Tina ist eine kleine Halblingsfrau mit geradezu bizarr großem Appetit auf alles Gute und Aufregende im Leben. Geboren in Armut als eines von vielen Kindern und früh auf sich selbst gestellt, ist es wohl hauptsächlich ihrer Mentorin zu verdanken, dass sie nicht an ihrem harten Leben verbittert ist. Die ältere Halblingdame namens Rubinia Butterthistle, die sie beim Klauen erwischte, stellte sich selbst als die gewiefte Taschendiebin und bekannte Einbrecherin Ruby die Elster heraus. Statt Tina an die Stadtwache zu verpfeifen, half Ruby Tina aus der Patsche, indem sie sie das Handwerk lernte und in die höheren Gefilde der Diebeskunst einführte. Gleichzeitig versuchte Ruby, Tina ihre Lebenserfahrung mitzugeben, dass Gold nicht das wichtigste ist, sondern die Erfahrungen und Begegnungen, die man macht. Diese Saat sollte bei Tina auf fruchtbaren Boden fallen, denn obwohl sie ihren Lebensunterhalt hauptsächlich mit Gaunereien und als „Fachfrau für kreative Eigentumsumverteilung“ bestreitet, ist Gold für sie immer nur Mittel zum Zweck, Tinas Eintrittskarte zu den Dingen und Erfahrungen, die ihr wichtig sind.
Freunde sind für Tina solche Kreaturen, die nett zu ihr sind, interessant sind, und für Aufregung und Abenteuer zu haben sind bzw. für ebenjenes sorgen. Wenn sie Freunde gefunden hat, heftet sie sich wie eine Klette an diese. Ausserdem nimmt sie einen größeren Sack mit auf ihre „Einkaufstouren“. Freunde müssen schließlich auch was vom Buffet des Lebens abbekommen.
Wird stets von einer zahmen Maus namens Emmentaler begleitet. Immer, wenn Emmentaler stirbt, sucht Tina sich eine neue Maus. Sie nennt sie immer Emmtaler und behauptet felsenfest, dass es immer Männchen sind. Selbst wenn Emmentaler schwanger wird.
Nachdem Emmentaler IV im Kampf gegen einen Eulenbär sein unrühmliches Ende fand, wurde seine Nachfolge nun von einer Waldmaus angetreten. Aktuell: Emmentaler V
Dinge, die Tina wichtig sind:
Freunde
Süßigkeiten in jeder Form (gern bizarr bis widerlich, ihre Lieblingsbonbonsorte ist Knoblauch-Honig);
Rauschmittel, die gute Laune machen und Appetit und/oder Libido anregen (think Pilze, Gras, Alk, nicht Crystal Meth);
Bettensport (nicht zwingend von der käuflichen Sorte, immer enthusiastisch, ihre Präferenz ist „große und kräftige Frauen“).
Sie sitzt momentan in Dolchfurt und langweilt sich, stets hoffend, dass ihr Abenteuer um die Ecke kommt…
Name: Tina Tickler
Geschlecht: weiblich
Rasse: Halbling, Lightfoot
Klasse: Rogue (Thief)
Größe: 3 Fuß
Alter: 22 J.
Haarfarbe: Blond
Augenfarbe: blau
Gesinnung: Chaotisch Gut
Nachtrag: Tina Tickler wird uns immer in Erinnerung bleiben. Unsere kleine Freundin fiel in der Flammleite einem Dire Krokodil 1482 auf dem Weg zur Anauroch zum Opfer.
Mögest Du, wohin Du gehst, einen neuen Garten vorfinden, noch unbestellt, wo Du mit beiden Armen anpackst, der Ahnen gedenkst und den Pflanzen Liebe schenkst, damit alles bereit ist, wenn wir nachkommen.
Kiara wurde als jüngste in eine Königsfamilie geboren. Ihre älteren Brüder waren davon gar nicht begeistert. Während diese in die Kampfkunst eingeweiht wurden, wurde Kiara in Benehmen und Manieren, sowie das Musizieren auf der Querflöte und dem Piano unterrichtet. Doch ziemlich schnell wurde dies dem Mädchen zu langweilig und sie bat darum ebenfalls die Kampfkunst erlernen zu dürfen. Nachdem das Königspaar Diskutiert hatte, wurde entschieden, dass dem Wunsch nachgegeben werden sollte, denn immerhin hatte das Mädchen bewiesen, dass sie ihre Pflichten sehr ernst nahm. So kam der Unterricht im Bogenschießen dazu.
Yuki ist ein weißer Wolf, welcher eine Schulterhöhe von 150cm hat. Das Weibchen bringt ein Gewicht von 80kg auf die Waage. Das Fell schimmert im Licht bläulich, je nach Lichteinfall auch ein wenig violett.
