Belian Callingowl

Biografie von Belian

  • Name: Belian Callingowl
  • Alter: 23 Jahre
  • Geschlecht: Männlich
  • Klasse: Kleriker (Eldath)
  • Gesinnung: Chaotisch Neutral
  • Herkunft: Thessalra (Vilhorn Reach)

 

Beschreibung

Belian Callingowl ist ein 23-jähriger Kleriker der Göttin Eldath, der mit seiner friedvollen Ausstrahlung und seinem ruhigen Auftreten auffällt. Mit einer Größe von 1,80 m und einem Gewicht von 82 kg hat er einen trainierten, aber nicht übermäßig muskulösen Körperbau – ideal für jemanden, der in Bewegung bleibt, aber Gewalt meidet.
Seine normale Hautfarbe spiegelt seine Herkunft aus den grünen und fruchtbaren Regionen des Vilhorn Reach wider. Er hat klare, aufmerksame Augen, die oft von einer beruhigenden Güte erfüllt sind, und ein freundliches Lächeln, das sowohl Vertrauen als auch Trost spendet.
Belian trägt meist eine grüne Robe, verziert mit einfachen Mustern, die die sanften Wellen und ruhigen Flüsse symbolisieren, für die seine Göttin Eldath steht. Sein Stab, an dessen Spitze ein von Pflanzen umwundener Kristall ruht, und sein Schild, auf dem das Symbol Eldaths – ein stiller Wasserfall – eingraviert ist, sind nicht nur Werkzeuge seines Glaubens, sondern auch Symbole seiner friedlichen Mission.
In seiner Nähe fühlt man sich seltsam geborgen, fast so, als würde jede Angst oder Sorge in seinem friedvollen Licht verblassen. Belians Haltung und Stimme haben eine beruhigende Wirkung, die selbst in den angespanntesten Situationen Hoffnung und Harmonie vermittelt. Er verkörpert die Prinzipien von Eldath – Frieden, Heilung und Gleichgewicht – in jeder Facette seines Wesens.

Leitbild

Der Friede, den die Menschheit sucht, ruft aus dem Inneren eines jeden von uns, er ruft nicht nach außen.

