Die Dynastie des Bösen (3/?) – Calebs späte Rache? (The Sainted Sinners)

Die Dynastie des Bösen (3/?) - Calebs späte Rache? (The Sainted Sinners)Die Dynastie des Bösen (3/?) – Calebs späte Rache? (The Sainted Sinners)

Nach einer erholsamen Nacht, stürzte vor den Erwachenden der Turm ein, der ihnen noch einige Fragen beantworten sollte. Die Helden waren überrascht was gerade passiert war. Nach einer kurzen Beratung flog Tahwyn Folkor mit ihrer Fledermaus herunter und schaute sich die, neu entstandenen Ruine an. Dabei entdeckte er einen Tunnel der allem Anschein nach geradeaus zu verlaufen schien. Wilbur fragte vorab in die Runde, ob sie ihn nicht noch ein bis zwei Obsidian Teilstücke mitbringen könnten. Leider fanden sie keine, die klein genug für die Taschen des Halblings waren. Enttäuscht kletterte der kleine Halbling herunter und suchte selber nach zwei Fragmenten und fand kurz daraufhin zwei passende. Seine Ratte entdeckte auch etwas. Es war eine Ledertasche. Der Halbling schaute hinein und fand darin eine Pfanne, auf der ein Wort eingraviert war. Vorsichtig aber mit Kraft in seiner Stimme sprach er, das eingravierte Worte aus und ehe er sich versah war die Pfanne voll mit knusprigen Leckereien wie Speck Tomaten Eier usw… in der zeit waren die Helden runter gekeltert und standen nun um die wohlriechende Pfanne und probierten etwas nach einer guten Stärkung drehten sich die Helden um und schauten sich den Tunnel an, Halaea lief als erstes in den Tunnel gefolgt von Anskavia und Mofa mit Abstand, Wilbur und Tahwyn blieben draußen und lehnten sich an eine große Obsidianspitze an.
Wilbur kämpfte mit der sich immer wieder auffüllenden Pfanne. Wie konnte er diesen Spuk Einhalt gebieten? Da bemerkte er das auf der Rückseite ebenfalls ein Wort eingraviert war. Er sprach auch dieses Wort aus und die Pfanne wurde immer heißer. Der erhoffte Wunsch das die Pfanne aber ausginge erfüllte sich nicht. Vor lauter Ratlosigkeit ließ er die Pfanne zu Boden fallen und siehe da, sie ging aus und auch der andere Effekt stellte sich ein. Da sie nun abgekühlt war packte er sie in seinen Lederrucksack. Halea durchfuhr es eiskalt. Der Grund für ihr Erschauern sollte sie gleich mit ihren eigenen Augen mitbekommen. Ein auf sadistischer Art und Weise zugerichteter Mann hing an mehren eisernen Ketten von der Decke herab. Seine Augen, als auch sein Mund waren zugenäht. Es gebot der Ehre eines jeden guten Wesens diesen Mann aus seiner Situation zu befreien und um ihn seine letzte Ruhe zu gewähren. Es war Halaea, die ihm von der Decke holen wollte. Plötzlich riss der hängende Mann den Mund auf und schrie: „Sterbt“ Darauf nicht vorbereitet zückte Anskavia ihre Armbrust vom Rücken spannte sie und wollte den Mann mit ein Bolzen einen Gnadenschuss versetzen, aber der von der Decke hingen nur noch die Ketten, der Mann hatte sie in Staub aufgelöst. Fragend eilten nun auch Wilbur und Tahwyn herbei um sich ein besseres Bild über die Situation zumachen. Schnell war klar das die Gruppe von einem Fluch getroffen war. Die letzten Worte dieses Mannes hallte immer und immer wieder durch die Köpfe der Helden. Was war dem Mann widerfahren. Wenn es ein Fluch war, was genau würde es für sie bedeuten? Viele Fragen schossen durch die Köpfe der Anwesenden. Die Gruppe beriet sich über ihre weitere Vorgehensweise. Sollten sie umkehren, oder sollten weitergehen? Sie entschlossen sich für weiter zu gehen. Sie folgen den Gang entlang. Bis sie auf der rechten Seite eine Tür ausfindig machten. Sie schlugen den neuen Weg ein und kamen dann an eine Weitere, die sich auf der linken Seite befand. Auch durch diese Tür gingen sie und kurz danach standen sie wieder vor einer sich nach rechts abzweigenden Tür. Vorsichtig lauschten die Helden an dieser Tür. Sie hörten wie eine Feder ein Stück Pergament beschrieb. Wieder berieten sich die Helden über ihre weitere Vorgehensweise. Sie stimmten ab und beschlossen durch die Tür zu gehen. Alle Mut zusammengenommen trat Anskavia vorne weg, mit gezücktem Schwert & Schild ein. Zuvor hatte Mofa ihr noch einen Zauber mitgegeben. Auch die anderen Helden waren nicht untätig gewesen. Halaea, Tahwyn, Wilbur und auch Mofa rechneten mit einem Kampf der entbrennen würde, sobald sie die Schwelle der Tür durchschreiten würden. Doch nichts dergleichen traf ein. Was war passiert? Anskavia sahen sie ein merkwürdiges Papiermännchen was fleißig etwas auf ein Pergament kritzelte. Als es merkte das der Raum von unseren Helden sich füllte, hüpfte es gleich von sein großen Schreibtisch. Vorsichtig lugte es, mit leicht angewinkelten Kopf, um die Ecke des Tisches hervor zu Alskavia. Diese steckte ihre Waffen zurück und Halaea ging auf das Wesen zu. Auf das Wesen beruhigt wirkend, sprach sie in ruhigen Tonfall es an. Einfache Worte würden genügen um sich zu verständigen.

