Der Berg ruft (The Legacy of the Grey Guardians)

Der Berg ruft (The Legacy of the Grey Guardians)Der Berg ruft (The Legacy of the Grey Guardians)

Nach einer langen Diskussion darüber, wie und wo wer platziert wird und welche Waffen vergiftet werden und wo diese versteckt werden, hieß es warten. Warten auf das Ungewisse. Ob der Plan wirklich funktionieren würde?
Die eingebuddelte Druidin und die Schurkin kümmerten sich um die eine Seite, während sich der Waldläufer, die Klerikerin, der Magier, der Paladin und der Mönch innerhalb des Wagens verschanzten und die Ballisten feuerbereit machten.
Nach dem einige Zeit vergangen war, verbreitete Cipher etwas Unruhe, denn die erwartete Patrouille ließ sich nicht blicken. Gerlac beschloss auf den Wagen zu klettern, um nach dem Rechten zu sehen. In der Ferne erkannte er etwas Blaues am Himmel und er erinnerte sich an den Drachenangriff auf die Burg in Greenest. Auch Maevina erblickte den Drachen und holte Anakis aus ihrem Versteck und die beiden machten sich auf den Weg zu den Anderen.
Der Paladin, warum auch immer, machte sich daran die Balliste neu auszurichten, so dass er schießen konnte, wenn das Untier in Reichweite war. Kaum war der junge Drache in Sichtweite, flog der erste Bolzen und traf das Tier. Der zweite Bolzen, den Gerlac abgeschossen hatte, verfehlte nur knapp. Wahrscheinlich lag es daran, dass die Kreatur schon im Sturzflug war und sich auf den Unterstand der Fünf konzentrierte.
Gerade noch rechtzeitig verschwanden Camilla, Ander, der Mönch, Gerlac und Cipher durch die Luke nach unten, als sie ein merkwürdiges Geräusch wahrnahmen. Anakis, die sich mittlerweile in eine riesige Spinne verwandelt hatte, versuchte den blauen Drachen mithilfe eines Spinnennetzes am Boden zu halten. Das Tier war jedoch zu stark und zerriss es Problemlos und flog mit dem Wagen in den Krallen aufwärts.
Als sich das Flügelschlagen des Drachens zu entfernen schien, wurde der Ausgang vorsichtig per Magierhand geöffnet und Gerlac versuchte sein Glück mit seiner Armbrust, aber er verfehlte das Tier. Unbeeindruckt  ließ der Drache den Wagen auf den Boden zurückfallen. Einzig der Mönch konnte sich aus der Öffnung drängen und in Sicherheit bringen bevor das Fuhrwerk auf der Erde aufschlug und die Luke zum großen Teil verschloss.
Die Verschütteten machten sich daran einen Weg nach draußen zu buddeln.
In der Zwischenzeit hatte der Drache Anakis ins Visier genommen und traf sie so heftig, dass sie zu Boden ging. Die Dunkelelfin flößte ihr zwei Heiltränke ein und konnte die Druidin so stabilisieren. Der Drache schwebte davon, hatte er ja alle getroffen, die ihn angegriffen hatten.
Nach einiger Zeit konnten sich die anderen aus ihrem unterirdischen Gefängnis befreien und es wurde entschieden weiter Richtung Berg zu ziehen. Als jedoch am Horizont eine Staubwolke sichtbar wurde, entschloss sich die Gruppe so unauffällig wie möglich weiter zu gehen.
Da die Clique nicht ganz erholt am Berg ankam, wurde eine längere Rast bestimmt. Mithilfe einer  Mulde und einem Zelt, welches über Speere gespannt wurde, versuchte die Gruppe unbemerkt zu bleiben. In den ersten vier Stunden passierte nichts weiter,  aber Camilla weckte in ihrer Schicht alle auf, da sie einen Drachen gesehen hatte.
Da es nur einen Weg gab den die Gruppe nehmen konnte, machten sie sich daran den Berg hinauf zu klettern. Anfangs war es Maevina, die die Kletterhaken und Seile befestigte und die anderen so sicher nach oben kamen. Anakis und Gerlac hatten ihre Startschwierigkeiten und so half Cipher den beiden auf das erste Plateau zu gelangen. Camilla war es, die bei der Zweiten Ebene Hilfe benötigte, allerdings war Cipher etwas angeschlagen und so ließ er die Klerikerin Fallen und sie purzelte Anakis vor die Füße. Die Druidin reichte der Verletzen ihre Heiltränke und dann half ihr Gerlac beim Klettern.
Erst jetzt kam Anakis auf die Idee sich wieder in eine Spinne zu verwandeln. So konnte die Gruppe ohne weitere Probleme die 600 Fuß überwinden.
Oben angekommen näherte man sich langsam und achtsam dem Rand des Plateaus.
Schnell wurde klar, dass die Schlucht nicht einfach zu überwinden sei. Als Spinne spannte Anakis ein Seil und half den anderen hinüber.
Auf der anderen Seite angekommen, sackte der Paladin plötzlich zusammen. Camilla, die ihm zu Hilfe geeilt war, erging es ebenso. Maevina, die das Gift erkannte, hatte glücklicherweise eine Phiole mit Gegengift dabei, die sie Camilla einträufelte. So konnte die Klerikerin dann Cipher helfen. Gerlac, der sich auf den Weg zur Quelle der Giftpfeile gemacht hatte, wurde von einem lächelnden Mönch begleitet, hatte dieser doch in der Art und Weise der Angriffe seinen Bruder Leosin erkannt.
Leosin lud die Gruppe in sein Versteck ein. Dort konnten sich alle erholen und es wurden Informationen ausgetauscht.

