Das Turnier (Force of Destiny)

Das Turnier (Force of Destiny)

Nach dem das Familienrätsel gelöst wurde ruhte sich die Gruppe wie in den letzten Tagen im Gasthaus aus. Am nächsten Morgen wachte Griewer voller Vorfreude als erstes aus und erkundigte sich nochmal wann das Turnier stattfindet. „Mittags wenn die Sonne am höchsten steht“ erwidert  der Gastwirt.  Nach und nach wachten auch die anderen Gruppenmitglieder auf und begaben sich zu Griewer an die Bar. Man sah dem Barden seine Vorfreude an, es war seine große Chance im Turnier groß Rauszukommen. Griewer war fest entschlossen dort mitzumachen und selbst das beste überreden half nicht weiter nach Lauerwald zu ziehen. So überzeugte er selbst noch andere Gruppenmitglieder daran Teilzunehmen und die Gruppe entschied sich noch für das Turnier in Baldurstor zu bleiben. So nahmen Griewer und Khar an dem Turnier teil, während Darokh stur blieb und keine Lust hatte, aber als Zuschauer dazu gesellte. Der Rest der Gruppe schlief weiter seinen Rausch aus.

Es war Mittag und endlich ging das Turnier los,  das in drei verschiedenen Wettbewerben unterteilt wurde.  Mehr wusste man am Anfang nicht, so dass man sich nicht weiter darauf vorbereiten konnte. Der erste Wettkampf startete und es ging um Wissen. Die Fragen waren so schwer das selbst der schlauste und klügste in Faerun die Fragen kaum beantworten könne, aber Griewer schien der Herausforderung gewachsen zu sein.  und behauptete sich in dieser Runde. Der zweite Wettkampf war ein Reiterturnier, so wie man es aus Ritterturnieren der Menschen kannte. Im zweiten Wettkampf begegneten sie Thorgrim einen Zwergenpaladin der Grauen Hand. Sein erkennungsmerkmal war die große Gleve, die größer als er selber war,  in seinen Händen. Ist die Graue Hand doch als Eliteeinheit bekannt, so blamierte sich Thorgrim im Reiterturnier. Das erste Mal stolperte sein Pferd bevor der Gegner überhaupt in Reichweite war und das zweite Mal viel der Zwerg vom Sattel. Kein Ruhmreicher einstand der Grauen Hand. Er verstehe sowieso  nicht wie man auf sowas wie einem Pferd reiten könne.

Die dritte Runde des Turnieres war die Kampfarena, in der war es erlaubt sich als Gruppe zusammen zuschließen. Je größer die Gruppe umso Herausfordernder der Kampf. So schlossen sich Khar, Griewer und Thorgrim zusammen zu einer Gruppe. Der Kampf begann und die Gruppe musste sich gegen einen Minotauren behaupten. Was sie mit Leichtigkeit schafften, obwohl Khar und Griewer noch nie mit dem Zwerg zusammen gekämpft hatten. Aus heiterem Himmel erschienen zwei Schatten direkt vor Thorgrim und griffen an, auch diese besiegten Sie mit liest und das auch recht schnell. Die Zuschauer  waren nicht begeistert, hatte die Kampfarena den dreien doch kaum was entgegenzusetzen. So wurde noch 2 Kenku (Rabenmenschen) in den Kampf geschickt aber auch diese hatten nicht den geringsten Hauch einer Chance, doch bevor sie erledigt wurden, erschien plötzlich dichter schwarzer Rauch und die Gruppe schien zwei Tage lang zu fallen. Am Boden angekommen wachte die Gruppe auf und die Kenkus waren beide tot.