Als Welpe wurde sie bei der ersten Jagd von ihrer Mutter und ihren Geschwistern getrennt. Ein Mann mittleren Alters fand das Tier und nahm es bei sich auf. Leider hatte der Herr nicht einmal genug Geld um sich selber vernünftig versorgen zu können, daher beschloss er den Welpen zu verkaufen und bekam ein nettes Sümmchen für eben diesen. So wurde der Wolf von Händler zu Händler weiter gegeben, bei einigen wurde sie recht gut behandelt, bei anderen weniger gut. So landete das Tier in Iriaebor, wo es nicht gut behandelt wird. Bis zu dem Zeitpunkt, wo sie von einer Elfe gerettet wird und den Namen Yuki bekommt.
Rudger Reudenhaus
Schon als kleines Kind wurde ich von einer Gruppe wandern der Straßen Künstler aufgenommen, da ich meine Eltern bei einem Angriff auf mein Heimat Dorf verloren habe. Und gemeinsam mit den Künstlern welche mich aufnahmen und welche mir eine neue Familie waren, lernte ich die Kunst des Unterhaltens. Doch neben den Normalen Auftritten und dem Erzählen von Geschichten hatte ich eine viel Größere Leidenschaft. Nämlich war diese die Musik, weshalb ich schon in jungen Jahren angefangen habe das Spielen von Instrumenten und darunter besonders der Violine gelernt habe. Aber auch die Gabe des Gesangs war mir gegeben und so mit sollte man mich wohl nicht unterschätzen. Auch heute noch habe ich die Leidenschaft für meine Violine und ihre Klänge nicht verloren, im gegenteil ich trage meine Schwarze Violine mit goldener Verzierung und der Gravur meine Familie darin bei mir. Schließlich ist sie mein Wertvollster Besitz und mein Persönlicher Schatz, da sie das Abschiedsgeschenk meiner Familie war als ich mich auf machte und eine Reise begann um mich selbst zu finden und meine eigenen Geschichten aufzulesen. Doch das ist nun alles schon einige Jahre her und zwischen Zeitlich ist meine Familie schon verstorben und trotzdem bin und bleibe ich der geborene Künstler auf der Suche nach Geschichten und Mythen welche ich auflesen kann und Liedern welche ich weiter verbreite.
Alles auf der Welt hat seinen Preis. Und jeder muss ihn zahlen. Viele sagen, dass das Imperium der Magier, das Reich Imaskar, nicht mehr existiert. Und das stimmt auch. Wir waren damals dekadent geworden. Haben andere versklavt, Intrigen geschmiedet und eigene Wesen gezüchtet und das war unser Untergang. Wir haben Sklaven aus anderen Welten geholt und sind an den eigenen Intrigen untergegangen. Das war der Preis, den wir bezahlt haben, als wir zu sehr nach Macht gestrebt hatten und was ist uns davon geblieben? Ruinen und Geschichten, die man sich über uns erzählt. Doch wir wurden nicht komplett vernichtet. Einige mächtige Magier brachten uns in die Tiefen des Unterreiches, wo wir uns eine neue Heimat aufbauten. Wir versteckten uns vor den Beschuldigungen und dem Wissen der Welt. Wir schotten uns ab. Das Unterreich schützte seit Jahrtausende ein Geheimnis. Die Imaskari existieren noch. Wir manipulierten unser eigenes Aussehen um uns anzupassen und um uns selber zu schützen. Das Siegel, welches zu unserem Schutz erschaffen wurde, war auch nicht allmächtig, denn eines Tages ist es zerbrochen und einige machten sich auf den Weg, die Welt zu erkunden. Bereit, die selbst auferlegte Isolation zu durch brechen und der große Rat beschloss, dass das Siegel zum Zwecke von Handel und Kommunikation geöffnet wird. Es ist interessant neue Wesen kennen zu lernen und doch hüten wir uns vor den Bewohnern von Unther und Mulhorand, denn unsere Vorfahren haben diese versklavt. Und doch haben wir noch eines mit unseren Vorfahren gemein. Uns dürstet es nach Wissen in den magischen Künsten. Wir wollen experimentieren und ausprobieren.
