Festlichkeiten, ein Kuss und ein Mord! (The Sea Goblins)
Festlichkeiten, ein Kuss und ein Mord!
Eine Einladung. Eine Einladung zu einem Fest vom Hause Blackwood. Aber da stellten sich die nächsten Frage. Was sollen sie tragen? Es ist schließlich keine Party in einer Kneipe voller Seemänner, sondern eine Feier in einem Anwesen voller Adliger. Während Garn und Von Saufenberg in eine Taverne gehen, folgen Andromeda und Miraca einer Empfehlung und finden eine Therme, die von einer kleinen frechen Gnomin geführt wird. Wie es sich herausstellt, eine alte Bekannte von Rurik Amberforge. Das sorgte dafür, dass die beiden Damen Zimmer für die Helden organisieren konnte. Und einen Platz für Erholung. So fingen die beiden an, Garn und Von Saufenberg zu suchen und fanden diese in einer Taverne. Wo es zu einer kleinen Auseinandersetzung mit einem Halbriesen gab, da die Zeche geprellt wurde. Aber bei dem Halbriesen war es noch mehr. Er kennt Andromeda und bietet ihr einen Platz auf seinen Schiff an und Andromeda will es sich überlegen. Und mit diesen Worten machten sie sich auf den Weg, die Kleidung für das Fest ab zu holen.
Schmerz schoss durch den Körper von Andromeda, als eine Klinge ihr eine tiefe Wunde aufriss und Gift durch ihren Körper schoss. „Euer Tod wurde befohlen.“ Und ein kurzer, aber harter Kampf entfachte. Ein Kampf, der dafür sorgte, dass Garn und Porter für eine gewisse Zeit in einer Seeschlacht gefangen sind. Nicht ahnend, dass es ein Zauber war, der sie hypnotisiert hat. Sie überlebten gerade so. Verletzt. Garn holte noch Hilfe von ein paar Priestern und Soldaten und nach denen geholfen wurde, zogen sie sich in die Therme der Gnomin zurück, damit sie ihre Wunden lecken konnten.
Nach dem Kampf gegen den Auftragsmörder war es soweit. Nachdem sich die Helden in Therme erholt haben, machten sie sich auf den Weg zum Anwesen von der Familie Blackwood. Das Haus Blackwood. Eine Familie, die fest in der Adelswelt von Tiefwasser verankert ist. Eine Familie mit hohen Einfluss. Und doch führte die Spur der Helden in dieses Haus. Zu einer Festlichkeit im Hause Blackwood. Adlige Familien und Händler mit Einfluss waren hier zugegen. So auch Rurik Amberforge, der es geschafft hat, den Helden Zutritt zu der Feier zu verschaffen und als sie den zwergischen Händler erreichten, begann auch schon das Fest, als Lady Blackwood zusammen mit ihren Ehemann und eines ihrer Kinder den Saal betraten. Lady Blackwood. Die Matriarchin der Familie. Sie wirkt nach außen hin kalt. Sogar fast Arrogant. Den Gerüchten zufolge soll ihr erster Ehemann, Lord Geth Blackwood, von seiner Ehefrau vergiftet worden, aber es gibt keine Beweise. Er ist gestorben, als sie mit Bran, ihrem zweiten Kind. schwanger war. Mara Blackwood ist die älteste von den dreien. Anschließend kommt Bran und Ander Blackwood ist der Sohn von Kosef Blackwood, dem zweiten Ehemann, und Lady Blackwood und wirkt kränklich.
Und so begann das Fest. Während Lady Blackwood diversen
Bittstellern Audienzen gewährte, mischten sich Kosef, Mara und Bran unter die
Leute. So auch die Helden. Bran hat sich zu seinesgleichen gesellt und die
Helden haben den Mann erkannt, den sie in der Kanalisation getroffen hatte.
