Der Kampf um Schattental (Teil 1) (The Outbreaks)

Frühlingserwachen

Wir schreiben das Frühjahr des Jahres 1375 und befinden uns auf der Wächterkuppe unweit des Dorfes Schattental. Angeleht an einer alten Eiche erwachen Vallas und ein Hase zusammen mit seinem Begleiter in einem kleinen Hain. Als Sie versuchen sich zu erinnern was passiert ist schmerzt Ihr Kopf und Fetzen aus der Vergangenheit tauchen kurz auf um wieder zu verschwinden. Was war passiert? Warum sind sie hier und wo sind sie überhaupt? Eine sanfte Stimme erklang in dem Hain. Vallas schossen Gedanken durch den Kopf, der Hulack Wald, die Wyvern Steine, der Hain von Eldath…. das war doch die Priesterin, die sie mit in das Reich des Meeres mitgenommen hatte. Allerdings war Ihre Gestalt hier größer als er damals, an eine wunderschöne Frau die fast 10 Fuß groß war müßte er sich erinnern.. und da war er wieder der Schmerz der Ihn durchzucken ließ. Vielleicht war er ja auch geschrumpft. Wie auch immer. So erging es ähnlich wie Vallas. Die Dame hatte er auch schon irgendwann mal gesehen, nur wo?

Schlimme Gewissheit

Die Dame stellte sich als Eldath vor und erklärte den beiden warum sie hier waren. Es klang unglaublich, sie wurden beobachtet schoss Vallas durch den Kopf.. aber warum und warum gerade er? Eldath erklärte die Situation um Schattental auf und das sie eine Weile verschlafen hätten. Aber Ihre Worte klangen unglaublich.

Schattental wurde durch die Zentharim eingenommen, Mithilfe von Shar waren sie eingedrungen und hatten jegliche Verteidigungen überwunden Elminster wurde dabei schwer verletzt, da er während des Angriffs auf seinen Turm durch Notfallmagie hinweggezaubert wurde. Sein Turm wurde dabei zerstört. Von Mystras Verteidigern war nur noch Syluné übrig geblieben, und auch sie befindet sich in einem schlimmen Zustand, da sie zu einer Kreatur aus silbernem Feuer reduziert wurde und hilflos in den Klauen eines gefräßigen Nishruu liegt. Zu allem Übel können Dove, Elminster und Storm nicht zurückkehren, denn die Auswirkungen des Ritus der Entfesselung sind tödlich für Mystras Auserwählte, die mit silbernem Feuer durchdrungen sind.

Noch immer ziemlich benommen nehmen die beiden Helden das auf. Kurz darauf bot Eldath ihnen ein wenig Wasser an, damit Sie wieder etwas klarer Gedanken fassen konnten und das Wasser aus dem Baumstumpf… hatte eine besondere Wirkung und trug wesentlich dazu bei, das es den 3en besser ging.

Azuth gibt Rätsel auf

Plötzlich erschien eine weiße, leuchtende Hand, deren Zeigefinger zu einer Spitze ausgestreckt war, die von einer silbern schimmernden Aura umrandet war:

„Die Geisterhexe verblasst, der Stab ihres Geliebten wird endlich zur Ruhe gelegt. Ihr wurde ewige Zufriedenheit zuteil, als sie am meisten gebraucht wurde, von einem, der der Herrin des Verlustes dient. Sucht ihre Asche dort, wo jene, die Gerechtigkeit suchten, Ungerechtigkeit fanden; sie wird bewacht von den verbrannten Überresten dessen, für dessen Tötung sie ihr Leben gab. Möge das Meer heranrauschen und alles ertränken, was sich an Mystras silbernem Feuer labt. Vielleicht kann die Älteste der Sieben die Entfesselung aufhalten, denn in ihrem Kuss liegt noch Macht.“

Die beiden Helden rätseln sofort los.. die Geisterhexe ist Syluné.. und so zog es sich hin. Am Ende zogen Sie gen Gruft von Aumry die unter dem Hügel lag, unweit des Haines von Eldath. Doch sie sollten nicht alleine sein. Um die Gruft lauerte ein Wesen, die Aufgabe jedes Wesen oder Kreatur zu vernichten, welches in die Nähe kam. Gormauthator lauerte auf Sie.