Seine bisherige Reise

Belian Callingowl, Kleriker der friedvollen Göttin Eldath, war 23 Jahre alt und trug die Weisheit und den Stolz seiner Familie in seinem Herzen. Er war der Enkel der berühmten Shemratha Callingowl, einer hoch angesehenen Priesterin Eldaths, die einst die Flüsse des Vilhorn Reach vor einer schrecklichen Verderbnis gerettet hatte. Ihre Geschichten waren Legenden, und ihre Lehren begleiteten Belian auf seiner Reise.
Belian war im friedlichen Dorf Thessalra im Vilhorn Reach geboren, einem Ort, an dem die Flüsse rein und die Wälder unberührt waren. Dort hatte Eldath ihn auserwählt, ihre Prinzipien von Frieden und Harmonie in die Welt zu tragen. Mit einem hölzernen Stab und einem rundlichen Schild, verziert mit den Symbolen von Eldath – einem stillen Wasserfall und friedlichen Wellen – brach er auf, um seinen Platz in der Geschichte seiner Familie zu finden.
Von Cormyr bis zu den Talländern
Belians Reise führte ihn zunächst nach Cormyr, dem Land der stolzen Ritter und der strahlenden Städte. Doch selbst hier, inmitten von Ordnung und Wohlstand, spürte er die Unruhe der Menschen. Überall hörte er von Konflikten und alten Fehden. In den Talländern, einem Land der Hügel und Wiesen, half er einem kleinen Dorf, das von einer Banditenbande bedroht wurde.
Doch anstatt Gewalt anzuwenden, wie es die Dorfbewohner von ihm erwartet hatten, suchte er eine friedliche Lösung. Mit Geduld und Eldaths Weisheit überzeugte er die Anführerin der Banditen, ihre Waffen niederzulegen und sich dem Dorf anzuschließen. Es war ein kleiner Sieg, aber einer, der Belians Glauben an den Weg des Friedens stärkte.
Durch den Neverwinter Wood
Seine Reise führte ihn schließlich in den mystischen Neverwinter-Wald, eine uralte Wildnis voller Magie und Geheimnisse. Während viele Reisende von den Gefahren dieses Waldes berichteten, fühlte sich Belian dort seltsam geborgen. Die Stille des Waldes erinnerte ihn an die Lehren Eldaths, und er spürte die Gegenwart seiner Göttin in jedem Blatt, jedem plätschernden Bach.
Eines Nachts, als er am Ufer eines kleinen Sees rastete, erschien ihm ein Wassergeist. Das Wesen sprach mit einer Stimme wie fließendes Wasser:
„Belian Callingowl, du trägst die Hoffnung und die Bürde deiner Familie. Suche das Gleichgewicht in allem, was du tust. Bald wirst du vor einer großen Prüfung stehen, und dein Glaube wird entscheiden, ob Frieden oder Chaos herrscht.“
Ankunft in Phandalin
Am Morgen des 4. Kythorn erreichte Belian schließlich Phandalin, ein Grenzdorf, das von Bauern, Abenteurern und Händlern bevölkert war. Der Weg durch den Wald hatte ihn erschöpft, und er suchte Unterschlupf im Stonehill Inn, einer belebten Taverne im Zentrum des Dorfes.
Als er eintrat, wurde er von Toblen Stonehill, dem Wirt, freundlich begrüßt. Die Taverne war voller Leben – Händler diskutierten, Söldner prahlten mit ihren Taten, und Dorfbewohner sprachen in gedämpften Stimmen über die neuesten Sorgen.
Belian nahm an einem Tisch Platz, bestellte eine einfache Mahlzeit und lauschte den Gesprächen. Schnell wurde ihm klar, dass Phandalin nicht nur ein Ort des Handels war, sondern auch ein Schauplatz von Konflikten. Gerüchte über Überfälle von Goblins, Konflikte mit der Grünen Bande, und finstere Mächte, die aus alten Ruinen aufstiegen, machten die Runde.
Die Bitte um Hilfe
Während Belian über die Informationen nachdachte, trat eine junge Frau an seinen Tisch. Sie stellte sich als Sister Garaele vor, eine Priesterin der Göttin Tymora, die in Phandalin eine kleine Kapelle führte. Sie hatte bemerkt, dass Belian ein Diener Eldaths war, und suchte seine Hilfe.
„Es gibt ein Problem, das ich allein nicht lösen kann,“ erklärte sie mit ernstem Gesichtsausdruck. „In den Hügeln westlich von Phandalin liegt ein uralter Schrein, der einst Eldath geweiht war. Doch nun hat sich dort eine unheilige Präsenz ausgebreitet. Die Quelle, die einst Frieden spendete, ist verdorben. Ich spüre, dass Eldath dich geschickt hat, um diesen Ort zu reinigen.“
Belian spürte, wie eine Welle von Bestimmung ihn durchflutete. Er wusste, dass dies der Grund war, warum Eldath ihn nach Phandalin geführt hatte.
Die Reise zum Schrein
Am nächsten Morgen brach Belian auf, ausgerüstet mit seinem Schild und Stab. Sister Garaele gab ihm eine alte Karte und bat einen jungen Späher namens Jareth, ihn zu begleiten. Die Reise führte sie durch unwegsames Gelände, bis sie schließlich den Schrein erreichten.
Der Anblick war erschütternd: Die Quelle, die einst klar und rein gewesen war, war nun von einer dunklen, schattenhaften Substanz erfüllt. Das Flüstern fremder Stimmen erfüllte die Luft, und Belian wusste, dass hier eine böse Macht am Werk war.
Der Kampf um den Frieden
Als Belian näher trat, erhob sich eine Kreatur aus den Schatten – ein Schattengeist, geboren aus den Ängsten und der Wut der Menschen. Doch anstatt in Panik zu verfallen, stellte sich Belian der Kreatur mit Ruhe und Entschlossenheit.
Er hob seinen Stab, während er ein mächtiges Gebet an Eldath sprach. Sein Schild leuchtete in einem sanften, grünen Licht, und eine Welle von Frieden erfüllte die Umgebung. Der Schattengeist schrie vor Schmerz, als Belians Glaube und die Macht Eldaths die Dunkelheit verdrängten.
Nach einem langen, anstrengenden Ritual war der Schrein gereinigt, und die Quelle begann wieder klar zu sprudeln.
Rückkehr nach Phandalin
Als Belian nach Phandalin zurückkehrte, wurde er von den Dorfbewohnern mit Dankbarkeit empfangen. Sister Garaele dankte ihm mit Tränen in den Augen und bot ihm ihre Unterstützung für die weitere Reise an.
Doch Belian wusste, dass dies nur der Anfang seiner Aufgabe war. Seine Reise würde ihn noch weiter führen, doch mit dem Segen Eldaths und der Lehren seiner Großmutter Shemratha Callingowl fühlte er sich bereit, jedem Konflikt mit Mut und Frieden entgegenzutreten.