Von schlafenden Spinnen und brummenden Blechdosen (The Legacy of the Grey Guardians)

Von schlafenden Spinnen und brummenden Blechdosen (The Legacy of the Grey Guardians)Von schlafenden Spinnen und brummenden Blechdosen (The Legacy of the Grey Guardians)

Nun, das hätte besser laufen können. Wir waren in Richtung der Camps der Halbdrachen aufgebrochen – ich frage mich, wie die wohl leben – und nachdem wir fast drei Stunden über schwieriges Terrain gewandert sind und uns gerade entschieden hatten, eine Rast einzulegen, sahen wir Zeichen eines Lagers in der Entfernung. Maevina, die Dunkelelfe machte sich auf, es auszukundschaften und nach einem Augenblick war sie in den Schatten verschwunden – trotz mangelnder Deckung. Ehrlich gesagt, macht sie mir ein bisschen Angst. Wer weiß, ob sie nicht irgendwann mit ihren Dolchen hinter mir auftaucht. Einen Moment später rannte der Halborc ihr nach und eine Weile später kamen beide zurück und berichteten von einem Außenposten der Kultisten. Offenbar waren diese gerade beim Mittagessen, was uns die perfekte Gelegenheit gab, sie mit einem Angriff zu überraschen. Cipher faselte irgendetwas, davon, wie er nicht Teil eines derart perfiden Planes sein könnte und dass wir stattdessen mit den Monstern reden sollten, aber so gerne ich selbst lieber überzeuge als andere zu verbrennen: Mit Terroristen verhandelt man nicht! Nichtsdestoweniger war ich dann froh, dass wir die Blechdose dabei hatten. Denn nicht nur verzögerte sich unser Angriff wegen seiner Argumente lange genug, damit wir eine Koboldpatrouille knapp verpassten, die auf Worgen vorbeiritt, sondern angesichts der bereits erwähnten fehlenden Deckung hatten unsere Feinde uns schon bemerkt, bevor wir in Reichweite für einen Angriff kamen. Und obgleich die Dunkelelfe anscheinend mühelos einen der Kultisten aufspießte, bevor der Kampf wirklich begonnen hatte, entwickelte sich der Traum eines kurzen Überfalls schnell zu einem Alptraum. Ein umgedrehter Wagen offenbarte sich als Verteidigungsanlage mit zwei Ballisten, die im Zwanzigsekundentakt armdicke Bolzen auf uns feuerte und schon während der ersten Salve Maevina durchbohrte und beinahe außer Gefecht setzte. Auch auf mich schossen zwei Bolzen, aber zum Glück konnte ich sie mit einem reflexartigen Schildzauber ablenken. Natürlich versuchte ich, sobald ich in Reichweite war, die Ballisten mit Feuerbolzen zu zerstören, aber mein erster Zauber ging daneben und selbst als unsere Priesterin Camilla mir mit einem Leuchtspurzauber das Zielen vereinfachte und ich mit meinen drei parallelen Brandstrahlen die Balliste direkt traf, nahm sie keinen Schaden. Es fühlte sich an, als ob die Balliste meiner Magie Resistenz entgegensetzen würde. Entsprechend konzentrierte ich mich daraufhin auf andere Ziele, doch obwohl ich ein wahres Spektakel aus Feuer und Blitzen veranstaltete, schien kaum einer meiner Zauber sein Ziel zu finden. Anakis eröffnete den Kampf mit einem druidischen Ritual, dass unsere Feinde, die sich zwischen den Ballisten und ihrem Lagerfeuer versammelt hatten wortwörtlich am Boden verwurzelte. Danach schien sie plötzlich zu verschwinden und tauchte erst nach dem Kampf wieder auf. Später erfuhr ich, dass sie sich wohl in einen Haufen Spinnen verwandelt hatte und dann eingeschlafen war. Bizarr. Maevina hatte sich allem Anschein nach weit genug erholt um auf den umgedrehten Wagen zu springen, wurde allerdings von einem der Kultisten, der eine an einer Kette befestigte Kugel um sich schwang verfolgt, verfang sich in besagter Kette und verbrachte den Großteil des Kampfes auf dem Boden. Cipher untersützte uns nicht nur mit kurzen gesungenen Anfeuerungsrufen, er entfesselte auch Schockwelle nach Schockwelle mit verheerenden Resultaten, auch wenn er sich hin und wieder selbst damit erfasste. Und nachdem die meisten Kobolde besiegt waren, stürzte er sich mit Schwert und Schild in das Getümmel und mit Hilfe der beschworenen Waffe Camillas und zuletzt auch der Dunkelelfin, die sich endlich ihres Gegners entledigt hatte, besiegten wir alle Kultisten bis auf einen, der einen riesigen Erdwurm beschwor, der ihn dann verschluckte und wieder in die Erde verschwand. Der Mönch, den wir aus Greenest mitgenommen hatten und der als wir kämpften nirgends zu sehen war, brachte uns dann unverhofft den Kopf dieses Kultisten. Nach dem Kampf fielen die Priesterin und der Halborc, der während des Kampfes ständig irgendeinem Kobold hinterherzurennen schien einfach um. Tatsächlich wurden sie wohl vergiftet, aber Cipher hat sie gerettet. Wie gesagt, ohne die singende Blechdose wäre diese Begegnung wahrscheinlich katastrophal verlaufen. Am Ende verhörte ich noch einen Kobold, der am Leben geblieben war und brachte den Halborc mit ein wenig Irreführung dazu mit einem Schwert zu tanzen. Großartig. Jetzt bereiten wir uns darauf vor, dass die Patrouille zurückkommt.