Die Gruft von Aumry

Das knochige Skelett eines gigantischen weißen Drachens tauchte vor So und Vallas auf, seine Augenhöhlen glühten mit
einem unheilvollen roten Licht und trieb sie unter die Erde, das was er verhindern wollte aber er hatte die Rechnung ohne den Hasen anscheinend gemacht. Sie waren veränstigt unter die Erde geflohen und hatten unterirdisch einen Gang zu der Gruft entdeckt.

Breite Steintreppen führten hinunter in das aus Granit bestehende Herz von der Wächterkuppe. Zwanzig Stufen tief in der Erde öffnete sich die Treppe zu einem quadratischen Raum. In der Mitte der Kammer stand eine steinerne Bahre, auf der ein Steinsarg ruhte. Die Grabkammer war schmucklos, abgesehen von einer kurzen Inschrift im Sargdeckel.

„Hier liegen Aumry Obarskyr und Anastra Syluné Silberhand / Die versuchten Shadowdale besser zu verlassen, als sie es vorgefunden haben.“

Der Kampf gegen den Nishruu

Ein komisches Wesen zeigte sich in der Kammer bestehend aus hunderten von greifenden Händen, bohrenden Augen und klaffenden, hungrigen Mündern, die sich in einer großen Sphäre aus rotem Nebel umgab. Rotes Licht pulsiert in der Kugel. Die beiden Helden wußten nicht mit was sie es zu tun hatten. Das es sich um ein Nishruu handelte war klar. Was konnte es und wie würde es reagieren, wenn man es angriff. Eine kurze Zeit standen beide da und wußten nicht was sie machen sollten. Geknüpft an das Rätsel tauchten Ideen auf die Gruft mit Wasser zu fluten.. aber in Anbetracht dessen was auf sie draußen lauerte.. griffen beide kurz entschlossen an. Beide nutzen Ihre trainierten Fähigkeiten bis aufs letzte und sie wußten sie hatten nure diese eine Chance und diese nutzen Sie. Kurze Zeit später zerbrach das Nishruu. Die Helden hatten an diesem Tag Tymora auf Ihrer Seite.

Nishruu

Worte an die Helden

Sobald das Nishruu besiegt war, war Syluné frei, aber ihre neue Form schränkt ihre Möglichkeiten stark ein. Sie verschmolz kurzzeitig zu einer geisterhaften Gestalt, die ihr früheres Aussehen annahm und ganz aus silbernem Feuer bestand, und fand die Kraft zu den Helden zu flüstern:

„Meine Zeit wird knapp, denn Mystra ruft mich nach Hause, aber ich werde tun, was ich kann, um das Auflösen des Gewebes zu verhindern. Ich hoffe, das Ihr die Zeit, die ich Euch verschaffen kann, nutzen werdet, um Shars dunkles Ritual zu beenden und um mein geliebtes Schattental zu befreien.
Nimm den Stab und den Mantel meiner Geliebten und benutze sie, um die Fesseln des Schwarzen Netzes abzuschütteln. Es gibt ein Portal in der neu auferstandenen Burg Krag, durch das die Zhentarim Verstärkung herbeirufen können. Die Herrin des Verlustes vollzieht ihr dunkles Ritual
im Geheimen jenseits des Mahlenden Stroms. Schaut in die Unteren Reiche nach einem Weg ins Herz des Verdrehten Turms, aber hüte dich vor den Überreste von Maerimydra. Das Volk der Täler wird sich euch anschließen, wenn ihr ihnen zeigt, dass ihr Anführer seid, die eines wahren Anhängers von
Ashaba würdig.“

Vallas auf Abwegen (The Outbreaks)

Die Mehldiebe

Ein Königreich für ein Pferd

Am Tag es des Aufbruchs als sich die Gruppe aufmachte nach Schattental überlegte Vallas und entschied vorauszupreschen um möglicherweise noch an Informationen zu kommen oder nach einem Weg, um sich davon zu schleichen, wer weiß das schon.

