Rüstung, Münzen, Loot, Loot, Loot… (Outbreaks)

Die Gruppe hat sich in den Hort des Drachen geschlichen, ohne den Drachen zu bekämpfen. Dort wurde ein lebendes Konstrukt entdeckt. Nach einem Hin und Her von Ideen ist Vallas hingeschlichen und hat versucht, die Kette, welche das Konstrukt umgibt, zu entfernen in der Hoffnung, dass es sich nicht aktiviert. Er musste zweimal hinschleichen und schaffte es, die Kette zu entfernen da er nicht die richtige Säure hatte. Das Konstrukt aktivierte sich trotzdem. Nachdem jeder mehrfach darauf eingeschlagen hatte, brach es zusammen und das Looten konnte beginnen.

Musashi hat sich eine Rüstung geschnappt, die permanent leuchtet, seit er sie anhat. Raudka suchte elfische Kunstwerk und verstaute sie in Bag of Holding 1400 G in Elfenschmuck und Die Freibeuter-Bande hat Stoffe 3600g. Alles von der Bande wurde mit Bann- und Entfluchungsmagie behandelt, um es schwieriger zu machen es wiederzufinden falls darauf Magie lag.

Zudem haben sich Raudka (xxx), Vona (eine Harbor Moon Münze) etwas Handgold mitgenommen, genauso wie Vallas (100P, 3000G+), sonst wären seine Taschen zu voll, und Chang, der noch einen magischen Diener beschworen hat und folgenede Münzen mitgenommen hat. . .

Amn

  • Roldon (P) 25
  • Danter (G) 45

Calimshan

  • Kilarche (P) 44
  • Bicenta (G)

Cormanthyr

  • Ruendil (P) 36
  • Shilmaer (G) 61

Cormyr

  • Tricrown (P) 142
  • lion (G) 91

Impitur

  • Tornar (P) 10
  • balan (G)

Lantan

  • Gone (20G) 2

Sembia

  • nobel (G) 122

Silberymoon

  • Unicorn (P) 53
  • Dragon (G) 15

Waterdeep

  • Sun (P) 106
  • Harbor moon (50G in Waterdeep/ außerhalb 2G) 13
  • Dragons (G) 12

Zhentil Keep

  • Flat metal gem (P) 36
  • glory (G) 4

Zudem hat sie Elminster sie von dort Weg Teleportiert nach Cormyr, hoffentlich in die nähe von Suzail oder Marsember

1. Brief an Nenufin (The Outbreaks)

Liebste Nenufin,

ich schreibe dir diesen Brief, ohne zu wissen, wann er dich erreichen wird. Oder wie alt ich sein werde, wenn er es tut. Aber nichtsdestotrotz halte ich mein Versprechen, meine Reise in Briefen an dich festzuhalten.

Während unserer Seereise kam es zu einem Disput mit der Crew eines anderen Schiffs. Es kam zu Handgreiflichkeiten, auf die ich aufgrund deiner zarten Seele nicht näher eingehen möchte. Doch als sie kurz davor waren, sich zu ergeben, wurde durch ein Unglück ein Dschinn entfesselt. Noch bevor es mir möglich war, überhaupt zu reagieren, und du weißt, was das heißen muss, nutzte der Dschinn seine Macht und katapultierte mich in eines der Beiboote. Die Befestigung löste sich und es schlug auf dem Meer auf. Musashi folgte mir. Genauso wie Vona. Ein undurchdringlicher Nebel kam auf und ich ahnte bereits Böses. Meine dunkle Vorahnung bestätigte sich, als wir die Nenufin nicht mehr finden konnten. Selbst die Stimmen der Crew waren verstummt. Nichts war mehr zu hören, als das Rauschen des Meeres.

Wir retteten uns an die Küste von Cormyr. Und ich musste feststellen, dass ich nie weiter von unserer Verlobung entfernt war, wie jetzt. Der Dschinn hat uns in die Vergangenheit geschickt. Noch vor die Zeit meiner Geburt. Ins Jahr 1357, das Jahr des Prinzen.