Das Ziel meiner Reise und der Beginn einer Freundschaft (The Legacy of the Grey Guardians)

Das Ziel meiner Reise und der Beginn einer Freundschaft (The Legacy of the Grey Guardians)Das Ziel meiner Reise und der Beginn einer Freundschaft (The Legacy of the Grey Guardians)

Endlich in Greenest. Nachdem ich in Beregost die Information erhielt, dass vor Kurzem eine Abenteuergruppe sich aufmachte, den Kult zu bekämpfen und die Region von diesen Unholden zu befreien, folgte ich der blutigen Spur, bis ich Escobar dem Roten abends begegnete. Von den Abenteurern fehlte jede Spur, und im Burghof zeigte sich mir ein trostloser Anblick von müden und hoffnungslosen Gesichtern. Nach einer kurzen Unterredung mit dem rotbärtigen zückte ich sowohl Laute als auch Standesgewand und sang von den Abenteuern mutiger Helden und wie sie Ihre Widersacher bezwangen.

Nach einer Weile traten nun endlich jene in den Burghof ein, von denen ich schon so viel gehört hatte.
Das halbmenschliche Paar der Gruppe bestellte sich Getränke, während eine dämonenartige junge Dame begann, das Tanzbein zu schwingen.
Eine so sonderbare Kreatur hatte ich noch niemals erblickt, doch da mir mein Schwert fehlte und niemand vor dem Anblick erschrak, unternahm ich nichts, um das Monster niederzustrecken – wer weiß, welchem Fluch dieses arme Geschöpf erlegen war?

Als sich ein kultistisch aussehender Mensch der Gruppe näherte, beobachtete ich hellhörig die Szene, die sich vor mir eröffnete. Der Magier namens „Ander“ bot den Abenteurern seine Hilfe an.
Als er bei der Frage nach seinem Können ein paar Funken blitzen ließ, wusste ich als Entertainer, dass die Stunde für meine Vorstellung geschlagen hatte.

Ich beendete meine Performance mit einem angemessenem Finale und einem magischen Effekt, um von dem Podest herunterzusteigen und klatsche der Gruppe mit einem Lächeln auf den Lippen zu.

Nachdem der Halb-Ork mir ein Kupfer für meine Darbietung hingeworfen hatte, ignorierte ich die provokante Geste und sagte dem Wirt, dass dies seine Bezahlung für das Getränk sei, welches ich nun von ihm bekäme. Ich gesellte mich zu den nun vieren und stellte mich mit einer Verbeugung vor: „Cipher Zaabiz, Paladin Milils und gerne zu euren Diensten.“

Die verblüfften Gesichter bestätigten, dass die Damen und Herren nicht wussten, mit wem Sie es zu tun hatten, aber das störte mich nicht weiter, wollte ich mich doch Ihnen anschließen.
Nach einer kurzen Vorstellungsrunde musste ich feststellen, dass selbst die nun hinzugekommene Drow eine gewöhnliche Bürgerin niederen Standes war, aber die guten Damen und Herren konnten schließlich nichts dafür. Ich war dankbar über jede Hilfe, die ich im Kampf gehen die Kultisten erhalten konnte.