Die Gruppe fing an den Raum zu inspizieren in dem Sie gelandet waren. Es war ein hoher Raum mit 3 Türen, eine Massive Holztür und zwei normale Holztüren. Tür für Tür erkundeten Sie die Gegend in der sie gelandet waren. Schnell wurde der Gruppe klar das Sie in einem Labyrinth gelandet sind. Im Labyrinth fanden sie eine lebende Truhe die Angriff sobald man sie probierte zu öffnen bzw ich auch zu nah kam. Sie begegneten auch einen Hookhorror den Sie erledigten und sogar einem Etin standen Sie gegenüber. Griewer, Khar und Thorgrim schienen richtig in Fahrt gewesen sein schnetzelten Sie sich durch das Labyrinth wie man es nur aus Legenden hörte.  Nach einer ganzen weile im Labyrinth hörten sie ein kreischen und umso tiefer sind im Labyrinth waren wurde dieses auch lauter, bis Sie auf eine Metalltür stießen. Die Gruppe gelang in einen Raum mit vielen Bücherregalen und schier unendlichen vielen gestapelten Schädeln. Nur per Zufall fanden Sie hinter dem Stapel eine weitere Tür. Das kreischen war immer dichter zu vernehmen und auf ein Mal spürten sie auch eine starke Wärme von der Tür ausgehend. Durch die Tür gekommen sahen Sie einen jungen roten Drachen der von Kobolden umzingelt war, die sich Teilweise selber bekämpft haben. Der Drache fackelte nicht lange und fragte die Gruppe ihm zu helfen. Doch bevor die Gruppe auch nur einen Schritt weiter ging pustete der Drache mit seinem Feueratem alle Kobolde aus. Der Drache bedankte sich und hinterließ eine magische Perle als Geschenk. Fragezeichen über den Köpfen der Gruppe, aber die magische Perle nahm man dankend an, da man damit aus dem Labyrinth kam.  Nacheinander berührte jeder die Perle und gelangte zurück nach Baldurstor in die Kampfarena. Mit schreiendem Applaus wurde man empfangen da man als einzige Gruppe die vierte Runde erfolgreich und lebendig gelöst hatte.

Zwei Götter mit einem Auftrag – trotzdem kam alles anders (Force of Destiny)

Zwei Götter mit einem Auftrag – trotzdem kam alles anders (Force of Destiny)

Nach einer erfolgreichen Schlacht gegen die Goblins ist die Truppe rund um Bregan völlig KO und ruhte sich nach dem harten Kampf in einem kleinen Rasthaus aus. Während sich der Großteil der Truppe ausruhte spielte Griewer ein bisschen auf seinem Horn um sein Geldsack ein bisschen aufzufüllen. Als alle fest eingeschlafen waren, wachte Ulrik plötzlich in einem Wald auf. In dem Wald sah er einen jungen Mann mit einer jungen hübschen Dame sich unterhalten, noch verwundert wie er denn dort hingekommen sei, sprachen sie den kleinen Mönch an. Im Gespräch stellte sich heraus, dass es sich um den Adeligen Latander „Gott des Lichts“ und um Frau Miliki “ Göttin der Natur“ hielt die ihn mit einer Bitte aufsuchten. Es ging um die Armschienen die er kürzlich gefunden habe, die er bitte zur Schwertküste bringen solle und diese einer Elfe in einem Hain zu übergeben. Der kleine Ulrik wiedersträubte sich anfänglich, doch die beiden Götter prophezeiten ihm das dunkle Magier nach ihm auf der Jagd sein werden und er dem tot nicht entkommen könne.  Letztendlich überzeugten die Götter den Mönch und Ulrik war überzeugt zu helfen, da auch ihm sein Leben zu kostbar ist und er sich noch zu jung fühle um zu sterben.