So verabschiedete er sich mich kurzen und knappen Worten an seine Gefährten und wirkte auf sich dank seiner Elfischen Abstammung einen Zauber mit dessen er über einen Zeitraum schneller voranschreiten kann, um viel Strecke zurückzulegen.
Davon preschend Richtung Westen nutzte er die Gelegenheit und warnte vorbeikommende Reisende, Bauern und jeden der ihm über den Weg kam.
Die Zeit und KM strichen so dahin, als er an einem Gehöft vorbeikam. Dort berichtete er den Inhaber, welcher sich als Buko Hammerhand vorstellte und der Besitzer dieser und weiterer Stellmachereien in der Umgebung sei. Vallas nutze die Chance und fragte Buko nach einem Pferd, dass er schneller vorankommen könnte. Etwas widerwillig aber in Anbetracht der Situation lieh er ihm ein Zugpferd, ein kräftiges Tier welche Hunderte von KG ziehen vermag, aber eindeutig nicht auf Geschwindigkeit ausgelegt ist. Wenigstens ist man zu Pferd schneller als zu Fuß. Buko sagte ihm noch er solle das Pferd bei Maulgrimm im Turm von Ashaba abgeben.

Nun auf einem Pferd, nicht dem schnellsten aber immer noch schneller als auf den eigenen Füßen machte sich Vallas weiter auf den Weg entlang.

Mühle in Feindeshand

Als die Sonne ihren Höchsten Punkt bereits überschritten hatte gelangte Vallas in einem kleinen Hügelwäldchen an ein grenzendes Getreide Feld mit einer Mühle. Aus der Ferne konnte er Viele Menschen dort wuselnde Menschen erblicken. Ein mulmiges Gefühl im Bauch stieg er vom Pferd ab und schlich sich wie ein Schatten durch das Feld zur Mühle.
An der Mühle angekommen schluckte und wäre er gläubig wäre es ein passender Zeitpunkt den Göttern zu danken, dass er sich mit Vorsicht der Mühle genähert hatte.
Bei der Mühle erblickte er nämlich 15-20 Kampferprobte Männer & Frauen mit Zeichen der Zhentarim welche dabei waren Pferdewagen Voll mit Mehlsäcken zu beladen.
Schleichend umrundete er Umgebung um einen besseren Blick zu bekommen um die Situation besser einschätzen zu können.
Er konnte neben den Zhentarim soweit einige Reitpferde sowie 4 Waagen mit Pferden ausmachen wovon einer mit Werkzeug & Materialien und 2 Mit Mehl beladen waren und der letzte in dem Moment mit Mehl beladen wird.
Gedanken machend und Pläne schmiedend machte Vallas schleichend sich davon, nicht ohne vorher 2 abseitsstehende Pferde zu untersuchen sowie diese Loszumachen. Bei den Pferden fand er einige Dokumente sowie Gold (dies erquickte sein Gemüht für den Moment), er nahm sich zunächst aber nur die Dokumente und verstaute diese in einer seiner Taschen.

Ein Plan entsteht

Abseits von der Mühle außer Sicht um nicht entdeckt zu werden durchflog Vallas die Papiere und überlegte, wie er mit der Situation umgehen sollte. Solle er einfach reisausnehmen und verschwinden oder umgehend nach Schattental oder oder oder. Gott weiß wieso sei es aus Sympathie seinen neu Gefundenen Gefährten gegenüber oder einfach nur um den Zhentarim eins auszuwischen entschied sich Vallas dafür Die Aktion hier zu sabotieren, nur wie?
Er überlegte den Proviant zu vergiften, Hilfe zu holen die Wagen zu stehlen oder zum Explodieren bringen… Nun mit dem letzten Gedanken huschte auch ein Dickes Grinsen über sein Gesicht…
Nennen wir es „Plan“ standfest, So nutze er den verbleibenden Tag und bereitete 2 Überraschungen vor. Dafür inspizierte er sein Inventar und baute aus Phiolen gefüllt mit Öl Kerzen, Pechpfeilen sowie Streichhölzern 2 Provisorische Bomben, somit konnte er sicher 2 Wagen unschädlich machen. Um den 3. Würde er sich Gedanken machen, wenn es so weit ist.

