Vallas
Beschreibung
Vallas ist ein sehr junger (20 Jahre) Waldelf mit einem kupferfarbenen Hautton der leicht ins grünliche schimmert. Er ist von kleiner Größe (160 cm) mit einer schmächtigen schon gar drahtigen Statur (50 kg). Er wirkt unscheinbar, in sich zurückgekehrt sein Gesicht stets tief in die Kapuze gezogen, dass man seine schwarzen Haare darunter kaum sieht. Sein Blick ist wachsam und huscht umher, dass seine kupferfarbenen Augen nur am Blitzen sind.
Beginn
Seine Geschichte beginnt In seiner frühsten Kindheit, gerade aus dem Säuglingsalter raus fielen in einer Mondlosen Nacht womöglich der schwärzesten, Dunkelelfen über das friedliche Lager der Waldelfen her und ermordeten jeden Elfen. Der Überfall hinterließ eine Spur der Zerstörung und verwandelte die Freundlich fröhliche Lichtung in ein Schlachtfest. Er konnte nur dank Glück oder Unglück (?) dem grauen Gemetzel entkommen, wieso er als einziger Überlebt hat vermag er nicht zu sagen, er war schlichtweg zu jung um sich an etwas zu erinnern. Er Weiß von der Tatsache lediglich durch die Erzählungen des Einsiedlers.
Denn der besagte Einsiedler sah in dieser Nacht die Überreste des Überfalls, durch brennende Zelte in der Ferne des Feuer erhellenden Horizontes sodass er drauf aufmerksam gemacht geworden.
Der rüstige Einsiedler lebte unweit im Wäldchen und machte sich in für ihn schnellen Schrittes auf den Weg dem erhellenden Horizont entgegen. Als er bei der Lichtung ankam konnte dieser nur noch bleicher werden als er schon war. Es bot sich ihm ein grauenhafter Anblick, auf unkenntliche grausamste abgeschlachtete Waldelfen jedes Geschlechts und Alters. Es wurde auf nichts Rücksicht genommen. In mitten dieser Barberei konnte er 2 Leichen von Dunkelelfen wahrnehmen.
Der Einsiedler schmeckte ununterbrochen Eisen in seinem Mund und musste gleichermaßen ein würgen und weinen unterbinden um die Überreste respektvoll zu begraben. Während er Leichen bewegte vernahm er nach einiger Zeit ein leises wimmern, welches kontinuierlicher wurde. Er folgte diesem Geräusch und entdeckte das Kind unter einer Waldelfen Frau begraben, das Kind war womöglich 2 oder 3 Jahre alt, er vermochte es nicht genau zu sagen. Das Kind sichtlich verstört und verängstigt machte keine Anstalten sich zu bewegen oder zu sagen lediglich die verängstigten Kupfernen Augen folgten dem Finger des Einsiedlers.
Der Einsiedler beendete sein Werk, begrub die Leichen und nahm das Kind in seine Obhut.
Der alternde Einsiedler nahm den Jungen in seine Obhut und brachte ihm neben dem Überleben in der Wildnis auch das sprechen, lesen und schreiben sowie die Grundlagen dieser Welt bei. Leider sollte das Glück in der Normalität nicht ewig halten und so ist nach nur wenigen Jahren der alte Einsiedler ruhig und zufrieden in seinem Schlaf an Altersschwäche verstorben. Die Letze Bitte des Mannes an den Jungen war nicht seinen Lebtag in diesem Häuschen zu verweilen.
Mit 8 Jahren hatte der Junge nun mehr verloren als mancher im ganzen Leben. Der Bitte des Einsiedlers folgend verließ der junge Vallas das Heim und stolperte weinend durch den Wald.
Mit dem beigebrachten Wissen konnte er sich in den Dickichten vor unbekannten Geräuschen ob guter oder Böser Herkunft konnte er in seinen jungen Jahren nicht einschätzen verstecken. Er ernährte sich von Wurzeln Beeren und was der Wald ihm anbot.
Eines Tages fand er sich am Waldrand wieder und fand eine Straße der er folgen konnte. In seinem Glück konnte er jegliche vereinzelte Humanoide meiden und bei größeren Gruppen wurde Ihm keine Beachtung geschenkt somit fand er sich vor dem Eingang einer Stadt wieder nur um festzustellen, dass man nicht Ohne weiteres eintreten kann, selbst als Kind nicht. Innerlich zerrüttet ob er in der Stadt soll war seine Neugier größer als seine Angst. Mit dem festen Ziel in die Stadt zu kommen heckte er sich einen Plan aus und versteckte sich in einem unbeobachteten Moment in den Waren einer Handelskarawane als diese vor den Toren hielt und um Einlass bat.