Am nächsten Morgen machte sich die Gruppe weiter auf in Richtung Baldurstor. Vier Tage dauerte die Reise in der nichts außergewöhnliches geschah außer dass es 4 Tage lang regnete und so die Gruppe völlig durchnässt dort ankam. Angekommen in Baldurstor merkte man eine erheiternde Stimmung in dieser Stadt. Schnell bekam die Gruppe heraus das ein Ritterturnier und ein Bardenkontest  in Baldurstor sein werden. Besonders der Bardenkontest ließ Griewers Augen funkeln. So machte sich die Gruppe auf zur Taverne zum fliegenden Fisch wo der Austragungsort des Konntest sein sollte.  Angekommen in der Taverne mit zwei Halborks als Türsteher, befahlen sie der Gruppe die Waffen abzulegen, da dies ein Neutraler Ort sei. Es schien ohne Probleme zu laufen, das ablegen der Waffen, bis sie den Drachen Khar dazu aufforderten. Khar weigerte sich, drohte den Wachen, versteckte seine Armbrust versuchte alles Mögliche um seine Waffen zu behalten, aber vielleicht der Gedanke das Ulrik Bier spendierte ließ ihn endlich Nachlassen. Endlich in der Taverne – die gut besucht war, an einem Tisch wurde gewürfelt, in einer Ecke spielte eine Truppe Musik, ansonsten wurde fröhlich getrunken.
Griewer an der Bar konnte es nicht mehr aushalten und befragte den Barkeeper alles Mögliche über den Bardenkontest, entdeckte aber kurz danach den Würfeltisch und überlegte mitzumachen. An dem Tisch saß eine dunkle Elfin, schwarze Lederrüstung, weiße Haare zum Pferdeschwanz gebunden mit roten Augen lud Griewer auf ein Spielchen ein. Griewer denkt skeptisch nach, sind ihm doch die Fingerfertigkeiten der dunklen Elfin aufgefallen und lehnte letztendlich ab. Zur selben Zeit bemerkte Khar einen zweiten Drachen und Sprach diesen an, wer er denn sei und was ein Drache hier mache. Khalamet war der Name des Drachen und war zusammen mit der Elfin da. Khalamet probierte Khar zu überreden mitzuwürfeln, überlegte zwar kurz lehnte aber genauso ab wie Griewer. Als Khar das Gold auf dem Würfeltisch sah entwickelte er regelrecht einen Goldrausch. Auf einmal Stand der Plan alle einschläfern zu lassen und wie das Schicksal es wollte waren auch alle überzeugt von dem glorreichen Plan. Khar und Darokh hielten sich die Ohren zu aber nichts passierte. Ein neuer glorreicher Plan wurde geschmiedet, indem die Taverne abgebrannt werden sollte. Khar nahm sich ein Zimmer zündete dies an rennt panisch die Treppe runter, schreit um Hilfe, fällt die letzten 4 Treppen runter vor lauter Dunkelheit. Zur selben Zeit in der Khar die Treppen runter fällt merkt Darokh einen Schmerz am Bein und fällt auch um. Man ahnt es schon der Plan ging nach hinten los! Die dunkle Elfin hatte den Plan längst durchschaut und hat das Gold schon weggepackt bevor überhaupt was geschah. Sie war belustigt von dem Versuch der drei, fand es aber im selben Zug einen peinlichen Versuch. Da sie um ihre Einnahmen gebracht wurde, nahm sie Darokh kurzerhand als Geisel. Die Dunkelelfin machte der Gruppe aber ein Jobangebot  ein Amulett zu besorgen was ihr in Baldurstor entwendet wurde – grau mit Runen drauf, war ihre Beschreibung. Würde die Gruppe das Amulett beschaffen, würde sie von demVorfall vergessen und Darokh wieder frei lassen.