Bevor die Halborks sie angegriffen haben. Gelangweilt schaut er sich um. Nimmt
Komplimente und Geschenke entgegen. Doch er sah Andromeda, als diese ihn aus
versehen anstieß, an, als ob er diese nicht kennen würde und als Von Saufenberg
versuchte, ihn auf die Geschehnisse im Copper Distrikt anzusprechen, aber
dieser lachte ihn aus. Scheuchte ihn davon. Garn versuchte in der Zeit,
Informationen von Kosef zu bekommen. Doch er fand nur heraus, dass Kosef zwar
gerne auf die Jagd geht, aber die Kinder nicht gerne dabei sind. Ander ist zu
jung und krank, wo er hofft, dass es Ander nach der Jagd besser gehen würde, Bran
ist zu sehr in seiner Alchemie versunken ist und Mara zu liebevoll dafür ist.
Andromeda scheint da mehr Glück zu haben. Sie sah, wie Mara das Tanzen genoss.
Umgeben von Verehrern. Die Waldelfe schaffte es, näher an die Tochter der Lady
ran zu kommen. Auch am Tanz teil zu nehmen. Auch mit Hilfe von Miraca. Und
Andromeda schaffte es, alleine mit Mara zu sein. Und Mara scheint mehr, als nur
ein einfaches Interesse an ein Gespräch zu haben. Was dafür sorgt, dass ein
Verehrer versuchte, Andromeda zu einem Duell herauszufordern, was aber nicht
klappte. Einerseits, da Andromeda ablehnte, aber auch Mara einschritt, weil sie
nicht will, dass irgendwelches Blut auf dem Fest fließt. Und was Mara sagte,
das war schon etwas seltsam. Mara und Bran waren dabei, ein Projekt für die zu
starten, die nicht wie sie selbst das Glück hatten, in Wohlstand zur Welt zu
kommen. Denen wollten sie helfen und sie ist frustriert darüber, dass ihr
kleiner Bruder das Projekt schon begonnen hatte. Aber die Tochter der Lady musste
sich entschuldigen, dass sie woanders gebraucht wird. Denn das Gespräch mit
Andromeda hat sie genossen.
Und so verging noch etwas Zeit. Die Türen zum Rest des Anwesens wurden geöffnet und nachdem sich die Gruppe kurz getrennt hatte und den einen oder anderen kleinen Hinweis von Rurik bekommen haben, trafen sich die Helden in einem Gang mit mehreren Räumen wieder. Ein Raum ist aber verschlossen und als Garn geschafft hatte, diesen zu öffnen, betraten sie einen länglichen Raum mit einem Bett, einem Schreibtisch, einer Kiste und sowas wie ein Labor eines Alchemisten. Und dort fanden sie die Unterlagen, um der Seuche Herr zu werden. Das Gegenmittel. Aber sie wurden überrascht, als die Tür mit Gewalt aufgestoßen wurde. Bran stand im Raum. Sein Gesicht vor Wut verzogen. Er gestand, dass er Schuld ist an der Seuche. Dass er den Helden den Auftragsmörder auf den Hals gehetzt hatte. Er will als Erlöser darstellen und sieht die Menschen aus dem Distrikt als einfache Arbeitskräfte an. Die noch mehr im Untot arbeiten würden. Er schloss die Tür und der Kampf entfachte. Ein Teufelchen erschien plötzlich und stach auf den ersten ein. Immer wieder verschwand das Teufelchen und griff heimlich an. Bran dagegen schoss aus seinen Händen mit schwarzen Strahlen auf die Helden. Während Andromeda, Garn und Miraca es gerade noch schafften dem ganzen zu wiederstehen und einigermaßen Heil raus zu kommen. Aber nicht jeder überlebte diesen Kampf. Von Saufenberg verlor in diesem Kampf sein Leben. Ein Strahl war einfach nur zu stark für ihn gewesen. Bran hielt mehr aus, weil ein Teil der Angriffe auf sein Teufelchen umgelenkt wurde. Doch auch er wurde zum Schluss in einer gemeinschaftlichen Aktion getötet. Und das rief ein paar