Der Kampf um Schattental (Teil 1) (The Outbreaks)

Frühlingserwachen

Wir schreiben das Frühjahr des Jahres 1375 und befinden uns auf der Wächterkuppe unweit des Dorfes Schattental. Angeleht an einer alten Eiche erwachen Vallas und ein Hase zusammen mit seinem Begleiter in einem kleinen Hain. Als Sie versuchen sich zu erinnern was passiert ist schmerzt Ihr Kopf und Fetzen aus der Vergangenheit tauchen kurz auf um wieder zu verschwinden. Was war passiert? Warum sind sie hier und wo sind sie überhaupt? Eine sanfte Stimme erklang in dem Hain. Vallas schossen Gedanken durch den Kopf, der Hulack Wald, die Wyvern Steine, der Hain von Eldath…. das war doch die Priesterin, die sie mit in das Reich des Meeres mitgenommen hatte. Allerdings war Ihre Gestalt hier größer als er damals, an eine wunderschöne Frau die fast 10 Fuß groß war müßte er sich erinnern.. und da war er wieder der Schmerz der Ihn durchzucken ließ. Vielleicht war er ja auch geschrumpft. Wie auch immer. So erging es ähnlich wie Vallas. Die Dame hatte er auch schon irgendwann mal gesehen, nur wo?

Schlimme Gewissheit

Die Dame stellte sich als Eldath vor und erklärte den beiden warum sie hier waren. Es klang unglaublich, sie wurden beobachtet schoss Vallas durch den Kopf.. aber warum und warum gerade er? Eldath erklärte die Situation um Schattental auf und das sie eine Weile verschlafen hätten. Aber Ihre Worte klangen unglaublich.

Schattental wurde durch die Zentharim eingenommen, Mithilfe von Shar waren sie eingedrungen und hatten jegliche Verteidigungen überwunden Elminster wurde dabei schwer verletzt, da er während des Angriffs auf seinen Turm durch Notfallmagie hinweggezaubert wurde. Sein Turm wurde dabei zerstört. Von Mystras Verteidigern war nur noch Syluné übrig geblieben, und auch sie befindet sich in einem schlimmen Zustand, da sie zu einer Kreatur aus silbernem Feuer reduziert wurde und hilflos in den Klauen eines gefräßigen Nishruu liegt. Zu allem Übel können Dove, Elminster und Storm nicht zurückkehren, denn die Auswirkungen des Ritus der Entfesselung sind tödlich für Mystras Auserwählte, die mit silbernem Feuer durchdrungen sind.

Noch immer ziemlich benommen nehmen die beiden Helden das auf. Kurz darauf bot Eldath ihnen ein wenig Wasser an, damit Sie wieder etwas klarer Gedanken fassen konnten und das Wasser aus dem Baumstumpf… hatte eine besondere Wirkung und trug wesentlich dazu bei, das es den 3en besser ging.

Azuth gibt Rätsel auf

Plötzlich erschien eine weiße, leuchtende Hand, deren Zeigefinger zu einer Spitze ausgestreckt war, die von einer silbern schimmernden Aura umrandet war:

„Die Geisterhexe verblasst, der Stab ihres Geliebten wird endlich zur Ruhe gelegt. Ihr wurde ewige Zufriedenheit zuteil, als sie am meisten gebraucht wurde, von einem, der der Herrin des Verlustes dient. Sucht ihre Asche dort, wo jene, die Gerechtigkeit suchten, Ungerechtigkeit fanden; sie wird bewacht von den verbrannten Überresten dessen, für dessen Tötung sie ihr Leben gab. Möge das Meer heranrauschen und alles ertränken, was sich an Mystras silbernem Feuer labt. Vielleicht kann die Älteste der Sieben die Entfesselung aufhalten, denn in ihrem Kuss liegt noch Macht.“

Die beiden Helden rätseln sofort los.. die Geisterhexe ist Syluné.. und so zog es sich hin. Am Ende zogen Sie gen Gruft von Aumry die unter dem Hügel lag, unweit des Haines von Eldath. Doch sie sollten nicht alleine sein. Um die Gruft lauerte ein Wesen, die Aufgabe jedes Wesen oder Kreatur zu vernichten, welches in die Nähe kam. Gormauthator lauerte auf Sie.

