Evelyn ist eine selbst für Gnomenverhältnisse sehr kleine Gnomin. Mit einer Größe von gerade einmal 2,8 Fuß wirkt sie auf die meisten Geschöpfe eher harmlos, wenn sie sie überhaupt wahrnehmen.
Diejenigen die sie bemerken sehen eine lebensfrohe, Süßigkeiten und Schabernack liebende Gnomin, die es sich zur Aufgabe gemacht hat all jenen zu helfen, die in Not geraten sind. Dabei unterscheidet sie weder zwischen Ameise, Bär, Chimäre, Drache, Elf, […] oder Zwerg.
Die Geschichte von Evelyn beginnt in einem kleinen Gnomendorf, in dem sie in einekleine Gnomenfamilie geboren wurde. Als ihre unbeschwerte Kindheit vorbei war und sie 12 wurde begann für sie ihre nicht minder unbeschwerte Jugend, in der sie von ihrem Ururururgroßvater ausgebildet wurde. Mit ihrem 16. Lebensjahr ging sie mit ihrem Ururururgroßvater im Zuge ihrer Ausbildung auf reisen, um die wunder der Welt kennenzulernen und ihren Horizont zu erweitern. In dieser Zeit sah sie allerhand wundersame Dinge, wie z.B. einen Orc, der Porzellanfiguren anfertigte. Nach Evelyns 22 Geburtstag begann für sie ein weiterer Abschnitt ihrer Ausbildung, in der sie allein die Welt erkunden sollte. Zum Abschied erhielt sie von ihrem Ururururgroßvater ein Grimoire, in welches sie ihr eigenes Wissen, welches sie findet eintragen sollte. Außerdem erhielt sie einen kleinen pelzigen Begleiter, der ihr, wenn sie sich einsam fühlt, Gesellschaft leisten sollte.Es handelte sich hierbei um ein Eichhörnchen, welches sie Professor Haselnuss nannte. Auf diese Weise vorbereitet begann Evelyn ihr eigenes kleines Abenteuer.
Name: Evelyn
Geschlecht: weiblich
Rasse: Wald-Gnom
Klasse: Wizard
Größe: 2,8 Fuß
Alter: 24 J.
Haarfarbe: rot
Augenfarbe: blau
Gesinnung: gut
Illusion ist die falsche Deutung von sinnlichen Wahrnehmungen. Es kann auch eine Selbsttäuschung sein, das Dinge besser sind, als sie in Wirklichkeit sind. Doch wo hört die Wirklichkeit auf und wo fängt die Illusion an? Es gibt viele Eigenschaften die diese Wirklichkeit oder die Wahrnehmung dieser Wirklichkeit beinflussen können. Das da wären die Wünsche, Hoffnungen oder Ängste der Person oder des Wesens.
Es bedurfte eine lange Zeit des Studiums, und eines guten Lehrmeisters der mir die Augen öffnete für das Grundwissen dieser Art von Talent. Sicherlich ich gebe zu ist es mir schon von klein an leicht gefallen, aber das Zunutzemachen dieser Art kam erst durch meinen Meister.
Das Castle of Illusion war einst die Heimat des Zwergenillusionisten Fhzmilliyun Sparkledrim, dessen Illusionen jahrelang andauerten und sogar eine Orkhorde vertrieben, die sich in der zerstörten Zitadelle niederließ. Im Jahre des Turms (1360) wurde das Schloss von dem bösen Zauberer MacBec Maclyon und seinen wahnsinnigen Anhängern bewohnt. Malcyon pflegte mächtige Dämonen zu beschwören und sich mit den dunklen Mächten auseinanderzusetzen, um ein breiteres magisches Wissen zu erlangen. Er erschuf beinah ein 2tes Höllentor.
Fitzmilliyun setzte Illusionen und Zauberer, Abteilungen, Fallen und subtile, aber tödliche Rätsel durch die Burg, unterhalb und außerhalb davon. Diese kombinierten mechanischen Tricks und magischen Illusionen, so dass selbst die Wahrnehmendsten getäuscht wurden. Seine Schätze wurden alle von den Rätseln und Fallen verdeckt. Einige seiner größten Rätsel waren:
Milliyuns Spiegellabyrinth: Ein Spiegelsaal, vielleicht mit einem Spiegel der Rettungsaktion und einem eingebauten Spiegel der Opposition.