Mein Name ist Nany Kusisqa. Professorin an der Akademie der arkanen Künste zu Imaskar. Meine Reise beginnt am 13. Tage des Monats Alturiak des Jahres 1312 als Tochter von der Erzmagierin Sispa Kusisqua und des Beschwörers Taita Kusisqua. Schon früh merkte man, dass in mir die magische Energie brodelte und meine Mutter begann mit meiner Ausbildung. Schon als Kind war es faszinierend in den dicken Büchern zu lesen. So viel Wissen auf einmal. Das war etwas besonderes und dass meine Eltern es mir gestattet haben, diese zu lesen. Doch meine Mutter merkte schnell, dass sie mich nicht unterrichten kann, weil ihre Erwartungen, die sie in mir steckte, zu hoch waren und schickte mich an die Universität der arkanen Künste, um ausgebildet zu werden und damit ich lernen konnte. Das war eine völlig neue Welt. Ich lernte neue Sprachen kennen und ich traf auf meinem Vertrauten, als ich noch nicht mal meine erste Lebensdekade hinter mir hatte. Es war eines morgens, als ein Rabe mich weckte und mich ansah. Ich sah in die Augen und wusste sofort, dass wir zusammen gehörten und taufte den Raben auf den Namen Rina, wie meine verstorbene Großmutter hieß. Ich lernte viel und freundete mich mit meinen älteren Mitstudenten an und die Zeit verging. Ich hatte gerade meine zweite Lebensdekade hinter mir, als ich vom Magierkonzil der Universität geprüft wurde. Es war anstrengend, doch ich bestand die Prüfungen und sie erkannten mich als Magierin an und erlaubten es mir auch, an der Akademie zu unterrichten. Ich fing an, die Zauber der Illusionen zu studieren und mich darauf zu spezialisieren, denn ich habe gemerkt, dass man mit Illusionen im Unterreich weit kommt. Und dann war dieser eine Tag vor rund 25 Jahren stieß ich auf ein Gewebe, welches im Schatten von Mystra ihrem Gewebe existierte. Eine Schattenwelt und es schien in Bereichen zu existieren, wo das normale Gewebe der Magie nicht mehr existieren konnte. Ich habe das Schattengewebe gefunden und nach langen Überlegungen, wagte ich diesen Schritt: Das Gewebe ist sehr gefährlich und so studierte ich es sorgfältig und bin vorsichtig bei meinen Bemühungen. Doch das Schicksal sollte noch eine weitere Wendung für mich haben. Als ich 40 Jahre alt war, ist mein Vater verstorben und meine Mutter hat unsere Heimat verlassen. Doch vor 20 Jahren jedoch, erhielt ich eine Botschaft, dass sie sich auf der suche, nach den restlichen 6 Bücher der Imaskarkana aufgemacht hatte. Ich überlegte lange und beschloss für mich, ebenfalls auf die Suche zu gehen. Ich lies mich vom Konzil der Universität von meinen Pflichten entbinden und schnürte mein Paket. Es war Zeit, die Welt zu erkunden. Als treue Begleiterin war immer Rina bei mir, als ich mich aufmachte, doch ich weiß nicht, ob ich jemals zurück kehren werde, denn die Erinnerung an meine Heimat, wurde aus meinem Gedächtnis gelöscht, damit es nicht von Invasoren gefunden werden kann. Und so machte ich mich auf den Weg. Ich irrte zwei Jahre im Unterreich herum, ehe ich auf Meister Regoalar traf. Ein blinder alter Mann, der die Kraft hatte, das Schattengewebe zu manipulieren und so blieb ich bei ihm, um zu lernen. Doch die Zeit sollte zu schnell vorbei gehen, als er eines natürlichen Todes verstarb. Er hinterließ mir eine Illusionsfigur und das Geheimnis, dass es ein Buch geben soll, welches andere Bücher in sich aufnehmen kann. Das Buch der Bücher. Er gab mir noch eine Karte und so verließ ich nach 52 Jahren das Unterreich. Auf der Suche nach den verbliebenen Imaskarkana und dem Buch der Bücher. Ich erwarte nicht, dass ich eines Tages in meine Heimat zurück kehren werde oder das ich alle Bücher finde, doch ich werde alles geben, denn ich will nichts bereuen und die Welt hat noch so viel Wissen, was ich noch lernen kann. Ich reiste in die unterschiedlichen Reiche und verdingte mich unter anderem als Ausbilderin der magischen Künste oder als Schreiberin. Ich sparte mir das Gold und holte mir nur das, was ich brauchte und eines Tages traf ich auf Mintarn ein, wo eine Bibliothek neu aufgebaut wurde. Ich lernte neue interessante Leute kennen und beschloss, mich denen an zu schließen. Auch wenn unsere Ziele unterschiedlich sind, so haben wir doch einen gemeinsamen Weg, um unsere Träume und Wünsche zu erfüllen. Ich selber interessiere mich nicht für Machtspiele und Politik. Für mich ist es wichtig, meine Freunde zu beschützen und wissen an zu sammeln, damit ich sie noch besser beraten und schützen kann. Und Oghma wird mir dabei zur Seite stehen.
Stolz blickte er auf das weite Tal hinab. Das Tal das sein Volk von nun an Heimat nennen würde.