Plötzlich kam in der Burg Unruhe auf, als einige Soldaten Escobar etwas in die Ohren flüsterten. Ich bat meine neuen Freunde, auf mich zu warten, bis ich mich umgezogen hätte. Sollte dies ein Angriff sein, so musste ich mich nun schnell vorbereiten. Mit Schild, Schwert und Rüstung rannte ich dem Burgtor entgegen, von den anderen war weit und breit nichts zu sehen.

Eine sonore Stimme forderte mit lautem Gebrüll, dass Escobar seinen stärksten Krieger in einem fairen Zweikampf  hinaus schicken solle, wenn er die Gefangenen lebend wieder haben wollte – woher wusste er, dass ich mich in der Burg befand?!

Natürlich meinte dieser Wüstling mich und forderte geradezu nach mir – wie konnte ich diese Einladung ablehnen?!

Und so geschah es, dass ich mich dem Zweikampf stellte, mit einem sicheren Plan, dem Sieg entgegen. Doch, oh schreck, dieser heimtückische Schummler hatte seine Rüstung gezinkt, um nicht von meinem mächtigen Hitzezauber betroffen zu sein!

Mir blieb nichts anderes übrig, als mit Schwert und Magie um mein Leben zu fechten, wie mich es einst meine Meisterin lehrte. Und so ging Schlag auf Schlag und Schwung um Schwung vorüber, bis mich meine Kräfte verließen. Ich gab mich ehrenvoll geschlagen und nahm den Spott und die Häme meines Widersachers auf mich. Als dieser plötzlich zu Boden sackte!

Er musste stärker verletzt worden sein, als er den Anschein machte und so befreite mein glorreicher Sieg gegen diesen giganten eines Ritters die 4 Gefangenen aus Ihren Fesseln, mit all den Kobolden in wilder Unruhe und auf dem Rückzug, um das Leben Ihres Meisters zu schützen.

Zurück in der Burg schimpfte zunächst die Tieflingsdame (so heißen diese Kreaturen wohl) mit mir, dass ich so egoistisch allein gekämpft habe. Ich konnte Sie gut verstehen. Wäre ich nicht zugegen gewesen, hätte die gute sich ihm wohl selbst in den Weg gestellt und sich damit vermutlich aufgrund von Selbstüberschätzung in Gefahr gebracht, da selbst ich nur knapp und ohne jegliche Hilfe diesen Kampf gewonnen habe.

Nachdem die Priesterin die Wunden der Befreiten versorgte und auch ich dem einen oder anderen half, machte sich die erschöpfte Gruppe bereit, zu schlafen und von den Strapazen zu erholen.

Am nächsten Morgen berieten wir uns, wie nun weiter zu verfahren sei und einer der Befreiten, ein dreckiger und ärmlicher Mönch, gab unserer Gruppe einen entscheidenden Hinweis auf den Verbleib einer Maske (was die Kultisten wohl dazu veranlasste, die Burg anzugreifen).

In der alten Bibliothek bestätigte sich mein Verdacht und wir fanden einen Geheimraum, den wir ohne mein kombinatorisches Talent und mein heroisches Gespür niemals gefunden hätten.
Und in der Tat fanden wir eine ausstaffierte Schatulle, in der die Maske sich bis vor kurzem noch befunden haben musste.

Um die Gruppe davon abzuhalten, gesetzlos zu plündern, konnte ich einen Deal mit den obrigen der Burg aushandeln, die unsere Ausrüstung verbessern und uns mit Heiltränken eindecken würden.

Mit neuer Rüstung gestärkt und mit neuem Wissen versorgt, brachen wir nun zu siebend auf, den Freund unseres neuen Begleiters, wessen namen ich mir aufgrund der beeindruckenden Wandvertäfelung einfach nicht merken konnte, zu finden und die Maske in Sicherheit zu bringen, um diesen Kultisten zuvorzukommen und die Welt vor den Schrecken Tiamats zu erretten.

Süßes, sonst gibt’s Saures! (The Legacy of the Grey Guardians)

Süßes, sonst gibt’s Saures! (The Legacy of the Grey Guardians)Süßes, sonst gibt's Saures! (The Legacy of the Grey Guardians)

Die Gruppe der Legacy of the Grey Guardians erholten sich von den letzten anstregenden und mit Kämpfe behafteten Tagen und Nächten. Sie hatten eine Menge erreicht und ihr Erfolge konnten sich sehen lassen. Hatten sie doch die Mühle von Greenest vor ihrem sicheren Untergang bewahrt und alle Dorfbewohner aus dem Tempel gerettet und sie vor Ihren Untergang bewahrt. Während Gerlac diverse Geschafte mit einigen Händlern in der Festung tätigte, Maewina ihre Sachen flickte, Camila einige Kranke betreute, war Anakis dabei sich geradegewachsenes Holz zu besorgen.