Weitere Überarbeitung folgt

es nahm ein Stück Papier und knisterte damit Rum alle schauen ihn an und dachten sich Hää in den zweiten Moment war aber klar das es sein Name sein soll danach kam eine frage nach der anderen und es nickte oder schüttle den Kopf wilbur hat sich kurze Gedanken gemacht wie schwer es sei den kleinen zu beschwören, nach kurzes nachdenken war klar das es in Richtung zauber Trick gewesen sein muss nach dem die meisten ja nein fragen beendet waren rückte Eidenstein damit raus das er eine Rune machen kann so das wir uns unterhalten könnten und schrieb sie auf unsere kleine Druidin, nun konnten sie ihn verstehen dann fragte sie ihn was er ihr macht und wer sein Meister ist und ob wir böse sind, seine antworten lautenden wie folgt er sagte sein Meister war Caleb und wir währen böse aus seiner Sicht, dann zeigte der kleine auf eine Tür und meinte da würde es weiter gehen dann fragen Tahwyn ihn noch ob er uns nicht begleiten würde er sagte nur bis zur Tür danach frage Taywyn ob dahinter eine Falle sei er sagte nein nach einer nach einer frage die Mofa Tahwyn fragte ob er uns belügen tut sagte er ja danach war die Gruppe ziemlich angeschmiert, da sie nicht wussten wann er gelogen hat oder nicht, Anskavia ist eine gefallen das es ein Rätsel gibt um das raus zubekommen leider brauchte man aber dafür zweit Leute einer der lügt und einer der immer die Wahrheit sagt also fragen die Helden ihn weiter aus ohne eine richtige Antwort zu bekommen, oder zu wissen ob er die Wahrheit sagen nun da Anskavia keine Lust auf das Papier Theater hatte fragte er Mofa ob er nicht mal bissen funken Fliegen lassen könnte soweit war der Magier aber noch nicht, nach einer weitere gefüllten halbe stunde kam Papiermännchen mit zu Tür Mofa wollte sich wen das Papiermännchen mal nicht ihn schaut ein Schlupffach öffnen leider bemerkte das Papiermännchen das und lief zurück zu sein Schreibtisch, und war sauer auf Mofa aber nach paar min war ihn es egal und versuchte es trotzdem, das gefiel Halaea gar nicht und lief zu Mofa und wollte ihn an den Beinen und wollte ihn weg zeihen was Halaea nicht merkte das er sich an den Mittlern schupfach festhielt und ihn samt den schupfach mit aus zog und sie den ersten Buchstaben fanden, Halaea war sauen und ging zur Tür und ging durch mit wilbur und Tahwyn, Anskavia & Mofa blieben noch dort um die restlichen fächer zu öffnen in den oberen was geöffnet wurde Kamm ganz viel Papier raus und lag nun auf den Boden, in unteren war eine Maske mit einer Glocke dar anskavia setzte sie auf und war auf einmal unsichtbar nur bei bewegen raschelt die Glocke dann nahm er sie wieder ab, dann Tahwyn zurück und fragte was los sei da das Papiermännchen war außer sich danach kam noch Halaea zurück und schaute Anskavia an mit ein blick der töten könnte an, Anskavia wollte das Ding aber nicht wieder her geben so stellte das Papiermännchen einige forderungen erst wollte erst was anderes haben was etwas gelichwertiges dann sein erst geborenes wo mit anskavia einverstanden war mit den Kind, dann wollte es aber noch mehr das wollte Anskavia aber nicht mehr nach knall harten verhandlungen sagte das Papiermännchen nimm es und hau ab so gingen alle vor die Tür und machten sie zu.
Und die Helden gingen nach links und waren wieder auf den Hauptgang waren die Helden beraten sich wieder wo lang die jetzt gehen sollten nach rechts den Hauptgang weiter entlang oder nach links zurück zur Tür auf der linken Seite wo sie auch ihn liefen, die Helden lauschten wieder an der Tür aber hörten nix Eibenstein öffnete die Tür mit ein zauber und dann gingen die Helden rein in dir Tür mit Anskavia und Halaea vorne weg, formten sich langsam tauende Knochen die zu Skeletten und als Halaea das bemerkte lief sie in die Mitte mit ihren leuchtenden Hammer und strahlte eine heilige Aura aus und haute damit 12 Skelette weg nun waren nur noch 5 da nach einer erneuten Aura stoß von ihr waren die anderen 5 Skelette auch futsch nach den episch auftritt von Halaea fingen die Helden an zu looten, was zu finden waren 68 Kupferstücke am ende des Saales war eine Tür, wo sie erst dran lauschten und dann durch gingen dahinter war ein weiterer gang der nach rechts ging und dann waren sie wieder vor einer Tür, wo es Mofa und Tahwyn versuchten an der Tür zu lauschen sie hörten ein platschen auf den Boden Mofa Machete ein Kommentar und sagte das könnte ein Schleim sein wilbur meinte nur das könnte hinkommen und klopfte an der Tür, danach öffneten sie die Tür und sahen dahinter ein 15 Meter großen Schleim dann Macheten sie die Tür wieder zu und stimmten ab ob sie reingehen wollten oder nicht sie bemerkten aber auch eine sehr gute Rüstung in den Schleim für Anskaviar drin war er auch nicht mehr zu halt und schreit angriff und er stimmt mit gezogener Waffe und Schild rein, in den großen Saal gefolgt von der restlich Gruppe Tahwyn beschwört ein feuerelementar was sehr nah an den Gegner rann gegangen ist und beinah getroffen wäre aber noch ausweichen konnte und störte Feuer aus sich auf den Schleim, Mofa Verschoss seine Feuerbälle auf den Schleim anskavia schoss ein Explosionsbolzen in ihn rein und dann war der Schleim nur noch eine flitze aus Schleim, anskavia holte sich die Rüstung Halaea hatte Wasser in Mund wo sie diese Rüstung gesehen hat und ihre Augen fingen an zu leuchten da sie eine sehr hochwertige Rüstung war und leicht wie eine Feder und sie fanden in den Schleim noch ein Ring mit einer Gravur dann sahen sie auf der andren Seite noch eine Tür, sie gingen durch und sahen ein weg nach rechts der wieder auf den haubtgang führte aber weiter oben da sahen sie eine Gravur mit Blut an den wenden geschrieben silik der Menschenfresser. Die Gruppe entschichte nicht nach links zu gehen sonder nach rechts Richtung eingang und die erste Tür wo sie vorbeigelaufen sind rein zu gehen, so lauschten Tahwyn und Mofa an der Tür aber hörten nix kurz und knapp wurde die Tür geöffnet und sie sagen ein kobolt der in der Hängematte schlief, um ihn herum war eine keule und ein spät tahwyn schleicht zu der keule und nahm sie von ihn weg gezückt mit allen Waffen die sie hatten weckten sie den kobolt, und er stellte sich als naiver dennoch gutherziger kobold raus Halaea merkte an ihn eine leicht böse Aura aber machte nix nach einer Unterhaltung stellten sie fest das er auch angst vor Caleb hatte, und uns gewarnt hat nicht in den Raum hinter ihn zu gehen aber er erzählte auch das Caleb ein anderen Ausgang hatte um heraus zu kommen, und er erzählte uns von mitsch wer oder was genau es war konnten sie nicht raus bekommen wir sollten einfach nur den haubtgang entlang gehen, trostem schaute sich Halaea die tür an die an ende des raumes war und nach einer weile öffneten sie den auch und schaute sich und am ende sah sie etwas was genau konnte sie nicht erkennen, also musste sie daihn gehen und tritt in eine falle konnte aber gerade noch so ausweichen so lief sie weiter bis zum ende und sah ein zwergen sekellet, und es hatte auch ein ring an finger mit einer grawur drin wie den von Anskavia blos mit ein anderen namen drin nach einer weile rufte sie willbur rein und er sagte das es ihr magisch ist erschaute sich um und ging zu einer startur und daneben sah er eine Fliese die nicht so rein gebpast hat wie die anderen und versuchte sie zu öffen was ihn auch gelang, dahinter waren 4 kreise die nach ausen schauten und er öffnete den ersten und fand eine rolle dann den 2 buchstaben und ein puste roh nach einer weile kammen auch die anderen helden rein anskavia schaute sich das puste rohr an und wollte gerade reinpsuten da konnten in willbur und mofa noch gerade auf halten und ihn erklären das es nur ein schuß ab feuern kann mofa schnappte sich die rolle und willbur noch den beutel mit kleinen platinmünzen so verliesen sie den raum wieder alle halaea sagte den kobolt noch er solle den raum bitte beshützen und das es ein heiliges grab sei darauf fragte der kobolt was heilig sei und tute ihr dan den gefallen
und spannte seine Hängematte davor auf die Helden liefen nun den haubtgang entlang so wie es ihn der Kobold gesagt hat und kamen dann an eine Tür dahinter war ein Raum mit drei Türen anskavia live durch Tür nr drei und kam bei der 1 wieder raus er ging durch zwei und kam nicht wieder hervor keiner sah ihn mehr Halaea machte ihn es gleich und ging durch die 2 und dann durch die 4 und kam auf der anderen Seite der 6 wieder aus was aber die Helden auf der anderen Seite nicht mitbekommen haben Mofa tahwyn wilbur waren den nicht ganz geheuer aber sind ein wenig später durch die Tür 2 gegangen und nun waren alle auf der anderen Seite sie spielten noch etwas mit den Türen sind dann aber weiter gegangen und kamen an eine Klippe wo eine Gruppe Geister vor ihn war von 6 so haben sie ihn geholfen auf die andere seit zu kommen die Fähre wurde dann materialisiert und so könnten die Helden auch rüber kamen sie in ein Raum der magisch war so magisch das hätte einer nur versucht Magie entdecken zu wirken ihn die Augen Wort wörtlich vorausgeflogen währen in der Mitte war eine magische Maschine und davor drei kuppeln die erste war klein die 2 war größer und die andere gigantisch und am ende des Raumes war ein Portal aber ohne Magie den Helden war klar das sie die kupple in der Mitte abstellen mussten um das Portal zu öffne eine Art Leitungen gab es auch dafür und auch eine Art Schlüssel um das zu tun tahwyn beschwört ein erd elementar und es sollte seine Hände so formen das die ins Schlüssel Loch passen sollten was aber nicht ging bei den drei den Helden war bewusst und merkten das sie den Schlüssel schon mal in der Hand hatten die keule des Kobolds also machten sich Mofa wilbur und tahwyn auf um sie zu holen ihn und zurück steckten anskavia die Keule rein und erschien ein Silbermann der gleich als erstes anskavia angegriffen hatte anskavia haute ihn ein arm ab und es verflüssigte sich danach feuerte wilbur magische Geschosse ab Mofa tute es ihn gleich und nun kam es zu den beiden Mofa machte sich unsichtbar wilbur staunte nicht schlecht und ruft noch du Arsch das zahle ich dir heim und stand der Silbermann vor wilbur tahwyn versuchte auf alle ihre sprachen mit ihn zu sprechen ohne Erfolg Anskavia machte sich auf den weg zu wilbur und schoss den Bolzen aus der flöte auf den silbermann so wurde er zu eine art ssilberfitze danach laufen die Helden durch das Portal alle bis auf Mofa der in sein Kopf eine stimme höre die ihn sagte das sie ihn verraten kann wie Meister celeb starb funktionieren Mofa öffnete die kleine Kuppe und vor ihn stand ein sukubus der sukubus meinte nur wir werden uns in 3 tagen wieder sehen Dylan und verschwand Mofa nahm die Keule mit raus und nun standen sie in wald wo es die Helden jetzt ihn schlägt ist noch ungewiss aber es würd bestimmt wieder spannend als schaltet wieder ein bei den The Sainted Sinners.

