Rift

RiftName: Rift
Rasse: Mensch
Klasse: Beguiler/Druid

Rift verwöhnt, dreist, arrogant oder verlogen zu nennen hätte ihm nur ein müdes Schulterzucken entlockt. Und das auch nur, wenn er die andere Person solcher Aufmerksamkeit für würdig erachtet hätte. Sein Vater war keine solche Person und seine Mutter war von Einfluss über ihn so weit entfernt, wie ein Drow von Integrität. Sie mussten schon sehr dumm sein, da sie ihn aus all den Miseren, in die Rift im Laufe der Jahre (in denen er bereits ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft hätte sein sollen) geraten war befreiten. In seiner Blütezeit des Trinkens und Herumhurens war er mit den Gefängniswärtern per „du“. Lange Zeit ging es nicht über Tavernenschlachten, Betrug beim Kartenspiel, Nutzen von Illusionszaubern um die Alten der Stadt zu Tode zu erschrecken und weiteren Streichen hinaus. Doch wachsende Macht und ein gewisses Talent ließen Rift wie ganz von selbst in eine Richtung gleiten, die niemand dem er lieb war gutheißen mochte. Denn wer sein Lebensschiff nicht lenkt landet dort, wo all jene landen, die es nicht tun. Stromabwärts. Wohlstand und das wahren gewisser Etikette vermag krumme Geschäfte und miese Gesellschaft lange hinter den Kulissen halten, doch irgendwann wägt man sich in Sicherheit, wird leichtsinnig, macht Fehler und zahlt letztlich den Preis. Zumindest Rift erging es so, weshalb er nicht weiß, ob es jemals jemandem anders ging. In den Geschichten, die er gerne hörte wurden die Gauner jedenfalls nicht wirklich geschnappt, sondern kamen mit dem Schatz und der Frau des Bestohlenen davon, um bis zum Ende ihrer Tage… und so weiter.