Am späten Nachmittag hatten sie alles erledigt und konnten trotz Baulärms in der Festung, sich ein wenig erholen. Ein verrückter alter Mann, dem Anschein nach ein alter Druide, brachte nicht nur Gerald zum verzweifeln, sonder auch Anakis, die zum Huhn geworden beinah im Kochtopf gelandet wäre, wenn dieser nicht von dem Irren im Beschlag genommen gewesen wäre. Escobar der Rote wendete sich an die Gruppenmitglieder, befürchtete er doch das irgendetwas Schlimmes vor den Toren der Festung passieren würde. In dem Zusammenhang bekamen die Mitglieder mehr Informationen über Leosien, der Bruder von Leomus, der sich ebenfalls hier in der Festung aufhielt und dem sie ein paar Informationen und die Worte: „morgen in aller früh werde ich dem Drachenkult einen Besuch abstatten“  entlocken konnten. Nach den Worten von dem Zwerg kontrollierten inzwischen die Stadttruppen den westlichen Teil der Stadt, während der Drachenkult im östlichen Teil sein Unwesen trieb. Escobar zeigte in der Dämmerung auf den Zinnen der Festung Richtung Norden, wo die Felder eines Kürbisbauern lagen und bat die Mitglieder nach dem Rechten dort zu schauen.

Also brach die Gruppe auf und sah in der Dämmerung eine riesige Gestalt bestehend aus einem, nein mehreren Kürbisköpfen, die übereinander einen Körper bildeten, während die Ranken den Körper oben hielten, Die Arme bestanden aus ebenfalls in sich verflochtenen Ranken mit Blättern. Dieses Wesen stapfte geradewegs über das Feld auf die Gruppe zu.

Das Wesen war riesig, plötzlich tauchten aus dem Feld weitere Wesen auf Kleinere, es waren… sie mussten mehrfach hinsehen, Abbilder Ihrer selbst. Was zur… doch dann brach es auch schon los 3 dieser Wesen stürmte auf sie zu die kurz vor ihnen aufgetaucht waren. Die Gruppe zögerte und zog sich allmählich zurück, plötzlich kamen Dornen aus dem Boden geschossen und verletze einige sehr schwer. War das die richtige Entscheidung? Während einige sich hinter einigen Mauern der Gebäude verbargen griff die Schurkin an und ging kurz darauf zu Boden, als eine Salve von Kürbiskernen sie traf. Anakis verwandelte sich zu einem Bär und Griff nun die Kopien bestehend aus Kürbisfleisch an. Ihr tat es auch der Gerlac gleich. Doch schon krachte die Mauer des Gebäudes in seine Richtung und er ging zu Boden, Camilla hatte alle Hände voll zu tun die Verletzen zu versorgen und gleichzeitig noch ihres Gegenübers sich zu erwehren, doch die Schurkin half ihr. Doch dann kam die Wende entschlossen und gestärkt stellten sie sich dem Wesen entgegen und setzem dem Wesen ordentlich zu, nachdem sie die Kopien sich entledigt hatten. Während Gerlac mit Anfangs noch mit seiner Armbrust geschossen hatte, hatte er nun sein Schild fest gepackt und erwehrte sich etlichen Angriffen des Kürbismonsters. Diesen waren nicht von ungefähr, er wurde durch die Ranken gequetscht und gewürgt, doch er biss wie die anderen auch seine Zähne zusammen und arbeitete sich durch das Kürbismonster, trotz der Schmerzen die ihm der Kürbisbär zugesetzt hatte. Dann kippte der Riese um, als Anakis dem Kürbis mit mehreren Bissen, sie hatte sich in einen Schwarm von Käfern verwandelt, die letzten Lebenszeichen der Pflanze auslöschte. Als dann der riesige Kürbis auf den Weg fiel, platzte der Kürbis  in mehrere Stücke. Es roch nach Kürbis. Dabei entdeckten sie nach und nach eine kleines Amulett aus Gold, wo ein Kürbis abgebildet. Einen schwarzen Hut mit einem violetten Band. Anakis steckte sich noch einige Stücke von den zersprungenen Kürbis ein, dann machten sie sich auf den Rückweg.

Kampf um die Mühle (The Legacy of the Grey Guardians)

Kampf um die Mühle (The Legacy of the Grey Guardians)Kampf um die Mühle (The Legacy of the Grey Guardians)

Camilla, Anakis, Gerlac und die Dunkelelfe standen vor dem Tunneleingang am Fuße der Burg. Die letzten Überlebenden aus dem Chauntea-Tempel hatten sich in den rettenden Geheimgang geflüchtet. Auf die vier wartete noch die letzte Aufgabe für diese Nacht: die Mühle von Greenest vor der Zerstörung zu retten. Sie schlichen am Flussufer entlang und suchten eine geeignete Stelle zum Übersetzen. Plötzlich blieb die Diebin stehen und zeigte in Richtung der Brücke: In der Ferne waren Reiter zu sehen. Fünf oder sechs Kobolde ritten auf Pirscherdrachen zur Brücke. Sie hatten Fackeln in der Hand. Das waren wohl schon die Kultisten, die die Mühle in Brand stecken wollten.