Vallas auf Abwegen

Vorbereitungen

Als die Nacht einbricht macht sich Vallas auf den Weg zur Mühle und muss mit Erleichterung Feststellen, dass ein Großteil der Wachen schläft bzw. unachtsam sind. Interessanterweise ist ein Pferd wieder befestigt und vom 2. Fehlt jede Spur. Das gleiche Spielchen nochmal hatte Vallas das Pferd erneut los gemacht und wollte es leise wegbegleiten um dies als Fluchtpferd zu nutzen, leider ist eine Wache darauf aufmerksam geworden, sodass Vallas zügig ins Feld flüchtet, um nicht entdeckt zu werden. Glück im Unglück schöpfte die Wache keinen sonderlichen Verdacht, sondern nahm lediglich das Pferd mit und band es Zentraler inmitten der 2 Hütten an die leicht abseits der Mühle standen. Ärgerlich aber vorerst nicht weiter wild.
Nun ging es ans Eingemachte, Vallas schlich von Kutsche zu Kutsche löste die Pferde von 3 der Wagen soweit und in 2 der Wagen gefüllt mit Mehl platzierte er zunächst je eine seiner Bomben.
Beim letzten Mehl befüllten Wagen ließ sich das Geschirr der Pferde nicht ohne Entdeckt zu werden lösen, sodass er Entschied die Achse des Wagens mit einem Seil um einen Felsen fest zu machen, dass wenn die Pferde lospreschen der Wagen auseinander bricht.
Als Vallas drauf und dran war seinen Plan in die Tat umzusetzen war gerade Wachablöse sodass er einen Moment innehalten musste und beobachtete wie sich die Situation ausspielt und hoffte dass seine Präparationen nicht entdeckt werden würden.
2 betrunkene Wachen echauffierten sich über die Situation, dass sie nicht in einem gemütlichen Bett schlafen können sondern hier bei dieser Mühle verweilen müssen… Nun diese beiden stiegen auf ihre Pferde und ritten davon… vermutlich in Richtung eines Gasthauses.

Bombenstimmung in der Nacht

ls die Nacht einbricht macht sich Vallas auf den Weg zur Mühle und muss mit Erleichterung Feststellen, dass ein Großteil der Wachen schläft bzw. unachtsam sind. Interessanterweise ist ein Pferd wieder befestigt und vom 2. Fehlt jede Spur. Das gleiche Spielchen nochmal hatte Vallas das Pferd erneut los gemacht und wollte es leise wegbegleiten um dies als Fluchtpferd zu nutzen, leider ist eine Wache darauf aufmerksam geworden, sodass Vallas zügig ins Feld flüchtet, um nicht entdeckt zu werden. Glück im Unglück schöpfte die Wache keinen sonderlichen Verdacht, sondern nahm lediglich das Pferd mit und band es Zentraler inmitten der 2 Hütten an die leicht abseits der Mühle standen. Ärgerlich aber vorerst nicht weiter wild.
Nun ging es ans Eingemachte, Vallas schlich von Kutsche zu Kutsche löste die Pferde von 3 der Wagen soweit und in 2 der Wagen gefüllt mit Mehl platzierte er zunächst je eine seiner Bomben.
Beim letzten Mehl befüllten Wagen ließ sich das Geschirr der Pferde nicht ohne Entdeckt zu werden lösen, sodass er Entschied die Achse des Wagens mit einem Seil um einen Felsen fest zu machen, dass wenn die Pferde lospreschen der Wagen auseinander bricht.
Als Vallas drauf und dran war seinen Plan in die Tat umzusetzen war gerade Wachablöse sodass er einen Moment innehalten musste und beobachtete wie sich die Situation ausspielt und hoffte dass seine Präparationen nicht entdeckt werden würden.
2 betrunkene Wachen echauffierten sich über die Situation, dass sie nicht in einem gemütlichen Bett schlafen können sondern hier bei dieser Mühle verweilen müssen… Nun diese beiden stiegen auf ihre Pferde und ritten davon… vermutlich in Richtung eines Gasthauses.