 

Die Dynastie des Bösen (2/?) – Calebs späte Rache? (The Sainted Sinners)

Die Dynastie des Bösen (2/?) – Calebs späte Rache? (The Sainted Sinners)Die Dynastie des Bösen (2/?) – Calebs späte Rache? (The Sainted Sinners)

Die vielen Reisen und Kämpfe der letzten Wochen liegen ihnen schwer in den Gliedern, als sie beschließen alles auf Morgen zu verschieben und erst einmal schlafen zu gehen. Am nächsten Tag wachen die meisten in der Gruppe schon früh im Dorf auf. Das Dorf hat doch sehr gelitten, nicht nur die Taverne liegt in Trümmern, auch viele andere Gebäude sind nach dem Kampf mit dem Wurm nun in einen schlechten Zustand. Und als wäre das nicht genug liegt noch ein tonnenschwerer Wurm, halb aus seinem Loch guckend, mitten im Dorf. Die Helden beraten sich lange, wie sie den Wurm nun loswerden sollen. Halaea ist dafür ihn herraus zu ziehen, Anskaviat will ihn verbrennen und andere einfach verrotten lassen. Schließlich entscheiden sie sich jedoch ihn zu begraben. Tahwyn wirkt einen Zauber der die Erde unter dem Wurm versanden lässt und die Gruppe sieht zu wie er immer tiefer rutscht und begräbt den Rest schlussendlich.

2 Tage vergehen und sie erreicht eine Nachricht vom Zwielichtmarkt, dass die von ihnen gemachte Schlachtbeute immerhin jedem 5k Gold eingebracht haben. Beflügelt von dem erlangten Reichtum packt die Helden wieder die Abenteuerlust und sie machen sich auf, den Ursprung des Tunnels zu finden. Sie packen ihre Sachen und reiten den Tunnel entlang, um nicht allzuviele Fackeln zu verschwenden verzaubert Tahwyn Anskaviats Schwert und macht es nun permanent leuchtend. Der begeisterte Anskaviat reitet mit erhobenen Schwert voran und freut sich wie ein Kleinkind über sein neues Spielzeug. Auf den langen Weg, den Tunnel entlang, sehen sie etwa nach einer Tagesreise Bon-Bon-Papier herumliegen. Etwas verwirrt entschließen sie sich das Tempo zu erhöhen und bald sehen sie in deutlicher Entfernung ein rotes Licht. Mofa wirkt einen Unsichtbarkeitszauber und geht das Licht auskundschaften. Eine Gruppe Kinder hat sich vom Dorf aus den ganzen Weg hierher gemacht. Wütend über ihre Leichtsinnigkeit schlägt der unsichtbare Mofa den Kindern auf den Hinterkopf und versetzt sie in fürchterliche Angst. Als die Gruppe sie einholt, beruhigt Anskaviat die Kinder indem er auf sein leuchtendes „Anti-Geister-Schwert“ zeigt. Tahwyn möchte die Kinder gerne weiter foppen und lässt ein markerschütterndes Heulen via Zauber erklingen. Die Kinder rennen in Panik davon und ein Großteil der Gruppe widersteht ihrem Zauber, nur Anskaviat sitzt noch bleich auf seinem Pferd, lässt sich von Eibenstein eine Geistrune auf sein Schwert malen und prischt etwas ängstlich voran. Als er an der Stelle des Heulens angekommen ist, fuchtelt er eine Weile mit seinem leuchtenden Schwert in der Dunkelheit herum. Die Kinder wurden währenddessen beruhigt und nach Hause geschickt.

Einige hundert Kilometer weiter erreichen sie das Ende des Tunnels und sehen eine riesige Metalltür. Eibenstein erkennt sofort Calebs Siegel, doch scheint es sich bei der Inschrift nicht um ihren Caleb zu handeln sondern um einen Vorfahren. Eine Drow-Inschrift besagt, „tritt ein wenn du den Mut dazu hast“. Eibenstein, Mofa und Tahwyn wollen sofort umdrehen, Halaea ist sich unsicher und Anskaviat möchte am liebsten sofort die Tür aufreissen während Wilbur einfach nur abwartet. Sie beschließen zu rasten. Halaea ist überzeugt im Schlaf von Moradin persönlich den Auftrag bekommen zu haben, ein böses Siegel zerschlagen zu müssen und versucht die anderen davon zu überzeugen, als Anskaviat die neugierde packt und einfach die Tür aufstößt. Die Gruppe folgt etwas widerwillig und sie landen in einem Labyrinth. Etliche Abzweigungen später sehen sie eine Treppe nach unten führen und eine böse Aura steigt ihnen entgegen. Eine art Taverne wird sichtbar, doch ist sie keinesfalls verlassen. 3 Skelette und 2 Zombies scheinen hier schon ewig zu wachen. Halaea murmelt etwas und ein gleißender Lichtblitz durchstößt das dämmernde Licht. 2 Skelette zerfallen sofort zu Staub und Anskaviat rennt mit gezogenem Schwert auf die Zombies zu. Ein kurzer Kampf entbricht. Ein Zombie wird durch Anskaviat gerichtet, ein weiterer verbrennt in Wilburs Feuerstrahl und das verbliebene Skelett wird in eine Feuersphäre von Tahwyn gestoßen. Die Gruppe sichert den Raum und Mofa kann mal wieder nicht an sich halten und versucht eine art automatischen Zapfhahn zu knacken, weshalb er von zwei Armbrüsten getroffen wird, welche aus der Decke gefahren kamen.

Als sie dem Labyrinth weiter folgen, finden sie endlich eine Karte und sehen in der Mitte eine besonders deutliche Markierung. Sie suchen den Punkt auf und finden einen gewaltigen Turm aus Obsidian, von dem eine deutlich böse Aura ausgeht. Da die Tür magisch verbarrikadiert ist, muss Wilbur sie mittels eigener Magie aufsprengen und als die Zwergin das Siegel ihrer Vision sieht, gibt es für sie kein halten mehr. sie stürmt auf das Siegel los und plötzlich stoßen von allen Seiten Blitze auf sie herrab. Kurz vor ihrem Ende gelingen ihr zwei Schläge auf das Siegel und zerstört es damit, danach zwingen sie die Blitze zu Boden und sie fällt in Ohnmacht. Wilbur gelingt es die Magie zu Bannen und rennt mit Anskaviat zu Halaea, sie ziehen sie aus dem Turm und kurz bevor sie ins Reich der Toten aufsteigt, können Eibenstein und Tahwyn sie notdürftig heilen. Als Mofa nun schnell den Turm erkundet sieht er noch 2 weitere Siegel und die Gruppe beschließt die Zwergin vorerst im unklaren zu lassen, während sie ihr Lager aufschlagen um etwas zu schlafen.

Ende Teil zwei

Die Dynastie des Bösen (1/?) – Calebs späte Rache? (The Sainted Sinners)

Die Dynastie des Bösen (1/?) - Calebs späte Rache? (The Sainted Sinners)Die Dynastie des Bösen (1/?) – Calebs späte Rache? (The Sainted Sinners)

Ein dumpfes Grollen durchtreibt die hügelige Gegend als Tahwyn Folkor, auf ihrer Fledermaus, sieht wie sich tief unter ihr die Erde aufbäumt. Ihrer Neugierde folgend und sich der Bedrohung bewusst, beschließt sie dem eigenartigen Wesen zu folgen und fliegt bis sie schließlich auf die erste Siedlung seit einer Woche stößt, das kleine bescheidene Dorf Unirea.

Zur gleichen Zeit kommen auch Anskaviat und Eibenstein wieder, die mit Silk den Meteoriten zurückbefördern wollten, der von Caleb auf die Erde geworfen wurde. Dort angekommen sprachen sie mit dem Drachen welcher den Stein nach oben Tragen wollte. Einer Ahnung folgend gebietete ihnen der Drache das einer mitkommen müsste, wozu sich alle drei sofort bereit erklärten, doch Anskaviat war schneller als die anderen und sicherte sich so den super Flug gen Himmel. Oben angekommen bat der Drache Anskaviat eine Wahl zu treffen welcher Stein ausgetauscht werden sollte, da die neue Konstellation keinen weiteren Stein verträgt. Er gab ihm die Wahl zwischen einen Bösen, einen Guten und einen Neutralen Stein. Aus Angst das Gleichgewicht zu stören, indem er einen Guten Stein wählte, entschloss er sich für einen Neutralen, welcher sogleich vom Drachen zur Erde geschleudert wurde. Leider war es Anskaviat nicht möglich zu erkennen wohin der Stein flog und so machten sie sich wieder auf den Weg zur Erde. Daraufhin verabschiedet sich Silk, welcher nun noch private Angelegenheiten zu klären hatte, und die anderen gehen nach Hause.

Die Nacht vor der Ankunft der drei war in Unirea eine unruhige Nacht, Halaea Silberhammer und Wilbur Lichtfinger werden mehrfach durch leichte erschütterungen wach, empfinden sie jedoch nicht als direkte Bedrohung. So kümmern sie sich am nächsten Morgen auch viel lieber erst mal um die Berichte der wiederkehrenden Abenteurer als um die Geschehnisse am Himmel oder im Boden, auch Mofa war bereits eingetroffen, nachdem er noch im Turm von Caleb nachforschungen betrieb und mitnahm was er finden konnte. Nachdem alles erzählt war erschütterte ein leichten Beben das Dorf, stärker als zur Nacht erzeugte es jetzt doch etwas mehr Aufmerksamkeit, doch die Gruppe von Helden verlor den Gedanken wieder als sie eine riesige Fledermaus über dem Dorf kreisen sahen. Tahwyn landete etwas abseits und ging ins Dorf, die Gnomin ging auf die Bewohner zu und beruhigte erst einmal die verängstigten Bewohner, indem sie ihnen klar machte das ihre Fledermaus ihnen nichts tun wird. Fasziniert von Tahwyn und ihrer Fledermaus lädt die Gruppe sie in die Taverne ein um ihrer Geschichte zu lauschen. Sie berichtet von ihrer langen Verfolgung eines unterirdischen Wesens welches sie nicht näher beschreiben kann und direkt zu diesem Dorf unterwegs war. Zu später Stunde, müde von den Reisen und dem Alkohol geht die Gruppe schlafen.

In der Nacht bebt die Erde erneut, diesmal heftig und unkontrolliert, am Dorfplatz hebt sich die Erde und der Brunnen droht einzustürzen. Am morgen begutachten sie die Schäden und stellen fest, dass der Brunnen versiegt ist. Mutig meldet sich die Zwergin freiwillig an einem Seil in den Brunnen herabgelassen zu werden und nach einiger Arbeit entdeckt sie den Zugang zu einem Tunnel der in etwa 4×4 Meter breit ist. Die komplette Gruppe inklusive der Gnomin steigt herab und folgt dem Tunnel in die Dunkelheit. Nach etlichen Metern und einigen Grollen stößt aus der Wand plötzlich eine riesige Wurm/Maulwurf ähnliche Gestalt und einige in der Gruppe nehmen noch rasch am Kopf des Wesens eine glänzende Metallplatte war. Der Gegner war nun endlich Gesichtet und von der Druidin Tahwyn nun halbwegs identifiziert. Die Abenteurer rennen hinterher und Eibenstein beschließt eine friedliche Lösung zu suchen, entmaterialisiert sich und geht vor dem Wesen in Stellung. Die Kommunikation verläuft eher schleppend, doch findet er heraus, dass das Wesen gezwungen zu werden scheint und das die Metallplatte das Siegel von Caleb trägt. Eibenstein geht zurück und erklärt den anderen, dass das Wesen sich nicht mehr steuern kann und er wüsste nicht mehr was zu tun ist. Da kam Wilbur die Idee seines Lebens, er nahm ein stück Kohle und sagte nur noch:“Keine Angst, ich mach das schon“. Wilbur stürmt auf den Leib zu und malt mit feinen Strichen eine Rune auf den Körper des schleimigen Wurms. Unsicher über die geschehnisse sehen die anderen zu Eibenstein, welcher die Hand vors Gesicht schlägt und den Kopf schüttelt. Wilbur schrieb einfach nur „Verzieh dich“ auf den Wurm und lächelt die Gruppe siegessicher an, bis ihm Bewusst wird, dass nichts passiert.

Die Gruppe überlegt schnell was sie tun kann, dass Dorf ist in höchster Gefahr und ihre Möglichkeiten sind begrenzt als sie sich schließlich für den Kampf entscheiden. Mofa murmelt bedeutungsvolle Worte und ein Feuerball rast auf den Wurm zu, welcher nun unkontrolliert weiter gräbt. Er gräbt sich nach oben, wo er, wie aus Rache, Mofas Tavern zerstört und mit dem Kopf nach vorne wieder in das Loch fällt, nun auf die Abenteurer gerichtet. Ein weiterer Feuerball wird von Mofa geschleudert und wieder wird das Wesen etwas rasender. Anskaviat springt ihm Heldenmutig entgegen und versucht die Metallplatte an seinem Kopf zu zertören, verpasst sie aber um haaresbreite und verletzt stattdessen den Wurm schwer. Auch die Paladina Zwergin schlägt mit ihrem Hammer drauf. Dem Wurm gelingen nur noch vereinzelte Angriffe und die Gruppe erschlägt den müden und geschwächten Wurm mit Leichtigkeit. Halaea mustert noch die Metallplatte und stellt erstaunt fest, dass sie diese Materalien nicht einzuordnen vermag und die Gruppe fragt sich ob Caleb den Wurm vor oder nach seinem vermeintlichen Tod entsandt hatte.

Mofa beklagt währenddessen lautstark den Verlust seiner geliebten Taverne und auch Wilbur und Anskaviat stehen etwas Fassungslos an der nach Bier riechenden Ruine.

Ende erster Teil

Die Schlacht um das Relikt der Alten (The Sainted Sinners)

Die Schlacht um das Relikt der Alten (The Sainted Sinners)Die Schlacht um das Relikt der Alten (The Sainted Sinners)

Hier standen sie nun Seit an Seit, ihre Umhänge flatterterten leicht in der kühlen Böe, die aus dem Norden kam, während sie über die Ebene blickend, schimmernde Rüstungen und blitzende Waffen von den unzähligen Orks, finsteren Streitern, Skeletten und anderen Wesen wahrnahmen. Die dunklen, kehligen und von Zeit gurgelnde Geräusche wechselten sich ab, mit dem Knarren von dem Holz der Katapulte, die auf halber Höhe des Hügels ihre Position bezogen hatten. Durch die begünstigte Witterung der letzten Tage und Nächte, war es möglich gewesen, Vorbereitungen für die anstehende Schlacht zu treffen. Ein Graben war in der Zeit ausgehoben worden und der Aushub hatte Verwendung bei der Aufschüttung des Hügels, auf dem sie  nun befanden, gefunden. Informationen waren ihnen zugetragen worden aus welcher Richtung Calebs Truppen auf sie treffen sollten. Hier und heute war es nun soweit. Die Entscheidung über Sieg oder Niedlerlage.

Erinnerung der letzten Tage flammten bei den Helden auf. Die gewonnen Erkenntnisse aus der Goblinhöhle, der gefundenen Drohung, bei dem getöteten Händler außerhalb von Unirea, sich aus dem Ganzen herauszuhalten. Die Gespräche und Verhandlungen im Palast von Meridion mit Drako, Ariadnel und Groshk und die Unterstützung die sie bekamen, als Gegenleistung für den Kopf von Caleb. Caleb…Caleb…dieser verfluchte Magier, der es geschafft hatte das sie einen Weg eingeschlagen hatten, den sie eigentlich nie beschreiten wollten und nun sogar mit den dunklen Mächten paktierten. Doch niemand würde ihnen Vorwürfe machen, welche anderen Möglichkeiten hatten sie denn schon.

Plötzlich wurden sie aus ihren Erinnerungen gerissen, als ein aufkommender Wind ihnen ins Gesicht schlug. Als sie die Augen aufschlugen sahen sie, das sich der Himmel dunkler, an gewissen Stellen ins Lila gehend, verfärbt hatte. Mit ein Entschlossenheit, festigten sie ihren Griff um ihre Bücher, Stäbe und Knäufe ihrer Waffen. Sie waren bereit, gefasst und entschlossen, egal was die nächsten Stunden vlt. Tage bringen würden.

map_battleDie Befehle an die Truppen wurde von Anfang an festgelegt. Bei den Skeletten übernahm der ehrenwerte Geschäftsmann Silk das Kommando, während Anskaviat die Bogenschützen und die Berserker, Eibenstein die Finsteren Streiter und Mofa die restlichen Truppen befehligte.

Gleich am Anfang gab Silk die Anordnung, das sich die Skelette auf der linken, als auch auf der rechten Flanke, des zu erwartenden Schlachtfeldes, im Rücken des Feindes einzugraben haben. Es dauerte nicht lange und von den Gerippen war auf der trockenen Ebene nichts mehr, als aufgewühlte Erde, zu sehen.

Die finsteren Streitern auf ihren Rössern, bekamen den Befehl sich auf Hügelhöhe im Süden bereit zu halten, für unvorhersehbare Ereignisse, die nicht einkalkulierbar waren. Die Berserker bezogen Stellung am Fuße des Hügels, vor den Katapulten und den ebenfalls auf den Hügel in Stellung gegangenen Bogenschützen. Man würde versuchen den Gegner in den Graben zu zwingen.

Gerade als die letzten Truppen ihre taktischen Manöver vor Kampfbeginn abgeschlossen hatten, meldeten die Späher den ersten Feindkontakt. Schwere Bewegungen von orkischen Söldnern, Orks auf echsenartigen Wesen und eine Kreatur bei der es, laut der Beschreibung der Späher, es sich um einen Riesen handeln musste. Zahlenmäßig waren die feindliche Truppen, der Eigenen weitaus unterlegen, aber Caleb, wäre nicht Caleb, es sah so aus, als wären die Angreifer nur ein Vorauskommando, oder ein Ablenkungsmanöver. Doch als die Orks und die Orkreiter über die rechten und linken Flügel des Schlachtfeldes, wo die Skelette eingegraben waren, marschierten, zerstreuten sich die Gedanken, eines weiteren Angriffs, bei den Helden. Von dem Hügel aus konnte man die schimmernden Rüstungen der Feinde erkennen, die sich dem Hügel mehr und mehr näherten, dann wurde ihre Vermutung Gewissheit, ein Riese tauchte am Horizont auf, mit wenigen Schritten war er heran, ein Hügelriese, beim näheren Betrachten konnte man eine Kieppe auf seinem Rücken erkennen, in denen Steine lagen.

boworcsWährend der Riese in aller Ruhe seinen Weg in Richtung des Kraters fortsetzte, in dem das unheilige Artefakt immer noch lag,  stürzten sich die Söldner Calebs mit Inbrunst in die Schlacht. Sie verwickelten die Verteidiger in immer neue Gefechte oder ließen sich von ihnen zu erbarmungslosen Tänzen des Blutes  verführen. Die Schlacht erntete Blut und Knochen.

Während die Äxte seiner glutural brüllenden Fuss-Truppen auf Schilde, Rüstungen ihrer Feinde niedergingen und dabei Fleisch und Knochen teilten, griffen die Echsenreiter, einem Alptraum gleich, mit einem Geschrei, dass Ohren und Herzen eines Mannes arg zusetzen kann, in die Kämpfe ein und fielen wie Teufel über  ihren Feind her, während die Reiter auf ihren Rücken mit schwarzen Pfeilen den Tod über das Schlachtfeld verteilten.

Der Hügelriese, nah genug an den Feind gekommen, griff an und schleudert den Gegnern seines Herrn Felsbrocken entgegen, die ganze Lücken in den Reihen der Verteidiger reißen konnten. Nicht wenige fanden ihr Ziel und der Boden wurde durch den Auprall erschüttert, während Getroffen, wenn sie Glück hatten, dies bnoch tun zu können, vor Schmerzen aufschrien.

Mit dem Mut des Guten,…und dem Wissen desjehnigen, der weiß, dass er am Ende des Tages bezahlt wird, stürzten sich die  Kämpfer in der vordersten Reihe des Hügels auf den Hügelriesen. Da sie bei aber ihren eigens gegrabenen Verteidigungsgraben überwinden mussten,  brachten sie sich dadurch in eine schlechtere Situation, welche der Riese auszunutzen verstand und mit seiner enormen Keule, die er bei sich trug, den herankommenden Angreifern Schwierigkeitwen machte.

Die Manöver brachten ihn aber dazu, einen Fehler zu begehen. Er war nah genug heran gekommen, als dass die Bogenschützen der Hügelverteidigung ihn unter Feuer nehmen konnten und so deckten sie ihn mit Geschossen ein, von denen doch einige ihr Ziel fanden.

Mit der Zeit musste sich aber die zahlenmässige Unterlegenheit des Gegner bemerkbar machen. Immer mehr von Calebs Orks fanden auf dem Schlachtfeld den Tod, da man ihr Kampfgruppe durch Zangen- und Rückenangriffe letztlich aufgerieben hatte. Selbst einige der Echsenreiter und deren Reittiere fanden den Tod, während der Hügelriese mehr und mehr in Bedrängnis geriet, Mühsam und unter Verlusten hatten sich einige der Berserker an den Großen heran gearbeitet, während die Bogenschützen ihr Bestes gaben, um ihn zu Fall zu bringen. Die Berserker erreichten ihn und kämpften den Kampf ihres Lebens, wie es schien, da das riesige Wesen fast besser einzustecken, als auszuteilen vermochte.

the dark riderDen Ausschlag gab die Reiterei. Ihre mutigen Kämpfer hatten die Schlacht über ausgehaart und dann mit Präzision Lücken in die feindlichen Truppen geschlagen. Jetzt stürzten sie sich in den Kampf gegen den Riesen, der, von seinen  „Belagerern“ abgelenkt, ein Schlag aus ihrer Richtung nicht kommen sah und die Lanzen der Reiter trafen ihr Ziel. Den alles entscheidenen Schlag versetze dem strauchelnden Wesen ein Ork, dessen schartige Klinge tief in das Fleisch des Blutenden eindrang und ihm so sein Ende bereitete. Er war tot bevor sein Körper überhaupt auf dem von seinem eigenen Blut getränkten Schlachtfeld aufschlug.

Mit einem Mal erhellte sich der Himmer wieder, als hätte jemand die dunklen Wolken einfach weggewischt. In diesem Moment ergaben sich die restlichen Ork – Truppen des Caleb, während die Echsenreiter das Weite suchten. In diesem Moment erkannten die Verteidiger. Der Feind war besiegt worden! Jubel brach aus und die Besiegten mussten sich der Gnade ihrer Gegner ausliefern…..


Als die Abenteurer bemerkten, dass Caleb nicht bei seinen Truppen gewesen ist, erkannten sie die Notwendigkeit, noch einmal die Höhle, in der Calebs Turm stand, aufzusuchen. Sie sprachen sich mit ihren dunklen Verbündeten ab und reisten so schnell wie möglich dorthin. Bei ihrer Annkunft schien ersteinmal alles ruhig zu sein. Silk umwanderte die Hügel, unter denen die Höhle lag. Der Magier Mofa hatte ihm seine Katze mit gegeben, damit Silk über sie Bescheid geben konnte.

Silk erreicht die Siedlung der Goblins. Diese war aber leer. Er drang weiter in die Gänge innerhalb des Hügels ein, die man ihm bereits gezeigt hatte und fand die verblieben Angehörigen von Throkks Stamm kampfbereit in der Näghe zum Riss in der Wand, welche den Zugang zu Calebs Höhle ermöglichte. Er sah durch den Riss und erkannte, dass Caleb offenbar just in diesem Moment einen Umzug durch das Portal vorantrieb. Kisten wurden von Sklaven durch dass  Portal getragen, während offenbar die letzten verbliebenen Ork-Truppen den Eingang der Höhle sicherten.

Er versuchte, mit Hilfe der Katze seinen Leuten Bescheid zu geben, dass der Angriff schnellstmöglich erfolgen muss. Das schien aber irgendwie nicht zu funktionieren. Er sprach zwar mit ihr. Das Tier reagierte aber nicht so, als würde es verstehen, was der seltsame Mensch da von ihr wollte. In der Zwischenzeit machte sich auch Mofa auf den Weg zu den Goblins, da seine Katze ihm keine Informationen mitgeteilt hatte. Er kam nach einem Ritt und einer Wanderung durch duie Gänge ebenfalls bei den Goblins an und erhielt von Silk sofort die Anweisung zurück zukehren und den Angriff beginnen zu lassen.  Flux kehrt er um und bewegt sich so schnell es geht wieder zurück zu den nun auch ankommen restlichen Teilen ihrer dunklen Verbündeten.

Der Angriff auf die Höhle beginnt. Die verbliebenen Skelette werden in die Höhle kommandiert und danach folgen die restlichen Truppen. Die letzte Schlacht um das Relikt beginnt.

Silk lässt sich von der Schamanin der Goblins ein Mittel geben, dass ihn, laut ihrer Aussage unsichtbar macht. Danacht klettert er durch den Riss und schleicht vorsichtig auf die andere Seite der Höhle. Es ist relativ ruhig, bis zu dem Moment, wo die ersten Kämpfe am Eingang der  Höhle beginnen. Er erreicht das Portal und sieht sich dort einem Ork-Söldner entgegen, welcher offenbar das Portal bewacht. Mit einem hinterhältigen Grinsen umrundet er den Ork und versucht ihn zu erdolchen. Das funktioniert aber offenbar nicht ganz so gut. Irgendetwas hatte das Wesen gewarnt. Sein feines Gehör? Sein Instinkt? Egal. Silk schafft es irgendwie nicht, ihm den Todesstoß zu geben, da der Ork sich aus seinen Händen windet, als schleicht er, immer noch unsichtbar einige Meter zurück und wartet ab. Der Ork hört sich um, riecht mit lautem Schnaufen, scheintb aber niemanden zu bememerken.  Ein Armbrustbolzen von Silk lässt ihn dann überrascht soweit stocken, dass Silk ihm entgültig den Rest geben kann. Die Leiche des Orks verschwindet wie durch Zauberhand in den Schatten der Höhle. Als nächstes entwendet Silk den Locations-Kristall und bewegt sich dann in die Nähe des Turms, um den Verlauf der Schlacht zu verfolgen.

Es scheint nicht so gut zu laufen, da einer der Orks vom eingang gehetzten Schrittes zu Turm eilt. Ein Armberustbolzen von Silk stoppt den möglichen Boten mit einem Ruck und auch seine Leiche verschwndet in die Schatten der Höhle.

skeletonsAm Höhlen-Zugang verteidigen sich die letzten Ork-Söldner von Caleb gegen die anstürmenden Massen aus Skeletten, Berserkern, Ork-Söldner und dunklen Streiter von Drago. Auch Abenteurer treten in die Kampfreie ein, zumindest Anskaviat amüsiert sich trotz eiger Kratzer prächtig, während er einen der Verteidiger mit gekonnten Schlägen niedermacht.  Kurze Zeit später bricht die Verteidigunfg zusammen und die Truppen erreichen den Turm. Mit schnellen Schritten und mit Silk in getarnter Form an ihrer Seite betreten die Dunklen Streiter den Turm, eilen schnellen Schrittes auf die höchste Ebene undüberraschen einen älteren Mann in einer kunstvoll gestalteten Robe, der sich ihrer Anwesenheit kaum gewahr wird, als die Klingen der Streiter gemeinsam seinem Leben eine schnelles Ende bereiten.

Einen Moment kehrt Ruhe ein. Der Sieg ist errungen. Die nachfolgenden Abenteurer betreten den obersten Raum des Turmes, während die Dunklen Streiter ihn wieder verlassen, nicht ohne den Kopf des alten Mannes, wie nach Absprache vereinbart mitzunehmen.

Die Abenteurer beginnen, ihre Beute zu prüfen und nach dem zu suchen, was ihnen vom großen silbernen Drachen aufgetragen wurde.

War es das schon gewesen?  Wer weiß.

Was lange währt … (The Sainted Sinners)

Was lange währt … (The Sainted Sinners)

Wir sehen unsere Helden nach den Verhandlungen im Zwielichtmarkt. Nach dem ganzem reden und der Politik hatte unser neuester Begleiter das dringende Bedürfnis nach ein wenig Abwechslung und überredete den Rest ihn auf eine kleine Erkundungstour zur Arena. Nur die Paladina hatte nicht wirklich etwas für diese Art der Unterhaltung übrig und begab sich direkt in die Seite des Lichts.

Was lange währt ... (The Sainted Sinners)Auf dem Weg erzählt Anskaviat von seinen bisherigen kämpfen und das er zumindest einen Kampf in der Arena bestreiten Will. Nach einigem hin und her und nachdem die Möglichkeit auf Wetten geklärt wurde hat er sich auch gleich angemeldet. Zu seiner Überraschung jedoch hatte er keinen Ork oder anderen Kämpfer gegen sich..  sondern es rollte ein wütender Erdelementar in einem Steinrutsch auf ihn zu … Er kämpfte jedoch tapfer und nachdem die ersten Schläge wirkungslos an dem Stein abprallten schaffte er es in seinen Rücken zu kommen und dort wirkungsvolle Schläge anzubringen welche ihm den Sieg brachten.

Nach diesem Kampf ging es am nächsten Tag gen Heimat um die Vorbereitungen voran zu bringen. Kaum jedoch das Sie angekommen waren und sich ausruhen konnten gab es schon wieder Aufregung. Ein Teufelchen tauchte am Eingangstor auf mit einer Nachricht von den neuen einmaligen Verbündeten. Calleb war nicht untätig und hatte einen Plan entwickelt und ein grüner Wyrmling ist auf dem Weg zu seiner Höhle. Dort will er den Körper aber nicht den Geist des Wyrmlings mit einem Ritual altern und so einen leicht beinflussbaren Erwachsenen Drachen erschaffen den er kontrollieren kann. Die Karawane wurde jedoch aufgehalten und der Transport umgeleitet. Dies zusammen mit 4 Schriftrollen der Teleportation zu einem bestimmten Ort.

Ohne auch nur einen Hauch des Zögerns griffen unsere Helden die Rollen und ihr Gepäck um die Rollen so wie sie waren zu nutzen und in das Unbekannte zu reisen. Dort angekommen fanden Sie sich am Eingang einer Ruine wieder. Ein Hügel in mitten einer hügeligen Steppe. Die Ruine wohl ein befestigter Wohnturm schien einige Geheimnisse zu bewaren weshalb sie direkt die Erkundung ihrer Umgebung gegangen .. jedoch diese nach einen kurzem Ausflug in die erstaunlich großen Unterkellerungen sich erstmal zur Nachtruhe begaben.

In dieser Nacht träumte Mofa von einem Schatz in den Ruinen, einem Pentagramm von Edelsteinen Umschlossen und einer kleinen goldenen Kiste inmitten dieses Pentagramms. Von einer gewissen Gier betroffen überredete er die anderen nachzuschauen ob dieser Traum einen funken Wahrheit beinhaltet oder nur aus seiner Gier nach Schätzen und dem geheimnisvollem Ort entstanden sind .. Und nach einem längerem Suchen fanden sie auch den Ort seines Traumes .. Die Paladina in ihrer Vorsicht zusammen mit dem Schriftgelehrten stellten Fest das dieses Pentagramm das Böse von außen abwehren sollte und so für Sie keine Gefahr bestünde. In dem Kästchen entdecken sie einen großen Ovalen Bergkristall mit Goldbändern umschlossen und einer unbekannten Sprache verziert. Da jedoch Vorsicht angebracht war und sie noch nicht wussten wo denn nun der Wyrmling ankommen solle ließen sie den Kreis unangetastet und suchten weiter… Sie suchten eine ganze Zeit und nach ca. 1 Tag bemerkten sie das die Straße welche in ein tiefes Gestrüpp blockiert war .. hinter diesem viel weiter ging und unter den Hügel führte.

Nun standen sie auf einer kleinen Straße welcher scheinbar zu einem Portal führte .. jedoch flößten ihren die 6 Drachenköpfe jeweils 3 links und rechts des Weges nur wenig Vertrauen ein .. Die Paladina jedoch schüttelte ob der Verzagtheit nur den Kopf und marschierte gerade durch den Gang auf das Portal zu und zum schrecken ihrer Freunde verschwand sie kurz darauf in einem Strahl aus Eis und einem aus Feuer von den beiden Drachenköpfen … Der Schriftgelehrte zeichnete etwas in die Luft und in einer Explosion aus Stein zerfiel der Drachenkopf der den Eisstrahl geschickt hatte. Nachdem die Paladina nicht ohne einen weiteren Feuerstoß wieder bei der Gruppe war fing an um Hilfe zu Beten und während die anderen sich den Kopf zerbrachen flehte sie um himmlischen Beistand der ihr in Form eines Streitrosses gewährt wurde … Auf dem Rücken dieses Rosses ritten sie mit purem Gottvertrauen durch die Fallen und so stand zumindest der Schriftgelehrte und die Paladina vor dem Portal. Während die Paladina umdrehte und auch die Kameraden durch das Hindernis  zu bringen fand der Schriftgelehrte einen Weg der zwar halb verschüttet aber noch gangbar war um die Falle zu umgehen …

Nun der knapper werden Zeit bewusst werdend gingen sie noch einmal zu dem Pentagramm um die Kiste zu holen und bauten einen Hinterhalt auf mit dem sie die bald darauf eintreffende Karawane überwältigten und selber durch das Portal zurück in den Zwielichtmarkt traten. Zu dem großen Erstaunen der Gefolgsleute Calebs. da jedoch die Neutralität und die beistehenden Judikatoren jede Möglichkeit einer Auseinandersetzung unterbanden kam es nur zu einigen misstrauischen Blicken und unsere Helden sahen zu das sie wieder auf Ihre Insel gelangten.

Ohne Dunkelheit kein Licht (The Sainted Sinner)

Ohne Dunkelheit kein Licht (The Sainted Sinner)Ohne Dunkelheit kein Licht (The Sainted Sinner)

Während ein Teil der Abenteurergruppe die Zeit im Zwilichtmarkt verlebt, reist Halea Silberhammer zusammen mit Cirrus zurück zu Throogs –Stamm und unterhält sich mit dem Häuptling und seiner Schamanin. Sie erfahren, dass der Stamm auf jeden Fall in der Höhle bleiben wird, da unter dem Berg, in dessen Inneren die Höhle liegt, das „Erbe des Stammes“ zu finden ist. Die Goblins werden ihre Heimat also verteidigen.

Einer der Goblins führt die Beiden aber durch die „Mineschächte“ des Stammes, was im Prinzip nicht mehr sind, als handgegeschlagene Gänge, die den Erz- und Kohledaern des Berges folgen, zu einem bewachten Stollen, in dem die Goblins eine kleine Barrikade mit Ausrichtung zu einem breiten Riß in der Wand, errichtet haben. Der Blick durch den Riss offenbart den Beiden folgendes Bild:

Offenbar hat hier jemand in einer geräumigen Höhle (ca 100mDurchmesser, 50m Höhe) eine aufwendige Gieß- und Schmiedeanlage errichtet, in der Vertreter verschiedener Rassen, vorwiegend Goblins, Zwerge, Menschen oder Halborks als Sklaven grobe Waffen und Rüstungen in großer Zahl produzieren, während sie von etwa 50 – 60 Krieger (Ork & Halborks) bewacht werden, die sich in der Höhle an verschiedenen Feuern aufhalten. Die Krieger teilen sich auf in leichter gerüstete Späher und schwere Kämpfer, wobei erste Truppe aus Halborks besteht während die andere Truppe komplett aus Orks zusammengesetzt ist.

Das Zentrum der Höhle wird durch einen dreistöckigen Turm markiert, der vermutlich die Heimstadt von Chalebb, dem Magier ist, jenem dunkler Zauberwirker, der den Abenteurern bereits auf dem Zwilichtmarkt genannt worden ist.

Im Hinteren Teil der Höhle erkennen die Abenteurer ein Portal, welches von 4 Kriegern bewacht wird. Laut Aussage ihres goblinischen Führers kommen jeden Tag 5 weitere Kämpfer aus dem Portal. Die zwergische Paladina und der Stratege Cirrus begeben daraufhin zurück nach Unirea und treffen dort auf die restlichen Mitglieder der Abenteurer-Gruppe, um sie zu warnen.


Unirea:

Zurück im Dorf, kommt es zu einem Treffen der Abenteurer in der Lounge. Dort berichten alle Beteiligten über ihren neuen Erkenntnisse. Man informiert auch Angelique, die allerdings wenige Hilfe leisten kann. Sie verweist die Abenteurer aber an Agnes, welche widerum den Abenteuerer ein neues Mitglied ihrer Gruppe vorstellt. Anskaviat, der Söldner.

Da Cirrus und Halea ein Portal in der Höhle erwähnen, entscheiden sich Silk,Eibenstein, Mofa und der neue Söldner dazu, selbst noch einmal die Höhle soweit wie möglich in Augenschein zu nehmen, während Halea und Cyrrus nach Mulptan reisen, um dort um Unterstützung für einen Kampf gegen Calleb Söldner zu bitten.


 

Mulptan:

In der Stadt angekommen, trennen sich Cyrrus und Harleas Wege, da er sich direkt an die Stadtwache wenden möchte, während die Zwergin in die Stadt geht, um dort mit dem zwergischen Schmied zu reden.