Die Gruppe machte sich also auf das Amulett in Baldurstor zu suchen. Die Suche stellte sich als schwierig heraus war doch Baldurstor eine große Stadt. Stunden vergingen und kein einziger Hinweis ließ sich finden bis die Gruppe von Kindern gerempelt wurde. Schnell merkte Ulrik das er von den Kindern beklaut wurde und die Gruppe beschloss hinterher zu rennen. Die Kinder rannten in ein Gasse. Die Gruppe hinterher und sahen ein Kind nach dem anderen über eine Mauer springen, doch zum Glück für die Gruppe rutschte eines ab. Sofort packte sich Ulrik das Kind und fragte nach seinem Gold. Man merkte es hatte Angst, aber nicht Angst vor der Gruppe sondern es erwähnte etwas von einem Echsenvolk. Auch das Amulett habe das Kind schon mal gesehen, erzählte es. Da das Kind immer versuchte zu fliehen, wurde es kurzerhand gefesselt und die Gruppe machte sich auf dem Weg zum Hafen wo sich das Echsenvolk befinden sollte. Baldurstor hat einen sehr großen Hafen, wo sollte man da nur suchen, aber die Gruppe fand heraus das sie sich in der Kanalisation befinden. Das Kind zeigte auf einen Gullideckel im Hafen, welcher aber zu klein für die Drachen war, fanden aber am Pier einen offenen Eingang für alle passend. Tief in der Kanalisation angekommen hörten sie Stimmen die aber wieder verschwanden. Die Gruppe landete in einer Sackgasse, waren sich aber sicher aus dieser Richtung Stimmen gehört zu haben. Bis plötzlich ein körperloses Wesen die Gruppe anguckte und mit den Worten „Zwerg-Berg-Drache“ anspricht auch das zweite Rätsel löste die Gruppe schnell und ein Tor öffnete sich. Auf einmal hörten Sie wieder Stimmen, diesmal war es eindeutig drakonisch. Die Gruppe machte sich Kampfbereit. Sie erkennen durch eine weitere Tür sieben reptilienartige Wesen mit Kolben und Schildern ausgerüstet, einen Schamanen und eine sehr kräftige und starke Echse, welche der Boss dieser Truppe sein müsse. Der Kampf ist zäh konnte aber durch gute Taktik und effektivem ausschalten der Schlüsselfiguren erfolgreich gemeistert werden. Doch bevor der Boss niedergestreckt werden konnte schrie er auf drakonisch „eines Tages wird Blut fließen“, Schwung seinen Stab, schmetterte ihn auf den Boden und verschwand. Nur am Rande, Griewer und Darokh verfehlten ständig, manch einer hatte sich neue Gruppenmitglieder gewünscht . Als die Gruppe die leihen durchsuchten fanden sie auch das gesuchte Amulett. Gerade als sie sich auf den Weg zurück zur Elfin machen wollten, hörte die Gruppe ein kichern im Raum. Es erscheint eine männliche Ratten ähnliche Gestalt und bedankt sich das wir die Echsen umgebracht haben und verschwand wieder.

Zurück bei der Dunkelelfin angekommen überreichte Khalamet das Amulett. Die Elfin hielt ihr Versprechen und lässt Darokh wieder frei und befielt Khalamet mit der Gruppe zu reisen und wirft ihr noch einen Ring zu. Noch bevor die Gruppe weiter zog spricht die Elfin Ulrik auf seine Armschienen an. Sie empfahl ihm vorsichtig zu sein und sofort los zu reisen! Ulrik erzählte endlich von dem Traum und den Armschienen und fragt die Gruppe ob wir ihm bei seinem Anliegen helfen.

Darokh

Kapitel I – Die Geschichte von Darokh der Anfang

Darokh eigentlich ein untypischer Name für einen Tiefling, klingt er doch eher wie eines alten Orkes, aus früherer Generation ohne Vermischung menschlichen Blutes. Den Namen gab ihm sein Meister Garak, ein Ork der ersten Blutslinie. Doch wie kam ein Tiefling unter die Fittiche eines alten Orkes? Darokh kann sich nur kaum an seine Vergangenheit erinnern, nur wage Bilder hat er im Gedächtnis. Eine Höhle, ein Tempel, eine Ruiune, er ist sich nicht sicher, aber Kerzenlicht, komische Zeichnungen unterseinem Körper , er auf dem Boden liegend und graue Roben träger die ihn anguckten, an mehr kann er sich nicht mehr erinnern. Keine Bilder aus seiner Kindheit sind ihm noch verblieben.

Darokh war ein wissbegieriger Schüler und verschlang alles was ihm die grauen Roben träger bei brachten, vor allem das was sein Meister Garak ihm lehrte, wie auch die Kunst des Überzeugens und Manipulierens. Schnell war er einer der besten und stärksten im geheimen Magierzirkel. Umso mehr er an Macht erlangte, umso mehr interessierte ihn seine Vergangenheit. Garak, der auch der stärkste im Magierzirkel sowie auch der Anführer war, versuchte mit den anderen Magiern die Suche nach Darokhs Vergangenheit zu verhindern. Wieso? Um eins vorweg zu nehmen bekam Darokh bis jetzt nicht raus.