Sekunden später Mara auf den Plan. Sie ist über den Tod ihres Bruders nicht überrascht. Sie hat die Worte gehört. Tränen standen in ihren Augen, aber sie biss sich auf die Lippen. All die Gerüchte, die sie gehört hatte. Sie waren wahr. Sie spuckte kurz auf die Leiche ihres Bruders. Diese Wut über den Verrat. Man merkte es ihr an, dass es ihr wehtat. Und sie drehte sich zu den Helden um. „Er hätte mich und Ander ohne zögern getötet, um auf den Thron zu gelangen. Ich stehe in Eurer Schuld. Darum werde ich Euch Zeit erkaufen. Denn die Strafe auf den Tod eines Adligen ist der Henker. Ich bitte Euch darum, nicht über die Sache zu sprechen. Der Ruf meiner Familie für Euer Leben.“ Und sie handelten noch einen Deal aus. Das Amulett der Familie Blackwood wurde ihr ausgehändigt. Dafür haben die Helden 60 Platinmünzen bekommen. Und Amra hielt ihr Wort. Sie sorgte dafür, dass die Gruppe das Anwesen ungesehen verlassen konnte. Und bekam dafür von Andromeda noch einen Kuss zum Abschied. Und mit der Leiche von Porter von Saufenberg kehrten sie wieder bei der Therme ein. Bereit, all das zu verarbeiten.
Doch wie wird es weiter gehen? Das erfahrt in der nächsten
Folge der Sea Goblins.
Als ich aufbrach habe ich wunderbare Dinge gesehen und erlebt. Wie ein Abenteurer kämpfte ich gegen Halborks. Ich traf auf eine riesige Schildkröte und auf einen komischen Metallriesen.
Als
wir in Tiefwasser waren versuchten wir herausfinden warum hier in
einem der Viertel eine Seuche herschte und wie man die aufhalten
kann. An sich würde es mich nicht intressieren aber dafür wurde uns
eine hohe Belohnung versprochen. Hinweise brachten zur Kanalisation
runter. Und da fing das schlimme erst an.
Unten
sind Wachen und Fallen ausgewichen. Und dann wurden wir von komischen
kleinen Skelett Dingern angegriffen. Mir wurde schwarz vor Augen und
kurz danah sah ich eine wunderschöne Halblingsdame. Und danach gings
mir wieder gut, scheinbar den anderen wohl auch.
Später
sagte man das Skellet Pixies waren die uns angegriffen hatte. Bevor
sie uns angriffen konnte ich an einer Tür lauschen. Blackwoodwachen
und Halborks unterhielten sich wegen irgendeinen Plan. Ich vermute es
waren die Leute die die Sache mit der Krankheit plannten.
Nachdem wir wieder alle fit waren schlich ich leise in den Raum den ich vorher belauschte hatte. Du musst das gesehen haben. Halborks haben versucht sich zu verstecken. Mal mehr mal weniger. Ich musste mir das lachen verkneifen. Saufenberg hatte ne intressante Idee. Er verwandelte sich in einen Halbork und griff sich Andromeda als Gefangene und versuchte die anderen zu täuschen. Er versuchte es. Der Anführer schlug ihn nieder und der Kampf begann.
Miraca und ich spickten sie mit Pfeilen. Andromeda kämpfte mit ihren Fäusten. Und Saufenberg versuchte aufzustehen. Ich ging näher ran um ein Gegner mit meinem Rapier anzugreigfen. Ich sah noch wie Miraca Saufenberg aufhalf. Ich muss gestehen das ich Probleme mit meinem Gegner hatte. Und als noch ein zweiter dazu kahm war es nicht einfacher. Plötzlich schaute einer von ihnen nach hinten, nur der Kopf. Das war Andromenda. Sie lenkte dadurch den anderen ab den ich dan töten konnte.
So
schnell der Kampf anfing, so schnell war er auch vorbei. So wie es
aussah hatte Andromeda die meisten hier besiegt. Und Saufenberg
wirkte irgendwie ein wenig älter. Aber für Erholung war kaum Zeit.
Ich hörte etwas und schlich vorsichtig in den nächsten Gang. Und da
sah ich etwas schreckliches. Drei tote Menschen die da auf mich zu
laufen. Saufenberg sagte mir das die toten Menschen Zombies waren.
Das und die Pixis sind Untote. Etwas unglaublich schreckliches finde
ich.
Ich
sah hinter diesen drei Dingern ein Frau in Lumpen. Ich wusste sofort
das sie was damit zu tun hat. Sie sagte irgendwas von ’so nah dran‘
oder ähnliches. Mir war klar das sie was damit zu tun hatte. Also
rannte ich n den Dingern vorbei und griff sie an. Plötzlich war ich
blind aber da ich wusste das sie vor mir stand griff ich sie weiter
an. Ich hörte wie die anderen die Dinger angriff. Ich tötete sie
leider nicht, ich glaube es war Andromeda. Kaum war die Frau tot da
konnte ich wieder sehen. Und ich wollte nur noch schnell raus.
Aber
vorher musste ich wissen ob noch von den Dingern da war. Ich ging den
Gang weiter und fand einen Steinsarg. Ich konnte nicht anders aber
ich musste diesen Sarg öffnen. Als ich es öffnete sah einen Schatz
. Und eine Leiche natürlich, sah noble aus. Die anderen kahmen als
ich den Schatz zählte. Als ich zählte ist den anderen aufgefallen
das die Leiche eine Kette mit dem Wappen der Blackwoods trug, Miraca
nahm die dan an sich. Saufenberg meinte irgednwas das er ihn kannte,
aber nicht eine glaubte ihn. Der lügt sowieso immer, glaub ich.
Nachdem
wir den Schatz unter uns aufteilten. Nach
ein wenig Beratung machten wir uns auf dem weg zu Mr. Lackmann. Als
wir ihn alles erzählten war er geschockt. Nebenbei versuchte
Saufenberg wieder zu lügen, aber wir hielten ihn auf. Vermuten das
die Blackwoods was mit der Seuche und den Untoten zu hatte. Das
bestritt Mr. Lackman natürlich. Wir müssen so schnell wie möglich
heraus finden was los ist. Wie der Zufall es so wollte bekamen wir
von Mr. Lackman eine Einladung. Dies war die Einladung für den Ball
den die Blackwoods veranstalten. Vielleicht finden wir da die Lösung.
Ich
bin gespannt wie das Abenteuer endet und was ich noch alles neues
erfahre
Die Wache sagte, dass es in der Nacht ruhig war. Alle Abenteurer sind fit und die Schildkröte und der Metallfreund sind nicht mehr da. Die Orks im Lagerhaus sind alle tot. In einem Fass war abgestandenes Wasser und in den anderen drei Fässern Lebensmittel die nicht vergiftet sind. Saufenberg geht aus dem Lagerhaus raus und findet nichts. Andromeda geht in den Keller und findet ein Kreis aus Fässern und Kisten. Auf dem Boden befinden sich Bluttropfen. „fightclub“ Garn Schneidgut fragt Miraca wo die anderen sind und geht auch nach unten in den Keller und trifft Andromeda. Andromeda findet eine Unendliche Tasche die bis zu 500 Pfund tragen kann. Sie schüttelt die Tasche und erhielt 30 Edelsteine, Goldmünzen und eine Schriftrolle, die nicht entziffert werden kann. Garn sieht die anderen Fässer mit abgestandenen Wasser. Saufenberg ist außerhalb vom Lagerhaus und trifft Mr. Lackmann. Er ist der Ausrufer vom Distrikt zuvor. Mr. Lackmann ist nachdenklich und Saufenberg grüßt ihn. Sie reden über das geschehen vom letzten Mal. Mr. Lackmann fragt Saufenberg ob er ein Anhänger von Mystra ist. Saufenberg verneinte das. Saufenberg fragt Mr. Lackamann, ob er vom Tempel von Mystra gekommen sei. Weil die Leichen dort nie angekommen sind. Die Leichenwagen sollen verloren gegangen sein. Mr Lackmann bittet Saufenberg darum, das Gespräch nicht an die große Glocke zu hängen, weil Mr. Lackamnn in seiner