Die verlorenen Siedler (The Grey Guardians)

Die verlorenen Siedler (The Grey Guardians)Die verlorenen Siedler (The Grey Guardians)

Es wurde langsam Dunkel abends am 8. des Elisias, als Tirza etwas im Lager, das später mal zum neuen Dorf der vertriebenen Sielder werden sollte, auf fiel und sie den Dorfältesten aufsuchte. Zwei Wegesstunden entfernt flohen die letzten noch lebenden Orks und die vier Kämpfer machten sich auf den Weg zum neuen „Dorf“.

Tirza hatte bemerkt, dass eine Famillie fehlte und noch immer nicht eingetroffen war und fand heraus, dass einer der Nachzügler noch immernicht eingetroffen war. Sie machte sich mit Vrynn daran, den Weg ab zu schreiten und die beiden trafen dabei wieder auf die Kämpfer, die jedoch keinen verlorenen Karren auf ihrem Herweg entdeckt hatten – sehr besorgniserregend, war der letzte Wagen laut Karrni doch bereits vor drei Stunden aufgebrochen. Nach einigem weiteren Abschreiten der Strecke und mit einem stets wandernden Blick den Wagenspuren entlang fand Vrynn schliesslich einen Ausreisser und die Gruppe untersichte die Stelle näher. Findling fand einige Abschürfungen an den Rinden und Vrynn untersuchte daraufhin die Stelle auf magische Einflüsse aber die Spuren waren wenig eindeutig, teils als Ob hier eine Gruppe getanzt hätte. Dennoch folgte die Gruppe dem einzig möglichen anderen Weg von dort aus beschloss jedoch bald, für die Nacht zu ruhen. Karrni bot allen zum Nächtigen einen trockenen Raum hinter einem herbeigerufenen magischen Portal an, und kümmerte sich am morgen darauf um sämtliche unverheitlten Verletzungen.

Nachdem sich so alle gut erholt hatten brach die beachtliche Truppe wieder auf und fand nach vier weiteren Stunden weg ein Hügelgrab. Vrynn untersuchte das Grab, in dem er hinauf stieg, während Tirza und Findling sich am Rand nach einen Umgang umsahen, doch wieder einmal war es Vrynn, der mit seinen geübten Blick von Oben den Eingang fand und alle dort hin dirigierte. Spuren deuteten auf einen regen Verkehr hinein und hinaus hin, offensichtlich jedoch von sehr kleinen Leuten. Tirza, Vrymm, Findlung und Karrni entschlossen sich, das Grab von innen zu erkunden, während Stahlauge und Brynna draussen Wache hielten.

Vrynn ging voran, Tirza und Findling hinter ihm und Karrni bildete die Nachhut. Der dunkelheutige Führer mit dem lustigen Dreispitz fand relativ schnell ein Loch in dem eine Leiter verankert war und nahm vorsichtig diesen Weg nach unten, während Tirza, die als Mensch in dem Licht grosse Schwierigkeiten hatte, eine Fackel entzündete. Während seines Abstiegs wurde die Erde und auch die Leiter selbst immer Feuchter und damit rutschiger und zu allem Überfluss löste er auch noch eine Falle aus und die anderen hörten einen kurzen Schrei gefolgt von einem dumpfen Aufschlag. Es war jedoch nicht all zu viel geschehen, da es nicht mehr all zu weit nach ganz unten war und die feuchte Erde weich genug war, um die schlimmste Wucht ab zu fangen. Tirza warf die Fackel nach unten in die Dunkelheit, nahm ein Seil das Findling zur Verfügung und verknotete es an den verblieben Speichen der Leiter und alle nahmen nun diesen etwas unbequemeren Weg. Unten angekommen stellten sie fest, dass sie in einer kleinen Aushöhlung hinter einem Wasserfall waren und einen weiteren, in die Erde gegrabenen, kleinen Raum, in dem es erst eine Treppe nach unten gibt, die in einer sehr grossen Höhle endet und wo sie einen Serpetinenartigen, glitschigen Weg finden. Es kommt wie es kommen muss und zwei der Gruppe, Tirza und Vrynn rutschen ab und landen weit unterhalb – dankbarerweise in einem kleinen See und verletzen sich kaum. Dennoch war der Weg so weit dass es 20 Minuten dauerte, bis die anderen zu ihnen Aufgeschlossen hatten.

