Die Bestien von Bane (The Outbreaks)

Auf der Flucht vor den Zhentarim

 Nachdem Da waren Sie nun, ohne Wagen und Pferd war die kleine Gruppe nach Schattental aufgebrochen. Auf der Flucht vor dem herannahenden Heer. Sicherlich hatten Sie einen guten Vorsprung doch waren auch in Schattental Dinge vorzubereiten um sich dieser Armee zu erwehren.

Der Tag verlief ruhig und man traf kaum auf Reisende und konnte so auf dem Weg in den Süden die Menschen warnen. Es herrschte eine unglaublich friedvolle Stimmung, einzig die Vorbeiziehenden unterbrachen die Stille.

So verging die Zeit, allerdings entschied man sich bevor man Schattental erreichte nochmal eine Rast einzulegen und schnell hatte Javier eine Lichtung unweit der Straße gefunden.

 

Lagerfeuerromantik

Nachdem Javier seinen Stab wieder zu einem großen Baumhaus verwandelt hatte. Dessen Krone in der Breite über 30 Fuß Breit war. Die Zelte aufgestellt und das Feuerholt geschichtet hatte. Man sich darum versammelt hatte um Geschichten auzutauschen und über die weitere Vorgehensweise zu beraten die man in Schattental dringend brauchte. Kehrte eine gewisse Ruhe ein. Der Freund von der Bogenschützin die man in der Taverne kennengelernt hatte verschwand in das Zelt, welches dem Lagerfeuer zugewandt war man wog sich in Sicherheit.

Der Angriff in der Nacht

So merkte keiner wie die Gefahr aus dem Nichts sich dem Lager näherte und lautlos der jemand verschwand.Erst nachdem der Freund der Bogenschützin nicht zu finden war, wurde es unruhig.

In der Zwischenzeit umkreisten bereits 3 Bestien von Bane das Lager. Ausgesand um Elminster aufzuspüren und Ihn zu töten. War er doch im Weg.

Vona war die Erste die von den Kreaturen etwas mitbekam, nachdem Sie Raudka auf die Suche geschickt hatte. Sie fand den zerfetzen Körper des Mannes und kehrte von Panik übernommen zurück ins Baumhaus von Javier.

Plötzlich schlugen die Kreaturen zu mit Ihrem markerschüternden Jaulen verängstigen sie so viele in dem Lager das es ein leichtes war über die gebliebenen herzufallen. Hug der standfest war hatte kaum eine Chance gegen eine dieser Bestien und musste etliche Bisse einstecken, ebenso erging es Cheng und auch bei Javier der flüchtete stellte eine Bestie sich Ihn in den Weg. Einzig an Musashi biss sich die 3te Bestie die Zähne sich aus. Elminster wirkte Stille Zwar war damit bei vielen die Ängste genommen, doch konnten sie ebenfalle kein Ton herausbringen. Nun lag es an Musahi die anderen zu retten udn sie beillte. Nachdem die erste Bestie fiel, stürmte sie auf die 2te und konte so Schlimmeres verhindern.

Javier verwandelte sich in einen großen Hirsch und nahm es mit der 3ten Bestie auf. Angeschlagen traf man sich an dem Baumhaus und brach die Zelt ab um schleunigst nach Schattental zu kommen. Der Feind wußte Bescheid das sie da waren. Es würde nicht leichter werden.

Zhentarim auf dem Vormarsch in die Shadowlands (The Outbreaks)

Die Zhentarim kommen!!!

 

Nachdem der Agent Twitcher über die Infiltrationsroute der Zhentarim geflogen war, kehrte er am Morgen ins Gasthaus zurück. Dort ließ Chang die Gedanken seines Familiars, einem Papagei, auf sich wirken. Schnell kam er zu dem Entschluss, dass es Zeit für die Flucht sei, und teilte dies den anderen mit.