Die Gruft von Aumry

Das knochige Skelett eines gigantischen weißen Drachens tauchte vor So und Vallas auf, seine Augenhöhlen glühten mit
einem unheilvollen roten Licht und trieb sie unter die Erde, das was er verhindern wollte aber er hatte die Rechnung ohne den Hasen anscheinend gemacht. Sie waren veränstigt unter die Erde geflohen und hatten unterirdisch einen Gang zu der Gruft entdeckt.

Breite Steintreppen führten hinunter in das aus Granit bestehende Herz von der Wächterkuppe. Zwanzig Stufen tief in der Erde öffnete sich die Treppe zu einem quadratischen Raum. In der Mitte der Kammer stand eine steinerne Bahre, auf der ein Steinsarg ruhte. Die Grabkammer war schmucklos, abgesehen von einer kurzen Inschrift im Sargdeckel.

„Hier liegen Aumry Obarskyr und Anastra Syluné Silberhand / Die versuchten Shadowdale besser zu verlassen, als sie es vorgefunden haben.“

Der Kampf gegen den Nishruu

Ein komisches Wesen zeigte sich in der Kammer bestehend aus hunderten von greifenden Händen, bohrenden Augen und klaffenden, hungrigen Mündern, die sich in einer großen Sphäre aus rotem Nebel umgab. Rotes Licht pulsiert in der Kugel. Die beiden Helden wußten nicht mit was sie es zu tun hatten. Das es sich um ein Nishruu handelte war klar. Was konnte es und wie würde es reagieren, wenn man es angriff. Eine kurze Zeit standen beide da und wußten nicht was sie machen sollten. Geknüpft an das Rätsel tauchten Ideen auf die Gruft mit Wasser zu fluten.. aber in Anbetracht dessen was auf sie draußen lauerte.. griffen beide kurz entschlossen an. Beide nutzen Ihre trainierten Fähigkeiten bis aufs letzte und sie wußten sie hatten nure diese eine Chance und diese nutzen Sie. Kurze Zeit später zerbrach das Nishruu. Die Helden hatten an diesem Tag Tymora auf Ihrer Seite.

Nishruu

Worte an die Helden

Sobald das Nishruu besiegt war, war Syluné frei, aber ihre neue Form schränkt ihre Möglichkeiten stark ein. Sie verschmolz kurzzeitig zu einer geisterhaften Gestalt, die ihr früheres Aussehen annahm und ganz aus silbernem Feuer bestand, und fand die Kraft zu den Helden zu flüstern:

„Meine Zeit wird knapp, denn Mystra ruft mich nach Hause, aber ich werde tun, was ich kann, um das Auflösen des Gewebes zu verhindern. Ich hoffe, das Ihr die Zeit, die ich Euch verschaffen kann, nutzen werdet, um Shars dunkles Ritual zu beenden und um mein geliebtes Schattental zu befreien.
Nimm den Stab und den Mantel meiner Geliebten und benutze sie, um die Fesseln des Schwarzen Netzes abzuschütteln. Es gibt ein Portal in der neu auferstandenen Burg Krag, durch das die Zhentarim Verstärkung herbeirufen können. Die Herrin des Verlustes vollzieht ihr dunkles Ritual
im Geheimen jenseits des Mahlenden Stroms. Schaut in die Unteren Reiche nach einem Weg ins Herz des Verdrehten Turms, aber hüte dich vor den Überreste von Maerimydra. Das Volk der Täler wird sich euch anschließen, wenn ihr ihnen zeigt, dass ihr Anführer seid, die eines wahren Anhängers von
Ashaba würdig.“

Die Bestien von Bane (The Outbreaks)

Auf der Flucht vor den Zhentarim

 Nachdem Da waren Sie nun, ohne Wagen und Pferd war die kleine Gruppe nach Schattental aufgebrochen. Auf der Flucht vor dem herannahenden Heer. Sicherlich hatten Sie einen guten Vorsprung doch waren auch in Schattental Dinge vorzubereiten um sich dieser Armee zu erwehren.

Der Tag verlief ruhig und man traf kaum auf Reisende und konnte so auf dem Weg in den Süden die Menschen warnen. Es herrschte eine unglaublich friedvolle Stimmung, einzig die Vorbeiziehenden unterbrachen die Stille.

So verging die Zeit, allerdings entschied man sich bevor man Schattental erreichte nochmal eine Rast einzulegen und schnell hatte Javier eine Lichtung unweit der Straße gefunden.