Cyrrus:

Ein Nachfragen bei der Stadtwache bringt ihm die Information, dass offenbar Truppen aus der Stadt bereits abgezogen und an die Grenzen zu Thay geshickt worden sind, weil die Thay die Truppenstärke auf ihrer Seite der Grenze in den letzten Tagen stark erhöht haben.

Man verweist Cyrrus an den Stadtrat und verspricht, zumindest die Wachen in Mulptan zu erhöhen.

Beim Stadtrat erfährt Cyrrus eine ähnliche Geschichte über die Grenzen nach Thay. Man ist aber gewillt, über das Ansinnen und den Hilferuf aus Unirea zu beraten.

Nach zwei Stunden Beratung erklärt sich der Stadtrat von Mulptan bereit, dem Dorf 94 ihrer Kämpfer zur Verfügung zu stellen. Diese würden am nächsten Tag gemeinsam mit Cyrrus und Halea zum Dorf reisen.

Halea:

Halea kommt in der Schmiede des Zwergs an und unterhält sich mit ihm über die Möglichkeit, dass vermehrt Waffen oder Rüstungen auf dem Markt oder in Absatzgebieten des Zwergs aufgetaucht sind. Davon weiß der Zwerg aber nicht. Er verspricht aber sich umzuhören.

Halea lässt bei ihm noch einige Pfund Mitril zurück legen und wandert dann zum Hafen, um sich dort nach neuen Anbietern von Waffen & Rüstungen umzuhören. Allerdings ist nichts Auffälliges herauszufinden.

Gemeinsam mit Cyrrus und den Kämpfern aus Mulptan reist sie am nächsten Tag zurück nach Unirea.


 

Goblinhöhle:

Eibenstein und Silk lassen sich ebenfalls den Spalt zum in Wand führen und legen dort ihre Aufmerksamkeit auf das Portal. Sie können auf diesem Wege ermitteln, dass hier offenbar nur das Portal mit einem Lokations-Kristall genutzt wird. Man überlegr, wie man das Portal stören könnte, so dass keine weiteren Kämpfer durch das Tor treten, kommt aber zu dem Schluss, dass die Sicherheit des benachbarten Goblinsdorfes stärker gefärdet wäre, als es jetzt schon ist, wenn man das Tor ohne Vorbereitung sabotieren würde. Die Gruppe reist mit dem neuen Wissen zurück nach Unirea.


 

Unirea:

Im Dorf angekommen, verbringen Halea und Cyrrus zwei Tage wartend, bis die anderen wieder im Dorf sind. In der Zwischenzeit werden sie allerdings von Agnes gerufen und ausserhalb des Dorfes zum Wagen eines der dort lagernden Händler geführt. Dessen Eigentümer wurde von Unbekannten schwer zugerichtet und getötet. Man findet daneben eine Nachricht

„Euer Vorgehen ist nicht unbemerkt geblieben. Haltet Euch heraus.“

Als die restliche Gruppe zurückkehrt, wird ein Kriegsrat gehalten. Allen ist klar, dass man trotz der 94 zusätzlichen Kämpfer mehr Leute benötigt, wenn es zu einer Auseinandersetzung mit Callebs Söldner kommen sollte. Man entschließt dazu, einen Weg zum Zwilichtmarkt zu finden, um dort nach Unterstützung zu suchen. Die Gruppe erhält die Möglichkeit, mit Hilfe der Zwilichtmarkt-Karavane zu reisen, da diese zwei Tage später mit Waren für einige der lokalen Händler im Dorf ankommt.


 

Zwilichtmarkt:

Die Gruppe findet sich wieder auf der Insel des Lichts ein. Auch Halea, Cyrrus und der neue Söldner Anskariat durchlaufen die Begrüßung des Zwilicht-Marktes.

Während des Abends wird noch einmal besprochen, wie vorgegangen werden kann und man muss leider feststellen, dass man für eine reguläre Söldner-Anwerbung über nicht genügend Gold verfügt.

Mofa bringt die Idee vor, dass man mit Meridion, dem Vorsteher des Marktes reden könnte, da auch der Markt ein Interesse haben könnte, Caleb aufzuhalten. Mit Hilfe der Haushälterin der Insel des Lichts wird ein Treffen am nächsten Tag zur Mittagszeit arrangiert.

Am Nächsten Tag tätigen die Abenteurer bis zum Mittag noch einige Geschäfte auf dem Markt (Mofa, Silk, Anskariat)oder begutachten das Angebot an Söldner(Cyrrus). Zur Mittagszeit finden sie sich alle im Thronsaal des Meridion ein und besprechen mit ihm ihr Anliegen.

Meridion verdeutlicht, dass er in der Tat ein Interesse daran hätte, das Caleb aufgehalten wird, aber auch er muss sich an die Regeln des Marktes und des festgelegter Neutralität halten. Er wäre aber bereit für den Abend ein Treffen mit einer weiteren Partei zu arrangieren, die unter bestimmten Bedingungen gewillt wäre, Unterstützung zu leisten.

Durch Nachfrage stellt sich heraus, dass offenbar von der Insel der Dunkelheit ebenfalls ein Interesse bestehen könnte, Caleb entgegenzutreten. Unsicher aber eine Möglichkeit sehend, Unterstützung gegen Caleb zu bekommen, sagen die Abenteurer den Treffen zu.

Nach weiteren Geschäften auf dem Markt trifft man Abends gemeinsam im Palast des Meridion ein.

Dort stellt dieser ihnen drei Bewohner der Insel der Dunkelheit vor:

  • Drako(Halbork) – der Dunkle Paladin
  • Ariadnel – eine Nekromantin der Drow
  • Groshk – ein dunkler Schamane

Die drei verhalten sich höflich, sind aber trotzallem vorsichtig. Beim Beginn der Verhandlungen wirft Halea plötzlich ein, dass der Magier Caleb unter allen Umständen am Leben bleiben muss, damit er vor ein Gericht der Rashemen gebracht werden kann. Dies führt zu Diskussionen mit Silk und die Beiden verschwinden ersteinmal in einem separaten Raum, um das Ganze auszudiskutieren.

In der Zwischenzeit gehen die Verhandlungen erfolgreich weiter und enden mit folgender Vereinbarung:

  • Man unterstützt die Abenteurer mit 600 Kämpfern. Ein Anteil davon(ca 50%) werden Untote sein, also Skelette usw.
  • Als Gegenleistung erhalten Drako und seine Partner den Kopf des Magiers sowie die sterblichen Überreste der getöteten Feinde und als monetere Gegenleistung 5000GS.
  • Die Abenteurer können im Gegenzug dafür erbeutete Waffen und Rüstung und sonstige Habe der Gegnerschar beanspruchen.

Über einen Kontakt in Mulptan können die Abenteurer Bescheid geben, wenn die Truppen benötigt werden und auch einen Treffpunkt mitteilen. Nach einigen internen Diskussionen stimmt Cyrrus zu und einen kurzen Moment später kommen auch Halea und Silk zur Gruppe zurück.

Die drei Vertreter der Insel der Dunkelheit versichern sich nochmal bei Cyrrus, dass dieses Treffen offiziell niemals stattgefunden hat und verabschieden sich.

Anmerkung:

Der zinslose Kredit, den Meridion gewährt hat, muss in folgender Form zurück gezahlt werden.

Bei jedem Geschäft, was die Abenteurer selber, oder Vertreter von ihnen auf dem Markt abschließen, wird eine zusätzliche Zahlung in Höhe von 10% des Umsatzes fällig, die an den Markt selber abgeführt wird. Das ganze erfolgt solange, bis die 5000GS wieder zurück gezahlt wurden.

Sollten die Abenteurer sich zu lange Zeit dafür lassen oder es sonstwie offensichtlich werden, dass sie nicht gewillt sind, den Kredit zurück zu zahlen, behält sich Meridion das Recht, entsprechende Maßnahmen zur Widererlangung seines Goldes in die Wege zu leiten.

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