Die Bestien von Bane (The Outbreaks)

Auf der Flucht vor den Zhentarim

 Nachdem Da waren Sie nun, ohne Wagen und Pferd war die kleine Gruppe nach Schattental aufgebrochen. Auf der Flucht vor dem herannahenden Heer. Sicherlich hatten Sie einen guten Vorsprung doch waren auch in Schattental Dinge vorzubereiten um sich dieser Armee zu erwehren.

Der Tag verlief ruhig und man traf kaum auf Reisende und konnte so auf dem Weg in den Süden die Menschen warnen. Es herrschte eine unglaublich friedvolle Stimmung, einzig die Vorbeiziehenden unterbrachen die Stille.

So verging die Zeit, allerdings entschied man sich bevor man Schattental erreichte nochmal eine Rast einzulegen und schnell hatte Javier eine Lichtung unweit der Straße gefunden.

 

Lagerfeuerromantik

Nachdem Javier seinen Stab wieder zu einem großen Baumhaus verwandelt hatte. Dessen Krone in der Breite über 30 Fuß Breit war. Die Zelte aufgestellt und das Feuerholt geschichtet hatte. Man sich darum versammelt hatte um Geschichten auzutauschen und über die weitere Vorgehensweise zu beraten die man in Schattental dringend brauchte. Kehrte eine gewisse Ruhe ein. Der Freund von der Bogenschützin die man in der Taverne kennengelernt hatte verschwand in das Zelt, welches dem Lagerfeuer zugewandt war man wog sich in Sicherheit.

Der Angriff in der Nacht

So merkte keiner wie die Gefahr aus dem Nichts sich dem Lager näherte und lautlos der jemand verschwand.Erst nachdem der Freund der Bogenschützin nicht zu finden war, wurde es unruhig.

In der Zwischenzeit umkreisten bereits 3 Bestien von Bane das Lager. Ausgesand um Elminster aufzuspüren und Ihn zu töten. War er doch im Weg.

Vona war die Erste die von den Kreaturen etwas mitbekam, nachdem Sie Raudka auf die Suche geschickt hatte. Sie fand den zerfetzen Körper des Mannes und kehrte von Panik übernommen zurück ins Baumhaus von Javier.

Plötzlich schlugen die Kreaturen zu mit Ihrem markerschüternden Jaulen verängstigen sie so viele in dem Lager das es ein leichtes war über die gebliebenen herzufallen. Hug der standfest war hatte kaum eine Chance gegen eine dieser Bestien und musste etliche Bisse einstecken, ebenso erging es Cheng und auch bei Javier der flüchtete stellte eine Bestie sich Ihn in den Weg. Einzig an Musashi biss sich die 3te Bestie die Zähne sich aus. Elminster wirkte Stille Zwar war damit bei vielen die Ängste genommen, doch konnten sie ebenfalle kein Ton herausbringen. Nun lag es an Musahi die anderen zu retten udn sie beillte. Nachdem die erste Bestie fiel, stürmte sie auf die 2te und konte so Schlimmeres verhindern.

Javier verwandelte sich in einen großen Hirsch und nahm es mit der 3ten Bestie auf. Angeschlagen traf man sich an dem Baumhaus und brach die Zelt ab um schleunigst nach Schattental zu kommen. Der Feind wußte Bescheid das sie da waren. Es würde nicht leichter werden.