 

Lagerfeuerromantik

Nachdem Javier seinen Stab wieder zu einem großen Baumhaus verwandelt hatte. Dessen Krone in der Breite über 30 Fuß Breit war. Die Zelte aufgestellt und das Feuerholt geschichtet hatte. Man sich darum versammelt hatte um Geschichten auzutauschen und über die weitere Vorgehensweise zu beraten die man in Schattental dringend brauchte. Kehrte eine gewisse Ruhe ein. Der Freund von der Bogenschützin die man in der Taverne kennengelernt hatte verschwand in das Zelt, welches dem Lagerfeuer zugewandt war man wog sich in Sicherheit.

Der Angriff in der Nacht

So merkte keiner wie die Gefahr aus dem Nichts sich dem Lager näherte und lautlos der jemand verschwand.Erst nachdem der Freund der Bogenschützin nicht zu finden war, wurde es unruhig.

In der Zwischenzeit umkreisten bereits 3 Bestien von Bane das Lager. Ausgesand um Elminster aufzuspüren und Ihn zu töten. War er doch im Weg.

Vona war die Erste die von den Kreaturen etwas mitbekam, nachdem Sie Raudka auf die Suche geschickt hatte. Sie fand den zerfetzen Körper des Mannes und kehrte von Panik übernommen zurück ins Baumhaus von Javier.

Plötzlich schlugen die Kreaturen zu mit Ihrem markerschüternden Jaulen verängstigen sie so viele in dem Lager das es ein leichtes war über die gebliebenen herzufallen. Hug der standfest war hatte kaum eine Chance gegen eine dieser Bestien und musste etliche Bisse einstecken, ebenso erging es Cheng und auch bei Javier der flüchtete stellte eine Bestie sich Ihn in den Weg. Einzig an Musashi biss sich die 3te Bestie die Zähne sich aus. Elminster wirkte Stille Zwar war damit bei vielen die Ängste genommen, doch konnten sie ebenfalle kein Ton herausbringen. Nun lag es an Musahi die anderen zu retten udn sie beillte. Nachdem die erste Bestie fiel, stürmte sie auf die 2te und konte so Schlimmeres verhindern.

Javier verwandelte sich in einen großen Hirsch und nahm es mit der 3ten Bestie auf. Angeschlagen traf man sich an dem Baumhaus und brach die Zelt ab um schleunigst nach Schattental zu kommen. Der Feind wußte Bescheid das sie da waren. Es würde nicht leichter werden.

Das Grab von König Mbalawa (The Legacy of the Past)

way to Mbala

Eintopf mit Fleischeinlage

Nach dem Kampf setzte die Gruppe die Reise weiter nach Mbala fort und Dank Eru konnten Sie an einer geeigneten Stelle rasten. Sie nutzen eine eingestürzte hölzerne Hütte. Ekene-Afa kümmerte sich um das Mahl, wobei Herrschmidt das Wasser aus „seinen Händen“ beisteuerte. Nebel stieg aus dem Sumpf zu Ihnen ins Lager. Man teilte die Wachen ein, doch bevor man sich zum Schlaf begeben konnte, näherten sich fliegende Saurier dem Lager. Die drei Pteros stürzten sich aus dem Himmel und griffen die nächst beste Person an die sie entdecken konnten.

Es war Ekene-Afa. Doch die drei fanden nicht Ihr Ziel. Einer von Ihnen wurde noch in der Luft tödlich verwundet und stürzte in den Sumpf und einer der beiden übrig Gebliebenen wurde ebenfalls schwer getroffen. Leider brach der Bogen von Eruantale bei dem Versuch sich ebenfalls zu erwehren. Die Krallen der beiden übrigen setzen Ekene ordentlich zu. Tesendor wirbelte durch die Luft und schaltete den bereits verwundeten Ptero gänzlich mit seinem Dolch und Rapier aus. Auch der letzte von den Pteros segnete das Zeitliche.. er erlebte den Blutrausch von Ekene nicht mit.. Blut spritzte und von dem Ptero blieb nicht viel übrig als Ekene mit Ihm fertig war und kurze Zeit später der Eintopf sich mit Fleisch füllte.

Selbst für einige Anwesenden schien der Ausbruch zu viel zu sein. Die Leichen wurden im Sumpf versengt und Herrschmidt reparierte Eru´s Bogen.Der Rest der Nacht verlief ohne weitere Vorkomnisse.

Neue Weggefährten

Am nächsten Morgen wurde die Gruppe wieder von Eruantale durch den Sumpf geführt. Sie kamen an diesem Tag recht gut voran und am Ende des Tages war Ihr Ziel schon in Sichtweite. Es wurde ein Lager aufgeschlagen, Wachen eingeteilt und nach dem Essen endete dieser Tag ohne Vorkommnisse. Am nächsten Tag, man würde zu Sunes Höchststand Mbala erreichen, trafen sie auf einen Bogen führenden Mann Mittleren Alters, der eine Lederrüstung trug und seinen Begleiter einen Saurianer, einen Humanoiden den die Anwesenden noch nie zuvor gesehen hatten und nach einem kurzen Gespräch boten die beiden der Gruppe an sie nach Mbala mit zu begleiten. Die Gruppe willigte ein. So wuchs die Gruppe um einen Waldläufer mit dem Namen Artus und sein Begleiter Dragonbait an. 

Der Aufstieg zur verlassenen Stadt

Gemischte Gefühle begleitete die Gruppe. Wer würde dieser Hexendoktor sein, diese Nanny Pu´pu? Die einen meinten sie wäre eine böse Hexe, andere eine Dienerin Myrkuls, und wieder andere sahen in Ihr die Möglichkeit das ein Verstorbene mit dem Wisen wie er gestorben war zurückkam. Doch sie schien der Schlüssel zu sein um den Fluch zu brechen. Sie erlomm die Gruppe das Plateau bis zur Mittagsstunde. Das Eingangstor hing schief und eine Person die die Nanny zu sein schien sah man über eine Straße gebeugt humpeln. Doch eine andere Sache erweckte die Aufmerksamkeit der Gruppe.

White Stag

Die Statue mit dem Stab

Als die Gruppe an der großen Statue vorbeikam, bemerkten sie, dass es sich anscheinend um einen Mann handelte, der einen Stab in den Himmel hielt, obwohl viele Details verwittert waren. Unter der Statue stand eine leere Schüssel. Sie sahen auch Worte, die am Fuß der Statue eingraviert waren.

Wessen Mutter ist eine Wolke,
Wessen Vater ist der Himmel,
Wessen Kind ist ein Band aus Farben,
Wessen Feind ist trocken?

Schnell war das Rätsel enschlüsselt und Herrschmidt ließ das Wasser aus seinen Händen in die Schale fließen. Daraufhin begann die große Statue zu zittern. Teile davon rissen und brachen ab. Augenblicke später glitt die gesamte Statue zurück und gab den Blick auf eine Reihe von Steinstufen frei, die in die Dunkelheit hinunterführten.

Die Krypta von König Mbalawa

Als sie in das Grab hinabstiegen, war die Luft schwer vom Geruch der Verwesung. Der sanfte Schein ihrer Fackeln enthüllte hoch aufragende Regale voller Schriftrollen, deren empfindliche Seiten mit der Zeit gealtert waren. Die Aufregung der Abenteurer war spürbar. Als die Abenteurer weiter vordrangen, stießen sie auf eine massive Steintür, die mit einer aufwendigen Schnitzerei des Gesichts eines edlen, königlichen Mannes verziert war. Es ähnelte dem Gesicht der großen Statue über dem Grab.

 

way to Mbala

Eru öffnete überhastet und neugierigb zugleich die Tür. Anscheinend funktionierten die Fallen nicht, oder wurden nicht ausgelöst. Sie gab einen Durchgang frei, der sie zum inneren Heiligtum des Grabes führte. Die Luft wurde kälter, als sie das Heiligtum betraten, und ein Gefühl der Vorahnung überkam sie. Der Raum wurde von einem Steinsarkophag dominiert, in den eine Inschrift eingraviert war. Drei Särge befanden sich in Wandnischen rechts vom Eingang.

Hier liegt König Kwalu Mbalawa, der letzte König des großen Königreichs Mbala. Er ist hier mit seiner Familie begraben, die vor ihm ein tragisches Unglück erlitten hat. Hier sind keine Reichtümer begraben, denn der König verfügte, dass alle seine Reichtümer dazu dienen würden, Mbalas Überleben zu sichern. Wie ein Handwerker ist er mit nichts als seinen Werkzeugen begraben, die nicht ausreichten, um unser Volk zu retten.

Aufzeichnungen des Abenteurers: Herrschmidt

Da befanden sich die Helden nun in der Grabkammer und stellten voller Bestürzung fest das sie beim Eintreten schon einige Fallen ausgelöst haben.
Mindestens ein Fluch lastete auf jeden. Tessendor und Herrschmidt fanden noch weit mehr Fallen aber das schreckte niemanden mehr ab.
Nach gründlichen durchstöbern der Schriftrollen gab es zwar einiges an Erkenntnissen zur Wirtschaft und Architektur aber nichts was in dem Moment weiterhalf. Bis auf vielleicht der Regenstab…
So wurde noch mal die Inschrift der Grabkammer gelesen:

 

Hier liegt König Kwalu Mbalawa, der letzte König des großen Königreichs Mbala. Er ist hier mit seiner Familie begraben, die vor ihm ein tragisches Unglück erlitten hat. Hier sind keine Reichtümer begraben, denn der König verfügt, dass alle seine Reichtümer dazu dienen würden, Mbalas Überleben zu sichern. Wie ein Handwerker ist er mit nichts als seinen Werkzeugen begraben, die nicht ausreichten, um unser Volk zu retten.

Okay Reichtümer nicht aber möglicherweise ist bei dem vergrabenen Werkzeug der Regenstab dabei?
Jedenfalls gab es im Inneren des Sarkophags eine magische Strahlung und so wurde der Deckel mit Hilfe von Kletterhaken und Seil, mit einem Sicherheitsabstand, untergezogen.

Leider schloß sich dadurch auch der Eingang und in der Düsternis erhob sich die Mumie von König Mbalawa, gekleidet in einer Rüstung und mit dem Regenstab.

Wer ihn sah, floh in blinder Panik. Zum Glück konnte die Tür schnell wieder geschlossen werden.
Mit vereinten Kräften versuchten die Helden den Weg raus aus der Grabkammer zu räumen, bedauerlicherweise war die Statue sehr schwer, die sich vor den Eingang geschoben hatte.

Die Luft wurde langsam knapp aber dann entstand wenigstens ein Spalt und frische Luft strömte hinein.
Doch bevor der Weg frei wurde sprengte die Mumie mit drei weiteren Zombie die Tür und griffen an.
Geschleuderte Feuerbälle wurden regelrecht von dem König aufgesaugt und er bedankte sich üblen Angriffen mit bloßen Händen und einer Insektenplage.
Arthur spickte den Boden mit Eislanzen und gemeinsam gelang es stück für Stück die Zombies und den Mumienfürsten Einhalt zu gebieten. Kurz bevor Mbala aus seinen Bandagen geprügelt wurde verwandelte er sich in einen Sandsturm.
Eine letzte Anstrengung und der Weg in die Freiheit war offen.
Verfluchtes Glück gehabt, apropos Fluch.

Hoffnungsvoll begaben sich die Helden in Richtung der Hexe Nanny Pu´pu und wurden so gleich von einer Horde geflügelter Affen belagert. Neugierig wie aufdringlich forderten sie Tribute für ihren großen dicken Affenkönig.

Nanny Pu´pu kam nach einer Weile zu Ihrer Hütte zurück und erklärte sich bereit die Flüche von den gescheiterten Helden zu nehmen und ihnen auch magische Augen herzustellen womit man Blindsicht erhält.
Als Gegenleistung? Lediglich sie von den Flugsauriern zu befreien, die sie immer drangsalieren. Hoch oben in ihren Nestern.
Was soll schon schief gehen?

Unterwasser in Us’daan (The Outbreaks)

Usdaan

Ausgespuckt von einem Stör

Wir schreiben den 19. Eleasias 1357

Die Reise war kurz und gut, dank Ihren neuen Begleiter hatten sie auch kaum Anpassungsprobleme als plötzlich Wasserfluten sich ergossen als der Stör sein Maul öffnete und für die Gruppe sich die Welt von Us´daan offenbarte. Eine schillernde Welt mit einer vielfältigen Fauna und einer ebenso großen Flora. Sie waren in einem Tempel von Eldath angekommen aber der Blick vor Ihnen bot Ihnen etwas Einmaliges. Vor allem neue Kreaturen die sie bislang noch nie gesehen hatten. Aquatische Humanoide…haarlose mit Finnen versehe und eine Haut wie bei einen Delfin… so empfand die Gruppe die Shalarin. Außerhalb des Tempels schwammen Meermenschen, Seepferde, Hummer, Krabben, Haie, Schildkröten und noch viel mehr Wesen rum. Die Verständigung war recht umständlich zumal nicht viele von Ihnen Aquatisch konnten. Man behalf sich mit einigen Zauber.