Die Dunkelelfe und Gerlac spannten eilig ein Seil über den Fluss. Die Elfen und Anakis hangelten sich mühelos auf die andere Seite. Gerlac wäre hingegen beinahe abgestürzt, hätte ihm die Tieflingdame nicht ausgeholfen, die dank ihres Schwanzes beweglich war wie ein Äffchen. Auf der anderen Seite rannten sie zur Kreuzung, um den Kobolden einen Hinterhalt zu stellen. Die Dunkelelfe spannte ihr letztes Seil auf Brusthöhe über den Weg, auf dem die Kobolde entlang ritten. Anakis verwandelte den Boden dahinter in  Schlamm und nahm wieder ihre Bärengestalt an. Der erste Reiter wich dem Seil aus, seine Prischerdrache rutschte aber hilflos auf dem aufgeweichten Untergrund herum. Die restlichen Kobolde kamen vor dem Seil zum Stehen. Es folgte ein kurzer, blutiger Kampf. Gerlac erschoss den ersten Kobold. Den nächsten machte Camilla mit einem gezielten Strahl weißen Lichts nieder, der aus ihren Fingern schoss. Die Restlichen wurden von der Anakis-Bärin zerrissen oder von der Dunkelelfe erstochen.

Es blieb nur wenig Zeit übrig, um die Leichen zu fleddern, denn ein weiterer Reitertrupp war gerade dabei, die Brücke Richtung Mühle zu überqueren. Diesmal waren es aber acht Menschen in Ritterrüstungen auf gepanzerten Echsen. Camilla und die Diebin schwangen sich auf Anakis Bärenrücken und ritten schnell zur Mühle, dicht verfolgt von den Rittern. Dort wurden sie vom Müller und seinem Gesellen eingelassen, die sich im Gebäude verbarrikadiert hatten.

Die Kultisten hatten schon am Vortag erfolglos versucht, die Mühle einzunehmen. Vor dem Tor  lagen noch die Leichen zahlreicher Kobolde und Menschen in roten Roben herum. Im Gebäude lagen elf Verwundete, nur der Müller und sein Gehilfe waren noch auf den Beinen. Kaum war die Tür wieder verriegelt, waren auch schon die sieben Ritter am Tor angelangt und versuchten es mit einem Baumstamm aufzubrechen. Die Anakis-Bärin stemmte sich von innen gegen das Tor, die Dunkelelfe stürmte ins obere Stockwerk, um sich von dort einen Überblick zu verschaffen, während Camilla sich um die Verletzten kümmerte.

Im oberen Stockwerk fand die Dunkelelfe eine alte, aber geladene Balliste vor, die direkt über der Eingangstür an einer Luke angenagelt war. Das einzige Ziel in Reichweite der Belagerungswaffe, war der achte Ritter, vor dem sich Gerlac auf einen Baum geflüchtet hatte. Der Halbork hatte leider nicht schnell genug die Mühle erreichen können und war auf einen nahe stehenden Baum geklettert, bevor ihn sein Verfolger mit seiner Lanze aufspießen konnte. Er versuchte nun erfolglos von der Baumkrone aus, seinen Gegner mit der Armbrust zu erschießen. Die Dunkelelfe zielte nur kurz und drückte den Auslöser der Kriegsmaschine. Sie riss den Ritter mit dem wuchtigen Bolzen von seinem Reittier und nagelte ihn an den Baum auf dem der Halbork saß. Gerlac nutzte die Gelegenheit und schwang sich auf den Rücken der nun reiterlosen gepanzerten Echse. Er griff sich die Lanze des Toten und führte einen Sturmangriff gegen einen der Ritter vor dem Mühlentor durch. Er konnte ihn zwar nicht töten, aber zumindest schwer verwunden. Weil zwei weitere Ritter nun ihre Armbrüste auf ihn anlegten, ritt er um die Mühle herum und kletterte über das Mühlrad durch ein Fenster ins obere Stockwerk.

Zwischenzeitlich hatten die Feinde mit ihrem Baumstamm ein Loch in das Tor gerammt. Sie griffen nun zu ihren Streitäxten, um das was vom Tor noch übrig war, in Stück zu hacken. Im Inneren wuchteten währenddessen die Diebin und die Anakis-Bärin einen Mühlstein senkrecht auf und schoben ihn an den Rand einer abschüssigen Rampe, die direkt vor dem Tor endete. Mit einem kräftigen Stoß mit den Hinterbeinen brachte die Bärin den Stein in Bewegung. Er rollte die Rampe hinunter, durchschlug das Tor, riss vier Angreifer zu Boden und zerquetschte einen fünften. Danach stürzten sich Anakis und die Dunkelelfe in einen ungleichen Kampf mit den sechs verbliebenen, schwer gepanzerten Kultisten.