Neben einigem alten Treibgut finden sie eine weitere Wendeltreppe und einen Gang. Nun war es jedoch Stockfinster und Karrni verzaubterte genervt Vrynns Dreispitz so dass dieser Leuchtete. Dieser nahm in jedoch missmutig ab und reichte ihn Tirza zur Aufbewahrung, während er lieber im Schutz der Dunkelheit dem Schnarchen folgte, dass nun in der Nähe zu hören war. Schnell fand er einen Vorhang der den Gang von einem leicht beleuchteten Raum trennte und dabei aussah, als ob er mit sämtliche Seuchen der Welt eingeschmutzt war. Vorsichtig untersuchte Vrynn den Vorhang auf Magie, fand einen „Herbeirufen“ Zauber und blickte vorsichtig durch einige Löcher im Vorhang, mit seinem Dolch leicht den Vorhang bewegend. Er entdeckte eine kleine Gruft mit 6 Sarkophagen und einem Altar am Ende, das schnarchen schien aus den beiden nahen Ecken zu kommen. Nach Rücksprache mit Karrni löste dieser einen Unterdrückungszauber aus, der einige Minuten hielt und Vrynn schlich sich hinein und fand in den Ecken zwei schlafende Gnome mit Reptilienhaut mit denen er kurzen Prozess machte und die anderen hinein rief, so lange der Unterdrückungszauber noch anhielt. Drinnen angekommen untersuchte die Gruppe zuerst den Altar und lies alle Hoffnung fahren. Vrynn hatte einen Mechanismus gefunden, der den Altar öffnete udn sie entdeckten die Überreste der gesuchten Famillie darin. Dennoch untersuchten sie die sechs Sarkophage und fanden dort so einiges, inklusive einer Nachricht des Sammlers, die Anweisungen enthielt, das Dorf zu terrorisieren.
Karrnis Unterdrückungszauber war mittlerweile abgelaufen und der sonst so geduldige Vrynn löste nun absichtlich die Falle im Vorhang aus, während alle sich auf einen Angriff einstellten, doch das Ergebnis war etwas unerwartet; der Vorhang löste sich in eine giftige grüne Wolke auf die Karrni mit einem Achselzucken und einem Wink mit etwas Zauberei einfach verwehte. So machte sich die kleine Gruppe dann wieder auf den ereignislosen Rückweg und stiess zu den anderen.

Die Schlacht um das Dorf (The Grey Guardians)

Die Schlacht um das Dorf (The Grey Guardians)

Alles folgende passiert nachdem das Dorf nördlich von Nesmé erreicht, Lo Pans Schwester befreit und sich die beiden auf den Heimweg gemacht haben.

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Im Dorf wurde das Gerücht einer Umsiedlung laut. Manche sprachen dem zu, manche wollten es nicht.
Tirza sprach mit dem vorübergehenden Dorfrat, ob das Dorf nun umsiedeln solle oder nicht. Nachdem die Gespräche vorüber waren und auch die Dorfbewohner selbst abgestimmt hatten, machten sich alle bereit umzusiedeln. So wurde für ein neues Leben gestimmt. Nur drei einfache Holzfäller wollten nicht umziehen und machten sich kampfbereit.

Brynna und Findling machten sich indes daran um nach den Orks zu schauen. Sie liefen hinaus in den Wald, von wo aus die Orks vermutet wurden. Es dauerte ein paar Stunden und schon konnten sie die Orkhorde hören, wie auch sehen. Es waren nicht nur Orks, die Orks hatten auch noch einen Oger dabei der ein Katapult zog. Brynna schoss einen Odem voller Blitze in die Luft und lief in Richtung Dorf zurück. Findling war ein wenig perplext, machte sich jedoch kurzer Hand danach auch auf den Weg.
Karrni schickte seine Schneeeule los um Brynna und Findling zu folgen, mit der Bitte, wenn die Schneeeule irgendwas entdeckt was auf Magie hindeutet, solle sie zurück kommen und es melden. Ansonsten machte sich es der Schneeelf gemütlich im Dorf und erwähnte ein paar gehässige und zugleich nicht hilfreiche Kommentare, das er sich schon auf das blutvergießen freuen würde. Dabei bekam er auch eine finstere Blicke ab. Tirza und Vrinn halfen dem Dorf die Sachen zu packen und nach einem neuen Platz für die Siedlung zu suchen. Die Nymphe und ein Baumhirte halfen ebenfalls bei der Suche.

Nach einigen Stunden sammelten sich vor dem Dorf viele Bäume ein. Es wurde von der Nymphe erklärt, die wieder zurück im Dorf war, dass die Baumhirten bei der bevorstehenden Schlacht helfen würden. Das Dorf selbst begann mit der Umsiedlung und schaffte alles auf Planwagen und Karren.
Gegen Abend erschienen auch die Orks und der Oger. Karrni, Stahlauge, Findling und Brynna versuchten einen Plan im Wald der Baumhirten zu schmieden. Der Schneeelf schlug vor, das sich die Gruppe direkt vor den Oger teleportiere und somit die Überraschung nutzt, um so viele wie möglich zu vernichten bis die Bäume angekommen sind.
Es dauerte auch nicht lange und Stahlauge wie auch Karrni beförderten die anderen zwei, sich selbst inklusive, vor den Oger. Findling schoß ein paar Orcs nieder, Stahlauge kümmerte sich um die herannahenden Orcs und Brynna warf sich auf den Oger. Karrni zauberte eine stinkende Wolke herbau, der zumindest die Katapultmanschaft lam legte.
Nachdem der Oger erledigt war, befanden sich Stahlauge und Brynna umrundet von Orcs wieder. Brynna konnte einen magiekundigen Orc ausfindig machen und sprang zu diesem. Stahlauge erwehrte sich mit tiefen Wunden seiner Haut, wobei Findling zu den Bäumen lief, die sich mit der Nymphe nun auch auf den Weg gemacht hatten. Karrni verwandelte sich in eine neunköpfoge Hydra und vernichtete einige Orcs, die der Hydra wenig entgegen setzten konnten.
Nun machte sich eine gewisse Elitegarde, zumindest kam es Karrni und Stahlauge so vor, auf den Weg um der Hydra den gar aus zu machen. Auch diese vielen mit der Hilfe von neun Köpfen und der Kraft von Stahlauge. Brynna konnte währenddessen den magiekundigen Orc töten und kurz bevor sie einen tödliche Hieb abbekommen hätte, waren die Bäume inklusive Findling zur Sstelle. Die Bäume setzten den Orcs stark zu und viele Orcs flüchteten.