Der Handel

Auch beim Handeln, einige aus der Gruppe wollten schnell Ihre schweren angehäuften Drachenhort oder zumindest einen Teil in leichtere transportable Bezahlung eintauschen. Perlen boten da schon ein wesentliche Verbesserung und eine Erleichterung im Gewicht. Allerdings wurden dort nicht nur Tauschmaterialen angeboten, nein auch an Informationen mangelte es nicht und so erfuhr einer aus der Gruppe mehr über eine versunkenes Schiff, welches noch reich beladen schien und am Meeresgrund lag. Allerdings gab es einen Haken.. es lag in einem Gebiet welches von einem myrischen und dem Worten Untoten Wesen heimgesucht wurde. Das Interesse schien bei einigen geweckt zu sein. Vorher wollte man aber noch Übernachten um am nächsten Tag sich auf den Weg zu dem Rieff zu machen wo die Galeone lag.

Die Taverne

Alles war anders, es gab andere Speisen, Flüssigkeiten wurden anders zu sich genommen und auch der Schlaf hier unter dem Meer war etwas völlig Neues für unsere Gruppe. Sie würden sich gewöhnen an die Umstände soviel stand fest und außerdem war da ja noch Schattenthal mit Shandril Shessair auf die eine gewisse Beschützerrolle den Knight of Myth Dranor zukam.

White Stag

Der Weg nach Mbala (The Legacy of the Past)

Usdaan

Wie gehts weiter?

Da waren sie nun im Camp Rache und überlegen sich welchen Weg sie nach Mabla einschlagen sollten.  Eins stand fest hier hoffte man wahrscheinlich vergeblich auf Unterstützung. Es lag auf dem Camp eine starke Melancholie und die ergriff langsam auch die Gruppe. Sie mussten sich beeilen. Sie würden bei Morgengrauen zu Fuß nach Mabala aufbrechen. Nur noch eine Nacht. Nur eine verdammte Nacht noch.

 

Der Angriff in der Nacht

Dann kam alles anders. Das Camp wurde im frühen Morgengrauen, während sich eine dünne Nebeldecke sich am Boden bildete, angegriffen. Zum Glück konnte schnell Alarm gegeben werden. Der Angriff erfolgte nicht nur zu Land, auch aus der Luft wurde das Camp attackiert. Der Angriff schien sehr gut koordiniert worden zu sein. Denn plötzlich klaffte ein Loch in der Palisade. Die Untoten wurden allerdings aufgehalten. Tesendor hatte sich noch während des Kampfes unter die Untoten gemischt. Mit einer hohen Präzession schaltete er nicht nur Untote sondern auch die Ballista aus, die das Loch in der Palisade verursacht hatte. Später folgte Ihm die anderen, erst mit etlichen Pfeilen, dann auch im Nahkampf. Der Angriff war abgewehrt worden.

 

Der Ausfall nach Mbala

Nur wenige Stunden später brach die Gruppe gen Mbala auf. Sie wollten nicht mehr warten bis der nächste Angriff zu Ihn getrtagen wurde, sondern die Zeit nutzen so schnel wie möglich gen Mbala zu kommen. An Ihrer Seite war ein Scout der sich in der Gegend auskannte und sie sich so gut durch den Morast bewegen konnten. So konnte die Gruppe viel Strecke gut machen.

Ein weiterer Kampf

Alleine waren sie nicht unterwegs, als am Himmel ein alt bekannter Gegner auf einem Flugdinosaurier auftauchte. Sich seiner Sache griff er mit etlichen Angriffszauber die Gruppe an. Diese verteilte sich auf dem engen Weg durchs Moor und es gelang Ihr das Unmögliche. Mit ein paar gut gezielten Pfeilen holte Yelran den Hexenmeister vom Himmel. Dazu nutzte sie die Schwachstelle des Sauriers aus. Eine Explosion erschütterte den Himmel und als die Gruppe nach den Überresten suchten, wurden sie fündig.

White Stag

EP: 3100 (2200 + 900 Spielzeit)

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