Die Welt ist nun ein besserer Ort! (The CollectorZ)

Die Welt ist nun ein besserer Ort! (The CollectorZ)

Kurz nachdem die Helden, am Großen Tag des Angriffs auf die Stadt der Frostriesen, erwachten inspizierten sie die Stadt und stellten zu ihrere Freude fest, das die Stadt weiter mit Leben gefüllt wurde und viele der Einladung nachgekommen sind hier ein geordnetes Leben zu führen. Strave gab Numerobis noch genaue Anordnungen für den Bau einer Prachtvollen Arena um ein großes Turnier abzuhalten, während Jenotus und Alina mit Gonzo redeten und ihm anboten einer besseren Profession nachzugehen als mit Sand zu Handeln.

Die Welt ist nun ein besserer Ort! (The CollectorZ)Und so schickten sie Gonzo in die Stadt Calimshafen um sort zu verkünden das in Saban ein Turnier veranstaltet werden sollte und jeder Kämpfer, herzlichst, dazu Eingeladen ist an eben diesem Teilzunehmen. Desweiteren sollte er Sklaven die Freiheit anbieten, wenn sie Stellvertretend für die Stadthalter, am Turnier teilnehmen und eben dieses Überleben.

Bis zum Start des Turniers in einem Monat sollten aus diesen Sklaven Kämpfer gemacht werden und um dies zu Gewährleisten wurde Moment beauftragt sie zu trainieren und auszurüsten.

Nach dem der Chancellor und seine Berater diese Order verkündeten zog sich Jenotus zurück um einen Zauber auszuprobieren von dem er Gelesen hat und nun endlich die Möglichkeit gekommen war um diesen Anzuwenden. Er sein Familiar und Taric zogen sich in den Tempel zurück um alles Vorzubereiten.

Einige Minuten Später trafen der nunmehr Astrale Taric und Jenotus auf Alina und Strave und alsbald teleportierten sie sich zum Eingang des Frostriesendorfes. Schnell war klar das überall in und um das Dorf Runen verteilt waren um das gesammte Dorf zu mobilisieren und die Angreifer zu vertreiben. Schnell war klar das hier sehr Taktisch und mit Fingerspitzen Gefühl vorgegangen werden musste um keine Unschuldigen zu verletzen oder gar zu töten. Also entschied man sich ersteinmal das gesammte Dorf auszuspähen und dann nach und nach die Riesen zu dezimieren ohne das es jemand merken sollte. Der Plan war so einfach wie genial Die bösen Riesen werden unschädlich gemacht, in das portable Loch gestoßen und von Illusionszaubern, zumindest optisch ersetzt. Schnell waren die ersten Riesen in den Gängen im Loch als sich ein nicht unerhebliches Problem auftat. Einige der Riesen waren im Besitz von Amuletten die die Unsichtbarkeit der Gruppe durchschauen konnte. Zum Glück waren sie kaum Stärker als die normalen Kämpfer und so wurde innerhalb weniger Sekunden immer alle Riesen ausgeschaltet die ein Amulet besaßen als auch alle in Sichtweite befindlichen Riesen.

frostgiant

Erneut machte sich Jenotus einen kleinen Spaß daraus die Kontrolle über einen Einzelnen Riesen zu übernehmen und so für die Nötige Ablenkung zu sorgen, so trug sich folgendes Schauspiel zu:

Seargent:“Eland Man erzählt sich am Feuer das ihr euch an den Knaben ergötzt Was sagt ihr Dazu?!“

Eland:“Aber Chef, ihr wisst doch was ich gerne Nach den Festen mache…“

-Eland wird von Diversen Waffen aufgespießt und kriegt eine Axt ins Gesicht-

-Eland ist Tot-

Der Seargent enthauptet sich selber, während hinter ihm ein ein weiterer Frostriese von Einer Hydra enthauptet wurde.

Eine größere Herausforderung wartete allerdings noch auf die Gruppe. In der Haupthalle wartete eine Riesige Schar von Riesen, welche so weit Verteilt war das Jenotus sich benötigt fühlte hier für Ordnung zu sorgen…

Jenotus, in Form eines Beholders, schließt sein Auge und um ihn Herum beginnt schwarze Energie zu Pulsieren um aus dieser Energie beginnt er einen Strahl zu formen welcher sich erst vervielfältigen um anschließend massiver wird. Nach und nach springt der Strahl von Frostriese zu Frostriese und als die Strahlen alles erreichen fällt die Gesamte Haupthalle voller Riesen ohne weiteren Hilfeschrei oder sonstiges Mätzchen Tod um. Selbst ihr Anführer, der Jarl, konnte dieser geballten Magischen Salve nichts entgegensetzen. Die Gefahr ist gebannt oder ist sie etwa noch nicht vollends gebannt?!