Musashi wollte wie gewohnt kämpfen, doch seine Herrin war anderer Meinung. Sie kam, wie Chang, zu dem Schluss: Das ist nicht unser Kampf.

Die Gruppe, zusammen mit allen Bewohnern des Gasthauses, beschloss, Richtung Osten zu fliehen, zum nächsten Ort, wo es zumindest vorerst sicher sein sollte. Die Zentarim-Karawane, bestehend aus etwa 16 Mann und fünf Kutschen, die zunächst als klein und unbedeutend eingeschätzt wurde, entpuppte sich als Vorhut der eigentlichen Armee. Diese Armee, so wurde berichtet, war etwa zehn Meilen entfernt und bereit, in Shadowdale einzufallen.

Zwar könnte sie möglicherweise kurz von einem mutigen Fährmann aufgehalten werden, doch es war klar, dass er dem Ansturm nicht lange standhalten würde. Dennoch müssen die Zhentarim den Fluss überqueren und durch ein Tal passieren – eine Strecke, die die Verteidiger möglicherweise nutzen könnten, um Zeit zu gewinnen.

Valeriyas Entführung

Das Grab von König Mbalawa (Legacy of the Past)

way to Mbala

Eintopf mit Fleischeinlage

Nach dem Kampf setzte die Gruppe die Reise weiter nach Mbala fort und Dank Eru konnten Sie an einer geeigneten Stelle rasten. Sie nutzen eine eingestürzte hölzerne Hütte. Ekene-Afa kümmerte sich um das Mahl, wobei Herrschmidt das Wasser aus „seinen Händen“ beisteuerte. Nebel stieg aus dem Sumpf zu Ihnen ins Lager. Man teilte die Wachen ein, doch bevor man sich zum Schlaf begeben konnte, näherten sich fliegende Saurier dem Lager. Die drei Pteros stürzten sich aus dem Himmel und griffen die nächst beste Person an die sie entdecken konnten.

Es war Ekene-Afa. Doch die drei fanden nicht Ihr Ziel. Einer von Ihnen wurde noch in der Luft tödlich verwundet und stürzte in den Sumpf und einer der beiden übrig Gebliebenen wurde ebenfalls schwer getroffen. Leider brach der Bogen von Eruantale bei dem Versuch sich ebenfalls zu erwehren. Die Krallen der beiden übrigen setzen Ekene ordentlich zu. Tesendor wirbelte durch die Luft und schaltete den bereits verwundeten Ptero gänzlich mit seinem Dolch und Rapier aus. Auch der letzte von den Pteros segnete das Zeitliche.. er erlebte den Blutrausch von Ekene nicht mit.. Blut spritzte und von dem Ptero blieb nicht viel übrig als Ekene mit Ihm fertig war und kurze Zeit später der Eintopf sich mit Fleisch füllte.

Selbst für einige Anwesenden schien der Ausbruch zu viel zu sein. Die Leichen wurden im Sumpf versengt und Herrschmidt reparierte Eru´s Bogen.Der Rest der Nacht verlief ohne weitere Vorkomnisse.

Neue Weggefährten

Am nächsten Morgen wurde die Gruppe wieder von Eruantale durch den Sumpf geführt. Sie kamen an diesem Tag recht gut voran und am Ende des Tages war Ihr Ziel schon in Sichtweite. Es wurde ein Lager aufgeschlagen, Wachen eingeteilt und nach dem Essen endete dieser Tag ohne Vorkommnisse. Am nächsten Tag, man würde zu Sunes Höchststand Mbala erreichen, trafen sie auf einen Bogen führenden Mann Mittleren Alters, der eine Lederrüstung trug und seinen Begleiter einen Saurianer, einen Humanoiden den die Anwesenden noch nie zuvor gesehen hatten und nach einem kurzen Gespräch boten die beiden der Gruppe an sie nach Mbala mit zu begleiten. Die Gruppe willigte ein. So wuchs die Gruppe um einen Waldläufer mit dem Namen Artus und sein Begleiter Dragonbait an. 

Der Aufstieg zur verlassenen Stadt

Gemischte Gefühle begleitete die Gruppe. Wer würde dieser Hexendoktor sein, diese Nanny Pu´pu? Die einen meinten sie wäre eine böse Hexe, andere eine Dienerin Myrkuls, und wieder andere sahen in Ihr die Möglichkeit das ein Verstorbene mit dem Wisen wie er gestorben war zurückkam. Doch sie schien der Schlüssel zu sein um den Fluch zu brechen. Sie erlomm die Gruppe das Plateau bis zur Mittagsstunde. Das Eingangstor hing schief und eine Person die die Nanny zu sein schien sah man über eine Straße gebeugt humpeln. Doch eine andere Sache erweckte die Aufmerksamkeit der Gruppe.

White Stag

Die Statue mit dem Stab

Als die Gruppe an der großen Statue vorbeikam, bemerkten sie, dass es sich anscheinend um einen Mann handelte, der einen Stab in den Himmel hielt, obwohl viele Details verwittert waren. Unter der Statue stand eine leere Schüssel. Sie sahen auch Worte, die am Fuß der Statue eingraviert waren.

Wessen Mutter ist eine Wolke,
Wessen Vater ist der Himmel,
Wessen Kind ist ein Band aus Farben,
Wessen Feind ist trocken?

Schnell war das Rätsel enschlüsselt und Herrschmidt ließ das Wasser aus seinen Händen in die Schale fließen. Daraufhin begann die große Statue zu zittern. Teile davon rissen und brachen ab. Augenblicke später glitt die gesamte Statue zurück und gab den Blick auf eine Reihe von Steinstufen frei, die in die Dunkelheit hinunterführten.

Die Krypta von König Mbalawa

Als sie in das Grab hinabstiegen, war die Luft schwer vom Geruch der Verwesung. Der sanfte Schein ihrer Fackeln enthüllte hoch aufragende Regale voller Schriftrollen, deren empfindliche Seiten mit der Zeit gealtert waren. Die Aufregung der Abenteurer war spürbar. Als die Abenteurer weiter vordrangen, stießen sie auf eine massive Steintür, die mit einer aufwendigen Schnitzerei des Gesichts eines edlen, königlichen Mannes verziert war. Es ähnelte dem Gesicht der großen Statue über dem Grab.

 

way to Mbala

Eru öffnete überhastet und neugierigb zugleich die Tür. Anscheinend funktionierten die Fallen nicht, oder wurden nicht ausgelöst. Sie gab einen Durchgang frei, der sie zum inneren Heiligtum des Grabes führte. Die Luft wurde kälter, als sie das Heiligtum betraten, und ein Gefühl der Vorahnung überkam sie. Der Raum wurde von einem Steinsarkophag dominiert, in den eine Inschrift eingraviert war. Drei Särge befanden sich in Wandnischen rechts vom Eingang.

Hier liegt König Kwalu Mbalawa, der letzte König des großen Königreichs Mbala. Er ist hier mit seiner Familie begraben, die vor ihm ein tragisches Unglück erlitten hat. Hier sind keine Reichtümer begraben, denn der König verfügte, dass alle seine Reichtümer dazu dienen würden, Mbalas Überleben zu sichern. Wie ein Handwerker ist er mit nichts als seinen Werkzeugen begraben, die nicht ausreichten, um unser Volk zu retten.

Aufzeichnungen des Abenteurers: Herrschmidt

Da befanden sich die Helden nun in der Grabkammer und stellten voller Bestürzung fest das sie beim Eintreten schon einige Fallen ausgelöst haben.
Mindestens ein Fluch lastete auf jeden. Tessendor und Herrschmidt fanden noch weit mehr Fallen aber das schreckte niemanden mehr ab.
Nach gründlichen durchstöbern der Schriftrollen gab es zwar einiges an Erkenntnissen zur Wirtschaft und Architektur aber nichts was in dem Moment weiterhalf. Bis auf vielleicht der Regenstab…
So wurde noch mal die Inschrift der Grabkammer gelesen:

 

Hier liegt König Kwalu Mbalawa, der letzte König des großen Königreichs Mbala. Er ist hier mit seiner Familie begraben, die vor ihm ein tragisches Unglück erlitten hat. Hier sind keine Reichtümer begraben, denn der König verfügt, dass alle seine Reichtümer dazu dienen würden, Mbalas Überleben zu sichern. Wie ein Handwerker ist er mit nichts als seinen Werkzeugen begraben, die nicht ausreichten, um unser Volk zu retten.

Okay Reichtümer nicht aber möglicherweise ist bei dem vergrabenen Werkzeug der Regenstab dabei?
Jedenfalls gab es im Inneren des Sarkophags eine magische Strahlung und so wurde der Deckel mit Hilfe von Kletterhaken und Seil, mit einem Sicherheitsabstand, untergezogen.

Leider schloß sich dadurch auch der Eingang und in der Düsternis erhob sich die Mumie von König Mbalawa, gekleidet in einer Rüstung und mit dem Regenstab.

Wer ihn sah, floh in blinder Panik. Zum Glück konnte die Tür schnell wieder geschlossen werden.
Mit vereinten Kräften versuchten die Helden den Weg raus aus der Grabkammer zu räumen, bedauerlicherweise war die Statue sehr schwer, die sich vor den Eingang geschoben hatte.

Die Luft wurde langsam knapp aber dann entstand wenigstens ein Spalt und frische Luft strömte hinein.
Doch bevor der Weg frei wurde sprengte die Mumie mit drei weiteren Zombie die Tür und griffen an.
Geschleuderte Feuerbälle wurden regelrecht von dem König aufgesaugt und er bedankte sich üblen Angriffen mit bloßen Händen und einer Insektenplage.
Arthur spickte den Boden mit Eislanzen und gemeinsam gelang es stück für Stück die Zombies und den Mumienfürsten Einhalt zu gebieten. Kurz bevor Mbala aus seinen Bandagen geprügelt wurde verwandelte er sich in einen Sandsturm.
Eine letzte Anstrengung und der Weg in die Freiheit war offen.
Verfluchtes Glück gehabt, apropos Fluch.

Hoffnungsvoll begaben sich die Helden in Richtung der Hexe Nanny Pu´pu und wurden so gleich von einer Horde geflügelter Affen belagert. Neugierig wie aufdringlich forderten sie Tribute für ihren großen dicken Affenkönig.

Nanny Pu´pu kam nach einer Weile zu Ihrer Hütte zurück und erklärte sich bereit die Flüche von den gescheiterten Helden zu nehmen und ihnen auch magische Augen herzustellen womit man Blindsicht erhält.
Als Gegenleistung? Lediglich sie von den Flugsauriern zu befreien, die sie immer drangsalieren. Hoch oben in ihren Nestern.
Was soll schon schief gehen?

2. Brief an Nenufin (The Outbreaks)

Liebste Nenufin,

während ich diese Zeilen an dich schreibe, bin ich noch immer im Jahr 1357. Und noch immer reise ich an der Seite von Elminster.

Anders, als ich in meinem letzten Brief angenommen hatte, sind wir nicht bis zu dem Drachen vorgedrungen. Das war auch nicht nötig. Wir konnten seinen Schatz an uns nehmen, ohne ihm zu begegnen. Musashi kam so zu einer magischen Rüstung, die wunderschön leuchtet.

Anschließend haben wir einen Abstecher in die Unterwasserstadt Shalarin gemacht. Ich wünschte, du wärst dabei gewesen. Es hätte dir sicherlich gefallen. Vor allem, weil niemand gestorben ist. Selbst der Pirat nicht, der die Flasche mit dem Dschinn bei sich trägt. Aber zumindest konnten wir diese unbemerkt an uns bringen. Wenn ich zurück bin, werde ich dir eine dieser wunderschönen Städte unter dem Meer zeigen.

Kommen wir nun aber zu wichtigeren Ereignissen: Wir rasten im Moment in einer Taverne. Dieser dreckige Pirat, Cheng, hat sich dort mit Vona angelegt und ihr schlechte Laune bereitet. Wenn Elminster nicht so sehr an dessen Leben hängen würde, hätte ich das selbstverständlich unterbunden. Aber so bleibt mir nichts anderes übrig, als damit zu warten.

Viel wichtiger ist jedoch, dass ich Shandril kennengelernt habe. Die Shandril. Shandril Shessair. Noch nie zuvor habe ich mich derart gefreut, die Bekanntschaft mit einem Menschen zu machen. Falls das überhaupt jemals vorgekommen sein sollte.

Sie wirkt erwachsen für ihr Alter. Das nehme ich zumindest an. Zumindest löst sie nicht das Bedürfnis in mir aus, ihr Leben zu beenden oder ihr den Mund zu verbieten. Vielleicht liegt es daran, dass ich weiß, was geschehen wird. Oder aber das Reisen mit Musashi verändert mich. Möglicherweise liegt es auch an meiner Verbindung zu Vona. Denn sie scheint Shandril zu mögen.

Um ein besseres Auge auf Shandril zu haben und aus Mangel an genügend Zimmern, teile ich mir mit ihr eines. Aber das ist kein Grund, dich zu sorgen. Sie ist noch immer ein Mensch. Und zudem schläft auch Musashi hier.

Ich sehne mich nach dir und freue mich darauf, bald zu dir zurückzukehren.

 

gez.
Erbherzogin Raudka Nairaviel Auglathla

Grauen in der Tiefe (The Outbreaks)

Gedanken eines Druiden

Nach allem was ich seit meiner Entführung von L’leones erlebt habe, gibt es nur noch sehr wenige Dinge unter der Sonne die vermögen mir Angst einzujagen.
Aber wir sind nicht mehr unter der Sonne.

Auf der Flucht vor dem Drachen bin ich meinem ersten Instinkt gefolgt: Zurück an die See, zurück in Umberlees Arme wo mich das Monster niemals finden würde. Es war ein dummer Gedanke, Umberlee liebt all ihre Kinder, aber nicht all ihre Kinder lieben einander.

Die Vision von Javier

Meine Vision im Wald hat uns durch Eldaths Portal in die Unterwasserstadt Shalarin geführt. Die Pause hat uns allen gut getan, wir hatten Zeit uns erholen, unsere Gedanken zu sammeln, Wunden zu lecken und zu beschließen, wie unsere zukünftigen Wege aussehen sollten.

Alle von uns, außer mir. Als ich ins Meer zurückgekehrt bin, hat die Königin wieder nach mir gerufen. Ihre Geschöpfe haben mich gefunden und mich daran erinnert, was ich ihr versprochen habe: Piratenblut, genug für all ihre lieben kleinen Haie. Und ich hatte ihr immer noch keine Piraten ausgeliefert. In meiner Panik beschloss ich an dieser Stelle, Hug und Cheng hinaus auf den Meeresboden zu locken und sie dort zu ermorden. Ich schaffte es sogar, Raudkaauglathla dazu zu überreden, mich in meinem Plan zu unterstützen.

Usdaan

Der Bezug zu Umberlee

Mit meiner Verbindung zu Umberlee rief ich eine Schule Haie zusammen, die uns zu einem Wrack draußen in der Ödnis außerhalb von Shalarin getragen hätten – ich hatte Cheng und Hug erzählt, das Schiff sei voll beladen mit Schätzen gesunken – wo ich sie auf die beiden Piraten hetzen hätte können. Aber der Zufall, oder aber Umberlees Sinn für Humor, wollte es nicht so. Auf unserem Ritt wurden wir von einem Kraken angegriffen.

Nichts was ich tun konnte, konnte Umberlees Auserwählten etwas antun. Während meine Kameraden gegen die Monstrosität kämpften, konnte ich gerade einmal das Wasser trüben und einen Strudel hervorrufen, der es lange genug aufhielt, sodass wir alle in Sicherheit fliehen konnten. Raudkas Leibwächterin Musashi wäre dabei fast gefressen worden.

Nahtod Erfahrung

Diese hautnahe Begegnung mit dem Tod brachte mich endlich wieder zu Verstand, und ich gestand Elminster meinen Plan. Der Magier ist fest dagegen, Freibeuter oder nicht, er würde die beiden höchstens vor ein Gericht bringen, aber nicht selbst zum Tode verurteilen oder zulassen, dass ich es tue.

Der Rest der Gruppe war, zum Glück oder Unglück, genauso von dem Kraken abgeschreckt wie ich und wir machten kehrt. Zurück nach Shalarin, dann durch Elminsters Magie zurück ins Schattental.

Ich habe der Königin der Meere ein Versprechen gegeben und es in einem Augenblick der Angst gebrochen. Mir bleibt keine andere Wahl, ich kann nie wieder zurück ins Meer. Ich werde L’leones nie mehr wieder sehen… aber sollte ich je wieder an die salzige See, würde mich Umberlee bestimmt finden und für meine Schwäche bestrafen

Unterwasser in Us’daan (The Outbreaks)

Usdaan

Ausgespuckt von einem Stör

Wir schreiben den 19. Eleasias 1357

Die Reise war kurz und gut, dank Ihren neuen Begleiter hatten sie auch kaum Anpassungsprobleme als plötzlich Wasserfluten sich ergossen als der Stör sein Maul öffnete und für die Gruppe sich die Welt von Us´daan offenbarte. Eine schillernde Welt mit einer vielfältigen Fauna und einer ebenso großen Flora. Sie waren in einem Tempel von Eldath angekommen aber der Blick vor Ihnen bot Ihnen etwas Einmaliges. Vor allem neue Kreaturen die sie bislang noch nie gesehen hatten. Aquatische Humanoide…haarlose mit Finnen versehe und eine Haut wie bei einen Delfin… so empfand die Gruppe die Shalarin. Außerhalb des Tempels schwammen Meermenschen, Seepferde, Hummer, Krabben, Haie, Schildkröten und noch viel mehr Wesen rum. Die Verständigung war recht umständlich zumal nicht viele von Ihnen Aquatisch konnten. Man behalf sich mit einigen Zauber.

Der Handel

Auch beim Handeln, einige aus der Gruppe wollten schnell Ihre schweren angehäuften Drachenhort oder zumindest einen Teil in leichtere transportable Bezahlung eintauschen. Perlen boten da schon ein wesentliche Verbesserung und eine Erleichterung im Gewicht. Allerdings wurden dort nicht nur Tauschmaterialen angeboten, nein auch an Informationen mangelte es nicht und so erfuhr einer aus der Gruppe mehr über eine versunkenes Schiff, welches noch reich beladen schien und am Meeresgrund lag. Allerdings gab es einen Haken.. es lag in einem Gebiet welches von einem myrischen und dem Worten Untoten Wesen heimgesucht wurde. Das Interesse schien bei einigen geweckt zu sein. Vorher wollte man aber noch Übernachten um am nächsten Tag sich auf den Weg zu dem Rieff zu machen wo die Galeone lag.

Die Taverne

Alles war anders, es gab andere Speisen, Flüssigkeiten wurden anders zu sich genommen und auch der Schlaf hier unter dem Meer war etwas völlig Neues für unsere Gruppe. Sie würden sich gewöhnen an die Umstände soviel stand fest und außerdem war da ja noch Schattenthal mit Shandril Shessair auf die eine gewisse Beschützerrolle den Knight of Myth Dranor zukam.

White Stag
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