Die Schmugglerbande (The Outbreaks)

Schmugglerversteck

Wir schreiben das Jahr 1357, das Jahr des Prinzen, im Flamerule und wir befinden uns mitten in „The sea of the fallen Stars“ besser gesagt auf einer der 60 Inseln die auch bekannt sind für Verstecke von Piraten, abtrünigen Magiern und Lebensräume von diversen gefährlichen Kreaturen.

Ja die Pirateninseln waren alles andere als sicher. Auf einer dieser Inseln hat eine kleine Schmugglerbande ihren Heimathafen. Während die See gegen die Basaltsteine brandet und ein kleines Schmugglerschiff welches in der winzigen Bucht verborgen liegt hin und her schauckeln lässt, treibt eine hitzige Debatte die Gemüter der Bande an. Eine Schatzkarte wurde entdeckt und der Schiffsarzt, ein gewisser Javier duBois scheint, der glückliche Entdecker zu sein. Da kommt es der Gruppe gut das das Flaggschiff, die Crown of Cormyr sie am morgigen Tag mit an Bord nimmt um nach Prespur zu segeln. In letzter Zeit waren wieder vermehr Segel der smbischen Flotte in der Nähe des Verstecks gesichtet worden und so ist man froh bald wieder dichter an Cormyr zu sein.

 

Am nächsten Tag tauchten die Segel der Blue Dragons auf, welche das Rückgrat der königlichen cormyrschen Marine bildeten. Insgesamt 3 große Kriegfregatten ankerten vor dem Versteck und ein Beiboot mit Commander Hector Dautinghorn und seinen  Generälen setzen über um die Gäste in Empfang zu nehmen. Zusammen mit Hug Sturmbrecher, Cheng seinen ersten Maat, besagten Arzt und einem Gehilfen von Hug, wurde die Reise fortgesetzt.

Fortsetzung folgt

Verlorene Gegenstände (The Outbreaks)

Dirlagraun

Am Witchlight Carnival verliert man Dinge. Wenn man Glück hat nur sein Geld, oder seine Zeit, manchmal seine Würde (Kol Dray kann ein ‚Lied davon singen‘) aber manchmal greift die Magie des Carnivals tiefer in deine Taschen. Greift nach den Dingen, die wirklich wichtig sind. Erinnerungen, Fähigkeiten, Namen, nichts ist vor der wilden Magie der Feen sicher. Deswegen hat der Carnival auch ein Fundbüro, um zu verhindern, dass das Vergessene für immer verloren geht.

Dirlagraun ist eine genügsame, geduldige Seele, seine Seltenheit im Feenreich, die einfach nur Leuten helfen möchte. Aber das kann sie nicht, weil ihr selbst etwas fehlt. Ihr kleiner Star ist verschwunden, und was der Carnival nimmt gibt er nicht so leicht wieder her. Und er ist nicht das einzige Kind, das von seiner Mutter getrennt wurde, zwei menschliche Geschwister, Allowin und Viro, wurden von ihrer Mutter getrennt. Ein Displacer Beast mag ein gutes Wachtier für Wertgegenstände sein, aber es bleibt ein Monster – ein Schreck für Kinder. Alles was es gebraucht war eine unbedachte Bewegung des Tentakels und Viro zischt davon, verschwindet in der Menge. Und Dirlagraun kann ihm nicht hinterher, weil sie immer noch auf Allowin aufpassen muss. Hier kommen zum ersten Mal unsere Helden in die Geschichte, die bis jetzt nur umgeirrt und den Carnival genossen hatten auf den Plan.

Raudka und Musashi waren gemeinsam unterwegs, oder eher, Musashi lief ein wenig verloren der Elfe hinterher, als sie sich vor dem Fundbüro und damit bei Dirlagraun wiederfanden. Das Displacer Beast erzählte von ihrer Not, und die beiden boten ihre Hilfe an. Der Junge war auch schnell wieder gefunden, aber dabei erregten Musashi und Raudka die Aufmerksamkeit von Kol Dray, der ihnen folgte und dem Gespräch mit der Wächterin der Verlorenen lauschte. So hatten sie schnell einen dritten Helfer rekrutiert, um die Mutter der beiden Menschenkinder und das verschollene Displacer Beast-Junge wieder zu finden. Sie teilen sich auf – Musashi und Raudka untersuchen die Festwiese, wo beide Verschollenen zuletzt gesehen wurden, Kol, der schon Bekanntschaft mit den sprechenden Schwänen gemacht hatte, die um den ganzen Carnival herum ihre Kreise ziehen, geht zur Anlegestelle der Schwanengondeln um die zur Rede zu stellen. Unterwegs greift er sich auch noch den kleinen Grogon auf und zieht ihn, mehr oder weniger freiwillig, mit in die Suche.

Die vier geladenen Gäste sind nun also doch zusammen gekommen, oder zumindest verfolgen sie das selbe Ziel. Und gerade zur rechten Zeit, die Sonne geht unter und badl steht ihnen das Treffen mit ihren mysteriösen Sponsoren bevor.