Ich habe mich zusammen mit meinen Begleiterinnen einer Gruppe von Abenteurern angeschlossen. Zwei davon scheinen Piraten zu sein, denen ich mich so bald wie nötig entledigen werde. Ich habe nicht vor, ein unnötiges Risiko einzugehen. Auch, wenn sie sich selbst Freibeuter nennen. Einer von ihnen scheint ein Changeling zu sein. Nichts, was ihn vertrauenswürdiger macht. Aber in seinem Besitz befindet sich bedauerlicherweise die Flasche mit dem Dschinn, der uns durch die Zeit katapultiert hat.

Zu den Abenteurern gehören außerdem noch ein Waldelf mit Unschuldsmiene und ein menschlicher Baumschwurbler, der mehr mit dem Meer, als mit den Bäumen verbunden scheint. Seltsame Kameraden haben wir hier gefunden, aber nützlich. Genauso nützlich, wie Elminster, der uns für seine Zwecke rekrutiert hat. Im Gegenzug will er uns dabei helfen, in unsere Zeit zurückzukehren.

Nachdem ich einen Turm der roten Magier von Thay in Trümmern gelegt habe, befinden wir uns nun auf dem Weg zu einer Feenkreuzung, die in den Gewölben darunter liegen soll. Außerdem hausen dort ein ausgewachsener schwarzer Drache und ein Lich.

Dort unten wurde Vona von einem Zauber getroffen. Jemand ist in ihre Gedanken eingedrungen und hat ihren Geist verwirrt. Ich konnte spüren, wie er auch versucht hat, von mir Besitz zu ergreifen, aber es nicht geschafft hat. Elminster legte einen Schlafzauber auf sie, um sie zu beruhigen und vor allem, um unsere Anwesenheit vor den Feinden zu verbergen.

Schlafender Feendrache

Um Vona zu rächen und um meine Ziele erreichen zu können, musste ich zum Äußersten greifen und Musashi vorerst Snicker-Snack überlassen. Ich bereue die Entscheidung nicht, auch wenn mir das Schwert auf meinem Rücken fehlt.

Mittlerweile ist Vona wieder wach und bei Verstand. Mit ihrer Hilfe konnten wir den Lich unschädlich machen. Ganz ohne Blutvergießen. Es hätte dir gefallen. Weniger hättest du den Umgang mit den Wachen begrüßt, aber uns blieb nichts anderes übrig. Unter ihnen befand sich ein Halbdrache, den Musashi mühelos mit Snicker-Snack niedergestreckt hat. Keine Spur von Mitgefühl. Vielleicht hast du recht und das Reisen mit mir verändert sie.

Der Waldelf hat ihr dabei geholfen und dafür Schwerter benutzt, die einen starken Effekt auf Drachenartige zu haben scheinen. Es beunruhigt mich, solche Waffen in den Händen eines Waldelfen zu sehen. Ich werde mich bemühen, ihn auf meiner Seite zu wissen und ihm keinen Grund zu geben, diese Schwerter gegen meine Begleiterinnen zu richten.

Ich schreibe dir diesen Brief, während wir rasten. Nach dieser Rast werden wir versuchen, bis zu dem Drachen vorzudringen. Ich spiele mit dem Gedanken, ihn mir zu eigen zu machen und zu zähmen. Aber aufgrund seines Alters, befürchte ich, dass mir das nicht gelingen wird. So ungern ich es auch zugebe.

Trotz meiner aktuellen misslichen Lage tröstet es mich, dich in Sicherheit zu wissen. Ich werde einen Weg finden, in die richtige Zeit zurückzukehren. Andernfalls werde ich bis zu dem Tag warten, an dem ich an Board der Nenufin zu dieser Reise aufgebrochen bin. Sobald die Nenufin am Horizont verschwunden ist, werde ich dich in meine Arme schließen und dir alles erklären. Und danach können wir uns endlich an die Planung unserer Verlobungsfeier machen.

gez.
Erbherzogin Raudka Nairaviel Auglathla

Der Fall eines Turmes (The Outbreaks)