Zeitgleich eilte Gerlac, kaum zum Fenster hineingeklettert, zu Balliste und löste sie mit seinem Schwert aus der Verankerung. Wie erhofft kippte die schwere Maschine vorneüber aus der Luke und begrub zwei Ritter unter sich. Danach sprang er aus dem Fenster und half seinen beiden Gefährtinnen, die restlichen Kultisten nieder zu machen.

Nach dem Kampf brachten die vier die Verletzten, mehrere Säcke Mehl und auch die gepanzerten Echsen, die den Kampf alle unversehrt überstanden hatten, in ein leerstehendes Lagerhaus, das am Flussufer lag – gegenüber dem Eingang zum Geheimtunnel. Es war nämlich zu befürchten, dass die Mühle noch ein weiteres Mal angegriffen werden würde.

Anschließend machten die Dunkelelfe und Gerlac sich wieder leise über den Fluss, um auszukundschaften, ob der Geheimgang noch passierbar oder bereits eingestürzt oder geflutet war. Die Anakis-Bärin und Camilla blieben bei den Verwundeten zurück, um sie zu bewachen bzw. zu versorgen.

Vor dem Tunneleingang standen zwei schwer gepanzerte Drachengeborene Wache. Dem ersten rammte die Dunkelelfe hinterrücks ihre Dolche in den Rücken und er brach zusammen. Der zweite wirbelte aber herum zog ein riesiges Bastardschwert und schlitzte ihr damit Arme und Beine auf. Gerlac, der der Diebin zu Hilfe eilen wollte, verwundete er ebenfalls leicht am Arm. Schließlich gelang es aber der Dunkelelfen und dem Halbork den letzten Gegner nieder zu machen.

Der Tunnel war glücklicherweise noch passierbar. Es dauerte bis zum Morgengrauen, bis alle Verletzten, Mehlsäcke und Reittiere unbemerkt über den Fluss und durch den Geheimgang in die Burg geschafft waren. Todmüde fielen die vier danach auf ihr Nachtlanger, das ihnen Kastellan Escobert der Rote zugewiesen hatte, und schliefen sofort ein. Sie waren seit 36 Stunden auf den Beinen gewesen.

Die Nacht der Entscheidungen (The Legacy of the Grey Guardians)

Die Nacht der Entscheidungen (The Legacy of the Grey Guardians)Die Nacht der Entscheidungen (The Legacy of the Grey Guardians)