Der Hexenlicht Karnival öffnet sein Tore (The Outbreaks)

Der Hexenlicht Karnival öffnet seine Tore

Der Karnival öffnet seine Tore

Es ist fast Hochsommer des Jahres 1493 und ein Event kündigt sich an. Der Hexenlicht Karnival kehrt nach etlichen Jahren zurück vor die Tore Tiefwassers und lädt jung und alt ein, zu Kurzweil ein. Einige Zeitungsjungen kündigen diese Ankunft in der Zeitung „Waterdeep Sentinel“ an. Später füllte sich der Weg zu dem Karnival mit Menschen die angezogen von den Klängen sich in das bunte Treiben stürzten. Ein Spielman unterhielt, vor dem Eingang, ein kleines Publikum mit seinen Darbietungen, eine Ballade traf besonders den Geschmack seiner Zuhörer und so brachte Ihm seine kleine Maus, die durch das Publikum trippelte einige Münzen ein. Sein Blick schweifte aber weg von der Menge hin zu einem Goblin der voller Rüstung und Waffen, anscheinend „grummelnd“ zum Karnival zog. Kurz hinter Ihm tauchte eine Drachengeborene auf die ebenfalls gut gerüstet war? Kannten die beiden sich? Was hatten Sie vor? Auch die dritte Gestalt die aus der Menge stach macht den Eindruck nicht besser. Da der Tag sich dem Ende näherte und die Laternen inzwischen das Licht auf dem Weg für sich beanspruchten, packte der Spielmann seine Sachen und folgte neugierig der Gruppe. „Was hatten Sie vor?“

Hereinspaziert, hereinspaziert!

Als erste war die rotharrige Elfe an dem Kassenhäuschen bei dem alten Kobold, der mit Fernglas und Sprachrohr, Sie begrüßte. Mit einem lauten „Willkommen auf dem Hexenlicht Karnival“ Hätte Sie esnicht gewusst wo Sie war, jetzt wüsste Sie es spätestens. Allerdings die weiteren Worte rissen Sie aus Ihren Gedanken. „Seid Ihr Raudka?“ „Wo sind denn GroGon und Musashi? Immerhin habe ich schon Kol Dray entdeckt, obwohl ich seine Stimme nicht mehr vernehme.“ Woher kannte dieser alter Kobold hinter dem Fenster Ihren Namen und vor allem wer waren die anderen? Wer waren diese und was hattes es mit ihr zu tun? Ihre Gedanken fingen jetzt an zu rotieren. „Woher kennt Ihr meinen Namen“ entgegnete Sie dem Ticketverkäufer. Als sich herausstellte das Sie einen Gönner hatten, wurde die ganze Sache noch rätselhafter, Ihre Gedanken wurden unterbrochen, als der Rest der Gruppe auftauchte, zumindest die der graue Kobold wahrnahm, sprach er weiter und erklärte die Regeln und Bedingungen auf dem Gelände. Auch Grogon, der sich unterhalb des Sichtbereiches durchgeschlichen war, konnte noch rechtzeitig aufgehalten werden. Nachdem alle ihre Feen-Flügel aufgesetzt hatten betraten Sie zumindest das Gelände gleichzeitig, nur um dann getrennte Wege zu gehen.

Die Bubble-Pop-Teekanne

Während die Elfe zwischen den einzelnen Ständen vorbeischlenderte und auf das Karusell zuhielt, trafen Kol Dray und GroGon in einer sechs Meter hohen Teekanne ein. Diese ruhte auf einer hölzernen Plattform, ihre bemalte Oberfläche wirbelte mit bewegten Bildern von fliegenden Drachen, die Blasenströme atmeten. Eine Tür am Boden der Teekanne ermöglichte den Zugang zu ihrem Inneren; Diejenigen, die eintraten, tauchen aus dem Ausguss auf, der in einer Blase eingeschlossen war, die sich löste, um über den Karneval zu schweben. Sieben Kobolde saßen um die Plattform herum und schlürfen Tee aus nicht zusammenpassenden Porzellantassen. Das Fahrgeschäft wurde von einem freundlichen Goblin  geleitet, der leuchtend gelbe Schmetterlingsflügel und eine Reihe Teelöffel an seinem Gürtel trug. Als sich die Charaktere näherten, deutete der Goblin auf ein Schild auf seinem Tisch, das lautete:

Das Wort, das du sagen willst,
Versuchen Sie es anders zu sagen.

Während der ein oder andere nachdachte, was er sagen sollte, legte der Goblin in Reimen los und überforderte unter anderem auch die beiden Besucher Kol Dray und GroGon. Kurze Zeit später schwebten beiden in Ihrer eigenen Blase und um ein Ticket erleichtert über den Karnival. Während GroGon zur Halle der Illusion rüberschwebte, glitt Kol Dray, der den Dreh schneller heraus hatte über den Big Top zum Silversong Lake, wo eine Meerjungfrau sang, begleitet von einigen Wassergestalten.

Die Calliope

Unterdessen war die Elfe und die Drachengeborene ebenfalls an dem Big Top vorbei, begleitet wurden Sie durrch eine fröhliche Melodie die aus einem Instrument erklang. Genauer gesagt war es die Rückseite eines bunt bemalten Wagens, woher die Melodie ertönte. Ein Affe, der einen mit Knöpfen bedeckten Umhang trug, drehte einen Griff am Heck des Wagens und sendete Musik aus Reihen goldener Pfeifen in die Luft.

Der Steinkreis

Fortsetzung folgt

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