Das Leben holte ihn mit einem Tritt in seinen Menschenhintern ein, der ihn geradewegs über die Stadtmauer beförderte und das auch nur, weil seine Eltern ihn ein letztes, ein allerletztes Mal freigekauft hatten. Nicht aus dem Gefängnis. Sondern vorm Galgen. Der Mistberg hatte sich aufgetürmt, bis er dermaßen zu stinken begonnen hatte, dass Rifts hohe Herkunft ihn nicht mehr hatte verbergen können. Dabei war niemand gestorben. Doch viele Feinde hatte er sich gemacht, als er sich beim Versuch, sich einmal mehr aus aller Verantwortung herauszureden sprichwörtlich um Kopf und Kragen redete. Er beschuldigte sie alle. Freunde, Feinde, Verwandte, Gauner, Priester, selbst seine Eltern. Jeder war Schuld an seinem Weg in den Abgrund und für die Entscheidungen die gefallen waren, doch nicht er. Die durch den grinsend vom Richter verkündeten Satz „komm zurück und du bist noch nen Kopf kürzer.“ für ihn verschlossenen Stadttore ragten wie Mahnmale hinter ihm auf, als er sich mit nichts, als einem kleinen Obulus seiner noch immer warmherzigen Eltern – wie hatte er sie nur verdient – auf den Weg in ein neues Leben machte. Einen Raubüberfall später, gegen den die Tavernenschlägereien wie Liebesnächte wirkten, war er auch dieser Bürde entledigt und sah völlig am Ende und schlammverkrustet einer immer kleiner werdenden Überlebenswahrscheinlichkeit entgegen. Die Fingernägel bekamen Rillen, die Hautporen verstopften durch Dreck und entzündeten sich nicht selten, Beerensträucher zerrissen mit ihren Dornen kontinuierlich seine Kleidung und seine baren Füße (Räuber mögen gute Schuhe) können eher als wundeitrige, verhornte Klumpen beschrieben werden, denn als humanoide Körperteile. So fand ihn Garn. Oder Rift fand ihn. Oder das Schicksal fand Rift und brachte ihn zu Garn. Oder ein Gott fand Garn und zerrte ihn zu Rift. Oder, oder, oder. Viele Möglichkeiten spielten sie im Laufe der kommenden Jahre durch, fest stand nur, dass sie beide zueinander gefunden hatten, ohne dass der eine den anderen auch nur im Ansatz mochte. Garn tat Gutes, Rift brauchte jemanden der ihm Gutes tat sehr dringend. Die erste Zeit in der Garn Rift lehrte zumindest nicht völlig im Wald zu verhungern brachte ihn Garns Gerede über das Gleichgewicht der Natur, das innere Gleichgewicht und sonstige Gleichgewichte völlig in Rage. So funktionierte die Welt nicht. Zumindest Rifts Welt nicht. Es gab dort Arschlöcher, größere Arschlöcher und Leute die von Arschlöchern ausgenutzt wurden, bis sie beschlossen, selber Arschlöcher zu werden. Wer den anderen nicht zum eigenen Vorteil ausnutzte hatte verloren. Das hatte Rift schnell verstanden. Dachte er damals zumindest. Garns Sicht der Welt hingegen klang beunruhigend beruhigend. Alles hatte seinen Platz, alles hatte seinen Sinn, alles war in einem kosmischem Kreislauf und alles kam zu einem zurück. Nun, zumindest die letzte Lektion hatte Rift bereits gelernt. Von innerem Gleichgewicht war damals noch keine Spur zu ahnen, doch Garns Worte bildeten Keime. Mehr in Rifts Herzen, denn in seinem Verstand und der alte Druide konnte es sehen. Das war wohl auch der Grund, dass er diesen unaustehlichen Stadtbengel solange bei sich duldete und schließlich sogar als seinen Schüler betrachtete. Er lehrte ihn die Kraft der Ruhe, die in der Natur, dem Rauschen der Blätter und dem Betrachten der Sterne liegt. Rift besann sich immer mehr und er spürte, wie die Taten seiner Vergangenheit einer Bleikugel gleich seinen Weg verlangsamten. Wenn er in der Gestalt eines Wolfes die Wälder durchstreifte fielen alle Sorgen von ihm ab, doch sein Menschenkörper brachte stehts den alten Schmerz zurück. Reue, die er nie gefühlt hatte. Auch dies sah Garn vielleicht klarer als Rift selbst. Auch wenn er es lieben gelernt hatte, so konnte er nicht auf dem Weg des Druiden weiter wandeln. Er musste sich seiner Vergangenheit stellen. Verantwortung übernehmen. Dinge wieder gerade rücken.

In der Nacht des Abschiedes machte Garn Rift ein Geschenk. Er sog, die Kraft der Natur nutzend, die nun auch Rift durchstömte all die bösen Gedanken, Absichten, Taten, Schummeleien, Betrügereien, den Verrat und die Lügen ans Licht und sie schauten es sich im Licht des Feuers an, als sei es das Leben eines anderen. Für den Moment war aller Schmerz gewichen, Rift fühlte sich frei wie nie zuvor und seine Seele jubelte vor Freude. Doch, so sagte Garn, sei es noch nicht die Zeit des vollendeten Glücks. Viele Lektionen seien noch zu lernen und er, Rift wisse nun, um welche es sich handele. Dies sei ein Geschenk, denn es würde ihn Weisheit lehren. Damit sanken sie alle zurück in seinen Körper und brannten sich in all ihrer hässlichen Dunkelheit in seine Haut. Er betrachtete sie lange, denn jede Linie hatte eine Bedeutung.

Der Abschied von Garn war leicht, denn es war Richtig zu gehen. Seine letzten Worte schallen noch heute in seinen Träumen wieder: „Rift mein Junge. Viele Wesen tragen die Dunkelheit in ihrem Inneren. Du trägst sie offen, so kann sie nicht mehr nach deinem Herzen greifen. Lebe Wohl.“

Rift wusste was zu tun war. Ein Blick auf seinen Arm verriet es ihm. Das war vielleicht noch keine Weisheit, aber sicherlich ein Weg. Er selber konnte nicht mehr zurück in die Stadt und auch seine Trugbilder hätten ihn dort nicht in Sicherheit gewogen. So nahm er die Gestalt eines Hundes an und ging zu den ersten Wesen, von denen er wusste, dass er ihnen mehr zurückzuzahlen hatte, als er in diesem Leben geben konnte. Lange Jahre war er der Hund seiner Eltern und ihnen eine wahre Freude. Er blieb, bis sie verstarben und trauerte Wochen an ihrem Grab. Noch lange Jahre erzählte man die herzerweichende Geschichte dieses treuen Hundes in der Stadt, der blieb, bis seine Seele beim ersten Vollmond seinen Herren folgte. Das stimmte nicht ganz. Es war noch nicht die Zeit zum sterben. Er hatte die Jahre nicht nur untätig vorm Kamin verbracht. Niemand beachtet einen Straßenköter. So hatte er viel in Erfahrung gebracht, bis die Wachen sich irgendwann nicht mehr wunderten, wenn einmal mehr ein anonymer Hinweis einen Raub, eine Schmugglertour oder ein geheimes Vesteck verriet. Stück für Stück schwanden die Tatowierungen über die Jahre. Sie sind nicht fort, doch gibt es in dieser Stadt keine Schuld mehr zu begleichen. Und mit der selben Leichtigkeit, mit der er von Garn Abschied nahm verlies er dieses Mal seine Heimat. Es war noch viel zu lernen.

Schon bald fing er an, seine alten Talente der Täuschung mit den neu gewonnenen Weisheiten zu verbinden und das soziale Spiel einem höheren Zweck zu unterstellen. Wo er war erwachten alte Legenden zu neuen Leben und Omen wiesen den Menschen den Weg. Alles Trugbilder, doch das würde in keinem Geschichtsbuch jemals stehen, denn der Trug war schöner als die Wahrheit, die er schließlich veränderte. Rift fing an von Stadt zu Stadt zu reisen und gewann Vertrauen, stets die Rolle zu finden und zu verkörpern, die die Natur dort für ihn vorgesehen hatte.

 

Besonderes:

–        Auspendeln von Entscheidungen, um Zugang zur größeren Weisheit zu finden, die er noch nicht versteht.

–        Hat verschiedene Kleidungsstücke, die clever miteinander kombiniert oder auf links gedreht einige, stereotype Verkleidungen bieten

Jack

jackJack

Diese Geschichte beginnt auf einer Insel die wirklich anders waren als viele der Inseln in Faerun, es gab einige Gebirge und viel Dschungel. In diesen beherbergten sich hunderte schrecklicher Kreaturen von riesigen Reptilien, Schleimwesen und alles verschlingenden Pflanzen was in ihre Ranken geriet, doch das gefährlichste waren die Menschen die tief im Dschungel lebten mit ihren dunklen Rituale und Künste. Hier lebt in einen kleinen Dorf was gerade mal aus 73 Menschen bestand wurde in einer verhängnisvollen Nacht der junge geboren der nur Puppet Jack sich nennt, der Tag war klar bis die Sonne erlosch und die Welt in Schatten hüllte. Genau als diese Sonnen Finsternis ihren Höhepunkt hatte wurde er mit weißen Haaren geboren, der Vater aber wunderte sich warum er kleine selbst mit den Schlägen auf den hintern nicht einen ton von sich gab war kein gutes omen und der Medizinmann hielt sofort eines seiner Rituale ab. Wenige Jahre später mit sechs Jahren hatte Joch immer niemand einen ton von ihm gehört was den Vater mehr störte als seine Mutter die eine schöne Frau war und ihren Sohn mit seiner liebe regelrecht über schüttete und zu seinem Geburtstag ihm einen kleinen Hexe Beutel gab mit Kräutern die schlechte Geister vertreiben sollten. Doch das was sein Vater ihn schenkte veränderte alles da es eine magische Puppe war die Schnee weiß war und mit schwarzen Haaren genäht wurden. Dieser erklärte ihm das er im Kopf Worte bilden sollte was er auch tat und da sprach die Puppe für ihn was den kleinen strahlen lies und so seinen Ausbildung beginnen konnte als Schamane und Medizinmann. Es war eine harte Zeit, aber in der er sie sehr viel lernte bis zu seinem vierzehnten Geburtstag an dem Sommer Sonnenwende teilnehmen durfte was ein großes fest war und ein riesiges Lagerfeuer vorbereitet wurde. Er ahnte nicht warum die junge Frau wie in Trance durch die Menschen Menge geführt wurde und an einen Stamm gebunden wurde bis sie das Öl über das Holz kippten und ihr eine Wurzel in den Mund steckte die er kannte. Sie bewirkte das Menschen und andere menschenähnliche Wesen davon ab hielten in dieWitch_doctor_Voodoo-2 Bewusstlosigkeit zu fallen ehe sie diese junge Frau entzündete auf den Scheiterhaufen was er fassungslos mit ansah. Doch das schlimmste war das es niemanden zu stören schien das diese Frau Wie am Spieß schrie und sich windete vor schmerzen und alle um dieses Grausame Bild tanzen weswegen er weg rannte und seine Sachen schnell in eine Tasche verstaubte und in den Dschungel floh vor diesem grausamen Bild.

Die Reise in ein neues Leben:
Es war kurz nach dem er dieses alptraumhaftes Bild gesehen hatte war er übersturtzt vom Tor des Feuers geflohen wo ihn aber drei Echsen Humanoide auf lauerten, der erste empfing Chaku seinen Speer den er beschwor und auch der zweite wurde von seinen Medizinstick erschlagen wurde ehe ihn ein Speer in die Seite traff was wirklich schmerzte aber diesen nutzte er um den letzten in die Kehle zu stechen der leider noch sein Beil tief in seine Schulter grub. Erst nach Stunden wachte er auf und zog sich die Axt aus seiner Schulter ehe sich der junge Medizin Mann heilte.
Danach verlief die Reise kurz ehe er eine Reisekaravane vom Eisernen Thron die ihn mit nahm als heiler wo er merkte das die verletzten vergiftet waren was wirklich nicht gut war aber er konnte das schlimmste noch verhindern. Im Nacht Lager wurde das Lager von zwei monströsen Tigern Überfällen wo er seine Jagd Instinkte sofort über nahmen und der erste Pfeil von der Sehne flog und ihn mitten ins Auge trägt worauf der Mann unter ihm zwar erstmal fest steckte aber sich seines Lebens noch erfreuen konnte, sofort flog aber der zweite mit einen Seil der den Tiger traff. Dieser zog ihn hinter sich her bis er ihn Herzog ehe er an einen Baum halt fand und ihn fest machten wo er ihn fixierte und einer seiner Kameraden starben ehe auch dieser Tiger sein Ende entgegen sehen musste kurz vor den Füßen des Medizin Manns. Diese tat hinterließ einen großen Eindruck weswegen er zum Leib heiler wurde von Thrandol der diese Expedition leitete und so ging die Reise weiter über das Wasser wo er nach Amn reiste aber auf einen Berg wurde er und die anderen Überfällen wo er sein Bewusstsein verloren hatte und Wochen später in einer Hütte auf wachte wo ein junges Mädchen seiner Puppe den Mund zu genäht hatte was ihn Panik machte aber nach den Wochen verstand er sich gut mit ihnen und schenkte ihr eine Puppe ehe er nach Süd Osten zum See des Dampfes reiste. Auf dieser Reise war das erste mal sein Geburtstag an den er vollkommen alleine war was ein schreckliches Gefühl war, genau das brachte ihn auf die Idee wirklich sich eine Heimat zu suchen die er an einen für ihn unglaublichen Ort fand. Es war Halasa. Es war ein magischer Ort wo so gut wie jeder ein Magie Anwender war, aber das was ihn am meisten faszinierte waren die fliegenden Luft Schiffe die er Stunden lang bestaunt ehe er ein reiste. Aber als nicht Magier und außen stehender hatte er es nicht leicht und schon nach einen Monat sah er sie, die für ihn schönste Frau die es geben geben konnte, ihr Name war Kisarah und ihre Haare waren dunkel rot wie Blut was bis zu ihren wohl geformten Hüften fiel. Sie hatte eine Marke lose haut was er so noch nie gesehen hatte aber was sollte man erwarten von der Erbin eines Hauses. Sie sah ihn jedoch nur aus dr fehrne bis nach einem Jahr etwas geschah was sein Leben veränderte da ein anderes Haus sie fangen wollte wo das erstemal war das der junge Mann seine sense einsetzte die drei klingen hatte und eine Kette, zwar schaffte er es sie zu retten aber erlag fast selbst den wunden was diese Familie noch verhinderte. Nach weiter Zeit wurde er aus dank in die Familie aufgenommen und kisarahs Herz wo er zu seinen 20 Geburtstag einen von den kleinen Drachen bekam wie er sie nannte und mit den Jahren gut wurde im Riege Spiel der macht was allerdings nicht seine Welt war und so brannten sie mit viel Geld und den Anleitungen für die Flug Schiffe durch. Drei Jahre reiste seine schöne mit ihr durch die Welt nach Norden aber das Kopfgeld auf ihn war sehr hoch weswegen sie Artefakte sammelten um ihre Eltern zu besänftigen, deswegen ging sie zurück wobei er ihr versprach mit 25 sie abholen würde und zu seiner Frau machen.

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Karrni

KarrniKarrni

Vor 277 Jahren wurde ich geboren, auf einem Plateau nahe des Dorfes „Gomwenk“, im großen Gletscher. Die Häuser bestanden vollends aus Eis und Schnee. Sie wurden durch die Kräfte der Natur und durch starke Magie zusammengehalten und haltbar gemacht. Ich wurde Karrni, auch der Eisseher, genannt.

Meine Eltern bestanden darauf das ich fort, weit in den Norden geschickt wurde um einen Magierturm zu besuchen. Dort angekommen wurde ich von einem Magier aufgenommen und unterrichtet. Tag für Tag galt es die Bibliothek zu säubern, die Küche in Schuss zu halten und die Fenster vom Eis zu befreien. Nach unzähligen Jahren des Wartens, ich schätze es waren um die 70 Jahre, wurde ich endlich ausgebildet.
Lesen, Zauberformeln auswendig lernen, Gesten einstudieren und am Ende alles kombinieren um die arkanen Künste zu manifestieren.

Als ich das Alter 198 erreichte wurde es Zeit, das ich das Ritual durchführte, damit ich in den Kreis der Frost Magier eintreten kann.
24 Stunden, ohne jeglichen Schutz, musste ich in einem Blizzard verweilen und überleben. Sollte ich es nicht schaffen, so wurde ich immerhin bei dem Versuch in einer der unzähligen Schriftrollen erwähnt. Jedoch überlebte ich die Prüfung und kurze Zeit später veränderte mein Körper sich. Meine Haut begann eine leichte natürliche Eisschicht zu bilden, die wie ein Panzer wirkte und bei wärmeren Temperaturen dauerhaft dampf, jedoch nicht versiegt.

Die Ausbildung ging bis zu meinem 268 Lebensjahr weiter. Ab dem Zeitpunkt wurde ich aus dem Magierturm entlassen um eigene Erfahrungen zu sammeln und irgendwann vielleicht einen eigenen Turm zu errichten.
Auf der Suche nach dem Dorf und meinen Eltern, der Weg vom Dorf wie auch die Lage des Magierturmes wurden durch Magie vernebelt, fand ich Spuren von Riesen. Diesen folgte ich und fand kurzer Hand eine angegriffene Karawane, bei dem ein Elf kurz vor dem Sterben aufzufinden war. Dieser sagte, das eine Gruppe von Frostriesen das Dorf „Gomwenk“ angreifen wolle, damit die Schnee Elfen eine weitere Siedlung verlieren.

Nachdem er mir die Richtung, in welche ich gehe müsse, noch zeigen konnte, mach ich mich auch sofort auf den Weg. Das Dorf fand ich ca. zwei Tage später völlig zerstört wieder. Meine Eltern, jedenfalls den wenigen Erinnerungen zu urteilen, waren nicht mehr am leben.
Den Spuren der Riesen weiterhin folgend, traf ich später auf eine Gruppe Abenteurer. Diesen schloss ich mich an, unter der Prämisse, dass die Frostriesen für ihr Vergehen bezahlen werden. Mit den Abenteurern war ich auf der Suche nach Eiern von „Kupuks“, fand diese und brachten diese zu einem Großgrundbesitzer außerhalb des Gletschers in Vaasa.

Ab dem Zeitpunkt trennten sich unsere Wege und ich durchstreifte einige Gebiete der nördlicheren Reiche. In dem Kloster der gelben Rose konnte ich einen Elch als Reittier erwerben, der meine Eule als treuen Gefährten erweiterte.

So schipperte ich über den Mondsee, vorbei an der Zentilfeste, mit einem Luftschiff über die Wüste Anauroch nach Sundabar. Von dort aus ging es nach Silbrigmond. Lady Alustriel konnte ich bei einer Ansprache sehen, treffen allerdings nicht.
Somit führte mich mein Weg in die Nähe des Lauerwaldes.

Nachdem ich den Lauerwald durchstreifte, führte mein Weg gen Süden. Einige Wochen später fand ich ein Dorf, welches unter einer Belagerung stand. Oger und unzählige Orcs kämpften gegen die Dorfbewohner.
Da mein Vorrat an Pilzen aufgebraucht war, zitterten meine Hände bereits. Selbst leichte Zauber konnte ich, zwar nur selten, nur bei einem nochmaligen Anwenden zaubern.

Ich sah eine Horde an Orcs auf die Palisade zu rennen. Da fasste ich den Entschluss, was soll schon schlimmes passieren, einfach auszuprobieren was ich in meinem Zustand noch machen kann. Immerhin musste ich die Erfahrung auch irgendwann mal sammeln, wie es ist, wenn die Halluzinogene nachließen.
Nun denn, ich verzauberte einen Bereich vor den Orcs mit schwarzen Tentakeln, ließ dichten Nebel entstehen und ließ ein paar Orcs erfrieren. Dies reichte wohl für die hohlen und stinkenden Bestien schon aus, so das sie den Rückzug antraten.
Obwohl, dort stand ein Orc und wusste nicht genau, was er machen solle. Ich rief ihm zu: „He! Freund, komm her!“

An das nächste an was ich mich erinnern kann, ich lag mit einigen verbänden in einer Taverne. Mir wurde erzählt, von einem Jaraxel Vrinn D’Dgtuu, das ich mich in eine Hydra verwandelt und Chaos verbreitet habe. Nach nur wenigen Augenblicken schrumpfte ich und die Verwandlung war verschwunden, ich lag bewusstlos am Boden.

Nach dem ich mich ein wenig mit Jaraxel unterhielt, entschied ich mich, das ich ihn nach Nesmé begleite.
Nun da sind wir nun, in einer Taverne. Es ist warm, überall wird komische und nervige Musik gespielt. Viele Frauen und Männer in teils lächerlichen Kleidern buhlen um die Aufmerksamkeit, während sie singen.
Es müssen Barden sein, zumindest nach einem Buch zu urteilen. Ebenfalls scheint hier eine weitere Abenteurergruppe zu sein, die einem fetten Halbling, anscheint nennt er sich auch Magier, unter die Arme greifen möchte. Vielleicht kann ich das Vertrauen der Gruppe gewinnen, damit Sie mir Ihre Kampfkraft bei der Verfolgung der Frostriesen leihen können.

Garal Windfeather

Garal WindfeatherGaral Windfeather

Die Windfedern gehören in Secomber zu der einflussreichsten Gnomsippe in Secomber. Garals Cousin ,Heverseer Windfeather, betreibt zusammen mit seinen drei anderen Brüdern: „Die singende Elfe“ in Secomber. Garal hat zusammen mit seiner Frau Aleaka, eine ausgezeichnete Schneiderin, einen Sohn Gwadbryn, der derzeit als Küchenjunge in „Die Singenden Elfe“ angestellt ist. Gwadbryn erhofft sich später große Möglichkeiten zu bekommen durch seine Arbeit dort.  Garal selber ist Gläubiger seines Namenpartons Garl Glitzergold. Er ist 51 Jahre alt und war viele Jahre im Tempel der Weisheit, bei Gellana Spiegelschatten,  beim freundlichem Arm anzutreffen. Das ist nunmehr 20 Jahre lang her, als er hier in Secomber seine Frau kennenlernte und hier sesshaft wurde. In den Jahren hat sich Garal auf den Schutz von Reisenden konzentriert und so begleitet er des öfteren Karawannen, die seine Hilfe anfordern, nur all zu oft und er ist hier in der Umgebung sehr gefragt und beliebt.

Beschreibung: glatzköfiger Gnom mit weißem Bart aus dem drei sauber geflochtene Zöpfen hervorgehen. Seine türkise Robe ist an den Rändern mit einem hellen Runenband verziert und über und über mit Spruchrollenfetzen versehen. Garl_SymbolWie für die Anhängerschaft von Garl Glitzergold üblich trägt er sein Werkzeug an seinem Stiefelpaar und an seinem Gürtel. Der Umhang mit dem Symbol von Glitzergold, als auch seine Hose bestehen aus einem lilafarbenen, calishitischen Stoff. An seiner kunstvoll verzierten Gürtelschnalle, als auch an seinem Priesterstab, ist das Markenzeichen, als auch der Rang in der Hierachie der Glaubensgemeinschaft  in Form eines grünen Smaragden zu erkennen. Meist dabei hat er ein großes und schon reichlich zerschlissenes dickes Buch bei sich, aus dem viele verschiedenfarbige, mit Runen verzierte Stofflesezeichen hervorschauen.

Garal Windfeather

Grim

GrimGrim

Über die Abstammung von des Gnomes Grim ist relativ wenig bekannt. Laut Grims Erzählungen brachten ihn Händler als Kleinkind nach Kalimhafen, wo er verkauft werden sollte. Als die Händler ihn auf dem Markt verkaufen wollten , versuchte er zu fliehen, wurde jedoch von einem Barden namens Tondulin gefasst und zurückgebracht. Da der Barde von dem Mut des Gnoms so beeindruckt war, da es bei Sklavenhändlern hohe Strafen auf Fluchtversuche gibt, kaufte er Grim von den Händlern ab. Ob in dieser  Geschichte jedoch alles wahrheitsgetreu ist, kann man schwer sagen, da bei Grims Geschichten oft Wahrheit und Erfundenes in einander fließen. Tondulin unterwies Grim in den Künsten eines Barden und bald zogen sie durch viele Städte um von Geschichten aus fernen Ländern zu erzählen oder in Tervernen und sogar auf Königshöfen aufzutreten. Auf ihren Reisen schlossen sie sich auch oft Abenteurern an, um von ihren Erlebnissen und Taten zu berichten. Dabei erlernte Grim auch den Umgang mit verschiedensten Waffen. Ihre letzte Unternehmung führte Grim und Tondulin in Richtung Siedelstein. Sie wurden jedoch am Rande des Lauerwaldes in einen Kampf verwickelt, bei dem Tondulin starb. Im Sterben liegend übergab der alte Barde Grim eine Bärentatze mit den Worten: „Bring die Tatze zu Glorfindel, er befindet sich in einem Hein im Lauerwald. Der Druidenschlüßel muss gefunden werden, bevor er in die falschen Hände gerät. Nachdem er die Tatze eingesteckt hatte wurde er von den angreifenden Orks gefangen genommen.

Grim

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