Postel Parati

Postel Parati

Postel Parati lebte in seiner frühen Kindheit bei Zwergen, warum wusste er nicht. Je älter Parati wurde desto mehr viel ihm auf das er nicht wie die anderen ist und wenn er mit jungeren Zwergen zu tun hatte wurde ihm das auch vorgehalten. Er war nicht so stark wie so nicht so robust und ist deswegen eher ängstlich. Eines Tages mit seinem 14. Lebensjahr verlies er die Zwerge mit gemischten Gefühlen von Heimweh und dem Gefühl von Freiheit. Kampf hat man ihn gelehrt und damit versuchte er Stümperhaft sich übers Wasser zu halten bis er von eienem Ranger beobachtet wurde der entschieden hat „Verdammt er stirbt nicht schnell genug und ich will ihm icht dabei zusehen wie er langsam verhungert also muss ich ihm wohl zeigen wie es läuft. So lernte er das Jagen und wurde näher an die Magie der Natur gebracht. Von Zeit zu Zeit wurde ihm aber der Wald zu einsam und besuchte immer mal wieder die Städte wo er die Proffesion Kopfgeldjäger sich angeignete hat (oder eher die Stadtleute hatten keine Ahnung wer der Typ ist aber Leute kann er abschießen also mach dass und husch). Und so lebte er vor sich simple hin ohne Probleme die ein Bolzen nicht ihm nu erledigen konnte… bis dieser Barde kam. Er vertand ihn nicht wird ihn wahrscheinlich nie vollständig verstehen. Und er zeigte ihm den Weg der Diplomatie. Jetzt ihm immerwhärendem Zweifel was er doch tun soll stieg er in den Dungeon des Mad Mages mit den Worten „Da unten gibt es doch nur Monster um die muss ich mich nicht kümmern“ … hehe

Sir Dorn

Sir Dorn

Aufgezogen von einem Ritter, welcher ihn auf einem Schlachtfeld fand. Auf, welchem gerade jene Schlacht statt gefunden hatte, diese Schlacht hatte dem besagten Ritter seinen Sohn genommen. Durchlief Dorn eine harte Kindheit welchem Von einem Unmenschlichem geradezu (für ein Kind) Grausamen Militärischen Training geprägt war. Andere Noble, Knappen… verachteten Dorn, da er ja nur halb-menschlich ist und nicht einmal adligen Blutes in seinen Adern fließt.


Nicht desto trotz zeigte Dorn das er seinem Vater welcher ihn aufgenommen und großgezogen hatte keine Schande machen würde. Dorn Unterdrückte ein ums andermal seine Orkischen Instinkte, wenn es wieder einmal zum Streit mit einem anderen Knappen oder dergleichen kam. Von 14 bis 17 diente Dorn in der Armee auf Befehl seines Vaters. Während dieser Zeit machte er sich einen Namen, unter anderem, indem er dem befehlshabenden General der Armee das Leben rettete.
Die Leibwachen waren bereits allesamt blutige Haufen von Fleisch und lagen um den General verteilt am Boden. Es sah so aus als ob der General, welcher bereits am Boden eingeklemmt unter einen Pferd lag, seinen Männern bald folgen würde. Die Axt des Feindes sengte sich gerade herab als ein Mark-erschütternder nicht menschlicher schrei über das Schlachtfeld halte. Im selben Moment schlug die Klinge einer Gleve in die Seite des Angreifers und riss diesen von seinen Füßen. Der General welcher schon glaubte das seine letzte Stunde geschlagen hatte, wandte sich verdutzt nach oben und erblickte einen ihm unbekannten halb-Ork. Im ersten  Moment dachte er, dieser wäre ebenfalls ein feind und wolle die ehre denn feindlichen Befehlshaber zu töten nur für sich beanspruchen. Doch dann viel ihm das Emblem einer namhaften Ritterfamilie an Der Rüstung seinen „Retters“ auf. Die Schlacht tobte noch einige Stunden, bevor sich beide Seiten für denn Tag zurückzogen. Die ganze Zeit über hatte Der Unbekannte halb-Ork über ihm gestanden und eisern jedweden Angriff abgewehrt. Weitere Verbündete hatten versucht zu ihnen zu gelangen, doch Der Ring von Feinden um sie herum ist einfach zu groß gewesen.
Der General überlebte durch das Eingreifen Dorns, zum dank und für überragenden Leistungen auf dem Schlachtfeld wurde Dorn zum Ritter geschlagen. Nach seinen drei Dienstjahren kehrte Dorn auf das Anwesen seiner „Familie“ zurück. Dort verblieb er für ca. 1 Jahr bis zu seinem 18. Geburtstag. Sein Vater sprach zu ihm die Worte “ Mein Sohn Du bist Ritter und sitzt hier seit einem Jahr nur herum. Gehe hinaus in die Welt., erlebe Abenteuer und mach unserem nahmen ehre.“ Dorn nahm sich dies zu Herzen und brach sogleich auf. 

