Die Bauermauer (The swamp rats)

Die Bauermauer (The swamp rats)

The Hydra´s Lair

Einige der anfänglichen Statuen in diesem Teil der Pyramide erwachten zum Leben. Darunter ein rötlich schimmernder, mehrköpfiger Drache, der keine Flügel besaß und sich recht plump bewegte, sowie zwei Krokodile ähnliche Wesen. Der Fokus galt dem großen, roten, schnappenden, watschelndem Wesen, dem beinah unser Tiefengnom zum Opfer gefallen worden wäre, stand er doch zu nah an dem Wesen. Glücklicherweise konnte er sich noch rechtzeitig entfernen und entging so den Zähnen der fünköpfigen Bestie, einzig ein Kopf fand seinen Ziel zu dem Gnom.

Die Basilisken

Unterdessen hatte Xerxies sich auch was zu spielen gesucht und drosch auf ein Krokodil ein, was in Nachhinein ziemlich zäh war. Um ein identisches Wesen kümmerte sich Varoxian. Dank Thulvar, dem keinem großen Gegener gegenüberstand, ließ die Wesen erblinden und einen Angriff auf den Druiden in der Gruppe, konnte Xerxies mit seinem Schild abwähren.

Der Zerkleinerer

Die fünf Köpfe zuckten wild hin und her. Was blieb einem anders übrig, das Wesen zu hypnotisieren und dank des Druiden, verkleinerte sich das Wesen auf eine annehmbare Größe. Das Ziel war klar. Varoxian schnappte sich die Hydra und steckte sie, wie unzählige Fleischbrocken vorher, in die Apparatur und suchte schnell das Weite. Geräusche der Zerstörung drangen an unsere Ohren und plötzlich tauchte wieder ein Kopf aus dem Schacht wieder auf. Der Kopf war verändert und einige Dinge hatten sich in dessen Fleisch gegraben. Der Zerkleinerer hatte nachgegeben und hatte die riesige Fleischmasse nicht bewältigen können. Zudem steckte das Wesen in dem Hohlraum fest.

Es rollen Köpfe

Beide Varoxian, als auch Xerxies gaben dem Wesen seinen Todesstoß, wobei der Kopf abgetrennt und von Varoxian mitgenommen wurde. Die erblindeten Basiliken hatten durch die Schwerter auch Ihren Frieden gefunden und so konnte man beobachten das der Runenkreis endlich vollständig leuchtete. Wir stellten und nach einer kleinen Verschnaufpause auf die Platform die uns nach oben bringen sollte. Was würde uns dort erwarten?

Die Bauermauer

Von dem was uns Skjarrl berichtete, hatte, er hatte uns versucht durch die Pyramide nach oben zu folgen, war bei einer Opferung reingeplatzt. Zum Glück war er nicht alleine. Doch auch die Verstäkung half ihm nichts und er konnte sein Leben einzig durch Rückzug aus der Ebene retten. Auf Seiten der Yuanti gab es nur unwesentliche Verluste bei dem Angriff und die Bauermauer war bezwungen. Der Angriff war fürs erste abgewährt.

Die Bauermauer (The swamp rats)

Die Naga mit den 7 Armen

Als erstes erblickten die beiden Varoxian und Xerxies die nächste Etage, konnten aber nichts genaues ausmachen. Bis auf ein paar interessant anmutende Säulen in Schlangenform und dessen Ende, wo etliche Schlangenköpfe herausragten. Als das kleine Volk auch endlich oben angekommen war, wurde noch mehr sichtbar. Neben einem Thron schlängelte eine komische Naga entlang, die in 5 von den 7 Armen Schwerter hielt und dessen Ende mit einer Rassel versehen war. Weiterhin waren noch einige Fresken neben dem Thron zu sehen die in Lebensgröße eine kleine Geschichte widerspiegelte.

Die Bauermauer (The swamp rats)

Immer diese Gewalt

Kaum hatten wir den anderen beiden unsere Entdeckung bezüglich der Naga mitgeteilt, stand hinter Ihr ein Feuerelementar, vor Ihr Xerxies mit brennender Klinge, ein riesiger in Rauch eingehüllter Krebs und schräg zu Ihr ein angriffsbereiter zum Schlag ausholender Varoxian und ein um sich tretender Dutsu. Es gab einen kleinen Schlagabtausch, ehe plötzlich die Naga bei uns Kleinen auftauchte. Makavi, Thulvar und mir gelang es mit Müh und Not den Angriffen der schlechgelaunten Naga zu entkommen, wenn auch sie mir einen guten Schlag mit ihren übergroßen Schwert verpasste.

Schnell waren die anderen wieder heran und setzen den Angriff weiter fort. Doch die Dame war nicht wehrlos, vor allem Varoxiansangriffe wurden alle mit Ihren Schwertarmen abgewehrt. Das Feuerelementar traf kaum sein Ziel und verbrannte dazu noch Xerxies rechte Seite. Da bot sich der Krebs, unter dem ich stand, ein mir unglaublich guter Schutz und so kletterte ich auf ihm rauf und verfielfachte meine Präsenz.

Plötzlich stand Skjarrl im Raum. Weder seine niederschmeternden Schläge noch seine plötzliche Präsenz im Raum wurde bemerkt, erst als er in den Kampf eingriff wurde er bemerkt. Mit neuem Mut und dem ganzen ein Ende zu setzten bezwangen wir die Naga die in weissen hell aufleuchtenden Blitzen Ihre letzte Zuckung von sich gab. Der Kampf war vorbei. Oder vieleicht doch nicht. Zumindest ließ die kurze Erzählung auf einen weiteren bevorstehenden Kampf hin. Wir waren bereit.

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