Da er sich ständig dem Wiedersetzte, da er ganz genau wusste das ihm kaum noch einer bis auf wenige Robenträger und Garak Paroli bieten können, setzte Darokh die Suche nach seiner Vergangenheit fort. Nicht hörend auf seinen Meister, sah dieser keinen Ausweg mehr, nach seiner Ansicht nach und Befahl seinen Mitgliedern des Zirkels Darokh in der Nacht wenn er schläft und sich zu sicher fühlt  festzunehmen.

Alle des Zirkels hatten sich nach der Festnahme gesammelt und Darokh spürte zum ersten Mal die starke dunkle Aura die Garak umgab und die dunkle Macht die ihm versteckt lag. Die Halle in der sie sich befanden bebte. Die grauen Robenträger sprachen was auf dämonisch und wiederholten die Worte: „Ra, Rhascharra Abad rup Gor, do Ragnol til do Hade, arachnarr!“ ständig wieder, bis Garak das Wort „Shin Enhádar“ ausspricht. Die Robenträger erstillen, in Garaks Händen bündelte sich dunkle Energie die von Blitzen umgeben war und sprach die magischen Wörter: „Eldricht Blast“ aus. Der dunkle Energiestrahl bewegt sich auf Darokh zu, in dem Moment bemerkt er das Amulett was Garak um den Hals trägt, es sah aus wie ein Pentagramm, stark rot leuchtet und voller dunkler Magie. Angekettet und ohne wirklich eine Chance zu haben sich zu wehren wird Darokh vom Eldricht Blast getroffen. Eine große Explosion ertönt…KABOOOM!…der Rauch legt sich und alle vermuteten der Tiefling sei Tot. Zur Überraschung aller beteiligten des Zirkels überlebte Darokh die dunkle Magie seines Meisters, aber er hat sich verändert, aufgrund der Energiestrahls. Seine Augen sind weiß geworden als ob seine Augenlicht ausgeloschen wäre und von seinem roten dämonischen äußeren ist nur noch ein grau mit einem leichten dunkelroten stich geblieben. Fasziniert aber erzornt zu gleich Befahl Garak ihn einsperren zu lassen.

Darokh hatte viel Zeit zum nachdenken auch wenn er ständig weiter gefoltert wurde und beschloss seinen Meister und den kompletten Magierzirkel auszulöschen. Aufgrund der Qualen und der schmerzen die sie ihm zugefügt haben. In jeder freien Minute die sie ihn nicht quälten perfektionierte er seine bereits erlernte Magie und anderen Fähigkeiten, denn Darokh besaß eine einzigartige Gabe, alles was er las sich zu merken und konnte sich so dennoch ständig verbessern. Er las von einer Technik des Körperenergiespeicherns, was auch für die Magie funktionierte, um zu einem späteren Zeitpunkt diese Energie voll zu entfachen, auch wenn man sich in einer Verfassung bzw. schwierigen Situation befindet. So erlernte er die Technik, was zu einem späteren Zeitpunkt von Nutzen sein sollte. Dies ging natürlich nicht von sofort auf gleich sondern dauerte Jahre hinweg bis er ausreichend Energie für den einen Moment hatte.

Kapitel II – der Ausbruch

Fortzsetzung Folgt…

 

 

 

Darokh ein Tiefling mit weißen Augen, grauer Haut mit einem dunkelroten Stich , dämonische Hörner, einer grauen Robe an und das Amulett aussehend wie ein Pentagramm um den Hals, machte sich Darokh auf den weg von Kerzenburg, wo er weiter nach seiner Vergangenheit forschte und nach den Sinn des Lebens suchte auf nach Beregost auf der Suche nach einem mächtigen Zauberstab, der ihm helfen soll seine Ziele zu erreichen.

>>Gebt acht, gebt acht, der Dämon erwacht!<< Unknown

 

 

 

 

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner