noch so mit sich bringt!

Der Kampf geht weiter (The Friendly Fires)

Der Kampf geht weiter (The Firendly Fires)

T’rissa Auvryndar

Nachdem uns bis in den Tempel gekämpft hatten trafen wir auf mindestens die gleiche Anzahl an Feinden wie auf unserem Weg zum Tempel. Mehrere riesige Spinnen und Stein ähnliche Echsen stellten sich uns in den Weg, gefolgt von einer Hand voll Drows, angeführt von der Anführerin T’rissa Auvryndar, ein hässliches dunkles Schlitzohr. Ich habe schon vieles durchgestanden, aber Weniges war so knapp wie dieser Sieg. Die Spinnen fielen relativ schnell durch die Kombination aus Schwert und riesiger Axt, allerdings machte die schiere Masse an Feinden es nicht leicht weiter vorzurücken. Während sich die Nahkämpfer durch die Feinde schlitzten, äscherte ich ein paar der Drows ein, was dieser T´rissa nicht sehr gefiel, sie beschwor einen Yochlol der prompt unseren gesamten Vorstoß zum Halt brachte. Während der Zwerg, die Echse und das Schlitzohr sich um diesen schleimigen Haufen kümmerten gelang es mir Trissa mit einigen gezielten Schüssen auszuschalten, was leider nicht den Dämon verschwinden ließ. Es dauerte einige Zeit und kostete den blonden Quacksalber einige Zauber aber letztlich schafften wir es diesen Schleimklotz zu bannen. Nach solch einem harten Kampf ist das durchsuchen der Feinde noch viel süßer, als sonst schon. Wir fanden einiges an Gold und Schmuck, ebenfalls gab es das Amulet von dem Halaster sprach und ich konnte das Buch mit dem der Dämon beschworen wurde retten, bevor der Paladin es erblicken konnte. Alles in allem bin ich sehr zufrieden mit unserer Leistung hier, aber wir brauchen nun alle eine Mütze voll Schlaf und Zeit um unsere Wunden wieder zu verschließen, wenn nicht, befürchte ich das nicht alle von uns das Tageslicht wieder sehen werden.

Halaster, Schlitzohren und Spinnen. (The Friendly Fires)

Halaster, Schlitzohren und Spinnen. (The Friendly Fires)

Es ist nun der Dritte Tag auf einer der nächsten Ebene, die Goblins und ihr Anführer sagen es sei die Zweite aber ich bin mir nicht sicher wie gut man ihnen Trauen kann. Sie haben uns auch beschrieben wie wir wieder auf die Erste Ebene gelangen aber wir haben diese Route noch nicht getestet, stattdessen sind wir mit dem Goblin Heer weiter in den Dungeon eingedrungen um irgendwelche Schlitzohren zu beseitigen. Keine schlechte Idee meiner Meinung nach. Wir haben einen relativ weiten Weg zurück gelegt um zur nächsten Ebene zukommen und während des Marsches schloßen sich uns interessante Geschöpfe an. Es waren Laufende Ballisten, wahrscheinlich mit Magie erschaffen, wobei ich mich frage wer diese Teile erschaffen hat. Wir passierten gerade die Treppe zur Dritten Ebene als auf einmal ich und meine Kameraden uns in Halasters Lesezimmer wiederfanden. Er erzählte etwas von der Göttin Lolth und einer ihrer Anhängerin die ein Amulett trägt welches wir vernichten können oder sollen. Leider konnte ich ihm nicht ganz folgen, da sein Zauber mein Geist seltsam beeinträchtigt hatte und ich mich nur mit mühe auf den Beinen halten konnte, ich denke aber das ich gut genug geschauspielert habe sodass die anderen es nicht merken. Jedenfalls wurden wir nach den Zweit längsten 5 Minuten meines Lebens wieder zurückgekehrt an den Augenblick wo wir waren bevor Halaster uns geholt hatte. Die Goblins und ihre Söldner hatten anscheinend nichts davon mitbekommen gehabt, weshalb wir auch einfach so getan haben als wäre nichts passiert. Auf der Dritten Ebene angekommen teilten wir uns dann auf. Eine kleine Flanken-sicherungs Einheit begab sich zur Westlichen Kreuzung. Und wir gingen nach Osten um dort eine strategisch wichtige Ruine einzunehmen. Wir sind aber nicht weit gekommen bevor welche dieser Drow schweine sich enttarnt haben und uns aus dem Hinterhalt attackierten. Es waren zwei halbwegs Normale Schlitzohren, jedenfalls Normal für ihre Unterrasse, und ein Magier. An sich wäre dies eine nicht nennenswerte Hinrichtung geworden wenn sie nicht begleitet worden wären von zwei Dridern. Ich bin zwar ein Riesiger Spinnen Freund aber diese Abscheulichkeiten verbanden das schlimmste von Humanoiden und Arachniden. Der Folgende Kampf war äußerst Blutig und Brutal und hätten wir keine Bugbear Unterstützung bekommen dann kann ich mir vorstellen das ich das hier nicht schreiben würde. Wir wurden zwar schlimm zugerichtet aber konnten dennoch einen Sieg davontragen. Momentan rasten wir etwas und lecken unsere Wunden aber eins prophezeie ich. Wenn die nächsten dieser Drow-Schlitzohren auftauchen werde ich sie nicht nur umbringen…