Tagebuch eines unbekannten Samurai, (Tag und Monat unleserlich) Jahr des Prinzen 1357

Vorbereitungen

Ein weiser Mann sagte einst: „Greife an, wenn der Gegner unvorbereitet ist, mache einen Schachzug, wenn er es am wenigsten erwartet.“ (Quelle: Sun Tzu)

Wir hatten beschlossen den Turm des Marquise nach der Feenkreuzung zu durchsuchen. Wir wollten früher los, doch gewisse Umstände haben dafür gesorgt, dass wir nicht sofort los stürmen konnten. War vielleicht auch gut so. Mithilfe von Raudka-sama konnten wir neue Waffen und Kleidung, welche für diese Zeit typisch war, erwerben. Auch nutzten wir die Tage, um zu trainieren. Es war ungewohnt mit einem typischen Langschwert zu kämpfen. Ja ich habe es damals gelernt, mit einem typischen Langschwert umzugehen, aber die letzten 20 Jahre hatte ich mein Katana geführt. Auch wenn es nur eine kurze zeit ist, so habe ich doch das Gefühl einen wichtigen Teil von mir selbst zurück zu lassen. Doch ich habe einen Schwur geleistet und wenn es dafür sorgt, dass ich so meinen Shogun besser schützen kann und meinen Schwur besser leisten kann.

Gen Nordost

Ein paar tage später waren wir unterwegs. Wir verließen Prespur und begaben uns auf dem Weg nach Osten zur sembianischen Seite der Insel. Doch der Weg zu unserem Ziel biegt vorher nach Norden ab. Doch Sune war auf dem Weg sich niederzulegen, als wir an der Straße angekommen sind. Meister Javier beschwort mit Hilfe seines Stabes ein Baum in dem wir übernachten konnten, was wir auch taten. Die Nacht wäre ruhig geblieben, wenn am Abend nicht zwei wenn nicht sogar drei wichtige Ereignisse eingetreten wären. Als erstes sah Meister Vallas einen kleinen Trupp Drachenkultisten, welche den Turm in Richtung einer Erzmiene aufgebrochen sind. Zum Glück haben Sie uns nicht mitbekommen. Das zweite Ereignis sorgte für Anspannung, wenn nicht sogar zur Furcht bei Meister Javier. Ein untoter Drache erschien vom Turm und flog direkt nach Sembia. Und das war kein kleiner Drache sondern ein ausgewachsener untoter Drache. Und wenn man die Geschichten über die Stärke eines voll ausgewachsenen Drachen kennt, so weiß man, dass nur Narren sich unvorbereitet auf ein Duell mit einem Drachen einlassen. Ich dachte daran, wie ich Lady Raudka am besten schützen kann. Es wäre mir am liebsten gewesen, zurück nach Prespur zu gehen und mit Meister Elminster nach Myth Drannor aufzubrechen.

 

Nächtlicher Besuch

Doch da kam es zu dem dritten Ereignis in dieser Nacht. Es war Meister Elminster persönlich, welcher den Baum betrat. Er hat die drei Kultisten ausgeschaltet und War nun bei uns. Auch er will die Feenkreuzung finden, aber auch, dass der untote Drachen ausgeschaltet wird sowie die Mitglieder des Drachenkultes ausgeschaltet werden. Wir haben viel besprochen, aber unsere Vorgehensweise schnell besprochen. Der Plan steht. Während Meister Vallas zusammen mit Lady Vona und Tzwitscher sich über das Gerüst auf dem Weg macht um den Anführer auszuschalten, sind wir anderen dafür zuständig für Ablenkung zu sorgen und andere auszuschalten.