Aktuelle Reise

8. Kytorn 1490 Phandalin Stonehill Inn

Tymora war mir hold und ich konnte eine kleine Gruppe von Abenteurer kennenlernen, die mir recht gesonnen schien und diese hatten einen Auftrag um eine Frau in Nöten zu helfen.

Die Zauberwirkerin der Gruppe bekundet Interesse an Alchemie, wir werden sicherlich die guten Rezepte bei der Kräuterkundigen Adabra Gwynn bekommen, die gleichzeitig unser Auftrag ist.

Elsa ist nicht zugegen, kümmert sich um Geschäfte in Dreieber

Nächtigung auf dem Heuboden des Inns

Schlafprobleme bei den Damen der Gruppe, irgendwelche Steine könnten der Auslöser sein.

Streitkolben verkauft und ein Netz geholt

Der Kampf um Schattental (Teil 4) (The Outbreaks)

Lage von Mirrormans Mühle

Diese kleine Mühle liegt südlich von Shadowdale und wird vom „The Duckrace“ betrieben, einem schnellen Strom, der in den Fluss Ashaba mündet und den Mühlenteich bildet, einen natürlichen See, der durch die Verbreiterung des Ashaba entstanden ist.

Vorwort

Die Mühle wurde von dem ursprünglichen Mirrorman erbaut, einem herzlichen, ungestümen Mann, der sie zur Zeit von Aumry und Sylune auf Wunsch der Hexe von Shadowdale gründete. Nach seinem Tod wurde er von seinem Sohn abgelöst, einem bösen jungen Mann, der als Spion für Jyordhan und die Zhentarim arbeitete. Mit dem Sturz Jyordhans verschwand der junge Mirrorman, obwohl es heißt, dass er durch die Ritter von Myth Drannor starb. Das war 1345.

Diese kleine Mühle liegt südlich von Shadowdale und wird vom "The Duckrace" betrieben, einem schnellen Strom, der in den Fluss Ashaba mündet und den Mühlenteich bildet, einen natürlichen See, der durch die Verbreiterung des Ashaba entstanden ist.

Vorüberlegungen der Gruppe

Die Mühle war der Schlüssel zu den Twisted Towers of Ashaba, das war der Gruppe klar. Wurde doch der Turm durch die Vorräte der Mühle versorgt, während die Bevölkerung durch die Besatzer hungern musste. Die Gruppe hatte sich auf den Weg nach dem Kampf gemacht und erreichte noch am gleichen Tag die Mühle ohne auf Gegner zu treffen.  Dabei kamen sie an den alten Ruine von Syluné vorbei, der Hexe von Schattental, die 1356 im Verteidigungskampf gegen einen Drachenschwarm Ihr Leben gelassen hatte. Frische Erinnerungen kamen bei So und Vallas hoch, waren sie doch gewesen die dafür gesorgt hatten, das die Hexe ihre letzte friedliche Ruhe gefunden hatte. 

Man ist nicht allein

Zunächst versammelte sich die Gruppe vor der Mühle um Ihr weiteres Vorgehen zu beraten. Gut so denn ein ungebetener Gast flog über Ihre Köpfe hinweg um kurz daraufhin auf der anderen Seite der Mühle zu landen um dann zu verschwinden. Was hatte Gormauthator hier verloren, So und Vallas klärten zwar auf das an den beiden Gegenständen liegen könnte, aber Tymora war stand Ihnen bei und der Drache verschwand kurze Zeit später wieder. Was hatte er hier zu suchen? Diese Frage musste warten.

Aufklärungsarbeit

Vona und Vallas machten sich an die Arbeit und klärten die Mühle so gut auf wie sie konnten. Im Erdgeschoss waren die hölzernen Fensterläden geschlossen und auch die Tür am Eingang der Mühle war verschlossen. Einzig ein Wagen mit mehreren Säcken stand verlassen vor der Mühle. Alle Sinne waren auf das äusserste angespannt, bei den beiden. Die 1 Etage war einfach über eine steinerene Treppe zu erreichen und die Tür in das Gebäude war ein spalt geöffnet. Groß genug das Vona hineinfliegen konnte. In dem Gebäude hielten sich in der ersten Etage 2 dösende Wachen sich auf die recht gut gerüstet waren. Vallas vernahm Stimmen und konnte nachdem er ebenfalls in das Gebäude geschlichen war am Boden der Mühle  herausfinden, das im Erdgeschoss  mindestens 2 Drows und ein Imp zu seinen schien. Was er zu dem Zeitpunkt nicht wußte. Er hatte einen Alarm ausgelöst. Im 2ten Stockwerk der Mühle war niemand zu finden, außer 4 große Wasserspeier, die die Decke der Mühle mit Ihren Schultern stützen.

Vallas fliegt auf

Die Gruppe machte sich daran Gift herzustellen um es später dem Mehl beizumischen. Dadurch das keine Erntezeit war, musste man mit dem Vorlieb nehmen was die Natur zur kalten Jahreszeit hergab. So war eifrig dabei und zusammen mit seinem Dachs zog er ein paar giftige Wurzeln aus den Boden. Diese verarbeitete Vallas und Javier zu Pulver um es dann dem Mehl auf dem Wagen beizumischen. 

Unterdessen war der Müllerbursche zum zigsten Mal aus der Mühle erschienen um einen weiteren Sack auf dem Wagen zu verladen. Nachdem er verschwunden war machte sich Vallas an die Arbeit schlich zum Wagen und nachdem er bereits schon einen Sack mit dem hergestellten Pulver vermischt hatte um sich einem weiteren zu widmen ging die Tür zur Mühle auf. Der Bursche mit einem weiteren Mehlsack tauchte auf und lud Ihn auf den Wagen ab. Vallas hatte sich in letzter Sekunde unter den Wagen gelegt. Der Bursche lud den Sack ab und ging wieder in die Mühle und schloss hinter sich die Tür.

Vallas der sich seiner Sache sicher war kehrte zu dem Sack zurück und wollte gerade das Pulver einmischen, spürte er plötzlich einen brennenden Schmerz ein Bolzen hatte ihn getroffen und es knisterte von Magie. Er war aufgeflogen. Vona die erst jetzt mitbekam was vor sich ging alarmierte die anderen. Es kam zum Kampf.

 

Der Kampf um die Mühle beginnt

Vallas zog sich schnell um die Ecke der Mühle zurück. Musashi stürzte aus dem Gebüsch nahm anlauf und krachte mit den Beinen voran durch das verschlossene Fenster im Erdgeschoss und landete direkt vor einem Drow der mit gezücktem Schwert schon auf ihn lauerte. So und sein Dachs erreichten ebenfalls die Mühle und wie eine Spinne kletterte der Dachs die Wand bis in den ersten Stock. Raudka schickte Vona auf die Rückseite der Mühle um dort die Aktivitäten im Auge zu behalten und ging selbst weiter nach vorne um einen besseren Überblick zu bekommen, was im inneren der Mühle passierte. Da hatte es Javier besser, er konnte direkt den Gegner von Musashi ausmachen.

Statt sich weiter zurückzuziehen sprang Vallas Musashi hinterher und nahm den Gegner von Ihr in die Zange. Der Drow hatte keine Chance, Loth stand ihm nicht bei, wenngleich er auch ein paar Treffer bei den Angreifern landen konnte. 

Anders sah es bei So und seinem Dachs aus. So hatte ein Loch für sich und seinen Dachs in den Steingiebel geschmolzen und war in das Innere eingedrungen. Dort warteten ein Zauberwirker und ein Drow schon auf Ihn. Sich der Situation bewusst stürtzte er in die Mühle löste eine Nebelwolke aus und wollte die Treppe runter zu den anderen. Der Zauberwirker hatte darauf nur gewartet und ein Schwall von Eiszapfen durchbohrten So und seinen Dachs. Mit letzter Kraft schleppten sich die beiden nach unten und standen vor der Herausforderung und vor den weiteren Gegnern von Musashi und Vallas und die Gegner waren am Zug.

So konnte auf seinem Dachs zwar den ersten Schwertstreich ausweichen, aber den 2ten sah er nicht kommen und spürte daraufhin wie das Gift der Klinge in ihm eindrang.

 

Der Kampf wendet sich

Mirrormansmill

Raudka hatte unterdessen Einblick in das Gebäude und so erspähte sie den Müllerburschen, der einen Wimpernschlag später nur noch am Boden lag.

Um einen besseren Vorteil im Kampf zu bekommen, zog sich der letzte Drow in den Türrahmen zum Mahlwerk zurück, aber auch das nützt Ihm nichts, denn sein Kopf, abgetrennt von Snicker-Snack, fiel auf den mehligen Boden der Mühle und starte den letzten hier Verbliebenen an.

So heilte unterdesen seinen Dachs und zog sich zurück zu Javier, der Ihm draussen das Gift aus dem Körper sog, um es dann in die Lanschaft zu erbrechen. In Raudkas Augen ein Unding.

Musashi nahm zwar den Imp war, aber dadurch das er unsichtbar war, war das ein nicht ganz so leichter Gegner zumal es noch diesen Champion gab der breit grinste, da er wusste was passieren würde. Das Grinsen verging Ihm aber, da der Imp zwar auftauchte aber Musashi nicht nur verfehlte sondern sich beinah selber stach. Vallas war in der Nähe und somit war das Ende des Imps schnell besiegelt.

Vona war unterdessen auch nicht untätig und spähte durch das Loch, welches So in den Giebel gerissen hatte.

Die Gruppe wächst (Legacy of the Past)

way to Mbala

Der Auftrag von Nanny Pu´pu

Der Blick von dem Plateau war überwältigend über das Sumpfdelta. Auch der Auiftrag mit dem Schlot schien in greifbarer Nähe zu sein, wenngleich auch eine ordentliche Kletterpartie anstand, um den schmalen Schlot zu erklimmen. Doch was war das.. eines der Pterodaxe hatte ein Tier in seinen Krallen. Der Grund, warum sie auch von der Nanny engagiert worden waren. Der Sache sollte man Einhalt gebieten.

Kurze Zeit später war die Gruppe unterwegs zu dem Felsen. Dadurch das sie vom Plateau erst auf der abgewandten Seite absteigen mussten dauerte der Weg bis zu dem Nest den ganzen Morgen.

Happen für den Nachwuchs trifft ein

Während die Gruppe noch auf dem Weg war.. wurde das Lebewesen, was als Tier von der Gruppe wahrgenommen war in einen Verschlag von dem Ptero-Volk eingesperrt. Zwischen all den Überresten fand sich der Tiefling wieder. War er doch der Einzige, der von einer Gruppe übrig geblieben war, er der sich doch bislang durchs Leben geschlagen hatte. Sollte es hier enden? Zumindest wenn es nach dem Wächter seines Verschlages ging, war die beschlossene Sache. Zum Glück waren bis auf seiner Wache und 2 weiteren Ptereos an der Landefläche keine weiteren Gegner. Allerdings wie sollte er hier unbeschadet hier ausbrechen? Sein Kopf fing richtig an zu arbeiten. Viel Zeit würde ihm nicht bleiben.

Die steile Kletterpartie

Als Erste erklomm Yelran den Kamin nach oben, gefolgt von Herrnschmidt und Eruantale, die anderen blieben erstmal unten. Sie bewegten sich leise nach oben, immer bedacht das oben jemand auf sie lauern könnte.

Unterdessen unternahm der Tiefling der einen Aufpasser hatte, seinen ersten Fluchtversuch und landete unsanft wieder in seinem Verschlag. Allerdings erblickte er dadurch das seine Chancen spotan gestiegen war, der ganzen Sache noch zu entkommen. Es waren Personen im Rücken von der Kreatur aufgetaucht, und zwar kamen diese von unten. Es gab also einen Ausgang.

Auch die anderen hatten den Gefangenen bemerkt und in welcher Lage er war. Kurz entschlossen war klar, dem Tiefling musste geholfen werden. Nur ein paar Minuten später lag nicht nur der Wächter von dem Verschlag auf dem Boden, sondern auch die am Eingang.

Der Gerettete oder besser Bandek Gor, dankte der Gruppe und erklärt Ihnen woher er kam und wie er in die missliche Lage gerutscht war. Als die Gruppe ihm wiederum erklärt hatten, dass sie einen Auftrag hatten das Nest zu schließen, war er mit dabei um das Ptero-Volk zu vertreiben nur wie?

Wie vertreibt man Kreaturen aus Ihrem Nest?

Man nächtigte in der Kinderstube der Pteros und ging gestärkt am nächsten Morgen an die Sache der Ptero Vertreibung heran.

Als Erstes wurde versucht Ihr Nest zum Einstürzen zu bringen, verwarf diese Idee jedoch und kurze Zeit später stank es aus dem Nest wie die Pest.

Leider half das nichts und so flogen die toten und verletzten Pteros nach unten, wo sie verstümmelt aufschlugen. Als man merkte, dass die Tiere Ihre Sprache konnten, versuchte man es mit der Kommunikation und siehe da.. die Tiere flogen davon.

Nanny Pu´pu redet sich um Kopf und Kragen

Zurück bei der Nanny Pu´pu war diese natürlich hocherfreut und erkundigte sich nach der Belohnung, die sich die Gruppenmitglieder wünschten, dabei gab sie wohl eine Sache preis, die dazu führte, dass sie sich wandte und schreiend zu Boden stürzte und kurzer Zeit sich zersetzte, bis nur noch ein Häufchen Asche von ihr übrig geblieben war. Dem neuen Mitglied war es ganz recht, denn er sah die Nanny an, als was sie war, eine bösartige Hexe. Mit Ihrem Tod zerfiel auch die ganze Illusion herum und offenbarte ein grausiges Bild. Die Säulen bestanden aus menschlichen Schädeln, ebenso wie der Haufen hinter der Hütte, die wiederum bestand aus menschlicher Hut und anderen gruseligen Dingen.

Es hielt die Gruppe aber nicht davon ab, die Hütte zu untersuchen und schon hielten sie das ein oder andere kostbare Zauberfoliant in den Händen, als auch ein Stab, der einen fleischlichen Golem aus dem Boden erheben ließ. Die Hexe hatte Ihre Strafe erhalten und sie wussten, mit wem sie es zu tun bekommen würden. Ein Lich namens Acererak und seine getreuen Damen mindestens würden Ihnen bestimmt noch das Leben schwer machen, das war Ihnen bewusst. Dazu wussten sie, wo sie diesen Lich finden konnten. Es ging also weiter nach Omu.

Allerdings, wo war Tesendor?

Der Kampf um Schattental (Teil 1) (The Outbreaks)

Frühlingserwachen

Wir schreiben das Frühjahr des Jahres 1375 und befinden uns auf der Wächterkuppe unweit des Dorfes Schattental. Angeleht an einer alten Eiche erwachen Vallas und ein Hase zusammen mit seinem Begleiter in einem kleinen Hain. Als Sie versuchen sich zu erinnern was passiert ist schmerzt Ihr Kopf und Fetzen aus der Vergangenheit tauchen kurz auf um wieder zu verschwinden. Was war passiert? Warum sind sie hier und wo sind sie überhaupt? Eine sanfte Stimme erklang in dem Hain. Vallas schossen Gedanken durch den Kopf, der Hulack Wald, die Wyvern Steine, der Hain von Eldath…. das war doch die Priesterin, die sie mit in das Reich des Meeres mitgenommen hatte. Allerdings war Ihre Gestalt hier größer als er damals, an eine wunderschöne Frau die fast 10 Fuß groß war müßte er sich erinnern.. und da war er wieder der Schmerz der Ihn durchzucken ließ. Vielleicht war er ja auch geschrumpft. Wie auch immer. So erging es ähnlich wie Vallas. Die Dame hatte er auch schon irgendwann mal gesehen, nur wo?

Schlimme Gewissheit

Die Dame stellte sich als Eldath vor und erklärte den beiden warum sie hier waren. Es klang unglaublich, sie wurden beobachtet schoss Vallas durch den Kopf.. aber warum und warum gerade er? Eldath erklärte die Situation um Schattental auf und das sie eine Weile verschlafen hätten. Aber Ihre Worte klangen unglaublich.

Schattental wurde durch die Zentharim eingenommen, Mithilfe von Shar waren sie eingedrungen und hatten jegliche Verteidigungen überwunden Elminster wurde dabei schwer verletzt, da er während des Angriffs auf seinen Turm durch Notfallmagie hinweggezaubert wurde. Sein Turm wurde dabei zerstört. Von Mystras Verteidigern war nur noch Syluné übrig geblieben, und auch sie befindet sich in einem schlimmen Zustand, da sie zu einer Kreatur aus silbernem Feuer reduziert wurde und hilflos in den Klauen eines gefräßigen Nishruu liegt. Zu allem Übel können Dove, Elminster und Storm nicht zurückkehren, denn die Auswirkungen des Ritus der Entfesselung sind tödlich für Mystras Auserwählte, die mit silbernem Feuer durchdrungen sind.

Noch immer ziemlich benommen nehmen die beiden Helden das auf. Kurz darauf bot Eldath ihnen ein wenig Wasser an, damit Sie wieder etwas klarer Gedanken fassen konnten und das Wasser aus dem Baumstumpf… hatte eine besondere Wirkung und trug wesentlich dazu bei, das es den 3en besser ging.

Azuth gibt Rätsel auf

Plötzlich erschien eine weiße, leuchtende Hand, deren Zeigefinger zu einer Spitze ausgestreckt war, die von einer silbern schimmernden Aura umrandet war:

„Die Geisterhexe verblasst, der Stab ihres Geliebten wird endlich zur Ruhe gelegt. Ihr wurde ewige Zufriedenheit zuteil, als sie am meisten gebraucht wurde, von einem, der der Herrin des Verlustes dient. Sucht ihre Asche dort, wo jene, die Gerechtigkeit suchten, Ungerechtigkeit fanden; sie wird bewacht von den verbrannten Überresten dessen, für dessen Tötung sie ihr Leben gab. Möge das Meer heranrauschen und alles ertränken, was sich an Mystras silbernem Feuer labt. Vielleicht kann die Älteste der Sieben die Entfesselung aufhalten, denn in ihrem Kuss liegt noch Macht.“

Die beiden Helden rätseln sofort los.. die Geisterhexe ist Syluné.. und so zog es sich hin. Am Ende zogen Sie gen Gruft von Aumry die unter dem Hügel lag, unweit des Haines von Eldath. Doch sie sollten nicht alleine sein. Um die Gruft lauerte ein Wesen, die Aufgabe jedes Wesen oder Kreatur zu vernichten, welches in die Nähe kam. Gormauthator lauerte auf Sie.

Die Gruft von Aumry

Das knochige Skelett eines gigantischen weißen Drachens tauchte vor So und Vallas auf, seine Augenhöhlen glühten mit
einem unheilvollen roten Licht und trieb sie unter die Erde, das was er verhindern wollte aber er hatte die Rechnung ohne den Hasen anscheinend gemacht. Sie waren veränstigt unter die Erde geflohen und hatten unterirdisch einen Gang zu der Gruft entdeckt.

Breite Steintreppen führten hinunter in das aus Granit bestehende Herz von der Wächterkuppe. Zwanzig Stufen tief in der Erde öffnete sich die Treppe zu einem quadratischen Raum. In der Mitte der Kammer stand eine steinerne Bahre, auf der ein Steinsarg ruhte. Die Grabkammer war schmucklos, abgesehen von einer kurzen Inschrift im Sargdeckel.

„Hier liegen Aumry Obarskyr und Anastra Syluné Silberhand / Die versuchten Shadowdale besser zu verlassen, als sie es vorgefunden haben.“

Der Kampf gegen den Nishruu

Ein komisches Wesen zeigte sich in der Kammer bestehend aus hunderten von greifenden Händen, bohrenden Augen und klaffenden, hungrigen Mündern, die sich in einer großen Sphäre aus rotem Nebel umgab. Rotes Licht pulsiert in der Kugel. Die beiden Helden wußten nicht mit was sie es zu tun hatten. Das es sich um ein Nishruu handelte war klar. Was konnte es und wie würde es reagieren, wenn man es angriff. Eine kurze Zeit standen beide da und wußten nicht was sie machen sollten. Geknüpft an das Rätsel tauchten Ideen auf die Gruft mit Wasser zu fluten.. aber in Anbetracht dessen was auf sie draußen lauerte.. griffen beide kurz entschlossen an. Beide nutzen Ihre trainierten Fähigkeiten bis aufs letzte und sie wußten sie hatten nure diese eine Chance und diese nutzen Sie. Kurze Zeit später zerbrach das Nishruu. Die Helden hatten an diesem Tag Tymora auf Ihrer Seite.