Am Ende der Schlacht waren viele Orcs erlegt und die meisten geflüchtet. Die drei Holzfäller, welche unbedingt kämpfen wollten, hatten überlebt und die Nymphe erklärte dass die Baumhirten und deren Wald alle unbeschadet davon gekommen seien.
Somit war das Dorf und ihr magisches Geheimnis beschützt gewesen.

Der späte Vogel verpasst den Wurm (The Grey Guardians)

Der späte Vogel verpasst den Wurm (The Grey Guardians)Der späte Vogel verpasst den Wurm (The Grey Guardians)

Nachdem die Gruppe endlich in Erfahrung gebracht hatte wo es hingehen soll,
gingen sie auch direkt los.
Tirza, Findling, Lo Pan, Vrinn und Stahlauge machten sich auf den Weg nach norden,
wo eine Tagesreise entfernt in einem Dorf ein Banditenanführer ansässig sein sollte.
Lo Pan hatte diese Information erhalten zusammen mit dem Auftrag diesen Anführer auszuschalten
und nach Möglichkeit lebendig zurückzubringen.

Unterwegs nach Norden ergaben sich einige Gespräche über die Vergangenheit von Stahlauge,
dem diese dichten Wälder ebenso fremd waren wie das Meer und die von Findling, welche erzählte,
dass sie sich an ihre Vergangenheit nicht recht erinnern kann und daher auch ihren Namen trägt.
Wie ein Findling wurde sie auf einer Waldlichtung ohne Erinnerungen gefunden.

Bei einer Mittagsrast und einem Gespräch über Essen und Gewürze schlich sich Vrinn voran um den Weg
auszukundschaften und begegnete einem Raben, der ihn in gebrochener Handelssprache ansprach.
Er erzählte, dass seine Meisterin hilfe bräuchte, sie befände sich in einem „Menschennest“
und deutete in nördliche Richtung. Sonst war wenig hilfreiches aus ihm herauszubekommen.

Der Rabe flog noch bei der restlichen Gruppe vorbei, inspizierte Stahlauge und sprach etwas wie
„interresant, ein lebendiger Stein“ und flog wieder richtung Norden,
noch bevor Stahlauges Versuche den Raaben zu fangen glückten.

Als die Gruppe wieder zusammen war erzählte Stahlauge Vrinn von dem sprechenden Vogel, aber Vrinn schien
Stahlauge nicht glauben zu wollen und erzählte auch seinerseits nichts von dem erlebten,
fragte aber ob jemand eine „Meisterin“ kennen würde.
Stahlauge sagte: „Ja, in Nesme die nimmt aber 5 Goldstücke die Nacht.“
Woraufhin alle in gröhlendes gelächter verfielen.

Schließlich gelangte die Gruppe an eine riesige künstliche Lichtung.
Ungefähr eine Meile um ein kleines Dörfchen mit 5 Häusern war der Wald abgeholzt,
ein Holzwall und 5 hölzerne Wachtürme waren aufgebaut und die Wachtürme schienen besetzt.

Es regnete und die Helden beschlossen um einlass in das Dorf zu bitten, wurden jedoch noch
bevor sie irgendetwas fragen konnten mit aggressiven Worten weggeschickt.
Lo Pan wollte das nicht mit sich machen lassen und weigerte sich zu gehen.
Während er versuchte außerhalb der Reichweite von den Armbrüsten zu bleiben,
die offensichtlich von Orks von den Wachtürmen abgeschossen wurden und weitere Fragen zu stellen,
begannen die anderen Pläne zu schmieden, wie sie mit diversen Zaubern in das Dorf eindringen könnten.

Jedoch wer Pläne hat, der wird vom Schicksaal enttäuscht und so öffneten sich die Toore
und etwa ein halbes dutzend Orks stürmten den Helden entgegen, welche mit kleineren organisatorischen
Problemen zu kämpfen hatten. Stahlauge versuchte möglichst viele der Orks in einen Kampf zu verwickeln,
während Tirza und Findling nicht recht wussten in welcher distanz sie ihre Fernkampfwaffen einsetzen sollten
um außerhalb der Reichweite eines Sturmangriffs zu bleiben. Lo Pan hingegen verstand es meisterhaft
sich hinter Stahlauge zu verstecken, sich hinterrücks an die Orks zu schleichen und sie abzustechen
und die Helden gingen Siegreich mit nichts größerem als Fleischwunden aus dem Kampf hervor.