Ein Plan geht auf

Als Sune die ersten Sonnenstrahlen aus dem Osten über die Insel schickte, brachen wir auf. Es war geplant, den Morgen und das Sonnenlicht zu nutzen. Die Wache lies uns durch und wir betraten den Turm, welcher kurz vor dem Einsturz steht und nur von einem Gerüst gehalten wird. Ich wusste nicht, was es war, was Haag und Cheng miteinander besprochen haben. Doch das war mir in dem Moment egal. Wichtiger war die Mission. Wir betraten den Turm. Haag fing gleich an zu sprechen und sprach was von einer Lieferung. Einer der Wachen nahm den Lieferzettel und verschwand nach weiter oben. Da waren es nur noch zwei. Dem einem wurde die Kehle durchgeschnitten und der andere wurde mit einem Zauber schlafen gelegt. Den anderen Raum versperrten wir mit einem Holzbalken. Elminster brachte noch zwei weitere in den Raum. Den einen würgte ich bewusstlos und der andere schlief auch. Doch Mitleid mit den Kultisten hatte ich nicht. Ich wusste, was sie noch angerichtet haben und von daher hatte ich auch keine Gewissensbisse. Lady Raudka tötete die anderen und arrangierte alles so, als ob der erste der gestorben ist, durchgedreht wäre und die anderen getötet hätte. Zwischendurch hat sie von dem einen noch seinen Zauberstecken und drei Schriftrollen abgenommen. Wir gingen weiter nach oben. Bei der einen Tür sprachen sie über den Lieferschein und so gingen wir weiter nach oben. Auch hier machten wir einen Plan, weil Lady Raudka durch die Augen von Lady Vona alles beobachten konnte, was bei Meister Vallas geschah. Sie bereitete einen Zauber vor und wartete.

Flüsternde Begleiter

Lady Vona hat mir erzählt, was bei Meister Vallas passiert ist:

„Ich habe mich unsichtbar gemacht und bin mit Vallas nach oben geklettert. Da war diese Steinstatur, welche in unsere Richtung gesehen haben und plötzlich kam keine Reaktion mehr. Zusammen sind wir leise weiter gegangen und da stand der Bösewicht. Vallas hat sich zu ihm begeben und plötzlich brach der Bösewicht zusammen. Vallas blies in eine Pfeife und rannte weg. Und plötzlich brach der Boden unter dem komischen Drachen weg. Ich habe ihm ganz toll geholfen, dass er über den Kran sich zu Boden schwingen konnte, bevor der Turm plötzlich einbrach.“

Lady Vona

Feendrache und Begleiter von Raudka

Das Meer es gibt, das Meer es nimmt

Lady Raudka hat einen Zauber gewirkt, nachdem Vallas den Anführer schnell ausgeschaltet hatte. Sie hat dafür gesorgt, dass der Boden unter dem untoten Drachen weg bricht. Zwei der Robenträger sind nach unten gefallen und der Drache hinterher. Ein paar mehr, die jetzt bei Kelemvor sind. Haag fing an zu zählen und rannte los und auch Cheng rannte los. Das nahmen wir zum Anlass ebenfalls die Beine in die Hand zu nehmen. Unterwegs nahm ich Lady Raudka auf die Arme, obwohl sie es nicht mochte. Aber ich wollte sie aus die Gefahrenzone bringen. Beim Eingang des Turmes trafen wir die Wachen. Aus einem Reflex lies ich einen Blitz aus meinen Mund fahren. Raudka schlug mit Snicker Snack zu. Das hat ausgereicht, dass sie sich ergaben. Im selben Moment erschütterte der Tum. Einschläge von Geschossen vom Meer her ließen daraufhin den Tum umkippen und ins Meer stürzen. Auch die Statuen wurden zerstört. Zum Glück soll die Feenkreuzung im Keller vom Turm sein. Doch jetzt können wir in Ruhe nachsehen.

Zurück in der Stadt (The Outbreaks)

Stadt Momente

Vallas sammelte vom Schiff das leichte Edelzeug zusammen. Nach der Aufteilung der Beute nach Anteil hatte er noch Drachenknochen, aus denen er sich Dolche anfertigen lassen wollte. Später haben er und Chang auf magische Weise erfolgreich vier der fünf Dolche aus einer Kiste untersucht.

Javier fütterte an den Hafen seine Haifreunde und erfuhr so, dass es in der nächsten Woche Unwetter geben würde.