Der Kristallwürfel: Ein Würfel aus scheinbar unzerstörbarem Kristall, 3 Meter neben einer Seite, der wertvolle Schätze und mindestens drei Skelette enthält.
Zehn Türen, No-Way-Out: Ein Raum mit zehn Türen; Wenn eine Tür geöffnet wurde, schien sich der ganze Raum zu drehen. Nur eine Tür war ein Ausgang, während der Rest Fallen oder magische Wächter entfesselte
Zaza ist als Tochter von fahrenden Händlern mehr oder weniger „auf der Straße“ aufgewachsen und hat bei ihren Reisen durch das Land viel gesehen, erlebt und vor allem auch einige praktische (möglicherweise nicht ganz legale) Tricks gelernt.
Anstatt fahrende Händlerin zu werden, wie ihre Eltern, entschied sich Zaza ihren eigenen, abenteuerlicheren und unabhängigeren Weg zu gehen und heuerte bei einer Gruppe von Söldnern an. Ihr Hang zu unkomplizierter (sprich: illegaler) Auftragslösung bescherte ihr jedoch alsbald einen Verweis aus dem Trupp und sie beschloss auf eigene Faust Arbeit zu finden. Dabei wurde sie zunehmend in zwielichtige Machenschaften verwickelt und begab sich für einen Auftraggeber immer öfter in Situationen die sie zutiefst verabscheute. Da Zaza zwar flexibel mit festen Regeln umgeht, aber keines Wegs aus Bösartigkeit oder Arglist handelt, brach sie ihren Vertrag mit dem Auftraggeber und verschwand so schnell und leise wie möglich aus dessen Netzwerk. Fortan mied sie größere Aufträge und Gruppen, aus Angst entdeckt zu werden und somit den Schergen ihres alten Arbeitgebers ausgeliefert zu sein. Das Alleine sein machte sie jedoch immer einsamer und verwundbarer, ohne Freunde und Beziehungen fand sie immer weniger Arbeit. Also schloss sie sich kurz entschlossen einer bunt zusammengewürfelten Gruppe an, der sie erst misstrauisch, mit der Zeit aber zunehmend herzlich gegenüber steht.
Zazas Verbindung zu ihrer Familie ist sehr wichtig, nicht ohne Grund hängt sie sehr an einem Amulett, das ihr die Familie zum Schutz mit auf den Weg gab. Sie selbst sieht sich, vielleicht bedingt durch ihr Alter, oft in einer Art Mutterrolle und neigt manchmal zu etwas Gluckenhaftem verhalten. Sie hat eine natürliche Abneigung gegenüber Tieren und zudem noch eine leichte Tierhaarallergie, die sie, selbst wenn sie es wollte, von den meisten behaarten Lebewesen fern hält. Die freie Zeit zwischen Aufträgen nutzt sie um ihre Fingerfertigkeit und das Schlösserknacken zu üben, sowie ihrem Hobby der Rythmischen Sportgymnastik nachzugehen.
Als, zweitgeborener Sohn einer angesehnen, elitären Magier-Familie in Neverwinter, verstoßen seine Eltern ihn in jungen Jahren, als sich herrausstellte das er keinerlei Begabung für das Magische besitzt. Mit minimalen Goldreserven, sendeten sie ihn mit einer Karavane nach Waterdeep um ihn seinem eigenen Schicksal zu überlassen.
Schon früh wurde er so durch die Straßen der Stadt erzogen und lernte schnell sich durchzusetzen, Leuten nicht leichtfertig zu vertrauen und immer dafür zu sorgen bezahlt zu werden. Als Verstoßener legte er seinen Familennamen „Aran“ ab und nannte sich nach der Stadt die ihn ernährt.