Parallel zu dem Kampf außerhalb der Tore entwickelte sich Lärm innerhalb des Dorfes, wo sich scheinbar die
verbliebenen Dorfbewohner gegen die zurückgebliebene Orkwache auflehnten und als die Helden ankamen war auch
hier schon kein lebendiger Ork mehr zu sehen.

Nach kurzen Spekulationen, ob der Orkanführer wohl den Bandit sei, den sie lebendig zurückbringen sollten,
vergaßen jedoch Bald alle ihre sorgen als sie voller freude erfuhren, dass Lo Pans Schwester unter den gefangenen Dorfbewohnern war und zumindestens für einen aus ihrerer Gruppe eine Lebensaufgabe erfüllt war.

Auf den Fährten des Sammlers (The Grey Guardians)

Auf den Fährten des Sammlers (The Grey Guardians)Auf den Fährten des Sammlers (The Grey Guardians)

Nachdem Stahlauge doch noch, mehr oder weniger, als Gewinner aus dem gestrigen Boxtunier hervorging, überlegte er nicht lange und feierte seinen Gewinn dementsprechend. Bier, Wein, Schnaps und alles mögliche an Essen, mit nichts wurde gespart. So kam es auch, dass der ledierte Kopf am nächsten Morgen eine etwas längere Bettruhe von nöten hatten.
Lo Pan, Tirza und Findling trafen sich zum Frühstück in der Fackel und ließen Stahlauge schlafen. Vrinn kam kurz danach dazu und erzählte den dreien, das er am Abend vom Vortage noch versucht hatte, Informationen über den Schuster zu bekommen. Außer dass der Schuster nicht mehr in Nemsé ist und das sein Wohnraum, anscheint auf magische Wese, von heute auf Morgen geräumt wurde, bekam Vrinn nicht mehr heraus.
Nach ein paar weiteren Bissen von dem guten Frühstück teilte Lo Pan mit, das er mit Findling und Stahlauge im Haus des ersten Sprechers war, um dort nach Informationen bezüglich Beletor zu fragen. Der Empfangself des Hauses beteuerte den dreien, das Beletor nicht im Hause wäre, sie allerdngs eine Nachricht hinterlassen konnten. Stahlauge lies sein Verstand sprechen und erklärte, dass die Eltern des fetten Halbling einen Tausch mit Beletor vereinbart hatten, der schon viele Jahre zurück liege. Dort hakte Lo Pan ein und teilte mit, das er gerne die goldene Drachenstatue wieder in einem ganzen sehen möchte, bevor er das Erbstück verkauft.
Kurz bevor das Frühstück vollendet war, teilte Lo Pan weiterhin mit, das er am Vorabend noch einen Brief entgegen genommen hat, der in der Fackel hinterlegt worden ist. In dem hieß es: „Wenn Ihr mehr über eure Schwester erfahren wollt, so kommt morgen, zwei Glockenschläge vor der Mittagsstunde, in die Schneider neben der Taverne zur erhängten Ziege. Fragt nach einem Hochzeitsgewand.“
Die Gruppe stimmte ein, der Schneiderei einen Besuch abzustatten.

Vrinn machte sich direkt auf und suchte sich unterwegs zwei hübsche leichte Mädchen, diese er dann bezahlte, damit sie ihm mit in die Schneiderei begleiteten. In der Schneiderei kaufte er den beiden Mädchen jeweils einen Gürtel und schaute sich um, konnte jedoch nichts auffälliges entdecken und verließ das Geschäft. Auf der Straße lud er die beiden Mädchen zu einem Abendessen in der Fackel ein und verabschiedete sich von den beiden.
Gegen 9 Uhr früh machten sich der Halbling und die restlichen zwei Frauen aus der Gruppe auf zur Schneiderei. Nachdem sie fast die Schneiderei erreicht hatten, ignorierten Vrinn und Lo Pan sich gegenseitig, um nicht mehr Aufsehen zu erregen als nötig war.
Die Schneiderei selbst war leer, bis auf zwei Angestellte. Eine junge Frau und ein älterer Mann waren zu sehen. Lo Pan ging zu beiden hin und sagte gepresst, das er nach einem Hochzeitsgewandt suche. Nicht lange danach wurde er von dem Mann in die Umkleide gebraacht, woraufhin der Angestellte meinte, hinter dem Vorhang an der Rückwand der Umkleide würden die Informationen warten.
Hinter dem einen Vorhang war ein kleiner Raum, in welchem nur zwei Stühle standen, keine Fenster waren und sonst keine Dekoration oder anderes Mobilliar zu finden war. Lo Pan merke, wie einer seiner Zauber unterdrückt wurde und somit an Wirkung verlor. Neben Lo Pan war noch eine Person in dem Raum, welche vermummt auf einem der Stühle saß. Der Halbling setzte sich auf den anderen Stuhl. Die Person sagte mit einer weiblichen Stimme, das sie Probleme mit einem Kunden hat, der eine Tagesreise nördlich von Nemsé ist. Er sei angeblich, zumindest verstand das Lo Pan so, ein Anführer einer Bande, welche irgendwelche Kreuzzüge im Namen irgendwelcher Götter aufrecht erhielt. Wenn Lo Pan den Kopf oder besser, den Anführer und gleichzeitig Kunden lebendig nach Nesmé brachte, erhält die Gruppe dafür Informationen über die Schwester des Halblings.
So schnell die Schneiderei betreten war, so schnell war der Aufenthalt auch schon wieder vorbei. Der Halbling verließ mit Tirza und Findling den Verkaufsraum und machte sich auf den Weg zurück zur Fackel. Vrinn folgte kurz darauf den dreien, schaute sich jedoch noch in der Stadt um. Später am Tag fiel ihm der ältere Verkäufer aus der Schneiderei auf und Vrinn entschied sich dazu, ihm zu folgen. Es ging durch mehrere Nebenstraßen, mal auf der Hauptstraße entlang,  bis der Verkäufer schlußendlich vor einem Haus stehen blieb, sich kurz umschaute und durch die Tür verschwand. Vrinn stand davor, schaute sich das Haus und die Umgebung an, als er eine ihm unbekannte weibliche Stimme aus seinem Rücken hörte.
Die Sprache war Ihm bekannt, auch wenn wohl kaum einer in Nesmé die Sprache verstand. Beide unterhielten sich in der Handelssprache des Unterreichs, was Vrinn ein wenig abwechslung versprach. Allerdings war sich Vrinn nicht sicher, mit wem er es zu tun hatte. Angeblich soll die Frau mit Vrinns Auftraggeber im Bunde sein, jedoch ist der richtige Name der Frau nicht bekannt.
Nach dem es ein wenig hin und her ging, lud die Frau Vrinn auf einen Wein ein.
Gute 10 Minuten später saßen Vrinn und die Frau bei einem Wein zusammen und die Frau erzählte, das sie ein Problem mit einem Kunden habe und nicht möchte, das Vrinn oder der Rest der Gruppe den Kunden weiter verfolge. Ebenfalls möchte sie, das Vrinn dem fetten Halbling helfe, wobei für ihn selbst wohl noch ein gutes Sümmchen und paar Informationen bei rausspringen dürften.
Nachdem der Wein ausgetrunken und das Gespräch beendet war, eilte Vrinn zurück zur Fackel. Dort angekommen teilte Lo Pan indes mit, das sie einen Anführer einer Bande nach Nesmé, tod oder lebendig, bringen müssten um mehr Informationen über seine Schwester zu bekommen. Es ging noch ein weilchen darum, was die Gruppe mache oder wie sie den Anführer zu fassen bekommen. Später machte sich Lo Pan darauf um in sein und Stahlauges Zimmer zu gehen. Tirza und Findling verabschiedeten sich ebenfalls, nur Vrinn wartete noch auf seine beiden Gästen. Die Mädchen vom Vormittag erschienen auch und nicht viel später verschwand auch Vrinn mit beiden Mädchen auf seinem Zimmer.

Das Untergrundturnier (The Grey Guardians)

Das Untergrundturnier (The Grey Guardians)Das Untergrundturnier (The Grey Guardians)

Lo Pan, Findling und Stahlauge stehen geschockt vor dem toten Holzi und der toten Betsy.
Sämtliche bemühungen Findlings Adler loszuschicken und selbst den fliehenden Mörder zu suchen bleiben vergebens.
Tirza ist des Anblicks wegen oder aus einem anderen Grund schnell wieder verschwunden.

 

Während Stahlauge ein Lied für den toten Summt und ihm die Augen schließt, herscht sonst betretenes schweigen.
Erst danach untersuchen die drei die Leichen nach der Todesursache, schauen ob es magische Spuren gibt und ob irgendetwas von Holzis habseligkeiten fehlt.

Trotz intensiver bemühungen kommt jedoch nichts zutage und schlussendlich geben sie auf und entschließen im Waukeen Tempel bescheid zu sagen.
Also Bewacht Stahlauge den Toten, während Lo Pan zum Waukeen Tempel läuft und dort niemand anderen Trifft als den früheren gefährten Ireal, welcher sich schnell bereit erklärt mit zu kommen und sich des Toten anzunehmen.
Kurz drücken Lo Pan Ireal aus wie froh sie sind, dass er noch auf dieser Ebene Weilt, aber Holzis Tod drückt die Stimmung und schnell wechselt das Thema zu aktuelleren Ereignissen.

Stahlauge gibt vorerst Lo Pan Holzis verbleibende besitztümer und schleppt gemeinsam mit Ireal und Findling die beiden toten zum Tempel.
Auf dem Weg fragt Stahlauge Ireal, ob dieser es wohl vermag mit den toten zu sprechen, was Ireal jedoch mit der Anmerkung, auf die nekromantische Natur dieses Spruches verneint.
Als dann Lo Pan und Stahlauge über die bester Art einen Toten zu ehren und wie man diese beisetzen sollte, sagt Stahlauge, dass es unverantwortlich wäre in kleinen dörfern und Siedlungen die toten einfach zu vergraben ohne entsprechende vorkehrungen, diese gegen Nekromantie zu schützen und jedem dahergelaufenen Nekromanten eine Goldgrube zu bescheren.
Lo Pan interpretiert Stahlauges Aussage so, als ob Nekromanten nun wahrlich in jedem Dorf umherlaufen und schnappt sich den nächsten Einwohner von Nesmé und fragt:
„Seid ihr ein Totenbeschwörer? Wir müssen unbedingt mit einem Toten sprechen!“
Dieser wiederum lässt entgeistert seinen fast leeren Bierkrug fallen und stammelt nur unverständlich soetwas wie:
„Wa… was??“ und „Ich muss unbedingt mit dem trinken aufhören…“.

Als Lo Pan, Findling und Stahlauge Ireal in die Diskussion mit aufnehmen, was wohl mit Holzi passiert sein könnte ist dessen allerbeste Idee, dass es sich um einen Illithiden handeln könnte und erzählt auch, dass diese im Volksmund Gedankenschinder genannt werden.

Schließlich gibt es eine ordentliche beerdigung für Franz Josef und Betsy auf dem Friedhof, inklusive ordentlicher Zeremonien gegen Nekromantie und allem was Ireal un den Ortsansässigen Klerikern zu einer Menschenbestattung dazugehört.

Nach all dem begaben sich Lo Pan und Stahlauge endlich zum Rathaus, wo sie ja schon hin wollten, bevor das alles mit Holzi passierte, während Findling sich in der Stadt umsah.
Dort empfing sie ein Schreiber, bei welchem sie Auskunft über Belethor erhielten, dieser sei momentan nicht in der Stadt zugegen und nach einigem hin und her erreichten sie, dass er eine Nachricht aufnahm, welche er an Belethor weitervermitteln würde.
Stahlauge versuchte im zu erklären, dass Lo Pans Familie ein geschäft mit Belethor abgeschlossen hätte, zu dem es noch einige wichtige Dinge zu regeln gäbe.
Das wollte er Stahlauge allerdings nicht ganz abkaufen und fragte weiter nach der Art des Geschäftes, welches Lo Pan dann genauer ausführte.

Die goldene Drachenstatue, dessen Schwanz Belethor damals erkauft hat, ein wahrlich seltsames Geschäft, führe ihn in die Stadt, da er dieses Familienerbstück noch einmal in seiner gänze sehen möchte und daher mit Belethor eine übereinkunft treffen möchte den Schwanz zurückzuerlangen.
Ein vermeintlich guter Plan um zwischen den Zeilen Belethor mitzuteilen, dass die Gruppe im Besitz der Wertvollen Drachenstatue sind, welche er sicher zurückhaben möchte.
Stahlauge fragte noch ob man das Rathaus, insbesondere den ersten Stock besichtigen könnte, aber es gab keine Führungen und Besichtigungstermine und auch sonst dürfe man nur in den ersten Stock, wenn man einen Termin hätte.
Die Frage allerdings wer denn das Büro ganz hinten Links hätte und ob man bei diesem Herren einen kurzfristig Termin machen könnte, konnte der Schreiber nicht beantworten und dann wurde es den beiden Helden zu doof und sie verließen das Rathaus mit dem Tipp, man könne im Hafen gut Geld verdienen.

Irgendwie hatte Ireal noch dort wo sie Holzi gefunden hatten erwähnt, dass man aber in einer Taverne ganz in der nähe (zum Tanzenden Schwein?) heute Abend sehr gut mit seinen Fäusten Geld verdienen könnte und so hatten sie keine große Lust sich im Hafen abzurackern, kauften sich einfach zwei große Krüge starkes Zwergenbier, sowie eine große Haxe für unterwegs und begaben sich zum Hafen um einfach nur einmal zuzuschauen wie die anderen Arbeiten und den Tag zu genießen.

Gegen Abend brachten sie Die Biergläser zurück zur Fackel, sammelten Findling ein und begaben sich zu der anderen Taverne.
Ein kurzer Gespräch mit dem Wirt, bei dem Bier bestellt wurde und nach dem Geld verdienen gefragt wurde ergab nur, dass jeder, der teilnehmen wolle, 20 Goldstücke zahlen müsste und alles andere erst später verraten wird.
Nach einigem spekulieren, was das wohl alles bedeuten könnte, entschloss sich Stahlauge zuerst und bald darauf auch die anderen beiden die 20 Goldstücke zu investieren.

Ca. einen Sanduhrdurchlauf später kam dann eine Bedienung, welche die drei Helden in den Keller führte.
Dort mussten sie, während sie einen ersten Blick auf eine Art kleine Arena erhaschten, sämtliche Ausrüstung ablegen und den Regeln zustimmen.
Gekämpft wurde nur mit Fäusten und Füßen, ohne Ausrüstung und ohne Magie. 8 Teilnehmer würden in einem Turnier gegeneinander antreten, die Startaufstellungen werden ausgelost und gekämpft wird immer ein „best of 3″/“first to two“, das heißt wer als erstes seinen Gegner zweimal besigt hat, kommt eine Runde weiter. Dazu wurden Wetten auf Einzelsiege und auf den Gesamtsieg angenommen.

So kam es, dass in der ersten Runde:
Lo Pan gegen eine(n) ? (vergessen),
Findling gegen einen Halbork
Stahlauge gegen einen Zwergen
und eine Elfe gegen einen sehr sehr groß wirkenden Menschen (oder vielleicht einfach doch eine andere Rasse?) antraten.

Findling began wagemutig Geld auf den Gesamtsieg für Stahlauge zu setzen und Stahlauge und Lo Pan diskutierten, ob sie Geld auf Lo Pans ersten kampf setzen sollten.
Als Stahlauge Lo Pan endlich dazu überredet hatte mit ihm ihren ganzen Besitz zu verwetten und er gerade das Geld setzen wollte, während Lo Pan schon in den Ring musste erfuhr Stahlauge allerdings von den ihn nichtzufriedenstellenden quoten (1/1.5) und brach alles ab.
Stahlauge bekam allerdings gegen seinen zwergengegner quoten von 1/5 und die beiden wetteten 100 Goldstücke auf Stahlauge, welche sie mit viel können und etwas Glück von Stahlauge auch erfolgreich vermehren konnten.

Während Lo Pan und Stahlauge und Findling ihre erste Runde mit einer Niederlage und 2 siegen erfolgreich beenden konnten, verlor Findling 1 zu 2 und die sehr sehr geschickte Elfe setzte sich problemlos ohne einen Gegentreffer zu kassieren gegen ihren Gegner durch.
Lo Pan konnte weder während seiner eigenen Kämpfe, noch während der der anderen sein Mundwerk im Zaum halten und tätigte die eine oder andere Wette, bei er das meiste der erheblichen vorigen Wetteinnahmen wieder verlor.

In der zweiten Runde traf Lo Pan auf die Elfe, auf welche Stahlauge schweren herzens Geld setzte. Sie besiegte ihn problemlos und kostete Lo Pan nicht nur sehr viel Stolz sondern auch weitere Wettgelder.
Stahlauge traf auf den Halbork, welchen er mit viel weniger Problemen besiegen konnte, als den Zwerg zuvor, während Findling spätestens jetzt, die etwas seltsamen Wettkonditionen inklusive ihrer sehr offensichtlichen Probleme auffielen.

Zur letzten Runde nutzten sie schließlich die eklatanten Probleme in den Wettquoten aus. Es gab eine quote von 1 zu 5 für beide Teilnehmer, wenn man also sein Geld gleichmäßig auf beide Teilnehmer verwettete bekam man in jedem Fall den zweieinhalbfachen Wetteinsatz heraus.

Die Elfe erwies sich auch für Stahlauge als fast nicht zu treffen und teilte selbst solch schnelle und Harte Schlaghagel aus, dass Stahlauge selbst unter Einsatz aller Fertigkeiten keine Chance fand sie zu bezwingen.
Als wirklich jede Hoffnung vorbei schien und er kurz davor war zu Boden zu gehen, änderte er jedoch seine Taktik und ergriff sie und war drauf und dran sie aus dem Ring zu tragen und den Kampf dennoch zu gewinnen, aber sie entwand sich ganze 3 mal wieder aus seinem Griff.

Stahlauge erkannte, dass er auch im nächsten Kampf der technisch schlicht unterlegene war, setzte alles erworbene Gold auf die Elfe und versuchte sich erneut mit einer Mixtur aus kraftvollen angriffen und Versuchen sie zu ergreifen und mit ihr zu ringen, doch viel schneller noch als in der Runde zuvor bezwang ihn die Elfe und schlug ihn ohnmächtig.

Sie hatte scheinbar keine Geduld um zu warten, bis er wieder zu sich kam und heilte ihn unter aufopferung ihrer eigenen Gesundheit von seiner Erschöpfung, wodurch tiefe Narben auf ihren Armen zum Vorschein kamen.
Für ein paar wenige Sätze redete Sie mit Stahlauge, sie zollten sich gegenseitig Respekt für die erbrachte Leistung, und sie erzählte ihm, dass sie ein Leben voll von Enthaltsamkeit und ohne materiellen Besitz führte, weswegen sie auch auf die Belohnung für den erstplatzierten verzichte, welche demnach ihm zustanden. Als sie ging, bevor sie ihre Kleidung anlegte beschauten alle nochmals die Tattowierungen, welche von ihren Armen über den ganzen Rücken gingen und scheinbar alle mit einer ganz bestimmten Gottheit zu tun hatten.

Stahlauge bekam tatsächlich zwei magische Gegenstände ausgehändigt (Belt of healing, Skin of Ectoplasma) und spendierte eine feucht fröhlich ausgelassenen Abend in der Taverne, bevor sich alle drei zum schlafen in die Fackel zurückzogen.

 

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500EP für alle anwesenden Charaktere
Wetteinnahmen insgesamt:
Lo Pan +20 GP
Findling +1 560 GP
Stahlauge +12 000 GP

Ich bin mir nicht mehr ganz ganz sicher wer mit wem in der ersten Runde gruppiert war und wer der 8te Teilnehmer war?
Editiere ich gerne nach, sobald mich jemand erinnert.