Position weiter aufsteigen möchte. Alle sehen wie Saufenberg mit Mr. Lackmann spricht. Garn geht nach draußen und fragte wer das sei? Saufenberg erzählt wer das war und über was die beiden gesprochen haben. Saufenberg sagt zu Garn Schneidgut das er das überall rum erzählen könnte. Garn glaubt ihm nicht und geht zu den anderen um es zu berichten. Beide gehen wieder ins Lagerhaus rein. Andromeda fragt Miraca ob sie die Schriftrolle entziffern könne dies verneinte sie. Andromeda wurde auf Waterdeep angespült und findet das Medoon Gefühlssymbol schon mal gesehen zu haben. Andromeda fragt die anderen, ob sie die Schriftrolle entziffern können. Alle verneinten dies. Saufenberg berichtet von seiner Unterhaltung mit Mr. Lackmann. Saufenberg lügt wegen der Verschwiegenheit mit Mr. Lackmann. Andromeda und Miraca glauben ihm. Garn möchte auf die Suche nach dem Leichenwagen gehen. Es regnet doll und Garn muss pinkeln gehen, wegen dem Wasser im Fass, dass er getrunken hatte. Alle beraten sich was sie als nächstes tun werden. Garn schlägt vor, dem Leichenwagen zu folgen. Alle warten bis sich das Wetter beruhigt hat und nach 30 Minuten Fußweg biegen alle in eine lehre Straße ein. Andromeda kann das rattern von einem Wagen hören und sagt das er nicht in Richtung Tempel fahre. Garn sagt, dass man dem Wagen folgen solle. Er wird von Wachen aus dem Hause Blackwood gezogen. Sie biegen mit dem Wagen in kleine Straße ein. Garn zieht seine Waffe und Miraca sagt das man sich verlaufen hätte. Die Wachen sagen, dass ein Kopfgeld auf Störenfriede ausgesetzt sei. Saufenberg labert irgendeinen Blödsinn. Die Wachen greifen an. Miraca schießt mit ihrem Bogen und trifft in die Schulter der Wache. Eine andere Wache geht mit ihrem Schild auf Garn los, trifft ihm am Kopf und Garn geht zu Boden. Die andere Wache greift Saufenberg mit dem Dolch an und verletzt ihn. Saufenberg wirft einen Feierpfeil auf die Wache und trifft. Miraca wird vom Anführer der Wachen mit einem Streitkolben angegriffen. Die Wache geht dann zu Andromada rüber sie währt sich mit Fäusten. Miraca greift die Wache mit ihren Bogen an. Saufenberg wird vom Schild der Wache am Kopf getroffen und liegt am Boden und bekommt den Schild auch in den Rücken rein. Saufenberg wird schwarz vor den Augen. Garn Schneidgut steht auf und geht von der Wache weg. Garn greift die Wache, mit dem Pfeil in der Schulter, mit dem Dolch an. Die Wache fällt zur Seite. Miraca setzt Wunden heilen auf Saufenberg ein und er ist wieder am Leben. Garn tötet die Wache. Saufenberg erwacht. Garn guckt auf den Leichenwagen. Eine der Wachen wird auf den Leichenwagen festgespannt. Die gefesselte festgenommene Wache wird „wach“ tut aber so als ob sie schlafen würde. Saufenberg macht einen Zauber zur Befragung. Bringt nichts. Andromeda besticht die Wache mit Diamanten. Die Wache sagt das die Leichen an die halb Orks angeben werden. Bei den Kanälen. Alle besprechen sich ob sie zu den Kanälen gehen. Alle gehen dort hin. An den Wänden sind Fackeln und es ist neblig. Miraca sagt das sie ein ungutes Gefühl hat. Alle hören Schritte die sich von ihnen entfernen. Andromeda geht als erste in den Kanal Saufenberg ist gleich hinter ihr. Miraca guckt zu Garn und geht vor wegen der Fallen. Garn Schneidgut entkommt der Falle. Alle werden von Pixi-Skeletten angegriffen. Andromeda wird durch die Pixis geschädigt. Garn liegt im sterben kommt aber wieder ins Leben. Alle Gegner sind besiegt.
Ich habe nun den ganzen Winter in Tiefwasser verbracht und
auch einen neuen Freund gefunden. Eine Schildkröte Namens Olo. Richtig wohl
fühlt er sich in der Stadt nicht, ist doch eher der Wald sein zu Hause.
Trotzdem verbringt er hier die Zeit mit mir und wir schlendern oft durch die Stadt.
Im Moment ist hier auch richtig was los. Das Hafenfest steht wieder an, denn
der Frühling naht und endlich kann das Meer wider bereist werden. Ich hoffe,
dass ich auf einem der Schiffe anheuern kann, denn das Meer ruft mich einfach.
Und wie Olo und ich durch die Straßen ziehen sehen wir einen neuen Anschlag am Brett auf dem Marktplatz. Kurz zusammengefasst stand da, dass Hilfe im Copper District gesucht wird, denn dort sind einige Leute an einer Merkwürdigen Krankheit verstorben. Olo und ich waren uns einig, dass wir helfen müssen und es haben sich noch drei weitere Leute freiwillig gemeldet.
Copper District
Neue Gefährten
Unter ihnen war ein Halbling, der sich als Garn Schneidgut vorgestellt hat, ein Mensch mit dem Namen Kodz Porter, eine Elfe, die sich als Miraca Valencia vorgestellt hat und eine Art Konstrukt, das auf den Namen Metaeron Valeforge hörte.
Wir unterhielten uns bis wir auf einmal vor Stadtwachen standen. Sie wollten uns nicht in das District lassen. Auch mit dem angeschlagenen Brief und verschiedenen Überredungsversuchen kamen wir nicht weiter. Doch wir hatten Glück. Ein Zwerg mit Waren war auf dem Weg in das Copper District, doch sein Wagen steckte fest. Wir halfen ihm und so kamen wir dann doch hinein. Kaum im Inneren angekommen kamen auch schon die ersten Leute auf uns zu. Gierig nahmen sie uns die mitgebrachten Güter aus den Händen.
Wir fragten die Anwesenden ein wenig aus und so bekamen wir heraus, dass wir tiefer in das Gebiet vordringen müssen. Gesagt getan. Leider wurde uns der weitere Weg von zwei Wachmännern versperrt. Diese ließen sich jedoch ohne große Mühe dazu überreden ihren Posten zu verlassen. Wir liefen eine Weile und kamen an ein Lagerhaus aus dem wir verdächtige Geräusche vernahmen. Kaum hatten wir am Fenster gelauscht, da brach auch schon der Kampf los. Uns flogen Fässer um die Ohren und wir hatten einige Mühen mit unseren Gegnern. Nicht nur mir wurde einmal schwarz vor den Augen, doch wir konnten die Halb-Orks nach einem guten Kampf besiegen. Da wir alle etwas abbekommen hatten entschieden wir in dem Lagerhaus zu bleiben und uns auszuruhen.