Als die vier Helden auf der Festung in Greenest ankamen, zeigte sich ihnen ein Bild des Grauens. Auf den Zinnen waren nur noch rund 20 Wachen, welche mit Hellebarden ausgerüstet waren, zu sehen. Im Innenhof lagerten die Verletzten. Zum größten Teil schwer verletzten Einwohner des Ortes, welche unter der Belagerung des Drachenkultes zu leiden haben. Während Camilla sich mit um die Verwundeten kümmerte und einem Zwerg das Leben erneut schenkte und sich die Dunkelelfe selber verarztete, fand Gerlac ein Kettenhemd in seiner Größe und Anakis fand ein Holzschild, was auf sie zugeschnitten war. Doch Zeit zum Ausruhen gab es nicht. Ein Schildzwerg, der auf den Namen Castellan der Rote hörte und ein verletzter Mensch mit dem Nachnamen Nighthill traten auf die Helden zu. Es gab noch mehr Probleme in der Stadt. Im Hafen und im Tempel der Chauntea waren noch Einwohner eingeschlossen und mussten befreit und in die Festung gebracht. Hinzu kommt noch, dass die Angreifer die ortsansässige Mühle abbrennen wollen, also musste diese geschützt werden. Während die Anführer der Verteidiger den Helden die Situation auf den Zinnen der Festung erläuterten, stieß aus dem Wolken behangenen Nachthimmel der Drache erneut zu Boden hinab und ließ seine Tod und verderben bringenden Blitze über die Festung regnen. Während Gerlac noch gerade so mit angesengten Fersen davon kam, hatte der Wachmann nicht so viel Glück gehabt. Von ihm ist nur noch eine Mumie übrig geblieben. Doch für die vier Helden stellte sich nun die Frage, wie sie wieder aus der Festung raus kommen sollten. Ihnen war klar, dass sie den Verteidigern und den Einwohnern helfen mussten, aber durch das Haupttor konnten sie nicht raus, weil es belagert wurde. Aber Castellan hatte da eine Information. Unter der Festung existiert ein Geheimgang, der nach draußen zum Fluss führte. Er gab der Dunkelelfe auch noch die Schlüssel mit und warnte sie. „Der Gang wurde seit sehr langer Zeit nicht mehr genutzt. Keiner weiß, wie der Zustand des Ganges noch ist.“ Doch mit diesem Wissen machten sie sich auf dem Weg.
Da Anakis, Gerlac und die Dunkelelfe im Dunkeln mühelos was erkennen konnte, hatte sich Camilla Licht auf ihren Streitkolben gezaubert, damit sie etwas erkennen konnte im finsteren Gang. Nach einiger Zeit stellte die Schurkin fest, dass sie vor einer Falle standen. Ihre Sinne haben reagiert. Mit Hilfe von Anakis ihrem Zauber und dem Einfallsreichtum von Gerlac, konnte diese Falle mit Hilfe einer schweren Plattenrüstung entschärft werden. Doch viele hundert Meter weiter, standen sie vor einem weiteren Problem. Das Schloss von der Tür war stark verrostet und die Gänge waren auch nicht mehr ganz so sicher, da Wasser eingedrungen ist und wenn die Tür zu stark geöffnet oder geschlossen wird, so stürzt der Gang ein und der Gang wird überflutet. Doch mit Hilfe von Balken und der vorsichtigen Arbeitsweise der Drow, konnten die Helden ohne Probleme in den nächsten Raum, der etwas breiter war. Aber ein lautes aufschlagen, ließen alle vier aufhorchen. Der Feind versuchte die Tür mit einem Rammbock auf zu brechen. Geschwind gingen alle in Position. Die Drow an der Tür, um diese zu öffnen und Gerlac auf der anderen Seite. Einige Meter weiter entfernt stand Camilla und auf ihrer Höhe etwa Anakis. Als die Tür sich öffnete, huschte erst ein Pirscherdrache in den Raum, welcher schnell getötet werden konnte. Dann stürmten sechs Kobolde in den Raum. Zwei fielen schnell und jeweils zwei bedrängten die Schurkin und Gerlac. Anakis verwandelte den Boden unter den Kobolden in eine Art Treibsand und als die Dunkelelfe kurz vor ihrem Tode stand, schoss ein goldener Strahl aus den Händen von Camilla und ein teil der Wunden schloss sich wieder. Der Rest der Kobolde wurde getötet und im Freien erkannten sie einen Kultisten, der zornig über einen der Kobolde war. Gerlac und die Drow handelten schnell. Die Drow machte sich unsichtbar und schlitzte dem Kultisten die Kehle auf. Der Kobold stürmte auf Gerlac, wurde aber von diesem mit seiner Armbrust erschlagen. Auch hatte der Kultist ein paar Heiltränke mit und Gerlac nutzte diese, um seine Wunden zu versorgen. Waren die Götter unseren Helden mal wohlgesonnen? Am Steg war ein Boot mit zwei Fässern hochprozentigem Alkohol befestigt. Die Idee, dass sich Anakis als Kultist verkleidet, wurde wieder verworfen. Mit dem Boot fuhren die Helden den Fluss abwärts und gingen im Schutz eines kleines Waldes zum Tempel der Chauntea. Sie merkten schnell, dass der Tempel angegriffen wurde und sie keine Zeit mehr hatten. Auf der Rückseite schalteten sie schnell noch eine Gruppe um einen Kultisten und sechs Kobolden aus. Dabei verwandelte sich Anakis in einem Bär und keine Minute später sind in die Rückwand des Tempels drei Leichen von Kobolden eingeschlagen. Nun musste jemand in den Tempel rein und den Einwohnern die Lage erklären. Camilla fasste sich den Mut und sie schaffte es tatsächlich, dass alle Einwohner den Tempel verließen. Und das war auch gut so, denn als die letzten den Tempel verlassen wollten, wurde der Haupteingang durchbrochen. Der Schurkin kam die Idee, den Rückzug mit Rauch zu decken und gab Gerlac zwei Phiolen. Doch die Schmerzen von den vorherigen Kämpfen waren noch zu stark. Er warf beide gegen den Türrahmen der Hintertür. Doch auch diesmal hatten sie noch Glück im Unglück. Der Wind drehte so, dass der kleine Wald und der Weg bis zum Eingang der Festung durch den Nebel verdeckt war und erst als die letzten sechs Einwohner in Sicherheit gebracht werden sollten, kam eine Gruppe von sechs Kobolden auf Worgs und zwei Kultisten auf Pferden angeritten. Doch auch diese konnten Schnell getötet werden. Man hat sich erst auf die Reittiere konzentriert. Die meisten wurden abgeworfen und vom Gewicht des Reittieres getötet. Die beiden, welche danach noch standen, wurden schnell getötet. Einer der Kultisten wurde vom Gewicht seines Reittieres getötet und das andere Pferd ging aus Furcht durch. Als etwas Ruhe eingekehrt ist, wurde die Tür zum Geheimgang wieder optisch verschlossen und die erschöpften Helden wollten sich daran machen, die Mühle zu retten.

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