Zhentarim auf dem Vormarsch in die Shadowlands (The Outbreaks)

Die Zhentarim kommen!!!

 

Nachdem der Agent Twitcher über die Infiltrationsroute der Zhentarim geflogen war, kehrte er am Morgen ins Gasthaus zurück. Dort ließ Chang die Gedanken seines Familiars, einem Papagei, auf sich wirken. Schnell kam er zu dem Entschluss, dass es Zeit für die Flucht sei, und teilte dies den anderen mit.

Musashi wollte wie gewohnt kämpfen, doch seine Herrin war anderer Meinung. Sie kam, wie Chang, zu dem Schluss: Das ist nicht unser Kampf.

Die Gruppe, zusammen mit allen Bewohnern des Gasthauses, beschloss, Richtung Osten zu fliehen, zum nächsten Ort, wo es zumindest vorerst sicher sein sollte. Die Zentarim-Karawane, bestehend aus etwa 16 Mann und fünf Kutschen, die zunächst als klein und unbedeutend eingeschätzt wurde, entpuppte sich als Vorhut der eigentlichen Armee. Diese Armee, so wurde berichtet, war etwa zehn Meilen entfernt und bereit, in Shadowdale einzufallen.

Zwar könnte sie möglicherweise kurz von einem mutigen Fährmann aufgehalten werden, doch es war klar, dass er dem Ansturm nicht lange standhalten würde. Dennoch müssen die Zhentarim den Fluss überqueren und durch ein Tal passieren – eine Strecke, die die Verteidiger möglicherweise nutzen könnten, um Zeit zu gewinnen.

Valeriyas Entführung

2. Brief an Nenufin (The Outbreaks)

Liebste Nenufin,

während ich diese Zeilen an dich schreibe, bin ich noch immer im Jahr 1357. Und noch immer reise ich an der Seite von Elminster.

Anders, als ich in meinem letzten Brief angenommen hatte, sind wir nicht bis zu dem Drachen vorgedrungen. Das war auch nicht nötig. Wir konnten seinen Schatz an uns nehmen, ohne ihm zu begegnen. Musashi kam so zu einer magischen Rüstung, die wunderschön leuchtet.

Anschließend haben wir einen Abstecher in die Unterwasserstadt Shalarin gemacht. Ich wünschte, du wärst dabei gewesen. Es hätte dir sicherlich gefallen. Vor allem, weil niemand gestorben ist. Selbst der Pirat nicht, der die Flasche mit dem Dschinn bei sich trägt. Aber zumindest konnten wir diese unbemerkt an uns bringen. Wenn ich zurück bin, werde ich dir eine dieser wunderschönen Städte unter dem Meer zeigen.

Kommen wir nun aber zu wichtigeren Ereignissen: Wir rasten im Moment in einer Taverne. Dieser dreckige Pirat, Cheng, hat sich dort mit Vona angelegt und ihr schlechte Laune bereitet. Wenn Elminster nicht so sehr an dessen Leben hängen würde, hätte ich das selbstverständlich unterbunden. Aber so bleibt mir nichts anderes übrig, als damit zu warten.

Viel wichtiger ist jedoch, dass ich Shandril kennengelernt habe. Die Shandril. Shandril Shessair. Noch nie zuvor habe ich mich derart gefreut, die Bekanntschaft mit einem Menschen zu machen. Falls das überhaupt jemals vorgekommen sein sollte.

Sie wirkt erwachsen für ihr Alter. Das nehme ich zumindest an. Zumindest löst sie nicht das Bedürfnis in mir aus, ihr Leben zu beenden oder ihr den Mund zu verbieten. Vielleicht liegt es daran, dass ich weiß, was geschehen wird. Oder aber das Reisen mit Musashi verändert mich. Möglicherweise liegt es auch an meiner Verbindung zu Vona. Denn sie scheint Shandril zu mögen.