Musashi lässt die Ausrüstung beim zweitbesten Schmied der Stadt von Raudka inspizieren, da Vallas den besten beauftragt hatte. Später versucht Raudka, mit dem Hintergedanken, Vallas zu verführen, ihn bei einem Essen um seine Wertsachen zu bringen.

Später kommt Elminster mit der Gruppe und Opal, die auf Cheng sauer ist und ihn auch gedroht hat. Da kommt Hug hinein Cheng nimmt ihn mit in die andere Richtung.

Zurück in der Stadt

Der Abend vor dem Aufbruch (The Outbreaks)

aus dem Reisetagebuch von Javier duBois
5 Tage seit dem letzten Eintrag

Meine Träume sind seit dem Tod der Nymphe nicht ruhiger geworden. Auch nicht mit der Rettung Valeryas. Ich sehe es jede Nacht vor mir, das Meer selbst streckt eine Hand aus und pflückt diese verdorbene Insel wie eine überreife Frucht.

Was immer Valerya in Gefangenschaft der Sembier wiederfahren ist, sie spricht nicht darüber. Ich wünschte ich könnte etwas für sie tun, könnte ihr helfen wie sie mir geholfen. Sie und Opal und Aurora.

Ich verstehe den menschlichen Körper ausreichend, um die meisten Gebrechen zu heilen, auf magische oder mundane Weise. Aber selbst mit den Kräften, die seit meiner eigenen Gefangenschaft erwacht sind, kann ich nichts tun um ihr zu helfen. Sie ist auf dem ersten Schiff nach Cormyr wieder abgereist, ohne ein Wort zu sagen. Ich hoffe, sie wird Frieden finden.

Auch Opal und Aurora haben mich verlassen. Im Gegensatz zu Valerya mache ich mir um sie keine Sorgen, sie sind beide scharfsinnig und stark und ich beneide, wie fest sie sich ihrer Selbst und ihren Rollen in der Welt bewusst sind. Ich wünschte ich hätte es ihnen sagen können, bevor wir uns getrennt haben.

Ich versuche mich auf die Aufgabe vor mir zu konzentrieren, aber es ist schwer. Die Insel wieder ins Gleichgewicht zu bringen, bedarf eines mächtigeren Wesens als mir. Ein Funken von reiner Natur, mit einem Körper und einem Willen. Eine neue Nymphe, um den Platz derer die ich ermordet habe die verloren wurde einzunehmen.

Yvess‘ Karte zeigt mir einen klaren Pfad, um eine zu finden, aber allein erreiche ich sie nicht.

14 Tage seit dem letzten Eintrag

Als ich heute meine täglichen Opfergabe an die Königin und ihre Geschöpfe entrichtet habe, habe ich dabei scheinbar Aufmerksamkeit auf mich gezogen. Drei reisende Abenteurer, ihrer Gewandung nach zu urteilen: Eine Elfe und zwei Drachenwesen. Ich frage mich, wie weit der Stammbaum des Drachengeschlechts verläuft, ich habe nun drei Drachen getroffen, und keine davon sieht den andren auch nur annähernd ähnlich. Vielleicht ist es wie mit Kaulquappen und Fröschen, oder Larven und Schmetterlingen. Ein faszinierender Gedanke, dass aus Vona einmal so etwas wie Old Chompy werden könnte.

Ihre Namen sind Raudka – die Elfe – Musashi – die ältere der beiden Drachen – und Vona – ein bezauberndes Wesen in jedem Sinne des Wortes.

Ich habe mich so vage gehalten, wie es ihre Fragen zuließen, aber alle drei sind sehr aufmerksam und scharfsinnig. Wenn wir gemeinsam reisen wird es schwer werden, Geheimnisse vor ihnen zu wahren.