Als die Karawane ihren Weg in die Stadt vollführte begutachtete die Merkwürdigen Sachen die hier waren manches Weich anderes wieder Hart oder auch Glatt. Ihm waren diese Gegenstände gänzlich unbekannt und wusste nicht wofür man diese bräuchte, nun essbar waren sie nicht musste er feststellen als er in einen Edelstein biss den er in die Ecke der Karawane warf.
Die Karawane hielt abrupt ein sodass der Junge aus seiner Begutachtung sowie Gedanken gerissen wurde.
Als nun plötzlich der Vorhang der Karawane aufgezogen wurde und ein Mann in diese Hineinblickte erschraken Beide gleichermaßen. Der fremde man fiel rücklings zurück und Vallas schmiss den nächsten Gegenstand einen kleinen Spiegel in die andere Ecke vor schreck. Daraufhin sprang er aus der Karawane und rannte um sein leben nicht wissend wo er sich befand.
Als Ihn so langsam seine Kraft zum Weiterlaufen verließ, hielt er einen Moment inne und hat wohl seine möglichen Verfolger abgeschüttelt.
Alleine in einer Stadt die er nicht kennt, hungrig und müde zugleich.
TBC…
(Stichpunkte
– alleine in der Stadt.
– Schlafen auf der Straße, in den Gossen.
– Überleben durch Diebstahl von Lebensmitteln auf Märkten von Ständen sowie Diebstahl von Geldbörsen und Kleinigkeiten von Menschen.
– Treffen mit Personen (Weisen) teilweise im gleichen Alter.
– Zeit miteinander verbringen sowie Aufnahme in kleine Diebesbande „Listige Lurche“ (Ca. 10 Personen)
– Gemeinsame Streifzüge auf kleinere Geschäfte oder Personen auf Märkten
–
Ankunft Insel:
– missglückter Raub auf einen Händler
– Auf der Flucht durch die Stadt im Hafen gelandet und auf ein Schiff gestohlen und als blinder Passagier geflohen.
)
Der Überfall
Im Jahr 1338 DR zwischen Sommer und Herbst im Königswald in Cormyr lebten die beheimateten Waldelfen ihr Dasein. Sie verweilen nie zu lange an einem Ort, um das Gleichgewicht des Waldes nicht zu sehr zu beeinträchtigen. Sie wechseln Ihren Standort alle paar Monate und lassen möglichst viel Zeit verstreichen bevor sie eine Region im Königswald erneut beheimaten.
Lysanthir ein Waldelf von stattlichen 1.82 Größe geübter Waldläufer und Träger von Tahl’VarBael.
Lysanthir ist in der Elfengemeinschaft sowas wie Ihr Hauptmann, er teilt die Wachen und Jäger ein sowie Kundschafter, um Ihre nächste Beheimatung innerhalb des Waldes auszumachen.
Es ist keine Große Gemeinschaft, aber eine Familiäre die auf den Zusammenhalt baut und nur wenig Nachwuchs erhält. Die Gemeinschaft umfasst 70 Elfen wovon 3 Kinder, ein Säugling und sogar eine Schwangere Elfe sind.
An einem der letzten warmen Tage in dem Jahr kurz vor Aufbruch zum nächsten Ort zum Vorbereiten auf den kommen Winter, war die kommende Nacht eine Mondlose und nur die schwach leuchtenden Sterne erhellten die Lichtung mit dem Lager der Elfen. Die Nacht fühlte sich schwer und dunkler an, dass alle Elfen Rastlos waren. Lysanthir schritt durch die Siedlung an den provisorischen Behausungen aus Holz, Gestrüpp und Leinen vorbei als er einen Schrei gefolgt von einem Horn vernahm. Überrascht schaute er sich nach einer Möglichkeit um, die Situation zu überblicken. Er machte einen Satz auf einen nahestehenden Baum und schwang sich auf diesen. Was er darauf erblickte, ließ ihn jegliche Farbe aus dem Gesicht weichen… Sie wurden angegriffen von Dhaer’Quess – Drow, sie griffen aus jeder Richtung, er konnte auf die Schnelle 20 ausmachen und gewiss um einige Mehr in den Schatten. Er griff nach seinem Horn blies in dieses mit ganzer Kraft und schreite darauf „ANGRIFF, DROW 20, KÄMPFER VOR, REST ZURÜCK“ Mit diesen Worten war jedem bewusst was gemeint ist. Die nicht Kampffähigen sollen sich sammeln und nach einer Lücke Ausschau halten, um durch diese zu flüchten, während der Rest sich um die Sicherheit dieser kümmert. Im Normalfall würde das Ausreichen, bzw. sie würde die Angreifer zurückschlagen können, aber hierbei handelt es sich um Ihre verhassten Vettern aus dem Unterreich die gewiss keine einfachen Orks oder ähnliches waren.
Tahl’VarBael vermittelte ihm, dass sie gemeinsam die schutzbedürftigen verteidigen werden, Lysanthir sich nicht sicher, aber es war keine Zeit sich darum Gedanken zu machen. Er sprach vom Baum in Richtung, von der er den Schrei vernahm, da er vermutete dort die meisten Angreifer vorzufinden.
Als er sich dem Ende der Behausungen näherte, ertönten die ersten Kampfgeräusche; klirrendes Metall ebenso erblickte er schon die ersten toten Elfen, eine Frau sowie Mann beide von Bolzen in Lebenswichtigen Organen getroffen. Mit schmerz verzehrten Gesicht ließ er die armen Seelen hinter sich und zog seine Waffen mit der Rechten Tahl’VarBael sowie der linken einen Dolch, spurtete weiter, um sich den Angreifern zu stellen. Am Ende angekommen zeigte sich erst die Ausweglosigkeit; es sind weitausmehr Dunkelelfen, als würden die ein Exempel statuieren wollen… Es scheint fast so, als würde es für jeden lebenden Elfen einen Dunkelelfen geben. Zähneknirschend wutentbrannt preschte er auf den ersten Fein den er erblicken konnte. Dieser erschlag mit seinem Schwert gerade noch vor Ihm stehenden Elf und wappnete sich selbstgefällig gegen Lysanthir, doch zu seiner Überraschung vollführte dieser in einer fließenden Bewegung einen geschmeidigen Streich und schnitt dem Drow den Arm ab und grub seinen Dolch tief in die Brust ins Herz, dass dieser einfach nur in sich zusammensackte.
Die Elfen gepackt von neuem Mut griffen beherzt zu und konnten die Drow abwehren und machten sich Hoffnung diese mit der Kraft von Lysanthir und Tahl’VarBael zurückzuschlagen. Doch Leider waren Sie in Bezug auf Kämpfer in der Unterzahl, viele Elfen der Gemeinschaft wissen mit Waffen umzugehen oder beherrschen auch Zauber aber auf jeden Kämpfenden Elf kamen 2 Dunkelelfen…
Die Elfen wurden allmählich ausgedünnt und zurückgeschlagen und sammelten sich bei Lysanthir, welcher den ein oder anderen Kratzer aufwies aber noch im Stande war zu kämpfen. Viele seiner Kameraden lagen vor ihm aufgeschlitzt oder durchbohrt hinter ihm klang es auch nicht besser. Die Dunkelelfen versuchten sich von Lysanthir und seiner teuflischen Waffe fernzuhalten und so kam „Name des Drow“ der mit einem Lächeln aufm Gesicht Lysanthir angriff. Dieser konnte den Angriff blocken und versuchte gleichauf zurückzuschlagen. Die beiden Elfen schlugen aufeinander ein, parierten, blockten, wichen aus und landeten auch den ein oder anderen kleinen Treffer.
„Name des Drow“ machte einen schnellen Blick zur Seite und in diesem Moment griffen 2 weitere Drow rechts von Lysanthir ihn an. Er schaffte es den einen Drow mit Tahl’VarBael eine klaffende Wunde zuzufügen und den zweiten dadurch zu blocken, ließ aber „Name des Drow“ die Möglichkeit auf einen Angriff, welcher diese auch nutzte und Lysanthir einen Tödlichen Stich in die Lunge verpasste. Dieser kaum noch Luft bekommend wehrte sich mit letzter Kraft konnte den 2 Drow noch niederstrecken, konnte aber in seiner Verfassung „Name des Drow“ nichts mehr entgegenbringen.
„Name des Drow“ erschlug Lysanthir und aus purer Boshaftigkeit schlug er diesem noch den Kopf ab, sodass er diesen mit einem tritt zu den verbleibenden Elfen beförderte. Die verbliebenden Elfen von Wut gepackt griffen in ihrer letzten Verzweiflung nochmals an, aber es war vergebens… Sie schlachteten jeden nieder, ließen keine Überlebenden und verwüsteten alles. Nun Fast eine Seele blieb von dem Massaker verschont… Dies ist aber eine andere Geschichte.
Die Dunkelelfen plünderten das Dorf und machten sich auf den Rückweg in Ihre Heimat. „Name des Drow“ hatte gesehen, wie das Schwert, von dem von ihm zuletzt enthaupteten großen Schaden unter seinen Männern anrichtete. Er nahm sich die Waffe und sagte nur noch „Wer es tötet, darf es behalten“. Sobald sie hier fertig sind, schaut er sich die Waffe genauer an und macht sich diese zu eigen.
Nachdem Sie zurück von Ihrem Überfall sind, machte sich „Name des Drow“ nach seinem Bericht drauf sich seiner neuen Waffe zu widmen. Er begutachtete sie und musste feststellen, diese ist ausgezeichnet verarbeitet, natürlich würde er dies nie öffentlich zugeben aber das interessiert keinen.
Er schaute sich den Schriftzug an, den Namen und die Runen. Als er sich dran schickte sie zu schwingen dröhnte es Plötzlich in seinem Kopf ein Gedanke eine Tatsache „DU BIST UND WIRST NIE WÜRDIG SEIN MICH ZU TRAGEN, SCHLÄCHTER“. Sein Kopf explodiert förmlich vor Schmerzen, er schaut auf die Inschrift, den Namen Tahl’VarBael so viel wie „Beschützer des Waldes und seines Volkes“. „Name des Drow“ schnatzt mit seiner Zunge greift das Schwert und spricht zu ihm „ich werde dich schon noch brechen und zu meinem SCHLÄCHTER machen“. Das Schwert erwidert in Bildern und zeigt ihm eine Szenerie, die von dem Massaker und inmitten der Leichen steht, ein einzelner Elf. Realisierend über die Bilder, die er sah „Name des Drow“ warf das Schwert in die Ecke und vernahm sowas wie Hohn und Lachen ihm gegenüber. Er rief eine Truppe Dunkelelfen zusammen und machte sich schleunigst so schnell wie möglich auf den Weg dem Nachzugehen. Angekommen fand er Gräber vor, keine umherliegenden Leichen wie er angenommen hatte. Jemand ist ihnen zuvorgekommen. Zähneknirschend tritt er das nächstbeste Grab um und vernahm nochmals den Hohn. In seinen Gedanken sagte er sich abermals mit Inbrunst „oh dich werde ich sicherlich brechen und zu meinem Machen“.
Tragischerweise für „Name des Drow“ wird er nie die Volle Kraft ausschöpfen können, da du von der Klinge ausgewählt werden musst, um Ihr Volles Potenzial zu erwecken.
Tahl’VarBael
Tahl’VarBael – Beschützer des Waldes und seines Volkes. Eine Mondklinge „teu’kerym“ in Form eines Kurzschwertes, erschaffen in glorreichen längst vergangenen Zeiten, um (Wald-)Elfen beim Durchqueren ihrer Wälder zu unterstützen sowie schützen. Die Klinge wurde von den Mondelfen für die umherziehenden Waldelfen angefertigt.
Die Klinge soll möglichst schnell und gezielt dadurch schonend töten umso wenig wie möglich Leid und Schmerz an Humanoiden sowie Tieren zu verursachen.
Anfangs dem Clanführer überreicht wurde die Klinge mit dem Ableben an den fähigsten Kämpfer weitervererbt und über die Generationen weitergegeben.
Der Griff handlich in einem leichten Grün und Braun Ton, geschmückt von einem Mondstein im Knauf, welcher ein leichtes bläuliches Glimmen von sich gibt. Die Klinge weist nicht eine Scharte oder Kratzer auf und dazu wirkt die Schneide dünner als herkömmlicherweise bei Klingen angewandt wird. Die Klinge selbst ist auf der einen Breitseite von 6 Runen verziert wovon es 3 Unterschiedliche gibt und davon eine Rune 3-mal und eine 2-mal vorkommt. Die Andere Breitseite wird vom Namen Tahl’VarBael geschmückt. Darüber hinaus scheint die Klinge im Vergleich mit anderen Waffen einen leicht kaum wahrnehmbaren Stich ins Grüne (Waldgrün) zu haben.
Moonblade Shortsword
Minor Property:
• Guardian. The item warns you, granting a +2 bonus to your Initiative rolls if you don’t have the Incapacitated condition.Moonblade Property:
• Increase the weapon’s bonus to attack rolls and damage rolls by 3
• When you hit with an attack roll using the Moonblade, you deal an extra 2d6 Force damage.
• The Moonblade scores a Critical Hit on a roll of 19 or 20 on the d20.
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