Das Nest und die Zwerge (The Friendly Fires)

Tagebuch von Dante Quinti Eintrag Nr.2

Mein zweiter Tag in den Ruinen hat sich deutlich mehr gelohnt als der erste! Nachdem wir an die Kreuzung zurückgekehrt waren, an der wir das letzte mal überfallen wurden, beschlossen wir uns als erstes den linken Weg zu untersuchen. Nach einigen Metern ging der Pfad durch die Trümmerhaufen nach links, das Langohr lunzte vorsichtshalber hinein, ob sich etwas in diesem Raum befand. Sie erkannte das der gesamte Raum mit Knochen gefüllt war und über den Knochen 2 Grells schwebten. Als der Zwerg das hörte, erklärte er uns, dass es sich vermutlich um ein
Grell-Nest oder gar eine Grell-Kolonie handelte. Mir schauderte es bei dem Gedanken einem Haufen dieser fliegenden Hirne zu begegnen, allerdings muss ich auch zugeben, dass beim Anblick all der Leichen mir der Gedanke kam, was sich wohl zwischen all diesen Knochen befindet. Schließlich entschlossen wir uns, Netze zu spannen und ein Feuer zu legen, damit die Grells nicht über unsere Köpfe hinweg fliegen würden und uns einen nach den anderen in die Höhe ziehen. Es dauerte nicht lange und wir hatten alle Grells besiegt. Verluste gab es auf unserer Seite keine, wobei Toprax manch eine Verletzung bekam, allerdings nicht durch einen Grell, sondern durch das Langohr, das wie bessesen mit ihrem Schwert durch die Luft strich, um einen Grell zu erwischen. Nach diesem Kampf entschloss ich mich den Raum zu untersuchen, wobei ich eine kleine Kiste entdeckte. Als ich diese aufschloss, fand ich einen Blauen Stein. Der Zwerg behauptet es ein ‚Ionenstein‘ oder sowas in der Richtung sei. Angeblich soll er zu leuchten beginnen, wenn man in Gefahr kommen sollte. Wir haben zwar kurz diskutieren müssen, aber sind uns relativ schnell einig geworden das wir ihn behalten. Als wir den Gang in die andere Richtung beschritten, wurden wir kurzer Hand von einem Trupp bewaffneter Zwerge aufgehalten. Sie waren verkleidet wie Vampire und ich war sofort bereit sie zu beseitigen, aber dann klärte uns der Hauptmann über sie auf. Anscheinend gehören sie zu einer kleine Truppe namens ‚Undertaker‘, welche es sich zur Aufgabe gemacht hatten, die Kreaturen aus dem Norden der Ruine von dem Eingang fernzuhalten und das Gleichgewicht in ihr aufrechtzuerhalten. Ebenfalls erklärte er uns welche anderen Gruppierungen in der Eingangsebene existieren. Die Zwerge zogen sich wieder zurück und wir traten den Weg in den Süden an. Allerdings machten wir im Säulenwald eine Pause, einerseits um durchatmen zu können, andererseits damit Smiles wieder zu uns stoßen konnte.