Ich habe erneut versucht Cheng zu überreden, mich zur Feenkreuzung zu begleiten. Er hat versucht mich für seine Freibeuterfahrt zu rekrutieren. Es war die selbe Diskussion, die wir schon vor drei Wochen hatten. Ich war schon dabei aufzugeben, als ich unerwartet Unterstützung von den Neuankömmlingen bekommen habe. Raudka, Musashi und Vona wollen ebenfalls in die Feenwildnis übertreten und diese unerwartete Unterstützung scheint jetzt auch Cheng überzeugt zu haben. Er hat sogar angeboten, ein Artefakt für die Reise zu verwenden – ich weiß nicht wie es dieser Pirat schafft ständig mächtige, gefährliche Gegenstände aufzusammeln die er kaum versteht. Raudka hat ihn davon abgehalten, die Flasche – scheinbar ein Gefängnis für einen mächtigen Feengeist – zu verwenden bevor ein Unglück geschehen ist.

So sieht also der Plan aus. Wir stoßen ins Herz der Insel vor, wo die Feenkreuzung liegt, überqueren sie, gehen dort auseinander und ich kehre – hoffentlich – mit einer Nymphe zurück, die sich besser um Prespur kümmern kann als ich es alleine könnte. Und ich werde im Dienst der Nymphe bleiben, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist.

Aber zunächst liegt eine sehr viel direktere Herausforderung vor uns. Die Feenkreuzung liegt im Herz der Ruinenstadt, wo die ursprünglichen Siedler immer noch ihre Wacht halten. Die Giftbräute und ihre nicht minder tödlichen Ehegatten.

Yuan-ti.

heute Nacht ist mir Yvess wieder im Traum erschienen. Wir waren in L’leones, am Strand, wo wir uns das erste Mal geküsst haben. Ich habe ihm gesagt, wie Leid es mir tut, wie sehr ich ihn vermisse, wie sehr ich wünschte, ich wäre an seiner Stelle gestorben.

Ich habe versucht ihn zu küssen, aber er hat mich aufgehalten, hat mich nur angelächelt und mich getröstet. Er hat etwas zu mir gesagt, aber seit ich erwacht bin kann ich mich nicht mehr an die Worte erinnern.

É̴̠͕̟͘͝s̴̢͎̾͒ i̸̻͓͙͌̈́̚s̵͕͓̟͑̚͝t̸͉̺͙̽̓͠ n̴͍͙̺̔́͝i̵͙̝̞͐̓͠c̵̦̘͔̒͛͝h̵̢̦̙͐̈́͠t̴̟͖͖̒͑͠ t̵͍̞͌̈́͌o̵̟̘̪̓͊͝t̴̻̫̼͛̿̽ w̴͉͕̼̔͒̔ä̸͙͙́̒͝s̴̼͔͌́͝ e̴̡̻͙̒̀́ẁ̸͓̦̈́͒i̴̺̫͙͘͝g̴͚͇͇̽̀ l̵̢̞̿̈́̓i̸͕͚̞̾͘͘ë̸̞͔̼́̈́̔g̵͍͙̙̐͒̒t̸͕͕͇̐͐
B̴̢͚̦̀̓̔i̵̺͚͎͆͛̀s̵̻͇̾͆͌ d̵̘̘͔̓̽̚a̵͍͓͉̽͐̓s̴̙̝͕̐̔̈́s̴͙͕̦͋͆̚ d̴̞̦͇͛̕̚i̵͙̫͕̿́̈́e̵̢͉͕̿̈́̚ Ź̴͎̘̫̓̀ë̸̟͕͙́̚i̵͔͔͎͌̿́t̸͔͍͚͑͑͝ d̸̡̡͙̿͐͝e̵͖̦̫͑̈́̕n̵͚̫͙̾̚͘ Ț̴̢̼̓͊̚o̸͖̟̻͑́͑d̵̪͇̞͑̓̒ b̴̢͉͕̿͘e̵͎̦͙͐̾s̴͕̞̦̐̈́͑i̵͔͇̫͊̚͠e̸̡͙͇̾̾̾g̴̡͓̺̿͑͆t̵̪̝͎̿̓͝

Die große Show (The Outbreaks)

Die große Show

Die Vorbereitung

Wir schreiben den 2. Eleasias 1357

Der Plan stand. Aurora lieh vom Fischer sein Boot, während Vallas ins Hafenbecken sprang und an der „Eistod“ am Heck nach oben kletterte, hatte Opal und die Künstler Ihre private Vorstellung bei der Kommandantin der Festung. Die Vorstellung lief überragend gut und als zum Abschluss ein große Illusion eines weißen Drachens die Zuschauer in den Bann zog… hatten sie vollends alle in Ihren Bann gezogen. Was für ein Auftritt. Inzwischen hatte Vallas der ebenfalls von einem kleinen Publikum bestehend beobachtet wurde das Beiboot abgeseilt und glitt leise am Seile ins Wasser hinab. Der Fischer war in dem Plan von Aurora eingeweiht und so konnte die Befreiung beginnen.