Ella die Grüne

Ella die Grüne

Die Grünen waren nicht nur eine eingeschworene Unterhaltertruppe, sie waren auch eine Familie. Familie Rundstein, um genau zu sein. Seit Ella, die kleine Gnomenfrau mit den Pinken Haaren mit zwei Dutts, zurück denken konnte waren sie auf Tour. Bis vor ein paar Jahren ihr Bruder, Giriso, der Barde der Truppe, sich auf der Suche nach Inspiration in ein Abenteuer zu viel gestürzt hatte. Nach seinem Verschwinden waren die Auftritte nicht mehr die gleichen, zu sehr lastete es auf den Verbliebenen.

Papa Rufford und Mama Winna eröffneten daraufhin in Dolchfurt eine Schenke mit regelmäßigen Veranstaltungen, bei denen sie Künstler aus ganz Ferun auftreten liesen. Nach einer Weile vermisste Ella das Rampenlicht und gestaltete ein eigenes Programm in dem sie als Ella die Grüne an alte Zeiten anknüpfte. Ihre Spezialität war es mit allerhand Zaubertricks und kleinen musikalischen Einlagen witzige und abenteuerliche Geschichten zu erzählen.

Aber auf die guten Geschichten zu kommen, das war einst Girisos großes Talent, und so entschied sie sich, auf der Suche nach spannenden Erzählungen eine Weile die Welt zu bereisen und eine alte Freundin ihrer Mutter aus Tiefwasser hatte gerade eine Gute auf Lager.

Mialee Aloro

Mialee Aloro

Mialee Aloro
Mialee Aloro

Mein Leben hätte nicht schöner sein können.
Aufgewachsen bin ich in der Stadt Marsember. Meine Eltern waren liebevoll, rücksichtsvoll und ehrlich. Besser hätte ich es nicht treffen können mit ihnen.
So wie viele in der Stadt bauten meine Eltern Gewürze an und trieben Handel mit ihnen. Uns ging es gut und es fehlte an nichts.

Trotzdem war ich dort nicht richtig glücklich. Ich fühlte mich eingeengt und nicht wirklich frei.
Meine Eltern machten sich natürlich Sorgen und so beschlossen sie meine Tante um Rat zu fragen. Sie lebte nicht weit von uns tief im Wald und kaum näherten wir uns ihrem Heim fühlte ich mich immer wohler und willkommener. Meine Stimmung schlug um und ich sah alles positiver und in einem anderen Licht. Die Gerüche und Geräusche dort kamen mir so vertraut vor, dass ich über das ganze Gesicht lächeln musste als wir endlich das Haus meiner Tante erreichten.

Selbstverständlich nahmen meine Eltern die Veränderung wahr. Einerseits freuten sie sich, andererseits tauchten neue Fragen auf. Meine Tante und meine Eltern redeten ziemlich lange miteinander und entschieden sich dafür, dass ich bei ihr in die Lehre gehen sollte. Ich freute mich sehr darauf und sobald ich alt genug war ging es los.

Täglich bin ich nun zu ihr gegangen und sie zeigte mir alles, was sie über die Natur, die Tiere und alles andere wusste.
Mir machte es Spaß zu lernen und als ich endlich den Bogen in der Hand hielt sah man mich fortan nicht mehr ohne.

Meinen Eltern half ich zusätzlich auf den Feldern und beim Packen der Gewürze. Eines Tages half ich beim Verladen der Waren und war gerade auf dem Weg zu einem Wagen, als ER in mich reinrannte. Natürlich fiel der schwere Leinensack hinunter und als wir uns beide bückten stießen wir mit dem Kopf aneinander. Sauer wie ich war gab ich dem Menschen die Schuld und beschwerte mich bei ihm.
Er stand nur lächelnd da und ließ mich reden. Dann nahm er meine Hand, küsste sie leicht und entschuldigte sich bei mir. Und da war es um mich geschehen. Wir verbrachten den restlichen Tag miteinander und sprachen über alles Mögliche. Als der Wagen fast fertig beladen war und die Karawane aufbrechen wollte, fragte er mich, ob ich mit ihm nach Tiefwasser kommen wollte.