Noch vor Jahren, als alles begann, als er als junger Minotaure den schier endlosen Gängen des Labyrinths entkommen war, damals als sie für die anderen Völker Faeruns nur Monster waren, damals hätte niemand es für möglich gehalten das diese sonst so blutrünstigen Wesen einmal einen Weg des friedlichen Zusammenlebens finden würden. Ja damals hätte er selbst nicht daran geglaubt jemals einem seiner Art zu begegnen und nun hallte das Lachen der ersten frei geborenen Minotauren wieder an den mächtigen Felswänden die schützend das Tal umgaben. Sein Fell ist bereits grau geworden und er hat viel von seiner einstigen Kraft verloren, doch Sie alle erkannten ihn als ihren Führer an, ihren Befreier. Ihn, den Vater der Minotauren.
Ruhig saß der alte Minotaure am prasselnden Lagerfeuer. Sein Blick schweifte über die gespannten Gesichter die ihn voller Erwartung anstarrten. Alle waren seinem Ruf gefolgt. Alt und Jung hatten sich um das Feuer versammelt um ihm zu lauschen. Zu erfahren wie alles begann damit sie eines Tages auch ihren Kindern erzählen konnten was er ihnen heute erzählen würde. Die Geschichte der Minotauren! Seine Geschichte!
Und so begann er mit fester Stimmer: “ Heute werde ich euch erzählen wie alles begonnen hat… heute werdet ihr erfahren wie ich Eleonora kennengelernt habe!…
Doch lasst uns ganz am Anfang beginnen. Lasst uns damit anfangen wie ich meinem Labyrinth entkam. Ich weiß nicht wieviele Jahre ich die Gänge des Labyrinths durchstreifte. Von Nord nach Süd irrte, von West nach Ost auf der Suche nach dem Ausgang. Es war ein trostlosen Leben in den leeren Steingängen. Die einzige Ablenkung waren die Narren die auf der Suche nach Ruhm und Reichtümern das Labyrinth betraten. Doch in dem Labyrinth wartete keine funkelnde Schätze und kein ehrenhaftes Duell auf sie, sondern nur der Tod. Der Tod durch meine Hand und gleichzeitig die einzige Freude die mir blieb. Und so verstrichen die Jahre. Ich wurde größer und stärker. Riss mit leichtigkeit die dicksten Menschen in Stücke und riss ihnen mit bloßer Hand die Köpfe vom Leib. Und gerade als wieder so ein Trupp Wahnsinniger ihr Leben unter meinen Hufen lies, viel mir der Faden auf. In den leblosen Händen eines der Unglücklichen befand sich eine nahezu vollständig abgewickelte Rolle Garn, während der Faden genau in die Richtung ging, aus der die Menschlinge gekommen waren. Die Richtung aus der es mehr als allen anderen nach frischer Luft, nach Freiheit roch… Und so folge ich der Schnur. Für Stunden. Tage. Ohne Rast folge ich dem Faden, bis plötzlich grelles Licht meine Augen blendete. Und vor mir war er. Vor mir lag, das Ungeschmückte Tor. Und ich trat hinaus, das erste mal in meinem Leben. Trat hinaus in den Tag. Spürte die Sonne auf meiner Haut und den zarten Wind durch mein Fell streichen. Trat hinaus in die Freiheit und folgte ihr. Ohne mich einmal umzublicken…
Aufgewachsen in Mintarn und Ausgebildet in Baldurs Gate suchte Tangaroa schon lange nach der Ausgabe die ihm einen Sinn geben sollte. Er war gut in dem was er tat aber tat sich schwer davon Leben zu können. Als Vollwaise war er niemals jemandem Rechenschaft schuldig und so kannte er es auch nur sehr vereinzelt was es hieß Verantwortung zu übernehmen. Aus gut und Böse machte er sich nichts, das einzige was ihm wichtig war, war die Sachen zu Ende zu bringen die er Anfing und zu seinem Wort zu stehen ungeachtet der eventuellen Konsequenzen für ihn oder andere. Und so kam es auch dazu das er, wenn auch durch einen unglücklichen Zufall, das er für einige Zeit dem Herren von Caer Callidyrr verpflichtet war. Anfangs nur gezwungen seine Aufgabe als Wächter zu erfüllen freundete er sich nach und nach mit den dortigen Lehnsherren an und ihm wurde gewährt zu trainieren um Stärker und Schneller zu werden.
Als sein 5 jähriger Dienst beendet war und er seine Schuld beglichen hatte, entschied er sich bei deinem, mittlerweile guten Freund zu bleiben. Bereits kurz nach dieser Entscheidung kam es dazu das Tangaroa die Eskorte Anführte die den Herren von Callidyr nach Calimshafen geleiten sollte. Jedoch wurden sie jäh Aufgehalten als sie irgendwo in Amn in einen Hinterhalt gelockt wurden und alle vernichtet wurden. Fast alle, es gab einen Überlebenden und dieser war überaus unzufrieden über dieses Verhalten und machte sich auf in die Richtung Calimshafens um die Auftraggeber dieses Hinterhaltes zur Rede zu stellen.
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