Ella die Grüne

Die Grünen waren nicht nur eine eingeschworene Unterhaltertruppe, sie waren auch eine Familie. Familie Rundstein, um genau zu sein. Seit Ella, die kleine Gnomenfrau mit den Pinken Haaren mit zwei Dutts, zurück denken konnte waren sie auf Tour. Bis vor ein paar Jahren ihr Bruder, Giriso, der Barde der Truppe, sich auf der Suche nach Inspiration in ein Abenteuer zu viel gestürzt hatte. Nach seinem Verschwinden waren die Auftritte nicht mehr die gleichen, zu sehr lastete es auf den Verbliebenen.

Papa Rufford und Mama Winna eröffneten daraufhin in Dolchfurt eine Schenke mit regelmäßigen Veranstaltungen, bei denen sie Künstler aus ganz Ferun auftreten liesen. Nach einer Weile vermisste Ella das Rampenlicht und gestaltete ein eigenes Programm in dem sie als Ella die Grüne an alte Zeiten anknüpfte. Ihre Spezialität war es mit allerhand Zaubertricks und kleinen musikalischen Einlagen witzige und abenteuerliche Geschichten zu erzählen.

Aber auf die guten Geschichten zu kommen, das war einst Girisos großes Talent, und so entschied sie sich, auf der Suche nach spannenden Erzählungen eine Weile die Welt zu bereisen und eine alte Freundin ihrer Mutter aus Tiefwasser hatte gerade eine Gute auf Lager.

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