Dante Quinti

Dante Quinti

Dante Quiti

Dante stammt aus einer Linie von Dieben. Seine Eltern waren Klein-Kriminelle die ihr Lebenlang ihr Geld auf nicht ganz legale Weise verdient haben. Als Dante’s Mutter Schwanger wurde versuchten sie allerdings dies zu ändern, da sie wussten wie das Leben auf der Straße sein kann und das wollten sie ihrem Kind nicht zu muten. Dante’s Vater versuchte sich als Matrose, da niemand sonst ihm Arbeit geben wollte. Als Dante 6 war verlor sein Vater seinen Job auf dem Frachtschiff „Purity“. Um die Familie irgendwie ernähren zu können fing sein Vater wieder mit dem einbrechen und ausräumen von Häusern an. Mit zunehmenden Alter beschlossen seine Eltern hin in das Familie Geschäft einzuweihen. Mit 16 brach er schon alleine in Häuser ein, was ihn und seine Eltern in eine unangenehme Lage brachte. Dante hörte gerüchte über eine eigentlich verlassene Villa die jetzt von ein paar Söldnern besetzt wurde und entschloss sich die Villa auszukunschaften. Als er sich die Villa genauer anschaute fand er heraus das sich wirklich ein Söldnertrupp dort niedergelassen hatte und auch fette beute dabei hatte. In diesem moment überwältigte ihn seine Gier und Dante schlich sich in den vermeintlichen Lagerraum der Truppe. Er fand Kisten gefüllt mit Goldstücken und vielem glitzernden Zeug. In dem augenblick wo er versuchte sich eine Goldmünze aus einer Kiste zu nehmen, verflüssigte sich die Münze und klebte sich an die anderen. Dante versuchte mit seiner anderen Hand einen großen haufen münzen zunehmen um seine Hand frei zu bekommen, doch bei dem kontakt von seiner Hand mit dem Gold, verflüssigt sich auch dieses. Er zog mit aller Kraft aber seine Hände bewegten sich keinen Zentimeter, ebenso wenig die Kiste. Als Dante realisierte was gerade passiert war knallte auch schon die Tür auf und 2 bewaffnete Männer betraten den Raum und schlugen ihn bewusstlos. Als ein Mann mittlerem alters Dante aufweckte, war er an eine Wand gekettet. Der Mann mussterte ihn gründlich und fragte schließlich nach Dante’s Eltern. Dante verstand nicht wieso er überhaupt noch am Leben war nachdem er versucht hatte die Söldner zu bestehlen aber das erläuterte ihm der Mann ohne gefragt zu werden, „Wir können doch kein Kind töten, deine Eltern werden deine Strafe übernehmen, ob du willst oder nicht.“. Wo Dante dies hörte wurde ihm bewusst welche Konsequenzen sein Handeln haben würde und er flehte den Mann an doch lieber ihn zu bestrafen, da er es ja gewesen sei und nicht seine Eltern. Der Mann ignorierte sein gebettel und fragte immer weiter und weiter. Dante gab nichts preis und nach einem Tag musste er lernen das es manchmal besser ist zu reden als zu schweigen. Als der Mann den Raum betrat wolgte ihm ein kleiner Tiefling. Der Mann fragte nocheinmal nach Dante’s Eltern und als Dante weiterhin schwieg zog der Tiefling ein Messer und begann Dante’s Oberkörper zu bearbeiten. Nach etwas 5 Stunden gab Dante ihnen was sie wollten und am nächsten Morgen wurde er freigelassen. Während ihm seine Fesseln amgemacht wurden Sprach der Mann nochmal zu ihm, „Du kannst nun nach Hause gehen, wobei ich bezweifel das es dort noch irgendwas für dich gibt. Allerdings ist nicht alles so schrecklich wie es dir dein Geist wahrscheinlich gerade sagt. Du hast dich ganze 5 Stunden Erxus Folter unterziehenlassen bis du zusammen gebrochen bist! Viele Männer halten nichtmals eine aus! So jemanden wie dich könnten wir gut gebrauchen. Denk mal drüber nach.“. Dante verstand erst was der Mann gesagt hatte als er zu Hause ankam und seine Eltern fand. In diesem moment legte sich ein Schalter in seinem Kopf um und er fing nur zu lachen an. Das war der Moment wo seine fragile Moral starb. Er kehrte zu den Söldnern zurück um auf das Angebot des Mannes einzugehen.