Um ein besseres Auge auf Shandril zu haben und aus Mangel an genügend Zimmern, teile ich mir mit ihr eines. Aber das ist kein Grund, dich zu sorgen. Sie ist noch immer ein Mensch. Und zudem schläft auch Musashi hier.

Ich sehne mich nach dir und freue mich darauf, bald zu dir zurückzukehren.

 

gez.
Erbherzogin Raudka Nairaviel Auglathla

Grauen in der Tiefe (The Outbreaks)

Gedanken eines Druiden

Nach allem was ich seit meiner Entführung von L’leones erlebt habe, gibt es nur noch sehr wenige Dinge unter der Sonne die vermögen mir Angst einzujagen.
Aber wir sind nicht mehr unter der Sonne.

Auf der Flucht vor dem Drachen bin ich meinem ersten Instinkt gefolgt: Zurück an die See, zurück in Umberlees Arme wo mich das Monster niemals finden würde. Es war ein dummer Gedanke, Umberlee liebt all ihre Kinder, aber nicht all ihre Kinder lieben einander.

Die Vision von Javier

Meine Vision im Wald hat uns durch Eldaths Portal in die Unterwasserstadt Shalarin geführt. Die Pause hat uns allen gut getan, wir hatten Zeit uns erholen, unsere Gedanken zu sammeln, Wunden zu lecken und zu beschließen, wie unsere zukünftigen Wege aussehen sollten.

Alle von uns, außer mir. Als ich ins Meer zurückgekehrt bin, hat die Königin wieder nach mir gerufen. Ihre Geschöpfe haben mich gefunden und mich daran erinnert, was ich ihr versprochen habe: Piratenblut, genug für all ihre lieben kleinen Haie. Und ich hatte ihr immer noch keine Piraten ausgeliefert. In meiner Panik beschloss ich an dieser Stelle, Hug und Cheng hinaus auf den Meeresboden zu locken und sie dort zu ermorden. Ich schaffte es sogar, Raudkaauglathla dazu zu überreden, mich in meinem Plan zu unterstützen.

Usdaan

Der Bezug zu Umberlee

Mit meiner Verbindung zu Umberlee rief ich eine Schule Haie zusammen, die uns zu einem Wrack draußen in der Ödnis außerhalb von Shalarin getragen hätten – ich hatte Cheng und Hug erzählt, das Schiff sei voll beladen mit Schätzen gesunken – wo ich sie auf die beiden Piraten hetzen hätte können. Aber der Zufall, oder aber Umberlees Sinn für Humor, wollte es nicht so. Auf unserem Ritt wurden wir von einem Kraken angegriffen.

Nichts was ich tun konnte, konnte Umberlees Auserwählten etwas antun. Während meine Kameraden gegen die Monstrosität kämpften, konnte ich gerade einmal das Wasser trüben und einen Strudel hervorrufen, der es lange genug aufhielt, sodass wir alle in Sicherheit fliehen konnten. Raudkas Leibwächterin Musashi wäre dabei fast gefressen worden.

Nahtod Erfahrung

Diese hautnahe Begegnung mit dem Tod brachte mich endlich wieder zu Verstand, und ich gestand Elminster meinen Plan. Der Magier ist fest dagegen, Freibeuter oder nicht, er würde die beiden höchstens vor ein Gericht bringen, aber nicht selbst zum Tode verurteilen oder zulassen, dass ich es tue.

Der Rest der Gruppe war, zum Glück oder Unglück, genauso von dem Kraken abgeschreckt wie ich und wir machten kehrt. Zurück nach Shalarin, dann durch Elminsters Magie zurück ins Schattental.

Ich habe der Königin der Meere ein Versprechen gegeben und es in einem Augenblick der Angst gebrochen. Mir bleibt keine andere Wahl, ich kann nie wieder zurück ins Meer. Ich werde L’leones nie mehr wieder sehen… aber sollte ich je wieder an die salzige See, würde mich Umberlee bestimmt finden und für meine Schwäche bestrafen

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