Ich habe nicht gezögert und auch meine Eltern haben mich schweren Herzens gehen lassen. Viel nahm ich nicht mit.

Anfangs überforderte mich die große Stadt sehr, aber Seeley hatte viel Geduld und ließ mir meine Freiheiten, so dass ich auch oft ein paar Tage im Wald verbracht habe. Unsere Hochzeit feierten wir in einem kleinen Kreis. Wir waren viele Jahre glücklich und es fehlte uns an nichts. Als er eines Tages von einem Auftrag nicht zurückkehrte musste ich wissen, was geschehen war, denn seine Leiche wurde nie gefunden.

Es dauerte ein paar Jahre und ohne einen Kopfgeldjäger hätte ich meine Rache nie bekommen.
Wie ich wieder auf die Beine kam? Ich brauchte eine ganze Weile, bis ich verstanden hatte, dass mein Leben noch nicht vorbei war und so suchte ich in der Emerald Enklave nach neuen Aufgaben. Sie nahmen mich auf und gaben mir ein paar Aufträge, die ich gewissenhaft und gründlich erledigte. Aber um im Ansehen aufzusteigen habe ich mir eine etwas kniffligere Aufgabe gesucht, aber wie es scheint habe ich ein paar Leute gefunden mit denen auch diese zu lösen machbar ist.

Aeckert Gimmstein

Aeckert Gimmstein

Aeckert Gimmstein
Aeckert Gimmstein

Tradition. Lasst mich euch etwas über Tradition erzählen.

Der Name meiner Sippe lautet Gimmstein. Weißt du was ein Gimmstein ist? Smaragde, Saphire, Rubine, Diamanten. Weißt du was es braucht, einen solchen Schatz ans Tageslicht zu fördern? Zwanzig Stunden am Stück unter Tage, jeden Tag, über Wochen, manchmal Monate hinweg, die Gefahr von einstürzenden Tunneln, Überflutungen, giftigen Gasen und schlimmeren ständig in deinem Nacken, es ist so eng und dunkel dass du die Leute, denen du dein Leben anvertraust nicht einmal sehen kannst, schweißtreibende Arbeit, und dann wenn du Glück hast und tatsächlich eine Ader findest, musst du dich selbst Quecksilberdämpfen aussetzen, um sie auch schürfen zu können. Auf dieser Tradition hat meine Familie ihren Namen und ihren Reichtum aufgebaut, und sie nennen es eine Ehre. Ich spucke auf Traditionen. Ich wusste von Anfang an, dass mein Leben nicht im Dunkeln einer Mine enden würde. Auch wenn ich jeden Schritt meines Weges gegen meine Sippe und ihre Traditionen zu kämpfen hatte, heute ich bin reicher als sie alle zusammen. Es gibt andere vergrabene Schätze an den dunklen und gefährlichen Orten der Welt und ich bin hier um sie zu finden. Sie mögen nicht so hübsch glitzern und lassen sich nicht so schön in goldene Kronen einfassen, aber mit meinen Schätzen kann ich die Welt verändern. Ich werde törichte, sture Traditionen einreißen und neue an ihren Platz setzen.

Mein Name ist Aeckert Gimmstein und ich bin ein Schatzsucher. Meine Schätze sind in Leder gebunden, in Stein gemeißelt und in meinen Verstand gebrandt.

Nachforschungen über die Gimmstein-Sippe (Geschichte-Wurf SG 17) zeigen dass diese Sippe von Goldzwergen dutzende Generationen lang als Betreiber von Edelsteinminen in Adbar tätig waren, bis der Großteil der Sippe vor genau 27 Jahren in einem schrecklichen mysteriösen Unglück in einer ihrer Smaragdminen ums Leben kam. Die Mine liegt seit der Explosion still und gilt als nicht mehr bebaubar.

Garry Galloway

Garry Galloway

Unglaublich charismatisch, heldenhaft und er steht für seine Werte ein.
Er verbrachte einige Jahre auf einem Gefägnisschiff, da er ausversehen für sehr viel Chaos und trubel gesorgt hat, aber niemals jemanden was böses tun wollte…. er ist nur etwas, naja, verplant.
Er wurde jedoch begnädigt und zum Retter gekührt als er auf hoher See den Gefängnisoffizier vor einer Krake und so mit vor dem tod rettete.
Sein Vater war ein großer Krieger und Held, doch er starb als Gary noch klein war, Gary wollte unbedingt mal so stark werden wie sein Vater und wurde von einem Möchskloster aufgenommen in welchen er lernte seinen Körper zur Waffe zumachen.

DSGVO Cookie Consent mit Real Cookie Banner