Der Mann freute sich sichtlich und stellte ihm den Trupp vor. Es stellte sich heraus das der Name des Mannes Karl Marthns sei und er der Anführer der Söldnertruppe Gjallarhorn ist. Nachdem Karl bemerkte wie ungebildet Dante war beschloss er einen Trainingsplan für ihn zu erstellen. Dieser beinhaltete Grundschulungs in jeglichem bereich und viel Körperliches Training. Dante erkannte schnell das er besser mit dem Geistes Training klarkam als mit dem Körperlichen. Etwas Zeit verging in der Dante große fortschritte machte und dann an seinem Zwanzigsten Geburtstag wurde er eingeweiht. Karl erklärte Dante den wahren Grund warum Gjallarhorn existierte. Dante war zwar zuerst erschrocken aber auch verblüfft. Als er schließlich verstand welche Macht es ihm bringen könnte zögerte er nicht und tat was alle Mitglieder Gjallarhorn’s getan hatten. Er ging einen Pakt mit Arzog, einem Mezzoloth ein. Am nächsten Tag bemerkte Dante eine seltsame stimme in seinem Kopf die ihn beglückwünschte, „Mein Freund, du hast dich richtig entschieden mir die Treue zu schwören. Ich bin Arzog dein neuer Herr und ich bin hier um dir deine pflichten zu erklären. Mir ist es nicht momentan möglich ohne weiteres eine Physische Form in deiner Welt anzunehemen, allerdings heißt das nicht das du mich einfach ignorieren kannst! Du hast dich meinem Gjallarhorn angschlossen, nun ist es deine Aufgabe deine Welt Frei von Kulten und Sekten zu halten! Es klingt Ironisch das etwas wie ich dir so eine Aufgabe gibt aber du hast dir bis jetzt noch keine erklärung verdient!“. Dante war es egal was er tuen musste oder welchen preis er zahlen sollte um seine Kräfte aufrecht zu erhalten. Diese einstellung behielt er ganze 8 Jahre bei, bis er sich schließlich gut genug bewärt hatte damit Azog ihm erzählt was seine Vision sei,“Ich bin zwar ein Yugoloths aber auch ein Geschäftsmann und für 8 Jahre gute Arbeit verdient sich selbst ein Mensch einen Lohn. Ich sagte dir nie warum ihr euch um die Kulte und Sekten kümmert sollt. Nun ja es ist sehr simpel. Solange es keine Kreaturen gibt die meine Artgenossen angbeten und ihnen ihre Seelen verkaufen bleiben sie so stark wie sie sind und solange sie so stark sind wie sie sind bin ich in der Lage meine Macht zu erweitern. Merk es dir mein Freund, alles geht um Macht! Natürlich springt auch was für euch dabei raus wenn ihr braf weiter macht und meinen befehlen folgt. Allerdings wird euer voller Lohn es ausgezahlt wenn ihr eure 80 Jahre durchhabt! Und ich rate dir, erzähle das hier niemanden oder es wird dir Leid tuen!“. Bis zu diesem Tag hatte Dante nichts im Sinn. Er schloss sich nur den Söldnern an weil er keine andere Option hatte, aber nun hatte er was. Ein Ziel was er verfolgen konnte. Die Welt frei von Kulten halten und seine 80 Jahre Arbeit leisten um seinen Ultimativen Sold zu bekommen. Zwei Jahre später, während er, Karl und 3 weitere einen kleineren Kult ausheben sollten, wurde Karl gefährlich verletzt und musste den Auftrag abbrechen. Es war dort wo Dante sah wozu Arzog fähig war. In dem moment wo Karl vom Unterschlupf der Kultisten weg gebracht wurde um verarzten zu werden stieß er noch einmal ein schreckliches „NEIN“ aus und explodierte sammt der Leute die ihn Trugen in tausend fetzen. Arzog hatte sich klar ausgedrückt, niemand hintergeht ihn! Am selben Abend noch kam der Trupp zusammen und berieten wie es nun weiter gehen sollte beziehungsweise wer der nächste Anführer werden würde, da öffnete sich ein Portal an der Decke des Raumes und es fiel eine Münze heraus. Auf einer Seite der Münze stand „Dante“ auf der anderen stand „Vicar“ (Er war ein äußerst großer und Kräftiger Mann und zugleich auch der Stärkste Mann Gjallarhorn’s). „Ich glaube es ist klar was wir tuen sollen“ sprach Erxus und warf die Münze.
Sie flog ein paar Sekunden und landete schließlich wieder in seiner Handfläche. „Dante“ stand an der Oberfläche. So war es entschieden, Dante würde der Neue Anführer Gjallarhorn’s werden. Aber um als Anführer Gjallarhorn’s anerkannt zu werden, so hatte Arzog vor langer Zeit festgelegt, muss man erst einen nahezu unbezahlbaren Schatz als Tribut zahlen. Dante hält zwar nichts von Traditionen und bräuchen allerdings ist er sich der macht Arzogs bewusst und so machte er sich auf die Reise.
Wo sie ihn wohl hinverschlagen wird?

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner