Nachdem unsere Helden nach dem Kampf mit der 6-armigen Schlange ausgelaugt von Makawi geheilt wurden und die Situation des fließenden Blutes untersuchten, bestand Skijarl darauf, dass Sie umgehend nach oben gehen um Die Verantwortlichen für die Opferungen zur strecke zu bringen.
Skijarl, Varoxian und auch Xerxis, der mit einem Handwerkshammer von Schneeflocke ausgeliehen, das Loch in der Wand vergrößerten, wodurch Skijarl sich seinen Zugang per Misty Step verschaffte. Das Loch groß genug, sahen und hörten der Rest der Gruppe zum ersten mal seit Anbeginn das Sturms in die Pyramide, was im Moment außerhalb vor sich ging.
Brüllen und Fauchen der Broodguards aus den Slums, die meisten weder voll Broodguard oder Mensch, die immer weiter von Osten nach Westen über das Wohnviertel stürmen und jedes Gebäude und jede Person aggressiv angehen. Befehlsrufe von Yuan-Ti Abominations von den obersten Ebenen der Mauern. Zum Glück scheinen die meisten bereits im Untergrund unter gekommen zu sein und nurnoch die Rebellen sind auf den Straßen, und geben ihr bestes im Kampf gegen die Kreaturen.
Bevor sie jedoch nach draußen gehen, überhörte Varoxian eine kleine Konversation der Frösche, in der das okay zur Verstärkung gegeben wird.
Ende der Opfergaben
Die Gruppe späht über die Kante zur Ebene der Opfergrube auf der Pyramide und schmeidet einen Plan. 4 Abominations, die die niedergestreckte „Bauernmauer“ der Rebellen einen nach dem anderen in die Schlangengrube werfen, und der Mindwhisperer, der immernoch unter dem Einfluss von Skijarls Zauber steht und die sich windende Opfermaid anstarrt und belächelt.
Mit dem Vorteil der Überraschung greifen alle an, bis auf die beiden Frösch, welche gefesselt in die Ferne Nordöstlich starren. Die erste Abomination fällt durch Skijarl und Varoxian, nachdem sie versuchte ihn krampfhaft im Griff zu halten. Xerxies bringt den Mindwhisperer in eine missliche 1v1 Lage. Der größte Teil der Feinde blind und geslowed, sieht es gut für die Gruppe aus. Jedoch trifft der Mindwhisperer in der Sekunde, in der Xerxies von einer der Abominations umwickelt wird eine Notentscheidung. Transformierend in eine kleien Schlange sprint er ins Opferbecken und flieht.
Verstärkung trifft ein
Nachdem die letzte Abomination von der Truppe umkreist wurde, versucht diese sich selbst zu opfern und wird dabei von Varoxian aufgehalten. Damit war der nächste Kampf vorrüber und dennoch war keine Rast in Sicht. Jedoch bemerkt Varoxian, dass Dutsu und Makawi sich in der Zeit des Konflikts auf den Goldenen Statuen positioniert hatten und immernoch gen Nordosten schauen.
Dann lässt Dutsu den Blick vom Horizont und schaut in die Gruppe. „Endlich“, sagt sie leise zu sich selbst undspringt runter zum Rest.
Im nächsten Moment hört man ein in der ferne dumpf auf rasen aufprallendes Gräusch. Gepaart mit Umrissen von Kröten die immer näher kommen, füllte sich der Horizont mit riesigen Kröten, die alle noch kleine Frösche auf dem Rücken transportierten. Die ersten Kröten landen ohne Rücksicht auf was sich hinter der Mauer befinded problemlos hinter der Mauer. Eine nach der anderen ließ dutzende von Fröschen in die Stadt schwärmen. Makawi starrt dennoch erwartend in die Ferne.
Ab ins Dunkel
„So Leute“, sagt Dutsu erleichtert und etwas erschöpft in die Runde, „Wenn nichts weiter anfällt was zur Infiltration der Pyramide gehört, würden ich und Makawi gerne zu unseren Leuten stoßen.“ Varoxian und Xerxis schildern die Lage und schilden, dass jede Manneskraft hilft. Dazu hätten sie noch immer das selbe Ziel. Der Kristal unter der Pyramide. Makawi, der die ganze zeit auschau hielt, stößt zu Gespräch und deutet auf die weiße Kröte wie am Horizont. Xerxis frabt die Frösche, ob sie eine Möglichkeit hätten, den Mindwhisperer ausfindig zu machen. Dutsu bestätigt dass dies in ihrer macht steht. Darauf hin kam die Gruppe zur Vereinbarung, dass nur Dutsudie Truppe weiterhin begleitet und Makawi zur Königin stößt um weiteres zu besprechen.
Dutsu konzentriert sich kurz auf den gesuchten Yuan-Ti und kann ihn lokalisieren. Sogut wie direkt unter der Gruppe. Es wird angenommen, dass er zum Kristall will. Zumindest in seine Richtung.
Der Spur folgend, geht die Truppe von Außen wieder durch das Loch des Erdelementars in den Tempel. Der Eingang wird gerade von Grungs geflutet. Es fällt auf, dass nur ein kleiner Teil wirklichausgerüstet ist für einen Konflikt. Die Grungs schwärmen in alle richtungen aus lassen keinen Stein unumgedreht.
Die Gruppe finded beim Marsch auf der Ebene durch wildgewordene Grungs und Leichen von Yuan-Ti Jüngern auch einen geheimen Durchgang, der Unter dem Schwarzen Brett sein müsste, fanden jedoch keinen Mechanismus um Ihn zu öffnen. Plötlich ist ein lautes Quacken zu hören. Alle Grungs angewurzelt bewegen sich in eine richtung und ein Meer von Fröschen sammelt sich in und vor der Küche.
Eine geheime Luke unter den Schränken versperrt den weiteren Abstieg in das Ungewisse. Einer der Frösche tritt an die Luke heran und mit einer kleinen Handbewegung und ein Pulsieren von Energie sank die Bodenplatte ab und wird ausgehoben.
Ein rutschiger Abstieg ins Nichts
Grungs sprangen voran und Xerxis wagt als erstes den Schritt ins Dunkel. Ein kurzer freier Fall mit aufkommen auf rutschiger Schräge überrascht ihn, jedoch findet er Halt und versucht ausfindig zu machen was los ist. Die Luft ist sehr feucht, warm und stickig, als wäre man in die Mitte eines offenen Sumpfes bei Mittagshitze gesprungen. Die Flüssigkeit am Boden scheint eine Art gemisch aus Blut mit Teer und Kleister zu sein, die den kompletten Boden beschichtet. In der Ferne sind Säulen zu erkennen, die durch wahlos angeordnete Edelsteine in einem schwachen Orange leuchten. Gequake hallt durch den raum. Plötzlich ertönen Frösche die am ertrinken sind. Dumpfes und in dicker Flüssigkeit kämpfendes Quaken.
Mit einem Schlag wird alles still und unmengen an kleinen Lichtern der Magier die nach rückten erhellen den Raum. Xerxis kann nicht bis zum Boden sehen. Ein glipschiger Abfall in die Dunkelheit. Einige Säulen mit Edelsteinen bestückt Varoxian band nach Informationen von Xerxis ein Seil an einen der Schränke und beginnt seinen Abstieg ins ungewisse. Die Gruppe rutscht langsam aber sicher nach unten. Selbst die Grungs haben etwas Probleme mit dem Untergrund und müssen sich sehr auf das festhalten konzentrieren. Skijarl hingegen erzeugt unter sich kleine Eisplattformen, die es ihm ermöglichen ohne Probleme graden Boden aus dem Schleim zu erzeugen.
Je tiefer sie vorstoßen verändern sich die Farben der Kristalle in den Säulen. Das Orange ging über in ein Blau. Immernoch Abstieg. Dann kam ein Rot und Boden ist in Sichtweite…zumindest wenn man es so nennen möchte.
Gen-Experimente und das glipschige Übel
In dem gedämmten Licht der Kristalle und den Lichtkugeln der Grung kommt eine Art Brutstätte zum Vorschein. Eier oder Kokons In einer sichtlich fleischlichen Pflanze liegend, als wäre sie eine Art Wiege für die Eier. Der Boden bedeckt mit der selben art Schleim, der auch den Abstieg erschert, jedoch eine sichtlich dickere Schicht. Im Schleim sind Grunks zu erkennen, die darin versinken und um hilfe Quaken, andere bereits ertrunken mit nurnoch ein oder zwei Körperteilen zu sehen.
Varoxian bemerkte schnell, dass hier irgenetwas nicht mit rechten Dingen zu gehen kann. Der Schleim, so klein und unmerklich er es auch versucht, ist lebendig. Mit Centimeter großen Griffen zieht er seine Opfer langsam aber sicher immer tiefer in sich hinein und versucht in alle Öffnungen einzudringen.
Die Nachricht hat sich schnell rum Gesprochen und wieder Wurde überlegt, wie weiter vor gegangen wird. Xerxis untersucht eine der Pflanzen und das Ei was in ihr liegt. Darin sieht er eine Broodguard, die in einer tüben Flüssigkeit schwimmt und mit fleischigen Ranken mit der Pflanze verbunden war. Und sie war eigenartig Mutiert. Das Maul war deformt, gar Wolfähnlich mit vollen Zahnreihen anstatt einzelnen Fängen. Von Zeit zu Zeit pulsiert etwas rote energie von der Pflanze in die Broodguard.
Skijarl schießt einen Ray of Frost auf den Schleim, welcher sich leicht bewegt und anfriert, aber schnell wieder in Ausgangsposition ist. Blinki probiert etwas später einen Firebolt aus und der Schleim reagierte hyperaggressiv und schreckt ruckartik zurück. Kurz darauf springt er dahin wo die Flamme war und versucht sichtlich die Flamme zu ersticken.
Quaken hallte durch die Halle und mit einem mal ist ein Feuerball zu sehen, der zwischen einigen Pflanzen schoss. Der Schleim, als würde er versuchen auszuweichen, schreckt zurück und versuch wiemeine Welle die Flamme zu ersticken. Die Pflanzen, die von den Flammen getroffen wurden, sind noch intakt und die Eier darin etwas angeschmolzen. Jedoch sind die Eier am Boden schwer zu schaden gekommen.
Drastische Maßnahmen
Die Grung scheinen etwas zu sehen und es schossen weitere Feuerbälle größflächig auf eine Hälfte unter ihnen. Die Masse schnellt richtung der Gruppe um den Feuerbällen aus dem Weg zu gehen. Diesmal gibt es keinen wirklichen Versuch die Flammen zu verschlingen. Der schleim unter der Gruppe rutscht gute 50 cm höher, wenn nicht sogar mehr. Als der Rauch sich legt sieht Varoxian, dass die Pflanzen unter sich über den Boden verbunden sind und jede einen dicken Strang in die mitte führend hat.
Nach einer kleinen Weile hat der Schleim wieder die zweite Hälfte des Raumes bedeckt und Varoxian fiel sofort auf, dass der generelle Pegel der Masse gesunken ist.
Skijarl konzentriert sich auf sich selbst und plötzlich wird es eisig um ihnherum und ein leichter Nebel bildet sich in seiner näheren Umgebung. Der Boden gefriert und Skijarl verucht auf dem Schleim zu laufen. Die Kälte verlangsamt die Masse, sodass es Skijarl möglich ist einige Schritte zu machen. Er sinkt zwar jedes mal etwas tiefer, aber mit einem Treppenschritt nach oben kann er leicht einfach weiter laufen.
Das ändertre so einiges für die Gruppe. Der Rest begibt sich trotz unangenehmer Kälte zu Skijarl auf den angefrorenen Schleim und laufen mit ihm. Xerxis bat die Truppe Kurz an der Pflanze vor ihnen zu bleiben und nutzt die kurze Zeit und setzt einen Schlag gegen Das ein direkt in die Brootguard.
Interessanterweise quoll rotes Blut hervor, während alle anderen Yuan-Ti lila oder grünes Blut haben. Xerxis steckt sein Schwert weg, als plötzlich die Pflanze, die periodisch die Broodguard mit Energie versorgt hat, alles Lebens kraft aus dem Ei zog. Das Ei rutschte aus der Pflanze in den Schleim und die Adern glühten nun permanent in einem blutroten Aura.
Weiterschreitend gen Mitte wurde die Truppe Quackend in Common gewant nicht zu nah an das Zentzrum zu treten. Einer der älteren Magier zücktg einen kleinen blau-weißen Stab und hält ihn in die Luft mit leicht kreisenden Bewegungen, während er schwierigkeiten hat sich an der rutschigen Wand zu halten. Über dem Zentzum bildet sich ein frostiger Nebel und plötzlich fängt ein Blizzard an den Schleim im Zentrum zu gefrieren. Gute 20 Sekunden hält der Grung den Zauber aufrecht, bevor das Leuchten nachgibt und der Zauber erlischt.
Mit einem Durchmesser von guten 6 Metern steht eine gefrorene Halbkugel aus Schleim in der Mitte des Raumes. Der Schleim selbst sitzt einen guten Meter entfernt vom Eisklumpen um nicht weieten Schaden zu nehmen. Die Gruppe auf dem Eisklumpen, spalten diesen in 3 Teile. Die Eisklumpen fallen wie eine geschälte Mandarine auseinander und legen die Mitte darunter frei.
So nah am Ziel
Ein solides, rundes Eisengatter versperrt den weiter Abstieg. Durch die Lücken der Stäbe wachen alle Hauptwurzeln der Pflanzen nach unten. Zu sehen nur ein leicht hellblaues Leuchten ein ganzes stück weiter unten und ein geistliches Wimmern ist zu hören.
Die Gruppe begibt sich nach unten an den „Gullideckel“ und bemerkt schnell, dass sie die Wurzeln abschlagen muss, da diese den Deckel fest am Boden fixieren. Xerxis und Skijarl schlagen drauf ein, Thulvar und Blinki unterstützen so gut es geht ohne letzte Ressourcen zu verschwenden, während Varoxian versucht den Steinrahmen, auf dem das Gatter liegt, samt Metall an einer Seite anzubrechen um Bewegungsraum zu sschaffen.
Erneut kommen Grung Kommandos, als erneut Bewegung des Schleims gen Mitte zu hören ist. Mit einem Mal helfen 6 Grungs am Gatter die Wurzeln zu durchtrennen. Andere beschießen den Schleim mit Eis um Zeit zu schaffen, während einige Monks mit entflammten Händen die Masse im Zwischenraum zum Eis zu beschäftigen.
Die Wurzeln abgeschlagen und das Gatter aus gehoben, fixiert Skijarl einen Kletterhaken im größten Eisbrocken und lässt das Seil in das Loch hienab. Gute 20 Grungs springen mit der Gruppe in das Loch, bevor der Deckel wieder drauf gezogen wird. Grungs an der Wand vorsichtig rutschend bewegen sich die Truppe weiter ins Dunkle dem Leuten am Ende entgegen. Hier unten scheint aber nur Blut lang zu fließen und nicht die anderen Sekrete des Schleims oder der Eier.
Die Farben der Edelsteine hier schwanken weiter von rot zu lila und das weiter in ein grün. Das Seil zu ende, bleibt der Gruppe nurnoch die restliche Distanz zu fallen und den bereits erspähten Yuan-Ti zu überraschen. Gute 2 Meter Fall und Skijarl springt voran. Leider schlug Dieser mit einem ungewolltem Knall und viel geklirre aus seinem Korb auf und ladet Gesicht voran in einer mehreren Zentimer tiefen Blutwanne. Der Rest schafft es einigermaßen gekonnt zu landen.
Einfach kein Ende
Nun stehen unsere Helden da. Vor einem Mindwhisperer, der von Seelen umschwärmt wird, während er vor dem leuchtenden Kristall sichrlich ein Ritual abhält. Skijarl probierte die Seelen mit einem Ray of Frost zu durchbrechen, doch diese Aktion schlägt fehl, als sich die Seelen am Einschlagsort bündeln und den Zauber ohne weiters hinnehmen.
Einige der anfänglichen Statuen in diesem Teil der Pyramide erwachten zum Leben. Darunter ein rötlich schimmernder, mehrköpfiger Drache, der keine Flügel besaß und sich recht plump bewegte, sowie zwei Krokodile ähnliche Wesen. Der Fokus galt dem großen, roten, schnappenden, watschelndem Wesen, dem beinah unser Tiefengnom zum Opfer gefallen worden wäre, stand er doch zu nah an dem Wesen. Glücklicherweise konnte er sich noch rechtzeitig entfernen und entging so den Zähnen der fünköpfigen Bestie, einzig ein Kopf fand seinen Ziel zu dem Gnom.
Die Basilisken
Unterdessen hatte Xerxies sich auch was zu spielen gesucht und drosch auf ein Krokodil ein, was in Nachhinein ziemlich zäh war. Um ein identisches Wesen kümmerte sich Varoxian. Dank Thulvar, dem keinem großen Gegener gegenüberstand, ließ die Wesen erblinden und einen Angriff auf den Druiden in der Gruppe, konnte Xerxies mit seinem Schild abwähren.
Der Zerkleinerer
Die fünf Köpfe zuckten wild hin und her. Was blieb einem anders übrig, das Wesen zu hypnotisieren und dank des Druiden, verkleinerte sich das Wesen auf eine annehmbare Größe. Das Ziel war klar. Varoxian schnappte sich die Hydra und steckte sie, wie unzählige Fleischbrocken vorher, in die Apparatur und suchte schnell das Weite. Geräusche der Zerstörung drangen an unsere Ohren und plötzlich tauchte wieder ein Kopf aus dem Schacht wieder auf. Der Kopf war verändert und einige Dinge hatten sich in dessen Fleisch gegraben. Der Zerkleinerer hatte nachgegeben und hatte die riesige Fleischmasse nicht bewältigen können. Zudem steckte das Wesen in dem Hohlraum fest.
Es rollen Köpfe
Beide Varoxian, als auch Xerxies gaben dem Wesen seinen Todesstoß, wobei der Kopf abgetrennt und von Varoxian mitgenommen wurde. Die erblindeten Basiliken hatten durch die Schwerter auch Ihren Frieden gefunden und so konnte man beobachten das der Runenkreis endlich vollständig leuchtete. Wir stellten und nach einer kleinen Verschnaufpause auf die Platform die uns nach oben bringen sollte. Was würde uns dort erwarten?
Die Bauermauer
Von dem was uns Skjarrl berichtete, hatte, er hatte uns versucht durch die Pyramide nach oben zu folgen, war bei einer Opferung reingeplatzt. Zum Glück war er nicht alleine. Doch auch die Verstäkung half ihm nichts und er konnte sein Leben einzig durch Rückzug aus der Ebene retten. Auf Seiten der Yuanti gab es nur unwesentliche Verluste bei dem Angriff und die Bauermauer war bezwungen. Der Angriff war fürs erste abgewährt.
Die Naga mit den 7 Armen
Als erstes erblickten die beiden Varoxian und Xerxies die nächste Etage, konnten aber nichts genaues ausmachen. Bis auf ein paar interessant anmutende Säulen in Schlangenform und dessen Ende, wo etliche Schlangenköpfe herausragten. Als das kleine Volk auch endlich oben angekommen war, wurde noch mehr sichtbar. Neben einem Thron schlängelte eine komische Naga entlang, die in 5 von den 7 Armen Schwerter hielt und dessen Ende mit einer Rassel versehen war. Weiterhin waren noch einige Fresken neben dem Thron zu sehen die in Lebensgröße eine kleine Geschichte widerspiegelte.
Immer diese Gewalt
Kaum hatten wir den anderen beiden unsere Entdeckung bezüglich der Naga mitgeteilt, stand hinter Ihr ein Feuerelementar, vor Ihr Xerxies mit brennender Klinge, ein riesiger in Rauch eingehüllter Krebs und schräg zu Ihr ein angriffsbereiter zum Schlag ausholender Varoxian und ein um sich tretender Dutsu. Es gab einen kleinen Schlagabtausch, ehe plötzlich die Naga bei uns Kleinen auftauchte. Makavi, Thulvar und mir gelang es mit Müh und Not den Angriffen der schlechgelaunten Naga zu entkommen, wenn auch sie mir einen guten Schlag mit ihren übergroßen Schwert verpasste.
Schnell waren die anderen wieder heran und setzen den Angriff weiter fort. Doch die Dame war nicht wehrlos, vor allem Varoxiansangriffe wurden alle mit Ihren Schwertarmen abgewehrt. Das Feuerelementar traf kaum sein Ziel und verbrannte dazu noch Xerxies rechte Seite. Da bot sich der Krebs, unter dem ich stand, ein mir unglaublich guter Schutz und so kletterte ich auf ihm rauf und verfielfachte meine Präsenz.
Plötzlich stand Skjarrl im Raum. Weder seine niederschmeternden Schläge noch seine plötzliche Präsenz im Raum wurde bemerkt, erst als er in den Kampf eingriff wurde er bemerkt. Mit neuem Mut und dem ganzen ein Ende zu setzten bezwangen wir die Naga die in weissen hell aufleuchtenden Blitzen Ihre letzte Zuckung von sich gab. Der Kampf war vorbei. Oder vieleicht doch nicht. Zumindest ließ die kurze Erzählung auf einen weiteren bevorstehenden Kampf hin. Wir waren bereit.
Bevor sich die Gruppe, nachdem Kampf mit dem Greifen wieder vereinte, bemerkten Blinki und Xerxies, dass seine Kette in der Nähe von dem neu erhaltenem Kartendeck anfängt zu leuchten und die darauf abgebildeten Nacktschnecken sich in Richtung Kette bewegten. Wieder vollständig machte sich die Gruppe auf den Weg zurück zur Stadt um ihre nächsten Schritte zu planen. Während Blinki sich mit dem Kartendeck beschäftigte bekamen Xerxies und Varoxian fürchterliche Kopfschmerzen solange sie sich das Deck anschauten, worauf Blinki ihnen immer wieder das Deck plötzlich zeigte.
Während wir uns Gedanken machten über unsere nächsten Schritte, teilte uns Storm über den Tod einer weiteren Opfermaid mit. Außerdem erzählte er uns auch das daraufhin die Wachen verstärkt worden sind und die Möglichkeit bestünde, dass sie die Opferung vorgezogen werden könnte. In der Stadt angekommen machten wir uns auf den direkten Weg zu Storm, der sich gerade in einer Besprechung befand mit zwei Tabaxxi und einem Elf. Sie hätten es wohl geschafft die Rebellen ausfindig zu machen und vermuten, dass sie sich in den dicken Mauern befinden. Wir wogen unsere Möglichkeiten ab und entschlossen uns mit den Rebellen zu treffen und eine mögliche Kooperation zu besprechen. Während Storm und seine Kollegen den Rebellen eine Nachricht hinterlassen, machten wir uns auf den Weg zum Marktplatz um noch ein paar Vorräte aufzustocken. Am Marktplatz angekommen trafen wir Ash, der uns den zweiten Teil der Belohnung überreichte für den erfüllten Auftrag. Darunter waren diverse Edelsteine, eine Scroll of Gaseous Form sowie ein magisches Fragment, das wenn mit einer Waffe zusammen geschmiedet, diese verbessert. Kurz darauf kam Lamia, die Goliath Schmiedin, zu uns und überreichte Xerxies ein rießiges Zweihandschwert, das mit einem Rubin verziehrt ist, und erklärte ihm, dass es mit einem Wort in Flammen stehen kann um weitere Verwüstung zu verursachen. Außerdem gab sie uns noch eine Scroll of Magic Circle.
Die Rebellion
Die Rebellion kontaktierte uns und somit suchten wir uns einen sicheren Raum um alles weitere zu besprechen. Die Gruppe, die uns empfing, bestand aus einer etwas edler gekleideten weiblichen Menschen sowie einem weiteren Menschen, einem Gnom und einem Zwerg, die jeweils einfache oder Arbeitskleidung anhatten. Linda, die Anführerin der Rebellion, erzählte uns, dass sie die Wiedergeburt um jeden Preis aufhalten wollen und dabei auch vor nichts zurückschrecken. Wir diskutierten über mögliche Herangehensweisen und Pläne, doch hielten es für Ratsam auch die Meinung von Storm mit einzuholen um die Mittel und Grenzen des Untergrunds mit einzuplanen. Während der Besprechung erzählte uns Linda davon, dass sie die Mittel hätte um einen größeren Teil der Mauer in die Luft sprengen. Das fanden die Meisten sehr toll und stimmten ab dies zur Ablenkung zu benutzen.
Der Plan stand nun fest: Während der Verwirrung und des Chaos von der Explosion der Mauer verschaffen wir uns mit Hilfe der Druiden einen Weg in die Pyramide. Die Gruppen des Untergrunds und der Rebellion sorgen dafür, dass die Zivilisten evakuiert werden und das keine große Verstärkung von Außerhalb kommen kann.
Tag des Plans
Wie vorher vereinbart, machten sich alle auf den Weg zu ihren Posten, wir begaben uns in die Nähe der Pyramide, der Untergrund mit Hilfe ihrer Blockaden und Tunnel machten sich bereit auf die Massen und die Rebellion bereiteten die Explosion vor. Und mit der gewaltigen Explosion fing unser Plan an. Staub und Rauch gaben uns Deckung während das Chaos ausbrach. Man hörte Befehle rufen aus dem Lärm der nun herrschte und sowie die Bewegung von Truppen. Doch wir nutzen die Gelegenheit der Unachtsamkeit und verhalfen uns mit der Hilfe von Makavis Erdelementar Zugang in die Pyramide, dort befanden wir uns einem Art Tempel, der mit ca. 20 Pureblood Jüngern gefüllt war. Diese schauten überrascht und begangen dann aber langsam kleine Dolche zu ziehen, doch bevor es bei uns zu größeren Verletzungen kam waren bereits alle ausgeschaltet worden. Am Ende des Raumes gingen zwei Wege ab, der Linke führte nach oben und der Rechts weiter auf der Ebene. Wir entschlossen uns den Weg nach oben zu nehmen mit der Annahme, das sich dort die Anführer befinden würden.
Die Pyramide
Oben angekommen befanden wir uns in einem langen Gang, der zu beiden Seiten abging. Zur einen Seite gab es eine Tür, zur anderen einen Raum in den wir keine Einsicht hatten. Entlang des Gangs waren einige Löcher, vermutlich für den Zugang für die Schlangen oder Schlangenformen.
Wir untersuchten die Tür kurz nach eventuellen Fallen und versuchten auszumachen ob sich Leute in dem Raum befinden. Da wir weder was sahen noch etwas hörten gingen wir in den Raum hinein und fanden uns in einer Küche. Von dort aus führte eine zweite Tür weiter und wir gingen genauso an die Tür heran wie wir es bei der ersten gemacht hatten. Auch bei dieser Tür fiel uns nichts auf und wir gingen weiter hinein. Als wir den nächsten Raum betreten haben kam uns sofort ein übler Gestank von Tot entgegen. Diesmal scheinen wir in einem Lagerraum zu sein, der vollgestellt ist mit Fässern, die teilweise voll waren mit Fleischklumpen und -stücken.
Aber sowohl die Küche als auch dieser Raum waren beide leer, aber diesmal haben wir drei Möglichkeiten um weiterzugehen: eine verstärkte Tür, eine verzierte Tür und einen Gang der dann einen Knick macht. Zuerst untersuchten wir die verstärkte Tür und hinter ihr konnten wir Feuer und ein Gespräch zwischen zwei Leuten hören. Da wir noch immer den Erdelementar von Makavi hatten nutzten wir ihn um die Tür einzuschlagen. Dies gelang mit großem Erfolg denn die Tür wurde samt Verankerung in den Raum geprügelt, daraufhin hörten wir einen Aufschrei und sahen wie eine Wache von der Tür erfasst worden ist und nun in einer Kohlepfanne lag. Keine Sekunde später stürmten wir in den Raum und machten den beiden Wachen den Gar aus. Jedoch bemerkten wir die Anwesenheit von zwei weiteren Gestalten im benachbartem Raum. Wir bezogen Stellung, Varoxian und Dutsu am Türrahmen und der Rest leicht verstreut im Raum. Wir versuchten herauszulocken mit diversen Tricks, doch haben sie auf nichts reagiert. Einen kurzen Moment später bemerkte Tulvar eine kleine Schlange aus der angrenzenden Wand aus einem Loch hinauskriechen, die sich auch sofort zurückverwandelte und einen Zauber wirkte der einige von uns in den Schlaf schickte. Nachdem Zauber kam auch der zweite Yuanti aus dem Raum und ging in den Kampf, jedoch konnten wir Dank unserer Stellung und unserer Überzahl beide niederstrecken ohne Verletzungen zu erleiden.
Anschließend durchsuchten wir die Leichen, den hineingestürmten Raum sowie die daran angrenzenden Räume. Diesmal handelte es sich um einen Folterraum an, sowohl Gefangenenzellen als auch ihre persönliches Zimmer samt Bad gingen hiervon ab.
Da es hier nicht weiterging, machten wir kehrt und gaben der verzierten Tür unsere Aufmerksamkeit. Doch, wie bei den meisten anderen Räumen, fiel uns hier nichts gefährliches auf und machten die Tür auf. Es war ein kleiner Raum, der als Schrein diente. Denn an der Wand befand sich eine Schale, die von zwei recht großen goldenen Statuen flankiert wurde Der Raum dahinter muss als kleine Brutstätte oder ähnlichem gedient haben, da dort unzählige Schlangeneier herum lagen, aber auch bereits geschlüpfte. Um keine Gefahr zu übersehen wie z.B. verwandelte Juanti, die sich dort verstecken und auf uns auflauern könnten, machten wir kurzen Prozess mit ihnen.
Sackgasse?
Nun blieb uns nur noch der eine Gang und der offene Raum beim Treppengang. Da wir vermuteten, dass der Gang weiter nach oben führen wird, liefen wir erstmal zum offen Raum, der sich aber lediglich als Schmiede entpuppte, der ebenfalls leer war. Wir gingen also zurück zum Gang beim Lagerraum und gingen eine weitere Ebene hinauf. Dort kamen wir in einen großen Raum bei dem von allen Ecken ein Raum wegging. Zusätzlich gingen von allen vier Räumen eine Blutspur weg. Außerdem befanden sich auf zwei Seiten jeweils ein Altar, auf dem ein Buch und ein blutverschmiertes Loch befand. Links und Rechts vom Altar befanden sich lebensgroße Statuen von Basilisken und an den zwei übrigen Wänden war jeweils eine Hydra-Statue. Als Varoxian die Statuen sah fing er an Detect Magic zu zaubern und teilte der Gruppe mit, dass von den Statuen keine Magie ausging jedoch von den Altaren zur Mitte zu einer Scheibe als auch von den Türen von allen vier Räumen. Daraufhin schauten wir uns die Altare genauer an und blickten auch in die Bücher doch konnten wir mit ihnen nicht viel anfangen. Da wir keine offensichtlichen Hinweise fanden, schauten wir uns die Räume an. Aber dadurch das die Türen verzaubert waren und dadurch vermutlich mit einer Falle versehen war, ließen wir das Erdelementar einfach in die Seitenwände Löcher schlagen. In den Räumen waren jedoch lediglich große Mengen an Fleisch aller Sorten. Da es keinen offensichtlichen Weg weiter gab entschied sich ein Druide sich in eine Schlange zu verwandeln und in einen der Löcher bei den Altaren zu gehen und nach Mechanismen oder ähnlichem nachzuschauen. Er fand einen Mechanismus,der anscheinend eine Menge Blut oder Fleisch zu brauchen scheint, was die Räume voll mit Fleisch erklären würde. Daraufhin begannen wir das ganze Fleisch in die Löscher zu stopfen und kurz danach began um die Scheibe in der Mitte des Raumes Runen zu bilden. Jedoch war nach all dem Fleisch der Runenkreis nicht vollständig und er began langsam wieder zurück zu gehen, also holten wir von den anderen Räumen die Leichen und stopften diese auch noch hinein. Doch selbst das war nicht genug, als wir plötzlich das Lösen und Brechen von Stein hörten.
In Lizshianthi angekommen machte sich der Trupp auf zum schwarzem Brett. Nach einer kleinen Untersuchung des Karrens mit den Bildern und einer kleinen Erklärung, dass das wofür das schwarze Brett sei, war Skjarrl einigermaßen aufgeklärt wofür es dient, jedoch war er sehr verwirrt, warum das Brett im normal Fall nie schwarz ist. Der Wache am Brett bescheid gegeben hatte Skjarrl es sich zur Aufgabe gemacht dem Yuan-Ti Farbe und Pinsel zu verkaufen, damit er das Brett schwarz bemalen kann und hatte neben etwas verdienst für den Pinsel und einem Tausch eines Armreifes der Wache dazu beigetragen, dass der Name des Bretts auch für ihn Sinn machte. Die Wache schickte über ein magisches Stück Papier eine Nachricht an Storm, um ihn zu benachrichtigen, dass die Gruppe wieder zurück ist und auf dem Marktplatz wartet. Einige der Händler waren auf dem Markt und die Gruppe trommelte die Anwesenden zusammen um Kundschaft über die Lage der Handelswege zu bringen. Ein Teil der Belohnung wurde ausgezahlt, da die andere Hälfte nur mit dem Rest der fehlenden Händler besprochen werden konnte und somit verblieben sie erstmal dabei, dass sie die Gruppe aufsuchen, wenn sie die restliche Belohnung parat haben. Es dauerte auch nicht lange, dass Storm um die Ecke kam. Cawkrin zückte nach einer kleinen Begrüßung Storm sein kleines Lederbüchlein in die Hand, bekam ein kleines Nicken von Storm, und machte sich auf den Weg in die Stadt. Eine etwas vorsichtige Erklärung der Geschehnisse wurde ausgetauscht zwischen der Gruppe und Storm, worauf hin sich alle geeinigt haben, sich durch die Gespaltene Zunge im Quartier des unteren Gürtels der Stadt weiter zu unterhalten und die Belohnung für den Auftrag zu erhalten.
Im Untergrund
Storm Schilderte, dass die Gruppe die Wahlen der Opfermaiden verpasst hatte in der Zeit und auch weitere der restlichen 4 verschwunden waren. Eine der zur Wahl stehenden Dragonborn war die gesuchte Ayassa, wegen der Schall und Rauch zuvor bei Storm gewesen war. Außerdem gab Storm Preis, dass er und seine Leute bis jetzt zu jedem Ritual die Blutmenge unter dem Tempel so gut es ging reduziert haben. Außerdem wurden weitere Schritte und Pläne besprochen, die alle nicht wirklich zu etwas führten. Von Polymorph als solo Infiltration in den Tempel, Chaos durch Monsterfreilassung der Monster in den Bildern, bis zur Anschließung an die Rebellen, die versuchen das Opfer komplett zu verhindern. Dann kam eine Idee von Thulvar. Der Frosch sprach von schlechten Beziehungen zu den Yuan-Ti. Außerdem von fehlenden Relikten. Was wäre wenn man sich mit den Grung in Kontakt setzt und ein Bündnis aufbaut? Die hörte sich für den Moment am vernümftigsten an und so beschlossen sie sich. Auf zurück nach Nordwesten, wo die Grungs das erste Mal angetroffen wurden.
Eine schlechte Nachricht
Storm bot der Gruppe an die Bilder sicher unter zu bringen und den Karren gegen einen Kleineren aus zu tauschen, solange es von Nöten ist. Er bräuchte ein paar Stunden und der neue Karren steht am Nord-Westlichen Tor bereit. Er gab Varoxian eine kleine menge Papier und hielt ihn ein weiteres Hin, auf dem er mit einem magischem Federkiel unterschreiben sollte. Die Tinte leuchtete kurz auf und ein Kurriersistem für kleine Nachrichten zwischen Storm und Varoxian kam zustande. Dazu zeigte der Gruppe einige der geheimen Eingänge in den Unterschlupf und die Gruppe brach auf. Einer der Ausgänge führte nicht weit von Laurenzius Haus an der Statue von Sseth ins freie. Die Gruppe beschloss ihm vor Aufbruch noch von Schall und Rauchs dahinscheiden zu berichten. Sie betraten das Haus und Laurenzius saß am Tisch mit einem etwas aufwendigerem Stück Leder, dass er sich nach Hause genommen hatte um in Ruhe an der Spezialanfertigung zu arbeiten. Die Stille wurde nicht groß gebrochen, dennoch war die Atmosphäre drückend und schwer im Raum, als Varoxian versuchte so empathisch wie möglich die Nachricht zu überbringen. Laurenzius war leicht erschrocken, doch hatte er bereits eine Vorahnung. Die Gruppe sagte ihm, dass sie noch seinen Kern und einige seiner Bauteile haben, im Falle, dass er ihn hätte reparieren können. Dies verneinte er jedoch. Er war dennoch fest der Meinung, man könne ihn wieder zusammen bauen, wenn nicht in seinem alten Körper, wenn man nur einen finden könnte, der dazu im Stande wär. Skjarrl nahm den Kern an sich und versicherte Laurenzius, dass er auf den Reisen als fahrender Händler sicherlich irgendwann jemanden finden wird, der Schall und Rauch wieder einen Körper geben kann. Außerdem sgten sie ihm, dass Ayassa gefunden wurde und tatsächlich als Opfer zur Wahl steht. Laurenzius bedankte sich schweren Herzens aber dennoch mit etwas Freude in der Trauer, dass er nun nicht mehr Rätseln muss, was mit seinem Partner geschehen ist. Ayassa ist dennoch das Ziel, für das er hier ist.
Auf ins Ungewisse
Die Truppe machte sich auf den Weg zum Tor, nachdem sie sich von Laurenzius verabschiedet hatten und ihm weiterhin alles gute wünschten. Draußen stand der Karren bereit mit einem Tabaxxi davor, der eine kleine Nachricht von Storm da ließ und der Gruppe den Wagen überreichte. Aufgebrochen zum Punkt des Grung Lagers ging die Gruppe immer weiter in Richtung Wald von dem kleinen Lager aus, bis sie den Wald betraten. Den Karren ließen sie davor stehen. Weiter gerade aus laufend marschierte die Truppe mit Skjarrl singend durch den recht normalen und im vergleich zum Dschungel um Lizshianthi langweiliger, aber weit aus sicherer. Sie kamen an einen etwas größeren Teich, der mit Seerosen in verschiedensten Farben bedeckt war. Skjarrl ging nach vorne und trällerte fröhlich ein Lied, bis plötzlich in der ferne ein *thunk* begleitet von einem leichtem Boden rütteln begleitet wurde. Darauf noch eins…und noch eins. Es wurde immer lauter und das beben immer stärker, bis eine riesige Kröte aus den Bäumen gesprungen kam. Auf dessen Rücken saßen 2 Frösche. Ein Blauer und ein Roter. Einer der Beiden wirkte ein Zauber und nach kurzem räuspern und quaken fingen sie an zu sprechen, während sich einige der Seerosen hoben und kleine runde Augen hervor schielten. Die Frösche wollten wissen was die Gruppe hier wolle und nach einem kleinen Gespräch und das ansprechen des Relikts und den Vorfall vor kurzer Zeit, blieb der Gruppe keine Wahl als mit den Fröschen zu gehen, da ihre Königin mit ihnen sprechen wollte. Rasch wurde ein Teleportationszirkel gemalt, durch den die Gruppe Chance auf Orientierung ins Ungewisse gebracht wurden.
Ein kleines Paradies
Mit einem hellen Licht taucht Einer nach dem Anderem auf. In einem umzäunten Knöchel hohen Teich stehend öffnete ein blauer Grung ein kleines Tor und gestikuliert euch aus dem Wasser. Der Boden hier ist feucht und Grungs wohin man schaut in den verschiedensten Farben. Häuser an Bäumen und auf dem Boden in einem schön durchlichteten Wald mit bunten Blumen und Pilzen hier und da. Der rote Grung begleitete die Gruppe durch die Stadt über einen Weg der zu einer Treppe führte, die in einem recht großem Busch endete.
Der Grung zog einige Äste auseinander und ein Durchgang zu einer riesigen Ebene mit Knöchel hohen Wasser, in dem rosane Blütenblätter treiben, die mit endlosem klarem Himmel im Hintergrund präsentiert sich vor der Gruppe. Ein leicht süßlicher und sehr frischer Geruch liegt hier in der Luft. In der Distanz wuchs einen Kirschbaum in voller Blüte in die höhe mit einer Leiter zum erklimmen eines Holzboden in einer Öffnung zwischen den Ästen. Die komplette Baumkrone besteht aus diesen rosanen Blüten die so dicht aneinander gereiht sind, dass man an den meisten Stellen nicht ein bisschen vom Baum dahinter sieht.
Oben angekommen hatte die Gruppe eine Wahl zwischen 2 Wegen. Sie entschieden sich ohne weiteres Hinterfragen für einen und liefen eine kleine Weile durch einen Tunnel von Kirschblüten auf einem 1 Mann schmalen Steg, bis sie an eine Plattform kamen. Hier meditierte ein weißer Grung mit schwarzen Streifen in der Mitte. Er schien älter zu sein, da seine Haut sichtlich etwas lockerer und ein kleinen wenig faltiger war als von dem Rest, den sie bis jetzt gesehen haben. Hinter dem Grung waren einige Regale, auf denen Statuen standen. Mitunter die von Xerxies vergebene Frosch Jadestatue. Skjarrl, dessen Verständnis und Moral zu Besitztümern etwas eigen ist, näherte sich den Statuen da sie ja anscheinend niemanden gehörten. sobald er an dem Grung vorbei laufen wollte spürte er nur einen schlag in die Rippen und sein kompletter Körper verspannte sich und er konnte für kurze Zeit keinen Muskel mehr rühren. Der Grung stellte sich so aufrecht hin wie es seine Froschbeine nur zuließen und hieß alle willkommen. Er schaute sich um und wusste wofür sie gekommen waren. Die Gruppe wurde in die grundlegenden Gepflogenheiten des kleinen Örtchens eingewiesen und hat ihnen erklärt, was hinter ihnen auf dem Schrank zu finden ist und warum es keinem gestattet ist sich diesen zu nähern. Der Grung konzentrierte sich kurz und schloss die Augen und sagte dann, dass die Königin sie in 2 Stunden empfangen würde. Sie sollten sich als Gast fühlen und mit einer art schnippen und einem tiefen quaken stand die Gruppe wieder vor der kleinen Treppe am Busch. Thulvar ging nochmal hoch und schob ein paar Äste auseinander, doch er bekam nur das Innere eines Busches zu sehen. Die Gruppe nutzte die Zeit um sich ein kleinen wenig umzusehnen und gingen zur Taverne, die eins der wenigen Gebäude hier waren, dessen Tür groß genug war um eine der riesen Kröten rein zu lassen. Die Taverne war gut belebt und zu hören war ein wildes Gequake. Doch ohne sichtlichen Grund verstand die Gruppe nach einer kurzen Zeit was geredet wurde. Leicht verwundert begaben sie sich an die Bar und führten leichte Konversation und gingen durch die Karte, die hauptsächlich aus Speisen bestand, die aus Insekten zubereitet werden und auch rein Pflanzliches war im Angebot. Das Essen, was zur Überraschung ebenbürtig zu dem von Schneeflocke war, kam auf etwas kleinen Tellern und Schüsseln, doch alles ging aufs Haus. Somit wurde jeder satt und probieren konnte man genug. Dazu hat der Keeper verraten, dass das Gebäude mit einem Zauber belegt ist, der die Kommunikation ermöglicht, da die meisten Besucher erst hierher kämen. Der Zauber hält sogar eine ganze weile an, sodass man auch draußen noch mit den Leuten reden konnte.
Die Audienz
Nach guten 2 Stunden wurde die Gruppe von dem weißen Frosch per Telepathie dazu gebeten, sich auf den Weg zu machen. Gesagt getan, machte ein Grung den Busch auf, der erneut zum Kirschbaum führte. Diesmal sah er jedoch etwas anders aus. Die Äste und die Form war nicht die selbe wie davor. Die Leiter nach oben war diesmal nur ein Weg vorzufinden. den genommen und ein ganzes Stück gewandert kam die Gruppe an eine Plattform die ins nichts führte. Offener weißer raum und unten nur die Wasseroberfläche bedeckt mit Blütenblättern. Ein Fall würde schmerzhaft enden in den meisten Fällen. Doch dann hörten sie ein „Willkommen“. ein ganzes Stück diagonal vor ihnen ist eine weitere Plattform. Gute 20 bis 30 ft. höher als die Plattform der Gruppe. Eine schwarze Grung mit weißen Punkten in leicht hängenden rosa Gewändern mit einem Diadem, in dem ein Edelstein gefasst war. Sie sprach nicht direkt. immer über den gesamten Raum. Außerdem stand der ältere Frosch neben ihr, mit dem die Gruppe vor kurzem schon die Freude hatte. Sie fragte wie es dazu kam, dass das Relikt in Xerxies Hände kam und was sie sich nun hier erhofften. Die Gruppe erklärte und entschuldigte sich für den Verlust des einen Grungs, doch die Entschuldigung wurde für unnötig empfunden, da es an erster Stelle die Aufgabe war sein leben zum Schutze zu geben und dass sie dadurch etwas weitaus wertvolleres bekommen haben. Sie stand auf und schritt nach vorne. Sie stand seltsam aufrecht. Schon fast menschlich. Ihre Beine waren nicht ganz so Froschartig wie die der anderen, die immer etwas gebeugte Beine hatten. Sie machte den ersten schritt von der Plattform und eine weitere leicht rosane Plattform formte sich unter ihren Füßen und verschwand wieder hinter ihr. Je näher sie kam, desto seltsamer sah der gang aus. Seltsam menschlich aber sehr unsicher. Außerdem schaute sie leicht abwesend ins nichts und fokussierte niemanden. Sie schritt voran und dann sah man, dass sie komplett weiße Augen hatte. Sie stoppte vor Xerxies und legte ihre Froschhände auf seine Narbe am Kopf. Kurz darauf verzog sie leicht das Gesicht, nahm die Hand ruckartig weg. Leicht besorgt sagte sie: „Der Kosmos wird Unheil bringen.“ Dann schritt sie zurück nach oben, entschuldigte sich und stellte sich vor. Doya war ihr Name. Dann erzählten sie ihr warum sie hier waren und weshalb auch die Yuan-Ti für die Grung hier gefährlich werden könnten. Doya meinte, dass sie keine bedenken wegen den Yuan-Ti in den nächsten Jahren haben, da sie hier die letzten Jahrzehnte schon den Wald vor all dem Übel verteidigen um die sichere Schönheit zu bewahren, die dieser Wald zu bieten hat. Dennoch fragte sie nach den Plänen die die Truppe im Moment hatten und brachte nach kurzer Konzentration auf Lizshianthi ihr Angebot. Sie würde Kräfte zur Infiltration zur Verfügung stellen, wenn die Gruppe ihr die Magische Kraft sicher stellt, die in der Mitte der Statt viele Ätherknoten verbindet, um einige der verlorenen Relikte wieder her zu stellen. Die Gruppe weiß was gemeint war. Der Spiralstein unter der Pyramide…oder das Etwas darin. Die Gruppe beriet sich kurz und willigte ein und Doya hatte sofort 2 Druiden zur Verfügung. 2 etwas wildere Gemüter, die nicht unbedingt zu bändigen sind, was deren Moralstandarts betrifft. Dutsu, ein begnadigter Magier und Makawi, die eher etwas mehr im Getümmel steht. Sie nickte schnell dem Alten Frosch zu, der mit einem Satz durch das Rosa verschwand und kurz darauf mit den beiden wieder kam. Dutsu ein Silberner Grung mit schwarzen Streifenmuster und Makawi ein Grüner Grung mit ein paar kleinen Punkten.
Die Gruppe bekam nach einer kleinen Überlegung eine Seite Papier. Hierauf geschriebenes kommt bei Doya an und somit wurde die Gruppe des weiteren entlassen, mit der zusage von schnellstmöglichem Aufschlagen der Druiden.
Raubvogel auf Beutezug
Auf dem Weg zurück war alles ruhig. Doch plötzlich war ein schrilles lautes Krächzen zu vernehmen und bevor irgendwer reagieren konnte, befand sich die Gruppe in einem Kampf mit einem Greifen, der es anscheinend auf etwas leichte Beute abgesehen hatte. Er fokusierte Siegfried, Varoxians Kriegsross, doch konnte Varoxian sowohl Siegfried, als auch Thulvar vor einem Überraschungsangriff des Greifen schützen.
Vor ihnen gelandet breitete er bedrohlich seine Flügel aus. gute 4 Meter Spannweite und ein scharfer Schnabel drehten sich nach etwas Bremsweg vom verfehlten Sturzflug um und begutachteten das heutige Mahl, dass er sich aussuchte. Skjarrl kam so schnell es ging vom Karren und lief in Richtung gefahr um Unterstützung zu bieten. Varoxian ritt mit Siegfried und Thulvar nach vorne und ließ keine Gnade walten, während Siegfried mit Thulvar weiter geradeaus ritt. Thulvar hielt Siegfried gute 50 ft. vom Greifen an und stieg ab um zu helfen soweit es ging. Der Greif tauschte gute Schläge mit Vroxian aus und beide gingen gut in die Knie, doch dann schnappte sich Varoxian mit seinen Vorderklauen und hob ab. Gute 35 Meter in der Luft Überlegte Varoxian was seine Möglichkeiten sind, heilte sich voll so gut es ging und hoffte aufs Beste. Skjarrl tat sein bestes um Varoxians Sturz zu verringern. mit Misty Step ging er gerade nach oben und teleportierte mit einem lauten knall weiter hoch zum Greifen, schnappte sich Varoxian und mit einem weiterem Knall teleportierten sich beide auf gute 10 Meter über dem Boden runter um den Schaden zu verringern. Der Greif floh und ein Paar Greifenfedern konnten aufgesammelt werden. Doch wo waren Xerxies und Blinki die ganze Zeit über? Beide saßen im Karren und schauten auf etwas hienab.
Auf dem Rückweg zur Schlangenstadt (The swamp rats)
Wertvolle Fracht
Was machen wir nur mit den ganzen Bildern? Diese Frage stand im Raum, zusammen mit riesigen Bildern auf denen ein Minotaure, ein Garilion, eine Schlegelschnecke und riesiger Krebs abgebildet waren, nachdem sie den inzwischen wieder fliegenden, brennenden Totenschädel, endgültig zerstört hatten. Ein Wagen musste her. Doch woher nehmen und nicht stehlen. Vielleicht würde man in der Nähe der Mine fündig. Eins war klar, es musste ein großer Wagen sein, da die Ausmaße der Bilder 10 Fuß in der Höhe und 7 Fuß in der Breite, nicht gerade zierlich waren, dazu kam noch die Tatsache das diese stossempfindlich waren und somit jederzeit die Gefahr bestand, das die Bilder zum Leben erwachen konnten.
Im Vorgarten
Bis auf eine Katze, die gerade eine Wache am Tor zerfleischte, konnte die Gruppe beim Heraustreten aus der Villa keine weitere Gefahr feststellen. Xerxies schaute sich ein Gehege, wo er nach den Geräuschen weitere Katzen vermutete. Unterdessen kümmerte sich Varoxian, Skjarrl und Thulvar um die verbiebene Katze. Sie ließ vom Opfer ab und versuchte zu flüchten. Dies gelang ihr nachdem die 3 ihr ordentlich zugesetzt hatten. Der Weg war frei.
Man wird fündig
Nachdem man die Veränderungen und Geräusche wahrgenommen hatten die in der Stadt herrschten, begab sich die Gruppe in Richtung Mine und konnte dort mehrere Wagen erspähen. Da kein Besitzer zu sehen war, suchte sich Skjarrl einen geeigneten aus und trat zusammen mit „Sigi“ und den anderen den Rückweg an. Der Wagen war 16 Fuß breit und mehr als 55 Fuß lang. Sie hatten arge Mühe diesen Wagen voranzubekommen, schafften es aber dann doch, nach mehreren Anläufen. Plötzlich schoss aus einem Gebäude eine Zwergin heraus und bezichtete die Gruppe als Diebe. Skjarrl war einem Handel nicht abgeneigt und so verhandelte kurze Zeit später Schneeflocke mit der Zwergin und kaufte den Wagen für 90 Goldtaler der Zwergin ab. Was für ein Geschäft. Hatte doch die Zwergin den Ruf unerbittlich beim Verhandeln zu sein. Nachdem Schneeflocke, Varoxian und Xerxies den Handel abgeschlossen hatten, kehrten sie zurück und setzen die Fahrt fort.
Ölschinkentransport
Die Katze die sie verletzt hatten, hatte sich fast durch das Tor gekratzt, als Xerxies ihr halt, das Tor öffnete und in der Wildnis verschwand. Man würde sie wohl nie mehr wiedersehen.
Genug Lagerfläche hatte der Wagen, nachdem man übereingekommen war keine Toiletten aus der Villa mitzunehmen, machte sich die Gruppe an die Arbeit und schleppten Bild für Bild auf den Wagen. Allein schon das Abhängen wurde zu einem Akt. Wie durch ein Wunder entging die Gruppe ein Desaster, alle Bilder kamen heil auf der Ladefläche des Wagens an. Auch das Lieblingsbild von Skarrl, das Bild mit einem Hasen und Wielding fand einen Platz. Die Gruppe brach adanach auf und ließ Wielding kurze Zeit später hinter sich. Das nächste Ziel war der Wald der Werwesen
Unter Werwesen
Am 2ten Tag erreichten sie den Waldrand von den Werwesen. Nachdem sie sie schon einen halben Tagesmarsch in dem Wald waren, stellte sich ein Werschwein der Gruppe und bat sie, ihr zu folgen. Kurze Zeit darauf später schwang sich Varoxian und Xerxies hinauf in die Baumkronen, wo das Lager lag. Auch hier waren Veränderungen zu sehen. Viele diese Werwesen hatten klaffende Wunden, die sich nicht wieder schlossen. Darunter ein Wireshark, der Alpha Wolf und die Tigerlady, die Xerxies ans Herz gewachsen war. Der Alpha Wolf, der Anführer hörte mit Freude das Wielding zerstört worden war. Doch seit dieser Zeit waren immer mehr von seinem Volk erkrankt. Viel Zeit blieb ihnen wohl nicht mehr, vor allem der Anführer lag auf dem Sterbebett, Varoxian half ihn die Schmerzen zu lindern, doch es würde den Tod nur verlängern, das war ihm klar. Leider schlugen danach auch alle Heilungsversuche von Xerxies bei der Tigerlady fehl. Doch der Versuch war löblich. so gab sie ihm noch die Information mit, das die Tochter von Wielding das Lager verlassen hatte und sie nicht wüssten wo sie genau sei. Unverrichteter Dinge kehrten sie zu den anderen wieder zurück. Hilflosigkeit machte sich breit vor allem bei Xerxies.
Das Nachtlager im Wald
So fuhr die Gruppe durch den Wald. Als die Nacht hereinbrach wurde ein Lager aufgeschlagen und Blinki stellte wie zuvor in den letzten Nächten auch, eine Kuppel auf. So schlief einer nach dem anderen ein. Erst wachte Varoxian und Thulvar, später Xerxies und Blinki. Angeregt durch das Schnarchen von Skjarrl, der außerhalb der Kuppel lag, unterhielten sich die beiden über Erlebtes. Plötzlich zog Nebel auf und Umrisse von Humanoiden tauchten darin auf. Varoxian beruhigte Blinki und klärte ihn auf. Blinki ließ rechtzeitig seine hell leuchtende Kugel verschwinden, bevor die Wesen aus der Luft Notiz von ihnen nahmen. Sie umkreisten zwar das Lager, zogen dann aber weiter.
Das Lager der Grungs
Sie hatten den Waldrand erreicht und eine Ebene bot ihnen einen guten Blick über das Land. Da bemerkte einer aus der Gruppe ein feines kleines Wölkchen am Horizont. Kam es von einem Lagerfeuer? Einige aus der Gruppe wollten es sich genauer ansehen und ließen Sigi und Varoxian beim Wagen und gingen ein wenig abseits des Weges, von wo sie das Lager vermutete. Doch als sie näher kamen konnten sie ihren Augen nicht trauen. Da saßen 2 Frösche, einer gelb der andere rot, vor einem Lagerfeuer. Dabei drehte der eine Frosch einen weißen, aufgespießten Klumpen über einem blauen Feuer. Völlig entgeistert trat die Gruppe an sie heran. Diese quakten laut und einer von ihnen zog sogar einen Speer.
Der kurze Kampf beginnt
Die froschähnlichen Kreaturen gaben der Gruppe zu verstehen das sie nicht näher kommen mögen und so zog Xerxies eine Statue heraus. Die beiden Kreaturen quakten sich an und plötzlich sprang der eine Frosch gewand nach vorne auf Xerxies zu schlug ihn die Statue aus der Hand und sprang wieder zurück. Die Statue flog in hohen Bogen durch die Luft und landete zwischen den beiden. Der eine von ihnen stürzte sich auf die Statue und hielt sich an ihr fest.
Die E-Skjarrl-ation
Nun platze Skjarrl der Kragen, und er stürmte nach vorne zu dem anderen Wesen, welches die Statue umklammerte und wollte ihn zu Aufgabe bewegen. Leider hatte er vergesen das bei ihm auf der Schulter noch Blinki und Thulvar saßen. Bevor er kurzzeitig verschwand fielen die beiden von seiner Schulter und fanden sich neben dem ersten Grung wieder. Donnernd grollte eine Donnerwelle über Skarrl und Xerxies. Das war zuviel des Guten. Nun griff Xerxies an und berührte dabei den Grung. Er wusste plötzlich nicht wie ihm geschah, als er die vergiftete Haut des Grunges berührte und umkippte. Auch Skjarrl riss der Geduldsfaden und griff seinerseits den Grung an. Dieser setzt zur Flucht an wurde aber plötzlich eingefroren und splitterte in viele kleine Eispliter. Der Angriff von Skarrl war vorbei. Oder auch nicht? Auch der andere Grung wollte flüchten wurde aber ebenfalls von Skjarrl gestellt und began nicht den gleichen Fehler wie sein Vorgänger und wurde gefangen. Nach kurzer Untersuchung des Feuers, die Gruppe stellte fest, das sich Dinge die in das Feuer gelegt wurden einfroren. Man löschte dennoch das Feuer und ging zum Wagen zurück.
Thulvar der gleich am Anfang des Kampfes, Hilfe von Varoxian holen wollte, wurde später von der um einen gefesselten Grung, Gruppe eingeholt.
Sprachhürden
Die Konversation war recht einseitig. Blinki hatte sich ein wenig ausgeruht und konnte zumindest die Worte des gefesselten Grunges übersetzen, der an seinem eigenem Speer hing. Es sollte sich herausstellen, das die beiden nur eine Patoulie waren. Das Reich in der Nähe lag. Sie hatten eine Königin und waren nicht gut auf die Schlangen zu sprechen. Nachdem der Wagen schon eine Weile gefahren war und der Regen inzwischen aufgehört hatte. Ließ man den Grung ziehen, zusammen mit der Statue. Kurz danach entpupte noch in Sichtweite der Gruppe, die statue als Reittier welches zusammen mit dem Grung verschwand. Doch andere Fragen stellten sich der Gruppe. Wie würden sie die Sache mit der Schlangenstadt klären? Könnte sie Hilfe von den Grunges bekommen? Alleine würden sie die Sache mit den Schlangen nicht lösen können.
Das Wiedertreffen einiger Gruppenmitgliedern fand hoch oben in den Bäumen statt. Viel war passiert. Viele Namen waren gefallen. Es kam mir so vor, als wäre die Erlebnisse in meiner Abwesenheit von Varoxian und Xerxies tiefgreifend gewesen. Dieser Verdacht sollte sich später auch noch erhärten. Die größte Veränderung stellte ich bei Varoxian fest. Es war eine gewisse Gleichgüligkeit. Sicherlich war das, was sie erlebt hatten einschneindend. Die Frage die ich mir stellte war, war auf die beiden noch verlass? Inwieweit hatte Weirding die beiden manipuliert? Mit einem Ilithiden war nicht zu Spaßen. Wäre es besser gewesen sie hätten einen ehrenhaften Tod gefunden. Während Blinki über diese Frage nachdachte, ertönte plötzlich ein Lied von der Straße aus. Ein Händler der seine Ware feil bot war zu hören.
Skjarrls Händlerlied
Skjarrl der Krämer ist in der Stadt, das Tragen hat er wirklich satt. Er kommt von hier, er kommt von dort Und morgen ist Skjarrl wieder fort.
Für die Küche hat er Messer, Teller, Pfannen, Töpfe Skjarrl schaut nicht unter die Röcke! Für die Kleinen gibt’s Geschichten Zum Lachen, Weinen, Staunen, Maulen Sie sich des Nachts nicht aus dem Bette trauen. Skjarrl kann sonst auch alles richten.
Skjarl ist gut im Messer wetzen, im flicken eben jener Fetzen! Er bringt Gewürz und Schokolad, So ist das Essen nicht mehr Fad! Für den Abend wird noch schnell die Lanz‘ poliert, auf das der Mann sich nicht geniert.
Skjarrl der Krämer ist in der Stadt, das Tragen hat er wirklich satt! Er kommt von hier. Er kommt von dort, Bald schon ist’s ein andrer Ort.
Deswegen muss heut noch alles raus, denn morgen ist Skjarrl schon aus dem Haus.
Der Händler Skjarrl
Ein leicht bläulich, schimmernder Hüne, mit einem langen braunen Bart, bepackt mit einem riesigem Sack aus dem diverse Dinge herausschauten, wie Töpfe und Pfannen, aber auch ein kleiner Schwanz eines Affen, tauchte unter ihnen auf. Wie sich später herausstellte, war sein Name: Schneeflocke. Als Wanderstab trug er einen großen zweihändigen Kriegshammer. Auch wenn ich mir nur schwer vorstellen konnte bei dem Anblick, das man so einen Händler überfallen würde, war dieser bestens gerüstet. Die angepriesenen Pfannen riefen mein Interesse auf dem Plan. Ich hatte zwar noch eine bei mir, aber wer weiß vlt. mocht dieser Händler eine flachere Pfanne dabei haben. So schwangen wir uns von dem Bäumen und stellten uns den Riesen vor. Der sanfte Riese hieß Skjarrl und er hatte nicht nur Pfannen dabei, sondern auch Geschichten, die mich noch mehr interessierten. Dazu kam, das er sich anscheinend mit Tieren auskannte und die Namen der Pferde unser beiden Großen erfragte. Dem nicht genug kam es zu einem Handel. Ein Handel von meiner Seite, als auch von Xerxies Seite der ebenfalls ein Interesse an einer Pfannen hegte. Da Xerxies seine silber-weiße Kette vermisste, die ihm viel bedeutete, schlossen wir uns ihm an, um ein erneutes Mal Weirding aufzusuchen. Als die beiden mir in ihren Erzählungen berichteten, war für mich klar, das wenn wir diesem Illithid gegenüberstehen würden, es nur einen Weg geben.
Der erste Reisetag nach Weirding
Der Große erzählte uns unterwegs viele Dinge, Wo er herkam, das sein Vater ihn verkauft hatte, das er als Soldat im Krieg gedient hatte und er jetzt seinen Weg gefunden hatte. Er hatte seinen Weg gefunden. Das besann mich wieder auf unsere beiden Mitstreiter und den Verlust von Schall und Rauch durch diesen Illithiden. Waren die beiden vom Weg abgekommen? Unterdessen hatten wir (die beiden Kurzen) herausgefunden, das Xerxies und Varoxian nicht nur seelisch Schmerzen hinzugefügt worden war, sondern auch am Kopf eine körperliche Veränderung zu sehen war.
Die Kühle am Lagerfeuer
Wie konnte ich meinen beiden Wegstreitern helfen? Wie konnte ich sie wieder auf ihren Weg bringen? Hatte ich überhaupt das Recht dazu sie wieder auf den Weg zu führen? Was davon waren ihre Gedanken und welche Gedanken hatte ihn der Illithid eingeflösst. Verdammter Illithid. In dem Gnom stiegen Schuldgefühle auf. Hätte er sie nur nicht alleine gelassen. Inzwischen hatte sich der Neue in der illustren Gruppe gut eingefunden. Holz war zusammengetragen und inzwischen brante es schon gut. Das Essen wurde rumgereicht und wir stärkten uns alle für den morgigen Tag. Der Große hatte an seinen Handflächen und auf deren Handkanten Runen die mir ein Rätsel aufgaben. Später am Feuer spürte ich eine gewisse Kälte die von ihm ausging. Die Runen… Diamant …schwarzes Herz … gingen mir nicht aus den Kopf. Auf Nachfrage erzählte uns der Große ein traurige Geschichte. Vielleicht konnte man ihm auch helfen. So nahm ich mir ein Stück Pergament und fing an ein Gedicht zu schreiben…
Der Marsch der Swamp Rats
Tief in der Dunkelheit, Wo die Stille blickt, Mit Eifer in Herzen, Sie gehen ihre Chancen ein.
Durch das Feuer und den Tod Durch das Schwert und den Glauben Sie töten das verdammte Böse, In einem ungleichen Kampf.
Wenn alles Staub fällt, Und das Sonnenlicht kommt, Nur der glänzende Ritter steht. Mit einem Banner des Graus
Sie marschieren noch weiter, Geleitet von ihrem Willen, Um das Unreine zu reinigen, Durch seine rechte Hand Der Erhabene Marsch wird das Land verschlingen
Die Nacht brach herein
Es ging noch recht lang an diesem Abend. Der Große fiel Schnarchend auf der Stelle um und Xerxies mühte sich schwer ihn in Leomund’s Hütte zu schaffen, die wir erst stellten, nachdem der Abend weit vorangschritten war. Allerdings noch größere Mühen hatte Varoxian mit dem Hammer und seinem Gepäck. Doch bald kehrte Ruhe ein. Zum Glück verlief die Nacht ebenso wie sie begonnen hatte. Am nächsten Morgen stellte man fest das keine Wache eingeteilt war.
Die Rückkehr nach Weirding
Bis auf einen leicht verstörten Hünen, der sich erstmal orientieren musste verlief der Morgen recht entspannd. Es gab einen Eintopf aus Wurzelgemüse und Pilzen, der von dem ein oder anderem mit leichtem Argwohn genommen wurde. Doch erfüllte sie ihren Zweck und machte satt. Die Minenarbeiter kehrten gerade heim, als wir Weirding erreichten und auch Sûne schien sich von dem heutigen Tage zu verabschieden. Kinder waren auf der Straße nicht zu sehen und so machten wir uns direkt auf den Weg zum Anwesen von Weirding, welches in einem fahlen gelb-rötlichen Licht, welches von der Hecke kam, leuchtete
Das Anwesen des Herrn Weirding
Auf dem Weg zum Anwesen ging die Gruppe alle Optionen durch. Doch gab es nun kein Zurück mehr. Sollte die Kette von Xerxies der Grund sein, das alles zum Guten sich verändern würde? Da waren die beiden Wachen, die der Gruppe erklärten, das der Herr nicht da wäre und eine Audienz nicht beantragt sei. Die Gruppe beharrte aber darauf Herrn Weirding zu sehen und so ging ein Wachhabender ihn holen. Kurze Zeit später öffnete sich der Zaun und auch die Wesen die hier auf das Gebäude aufpassten verschwanden. So trat die Gruppe ein und ein Herr Weirding musterte die Gruppe, von denen er bereits über die Hälfte kannte. Die Gruppe hielt sich sehr bedeckt und Xerxies forderte die Kette ein. Skjarrl wollte Xerxies helfen, aber nachdem die Forderung ein wenig unangemessen war. Blut und Gedanken für die Kette.
Das wahre Gesicht des Herrn Weirding
Es war Skjarrl der plötzlich anfing und zitterte und Anlief, wie ein Wutanfall der nicht mehr zu stoppen war baute sich in dem Hünen auf. Seine Farbe wechselte in ein dunkles blau und entlud sich auf dem Gedankenschinder, der kurzzeitig mit Frostreif belegt wurde, nur um ihn dann wegzusprengen und seine Verwandlung einzuleiten. Seine Haut verfärbte sich, aus dem Bart entstanden Tentakel und nach nur einen Augenblick stand er vor uns, ein Gedankenschinder, so wie man ihn aus den Geschichten her kannte.
Der kurze Kampf mit dem Gedankenschinder
Varoxian schlug mit seiner Waffe 2 Mal hart zu und traf den Illithiden schwer, darauf versuchte der Gedankenschinder sich in die oberen Stockwerke zurückzuziehen. Doch er war nicht schnell genug Skjarrl tauchte oben wie durch Zauberhand auf und traf den Illithiden unerwartet, noch bevor er aber was machen konnte war auch schon Varoxian herangeflogen und trennte ihm sein Kopf ab. Platschen landete dieser neben dem Rumpf des Illithiden. Der Kampf war vorbei. Xerxies eilte hinauf um seine Freunde zu unterstützen, als er den Kopf sah, hob er ihn auf und wollte diesen in seine Tasche packen da fingen seine Tattoos plötzlich an zu leuchten und standen wie eine Art Projektion vor ihm. Vor Schreck ließ er den Kopf fallen. Für einen kurzen Augenblick erhaschte ich die Projektionen, bis sie wieder erloschen. Eine Stenenrobe und ein Ring waren die einzigen Überbleibsel von dem Tyrannen. Xerxies steckte den Kopf in die Tasche und nachdem Thulvar auf dem Treppenabsatz erschienen war, durchstreiften wir die weitere Etage, während Varoxian den Keller untersuchte.
Die Räume des Getöteten
Als erstes kamen wir am Labor vorbei und entdeckten etliche Gläser gefüllt mit milchigen Inhalt. Plötzlich schälte sich ein Augeaus der Flüssigkkeit und ein Schaudern ging durch unsere Körper. Schnell war das Gefäss mit dem Auge in der Tasche von Xerxies verschwunden. Der Einwand von Skjarrl das Gebäude zu zerstören und diesen Ort des Grauens zu vernichten gefiel mir, waren doch die Ketten von der Gefolterten hier in dem Raum allgegenwertig. Als wir uns in sein Studierzimmer begaben trafen wir im Flur auf Varoxian, der inzwischen den Keller durchsucht hatte. So nahmen wir gemeinsam das Studierzimmer ins Visier. 3 Glaskässten die in der Wand eingearbeitet waren. Über den Glaskästen die nebeneinander angeordnet waren, hin ein großes Bild, das den Inhalt des Zimmers gespiegelt abbildete, in dem wir uns befanden. Allerdings befand sich in dem Bild noch ein Kenku der über einer der Glaskisten kniete. Es war der gesuchte Vogel. Ausserdem befand sich hier die Kette von Xerxies. In den Glaskästen befand sich in dem ersten ein Buch, in dem 2ten eine Schriftrolle und in dem 3ten Kasten befand sich eine Phiole mit güldenem Inhalt.
Das Rätsel um das Gemälde
Der Raum wurde untersucht und bis auf starke Magie, die auch den Rürrahm des Raumes betraf befand sich nichts weiter hier. Als erstes wurden die Glaskästen geöffnet. Nachdem ein paar Zauber gewirkt wurden öffneten sich 2 der 3 Kästen und gaben den Inhalt frei. Das waren zum einen das Buch und zum anderen die Schriftrolle, die einen Spruch des Feuerballs beinhaltete. Der 3te Kasten blieb für uns verschlossen. Als nächstes probierte Skjarrl sich aus und er hing das Bild ab und stellte es sanft an die Tür. Doch als Skarrl nach dem Glaskasten griff, verschwand er plötzlich und tauchte im Bild wieder auf. Nun wussten wir zwar wie man in das Bild kam, aber noch nicht wie man wieder daraus kommen konnte. Doch da entstand die Idee die anderen Bilder mal zu untersuchen, aus denen der flammende Schädel entsprungen war. Schnell war man bei ihnen und schon hatte der Rahmen einen Riss, da tauchte der Schädel auf und wurde durch die beiden vernichtet. Damit stand fest wie man den Kenku und Skjarrl aus dem Bild holen konnte. Kurze Zeit darauf später knackte auch der Rahmen in dem Bild wo Skjarrl und der Kenu gefangen waren und mit dem Knacken, erschienen die beiden auch im Raum.
Der Kenku und die Kontrollierten
Nach dem Tod von Weirding, war der Bann der Sklaven gebrochen und so dauerte es bis sie alle ihre Orientierung wieder fanden. Der Kenku wurde beruhigt und man wollte so bald wie möglich das Anwesen verlassen.
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