Einige Überlebende wurden von den Anderen Helden getötet. Alina befriedete eine monströs wirkende Frostriesin, Taric brach einem weiteren aus dem Nichts das Gesicht, was seine Wut für den Augenblick befriedigte und Strafe Spießte einen weiteren Aufseher mehrfach auf.

Aufgrund des recht gefüllten portable Holes kam Jetons auf die Brillante Idee einen Black Ooze zu beschwören und behutsam in das Loch zu setzen. Es dauerte nicht lange und der von Strave „Fleischer“ genannte Ooze begann sich von Oben beginnend langsam durch das mit Riesen gefüllten Loches zu fressen und alles zu Zersetzen was für die Helden nicht von Wert war. Übrig blieben nur unmengen an Äxten und hervorragend gearbeiteten Rüstungen.

Eine Etage Tiefer trafen sie auf weitere Riesen und Jetons machte sich einen Spaß daraus einen weiteren Seargent zu übernehmen und diesen Freiwillig in den Black Ooze springen zu lassen.

Die nächsten 5 Riesen bekamen etwas mehr Aufmerksamkeit.

Jenotus sprach durch einen ranghohen Riesen auf 2 weibliche Exemplare ein und sagte

„Margret und Melanie, Ich finde es ÄUßERST Fragwürdig das ihr hier rumhuhrt!“ Und lies den Riesen seine Axt zücken um beide Frauen mit einem Einzigen kolossalen Hieb zu enthaupten. Kurz nach diesem Gnadenstoß wurden 2 weitere Riesen von 2 Hydren und mehreren Dreizacken befriedet.

Den riesen Boerd, von Freunden liebevoll Bernie genannt, ereilte ein finstereres Schicksal. Er wurde wahnsinnig und konnte all die Verluste nicht verkraften und begann wie im Wahn immer und immer wieder in die Felswand zu springen. Nach 3 versuchen schaffte er das was er sich wünschte und ein Riesiger Stein bohrte sich durch sein Linkes Auge und sein Körper blieb regungslos an der Wand hängen.

Die letzten der Wachen, welche die Zivilisten bewachten, wurden wie vom Schlag getroffen gleichzeitig niedergerafft. Taric empfahl sich dabei besonders und riss mit brachialer Gewalt einen Riesen entzwei während Alina einen Riesen in Einzelteile zerbiss und Strafe begnügte sich damit das Herz mit seinen Wurfwaffen aus dem Gegner zu schneiden.

Nun standen der Befreiung der hier anwesenden Menschen nichts mehr im Weg, nachdem Alina sich vergewisserte das hier keine Böse Entität unter ihnen weilt, erschuf Jetons eine Illusion einer Weißen Gestalt um mit ihnen zu reden und sie in die Stadt Saban einzuladen um dort ein friedlicheres und geordnetes Leben zu verbringen.

Was sich am letzten Ende der Höhle befand war, beunruhigend. Offensichtlich hauste hier ein sehr Alter Drache mit seiner Brut welcher jedoch bevorzugt seine Brut in Sicherheit brachte anstatt sich den Abenteurern zu Stellen. Jedoch lies er äußerst interessante Dinge zurück als auch einen Haufen voller Gold. Desweiteren wurde das Versprechen gegenüber Moment eingelöst und einige Ansehnliche Frostriesinin wurden, auf freiwilliger Basis, mitgenommen.