Kurz nach seiner Ankunft fand er bei einer toten Stadtwache eine Halberde, die viel zu schwer für ihn war, was ihn jedoch nur noch mehr Antrieb gab diese zu meistern. Er trainierte hart, schaute der Stadtwache und den Soldaten heimlich beim Training zu und übertraf diese nach einigen Jahren sogar. Durch das benutzen solch einer schweren Waffe, kombiniert mit harter Arbeit, wurde er für sein Alter überdurchschnittlich groß und stark und findet in seinem kolossalen Antlitz Stolz. Seither, tauscht er seine Waffe gegen immer größere und schwere Versionen aus, die mittlerweile normale Menschen kaum noch schwingen können. Angemessenerweise, ist er bekannt als der „Behemoth von Waterdeep“ und viele schwören darauf, dass sein Urgroßvater ein Oger war.
Dank seiner Erscheinung war es niemals ein Problem als Leibwächter, Rausschmeißer, Söldner und Karavan-Wächter der High Road Anstellung zu finden. Obwohl seine ehemalige Familie ihm völlig gleichgültig ist, sträubte er sich bisher jedoch Neverwinter wieder zu betreten.
Er hat wenig Respekt für Leute die ohne eigenes Zutun an Reichtum und Macht gelangen. Ihn treibt das Verlangen an, so stark wie möglich, reich und erfolgreich zu werden um zu beweisen, dass man es auch durch eigenen Antrieb schaffen kann.
Nachdem er ein weiteres mal vor den Toren Neverwinters campierte, fasste er den Entschluß sein Ziel in die Tat umzusetzen und nimmt die Chance wahr, zusammen mit seinem Gefährten Dontos, sich dem Iron Thron anzuschließen und ins Unbekannte loszuziehen.
Geboren als Sohn des Loras, einem ranghohen Berater des magischen Rates von Silverymoon und Alleria, einer Diplomatin der Hochelfen aus Leuthilspar, genoss Dontos ein privilegiertes Haus. Jedoch war seine Kindheit nicht idyllisch. Seine Mutter zerstritt sich mit Loras und kehrte nach Evermeet zurück, da sie ansonsten Verstoßung von Ihresgleichen fürchten musste aufgrund ihrer Beziehung zu einem Nicht-Elfen. Dontos‘ musikalische Talente wurden früh erkannt und gefördert, sodass er bereits mit acht Jahren mehrere Instrumente beherrschte und mit zehn vor anspruchsvollem Publikum auftreten konnte.
Er litt jedoch unter den unmöglich zu erfüllenden Erwartungen seines Vaters. Loras, ein gerissener Politiker, aber kalter Familienmann, vergötterte nämlich seinen eigenen Vater, Valerion, ein legendärer Barde, dessen Taten zahllose Sagen inspirierten und dessen Name in ganz Faerun bekannt ist. Während andere Kinder draußen spielten und eine sorglose Kindheit genossen, musste Dontos seine Zeit in seinen Kammern verbringen unter der Aufsicht von verschiedenen Lehrern. Er fing an, seinen Großvater zu verachten, und wünschte sich, mit einem anderen Namen geboren worden zu sein.
Im Alter von 20 Jahren konnte er zum ersten mal Freiheit schmecken, als er nach Waterdeep reiste, um am prestigeträchtigen College von Neu Olamn zu studieren. Dort verfeinerte er seine Fertigkeiten, erlangte aber auch einen schlechten Ruf beim Lehrkörper. Seine Neigung für Streiche und exzessives Feiern machten ihn zum Dorn im Auge des Direktors. Dies führte schließlich dazu, dass er aus dem College geworfen wurde im Alter von 24, nur einige Monate vor seinem Abschluss. Dontos, nun komplett ziellos im Leben, verfiel einer Depression und sein Alkoholismus verschlimmerte sich. Er reiste entlang der Sword Coast und trat in verschiedenen Tavernen auf, um sich über Wasser zu halten. Daraufhin enterbte ihn sein Vater und schnitt jeden Kontakt zu ihm ab. Dontos‘ Wut entfachte ein Feuer in seinem Herzen. Er schwor sich, es jedem heimzuzahlen, der ihn in seinem Leben Unrecht zugefügt hat, indem er der größte und bekannteste Barde in Faerun wird. Er übernahm wieder die Kontrolle über sein Leben und begann seine Suche nach Begleitern für sein Abenteuer, sodass sie zu den Helden werden, über die er so oft gesungen hat.
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