Die kleine Gruppe hatte sich einen kleinen Track angeschlossen der sie von Dolchfurt nach Tiefwasser bringen sollte. Der Tag begann recht entspannend der Track rummpelte gen Norden und so kam es das nicht nur das Rumpeln zu hören war, sondern auch Klänge und Stimmen zu hören waren. Man war auf der Handelsweg recht sicher. Man tauschte sich Geschichten aus und war schon in voller Vorfreude auf Tiefwasser. Freunde und Bekannte die man widersehen würde, gute Geschäfte die man dort erwartet. Mira, Kotz und Garn erging es nicht anders, immerhin besuchte man nicht irgendeine Stadt, das war Tiefwasser, die Stadt aller Städte und Metropole schlechthin. Wenn man etwas suchte, dann würde man hier es finden. Wo Licht ist, ist auch Schatten, das war der Gruppe auch bewusst. Doch die Vorfreude überwog alles negative. So verging der Tag und bevor die Nacht hereinbrach, wollte die Caravane ein Lager einrichten. Man entschied sich für einen Platz der zwischen Straße und einem Wald lag. Somit war gewährleistet das genug Brennholz das Feuer in der Nacht unterhalten würde. In einem der Wagen schlug ein Konstrukt die Augen auf. Wie sich später herausstellen sollte, hatte es sogar einen Namen: Metaeron. Schnell war Vertrauen gefasst. Einige Lieder wurden gesungen, Geschichten erzählt und man machte es sich gemütlich.
Der Orksturm aus dem Wald
Plötzlich durchdrang ein Brüllen aus dem Wald zu der Gruppe, herüber die sich um das Feuer versammelt hatten bzw. sich für die geruhsame Nacht vorbereiteten. Pfeile flogen, ein Wagenlenker sackte auf dem Kutschbock tötlich von 3 Pfeilen getroffen zusammen. Weitere wurden getroffen. Doch da standen sie schon im Lager. Orks die sich über jeden her machten, der nicht flüchtete. 2 Orks machten sich daran den einen Wagen umzukippen, auf dessen Kutschbock noch der tote Wagenlenker saß, was ihn auch gelang. Blut floss in den ersten Augenblicken. Auch Mira, Kotz und Garn zogen sich ein wenig zurück, nachdem ihre Treffer kaum Auswirkung bei der hereinbrechenden Übermacht verursachte. Mira schoss eine ganze Salve von Pfeilen ab, doch die Rüstungen der Orks waren gut, sehr gut sogar, die den Pfeilen viel entgegenzusetzen hatten. Einzig Metaeron stellte sich dem Anführer und einen weiteren Ork in den Weg. Er betete zu seinem Gott und stürmte los, auch wenn es seinen Tod bedeuten würde. Er parierte und hatte Glück das der Anführer ihn kaum traf.
Das Scharmützel nimmt seinen Lauf
Garn versuchte einen Ork auszukontern, indem er sich geschickt unter einen Wagen sich begeben wollte. Doch leider strauchelte er und es wäre sein Tod gewesen, wenn der Ork richtig zum Zug gekommen wäre. Dieser bekam aber die Waffe nicht richtig gedreht und so traf die flache Seite den Schurken. Er ging bewusstlos zu Boden. Die Orks waren inzwischen vollständig in das Lager gedrungen. Mira suchte sich Deckung und schoss weiter Pfeil für Pfeil ab, zwei von ihnen waren so schwer getroffen das sie tot im Lager lagen. Auch Kotz hatte sich gesammelt und so verlor der Ork, der sich Mira näherte sein Leben. Das Blatt schien sich zu wenden.
Metaeron wird zerstört, der Kampf ist vorbei
Metaeron blieb standfest am Lagerfeuer, doch dann wendete sich auch sein Blatt, sein Gegner fand ein Lücke in seiner Verteidigung und kaltes Eisen durchdrang den Korpus des Konstrukts. Blitze zuckten, es knallte und rauchte und blieb bewegungslos stehen. Aus mehreren Öffnungen drang eine braune zähe Flüssigkeit hervor. Diese riesige bräunliche Lache tränkte den mit Wurzeln durchzogenen Waldboden. Er war zerstört. Die Gegner, die inzwischen dezimiert waren zogen sich in den Wald zurück. Hatten sich doch auch die anderen Mitreisenden sich gesammelt und zu den Waffen gegriffen. Der Kampf war vorbei. Doch der Preis des Angriffs war hoch, kam er doch recht überraschend und ohne Vorankündigung. Man hatte sich zu sehr in Sicherheit gewogen. Diesen Fehler würde man in nächster Zeit nicht mehr begehen. Da waren sich alle sicher.
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