Durch den Hintereingang

Jetzt ging alles recht zügig. Aurora und der Fischer setzen Segel und fuhren mit dem Fischerboot in die Nähe der Grotte, wohin ebenfalls Cheng, Vallas und Javier unterwegs waren in dem Beiboot. Sie liefen unbermerkt in die Grotte ein und auch der Hai verhielt sich sehr ruhig, ob es an den Einflüssen von Javier lag? Leise erreichten sie den Steg in der Grotte und schlichen leise in das Innere an Fässern und Kisten vorbei. Da hörten Sie Schritte näher kommen und noch ehe die Wache wusste was los war.. warf Javier sie dem Hai zum Frass vor.

Die Befreiung von Valeriya

Die Gruppe eilte leise so gut sie konnte durch den Wandschrank und teste einige Schlüssel und entdeckte nebenbei ein Weinvorratslager. Schnell verschwanden einige Tropfen in Chengs Taschen.. und weiter ging es in dem Keller voran.. und schon ging die nächste Wache zu Boden, sie hatten leichtes Spiel. Sie schienen viel Glück zu haben. Die Kutte tragende Wache, die vor Valeriyas Zelle Position bezogen hatte verschwand für kurze Zeit und ließ den inaktiven Wächter zurück um sich Ihr Abendmahl zu besorgen.. Das nutze Vallas und speerte die Zelle von Valeriya auf. Diese war durch Opals Nachricht informiert und wartete… schnell drapierte sie noch aus Stroh eine schlafende Puppe im Bett der Zelle und schon machte sich die kleine Gruppe auf den Rückweg.

Valeriyas Befreiung

Die Flucht

 Alles verlief nach Plan, bis auf die Künstler die nicht wußten das Ihre Choreografie eine klaffende Lücke hatten. Zu dem Zeitpunkt endete die Vorstellung 2 Etaggen über den Befreiern. Valeriya, Aurora, der Fischer, der Wirt und Javier setzen auf dem Fischerboot die Segel, während Cheng und Vallas mit dem Beiboot sich aufmachten zu „Eistod“.

Der große Auftritt

Die private Vorstellung war zu Ende und am Horizont entschwand unbemerkt das Fischerboot mit Valeriya, während Sune im Meer entschwand. Die Flucht war geglückt. Nun folgte der wesentlich schwierige Teil. Hug wollte die Eistod unter seine Kontrolle bringen. Unbemerkt kappte nach und nach Vallas die Taue. Einzig 2 Taue ließ er und wartete… die Vorstellung begann. Opal war überrumpelt, hatte der Plan doch einige Herausforderung für sie zur Folge.

Die Improvisation

Sie musste improvisieren und das so gut sie konnte. Doch war da noch Elminster und die Künstler wie Persival und so bgann das Schauspiel. Bei dem Cheng auch noch einges an der Festung in Mitleidenschaft zog. Alles für die große Show. Das Publikum verfolgte gebannt die Romanze und ein tosender Applaus brandte am Ende. Alle waren begeistert. Allerdings besonders einer war begeistert. Während die Show Ihren Höhepunkt erreichte trieb die „Eistod“ mit Hug, Vallas und Cheng davon, gezogen von der Drachenschildkröte, entschwand sie der Reichweite der Geschosse der Festung. Die Sembianer würden eine Weile brauchen um sich von dem Verlust zu erholen. Hatten sie kein Schiff mehr bis auf das Beiboot welches Vallas, Cheng und Hug zurückgelassen hatten.

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