Nishruu

Worte an die Helden

Sobald das Nishruu besiegt war, war Syluné frei, aber ihre neue Form schränkt ihre Möglichkeiten stark ein. Sie verschmolz kurzzeitig zu einer geisterhaften Gestalt, die ihr früheres Aussehen annahm und ganz aus silbernem Feuer bestand, und fand die Kraft zu den Helden zu flüstern:

„Meine Zeit wird knapp, denn Mystra ruft mich nach Hause, aber ich werde tun, was ich kann, um das Auflösen des Gewebes zu verhindern. Ich hoffe, das Ihr die Zeit, die ich Euch verschaffen kann, nutzen werdet, um Shars dunkles Ritual zu beenden und um mein geliebtes Schattental zu befreien.
Nimm den Stab und den Mantel meiner Geliebten und benutze sie, um die Fesseln des Schwarzen Netzes abzuschütteln. Es gibt ein Portal in der neu auferstandenen Burg Krag, durch das die Zhentarim Verstärkung herbeirufen können. Die Herrin des Verlustes vollzieht ihr dunkles Ritual
im Geheimen jenseits des Mahlenden Stroms. Schaut in die Unteren Reiche nach einem Weg ins Herz des Verdrehten Turms, aber hüte dich vor den Überreste von Maerimydra. Das Volk der Täler wird sich euch anschließen, wenn ihr ihnen zeigt, dass ihr Anführer seid, die eines wahren Anhängers von
Ashaba würdig.“

Die Bestien von Bane (The Outbreaks)

Auf der Flucht vor den Zhentarim

 Nachdem Da waren Sie nun, ohne Wagen und Pferd war die kleine Gruppe nach Schattental aufgebrochen. Auf der Flucht vor dem herannahenden Heer. Sicherlich hatten Sie einen guten Vorsprung doch waren auch in Schattental Dinge vorzubereiten um sich dieser Armee zu erwehren.

Der Tag verlief ruhig und man traf kaum auf Reisende und konnte so auf dem Weg in den Süden die Menschen warnen. Es herrschte eine unglaublich friedvolle Stimmung, einzig die Vorbeiziehenden unterbrachen die Stille.

So verging die Zeit, allerdings entschied man sich bevor man Schattental erreichte nochmal eine Rast einzulegen und schnell hatte Javier eine Lichtung unweit der Straße gefunden.

 

Lagerfeuerromantik

Nachdem Javier seinen Stab wieder zu einem großen Baumhaus verwandelt hatte. Dessen Krone in der Breite über 30 Fuß Breit war. Die Zelte aufgestellt und das Feuerholt geschichtet hatte. Man sich darum versammelt hatte um Geschichten auzutauschen und über die weitere Vorgehensweise zu beraten die man in Schattental dringend brauchte. Kehrte eine gewisse Ruhe ein. Der Freund von der Bogenschützin die man in der Taverne kennengelernt hatte verschwand in das Zelt, welches dem Lagerfeuer zugewandt war man wog sich in Sicherheit.

Der Angriff in der Nacht

So merkte keiner wie die Gefahr aus dem Nichts sich dem Lager näherte und lautlos der jemand verschwand.Erst nachdem der Freund der Bogenschützin nicht zu finden war, wurde es unruhig.

In der Zwischenzeit umkreisten bereits 3 Bestien von Bane das Lager. Ausgesand um Elminster aufzuspüren und Ihn zu töten. War er doch im Weg.

Vona war die Erste die von den Kreaturen etwas mitbekam, nachdem Sie Raudka auf die Suche geschickt hatte. Sie fand den zerfetzen Körper des Mannes und kehrte von Panik übernommen zurück ins Baumhaus von Javier.

Plötzlich schlugen die Kreaturen zu mit Ihrem markerschüternden Jaulen verängstigen sie so viele in dem Lager das es ein leichtes war über die gebliebenen herzufallen. Hug der standfest war hatte kaum eine Chance gegen eine dieser Bestien und musste etliche Bisse einstecken, ebenso erging es Cheng und auch bei Javier der flüchtete stellte eine Bestie sich Ihn in den Weg. Einzig an Musashi biss sich die 3te Bestie die Zähne sich aus. Elminster wirkte Stille Zwar war damit bei vielen die Ängste genommen, doch konnten sie ebenfalle kein Ton herausbringen. Nun lag es an Musahi die anderen zu retten udn sie beillte. Nachdem die erste Bestie fiel, stürmte sie auf die 2te und konte so Schlimmeres verhindern.

Javier verwandelte sich in einen großen Hirsch und nahm es mit der 3ten Bestie auf. Angeschlagen traf man sich an dem Baumhaus und brach die Zelt ab um schleunigst nach Schattental zu kommen. Der Feind wußte Bescheid das sie da waren. Es würde nicht leichter werden.

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