Abenteuertreffpunkt zur Fackel (The Grey Guardians & The Uncontrollables)

Abenteuertreffpunkt zur Fackel (The Grey Guardians & The Uncontrollables)Abenteuertreffpunkt zur Fackel (The Grey Guardians & The Uncontrollables)

Die Taverne, zur Fackel, füllte sich wie jeden Abend, auch am 1. Eleasis 1382, so langsam mit Gästen. Erwähnt sei hier, das sie sehr beliebt war bei vielen Abenteurern die Expeditionen in das nahegelegene Moor starteten, oder aber weiter gen Norden zogen, da man hier einige überlebenswichtige Informationen erhielt. An diesem Abend waren es die beiden Abenteuergruppen: The Grey Guardians und The Uncontrollables die sich Wirtsraum versammelt hatten, aber auch einige Bewohner aus Nesmé genossen die besondere Atmosphere, die diese Taverne versprühte. Bis zu den Zeipunkt jedenfalls, wo plötzlich am Tisch der Uncontrollables, ein Elf  in sein Essen kippte. Dann ging alles sehr schnell. Nach der Stadtwache wurde gerufen, die von den Zinnen, die Treppe herunter trampelte und eine Frau, mit dem Namen Tessarin sich kurz den Gäste sich vorstellte, den Ermordeten genau in Augenschein nahm und kurz entschlossen die Taverne und deren Gäste unter Hausarest stellte. Mit der Begründung der Mörder sei noch unter den Gästen verliess sie die Taverne und einige Wachen blieben an den beiden Türen zurück.

Srisira handelte als Erste und stellte sehr schnell fest das Aramil durch ein besonders Schlangengift, welches hier in der Gegend nicht auffindbar war, ermordet worden war.

The Grey Guardians:

Es war der Abend eines langen Tages in Nesmé, als sich unsere Helden in der Taverne zur Fackel trafen um gemeinsam zu speisen und die nächsten Schritte zu planen, um den Sammler zu finden. Das dämmerige Fackellicht sorgte für eine gemütliche Atmosphäre beim gemeinsamen Abendessen, als eine Hand auf die Schulter von Vrinn fasste. Die Gruppe sah auf und wunderten sich, wie die Orkin den Weg nach Nesmé geschafft hat, nur um fest zu stellen, dass es die Zwillingsschwester der Barbarin ist, welche sie für einige Zeit begleitet hatte. Doch die Kriegerin war nicht alleine. In ihrer Begleitung war noch eine Mondelfe, welche auf den Namen Findling hörte. Nach der kurzen Vorstellung bemerkten Vrinn und Juraag, wie die Orkin heißt, dass sie das selbe Ziel haben und den selben Mann suchen und so beschloss die Kriegerin, dass sie Vrinn erneut begleiten wird, um seinen Rücken zu decken.

Es verging noch einige Zeit, als Holzi und Tirza sich auf das Zimmer des alten Mannes gehen wollten, um gemeinsam für den Bardenwettstreit zu üben. Doch in dem Moment fiel am Nachbartisch der Kopf eines Elfen tot ins Essen und ehe sie sich versahen, war die Taverne von Stadtwachen abgeriegelt und die Helden vom Nachbartisch waren mit der Aufgabe betraut, die Ursachen des Totes heraus zu finden.

Wird noch ausformuliert:

– Stahlauge bietet seine Hilfe an und findet ebenso die Todesursache
bei einer Befragung in einer Zone der Wahrheit, keine weiteren Erkenntnisse
– Tirza und Holzi sorgen für Musik
– Ein Gast, Halb-Ork, Greift Findling kurz an
– Vrinn versucht bei ihm Ärger zu provozieren
– Was nicht funktioniert, aber Lo Pan glaubt es
– Wird alles von einem Halbling betrachtet
– Als dieser kurz sein Platz verlässt, verliert er ein Ring mit dem Zeichen einer doppelten Schlange
– Vom Halbling sagt man, dass er Schuster sei
– Adler von Findling bemerkt zwei Halbelfen, welche sich verdächtig unterhalten
– Vrinn versucht mit denen ins Gespräch zu kommen
– bekommt auch ein paar Infos, dass die Halbelfen u.a. zu einem Drachenkult gehören
– Aber keine weiteren Informationen über seine Zielperson und dem Mord an dem Elfen
– Dann versucht er mit dem Halbling zu reden
– Denkt, dass er zu dem Sammler gehört
– bekommt aber keine überzeugenden Aussagen
– Betsy, Schwein von Holzi, versucht Tür zu zerstören
– Zusammen mit Tirza versucht er die Taverne zu verlassen
– In der Zwischenzeit wird Tirza ein Zettel zugesteckt, wo sie als Täterin dar gestellt wird
– Verdacht fällt auf den Halbling, der aber alles bestreitet
– es dann später am Abend wird,
– Vrinn verfolgt den Schuster
– In einer Gasse will er mit ihm reden
– Halbling sticht zu und es kommt zu einem kurzen Kampf, wo der Halbling verletzt wird
– Halbling verschwindet und Vrinn verliert seine Spur
– Am nächsten morgen geht er zum Laden vom Schuster und findet das Haus leer vor
– Die anderen gehen zu Tassarian wegen Informationen
– Werden auf einen Namen verwiesen, der zum sammler gehören soll
– brechen dann auf um diese person zu finden
– Betsy rennt durch und in einer Seitengasse werden Betsy und Holzi ermordet.

(@ Guardians. sollte ich was vergessen haben, dann bitte bescheid sagen)

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