Schnell war auch klar zu wem der Teleportationszauber gehörte welcher früher in der Höhle gewirkt wurde…

Und so wurde an diesem Tag die Welt zu einem besseren Ort und ein Weiteres Ziel wurde klar.white Dragon

Tangaroa von Caer Callidyrr

Tangaroa von Caer Callidyrr

Aufgewachsen in Mintarn und Ausgebildet in Baldurs Gate suchte Tangaroa schon lange nach der Ausgabe die ihm einen Sinn geben sollte. Er war gut in dem was er tat aber tat sich schwer davon Leben zu können. Als Vollwaise war er niemals jemandem Rechenschaft schuldig und so kannte er es auch nur sehr vereinzelt was es hieß Verantwortung zu übernehmen. Aus gut und Böse machte er sich nichts, das einzige was ihm wichtig war, war die Sachen zu Ende zu bringen die er Anfing und zu seinem Wort zu stehen ungeachtet der eventuellen Konsequenzen für ihn oder andere. Und so kam es auch dazu das er, wenn auch durch einen unglücklichen Zufall, das er für einige Zeit dem Herren von Caer Callidyrr verpflichtet war. Anfangs nur gezwungen seine Aufgabe als Wächter zu erfüllen freundete er sich nach und nach mit den dortigen Lehnsherren an und ihm wurde gewährt zu trainieren um Stärker und Schneller zu werden.

Als sein 5 jähriger Dienst beendet war und er seine Schuld beglichen hatte, entschied er sich bei deinem, mittlerweile guten Freund zu bleiben. Bereits kurz nach dieser Entscheidung kam es dazu das Tangaroa die Eskorte Anführte die den Herren von Callidyr nach Calimshafen geleiten sollte. Jedoch wurden sie jäh Aufgehalten als sie irgendwo in Amn in einen Hinterhalt gelockt wurden und alle vernichtet wurden. Fast alle, es gab einen Überlebenden und dieser war überaus unzufrieden über dieses Verhalten und machte sich auf in die Richtung Calimshafens um die Auftraggeber dieses Hinterhaltes zur Rede zu stellen.Tangaroa von Caer Callidyrr

Im Dutzend billiger (The CollectorZ)

Im Dutzend billiger (The CollectorZ)

Kurz nach dem Erhalten des Stabes erreichte die kleine Gruppe den Ort, zu dem der Schlüssel sie führte. Es war nicht mehr als eine ein mal ein Meter große Pyramide die aus dem Sand ragte. Nach einer kurzen Untersuchung eben dieser war die Schlüsselöffnung gefunden und der Tempel geöffnet. Nachdem Alina der Gruppe versicherte das hier keine Fallen sind gingen sie in den Palast.

Was hier zu finden war, war ungewöhnlich für einen Palast… Weitreichende Gänge und kaum Räume waren hier zu finden, hier und dort einige Knochen, eine Vorahnung das hier etwas Böses begraben liegt, sonst nichts.

Schnell war sich die Gruppe einig die Verzweigten Gänge immer nach dem bewährten Prinzip zu erkunden… Dem zu Grunde liegend gingen sie wann immer es möglich war nach links.

Schnell war ein unnatürlich großer Raum entdeckt worden der sich zusammen mit einem Rätsel offenbarte. In jeder der 4 Himmelrichtungen war eine gewaltige Gefängniszelle in der ein Elementar eingesperrt worden war und vor jeder Zelle befand sich eine Opferschale mit einer Nadel. Schnell war Alina die Lösung des Problems klar und öffnete die Zellen der Elementare indem sie die jeweilige Elementare form mit der Nadel in Berührung brachte.

Erde, Feuer, Wasser und Luft.

Die 4 Urtümlichen Elementare begannen sofort damit sich zu bekämpfen und nach kurzem Kampf blieb nichts über außer der Essenzen aus welchen sie geboren wurden. Und eben so schnell wie sie den Boden berührten wurden sie in Gewahrsam genommen. Immer tiefer und weiter verzweigt gestaltete sich der Palast, durchzogen mit reichlich Fallen, seien es explodierende Truhen oder riesige mit Spitzen übersäten Metallkugeln, es war alles Vertreten. Hier und dort eine Horde Mumien aus welchen kurzerhand das letzte verbleibende Quäntchen Leben entfernt wurde.

 

Nach einiger Zeit der Erkundung wurde eine Tür entdeckt die sich klar von den anderen unterschied. Nachdem sie aufgeknackt wurde offenbarte sich ein faszinierender Anblick. Berge und Berge voller Gold, welches natürlich nicht zurück gelassen werden konnte und so wurde die Tür vorerst erneut versiegelt um die letzten Räume des Palastes zu erkunden.

Des Weiteren wurde eine Kampfarena gefunden welche mit Unnatürlich großen Minotauren gefüllt war, welche sich leider nicht als Würdig erwiesen um unseren Abenteurern auch nur ein Haar zu krümmen.

Leider fand die Gruppe nichts spannendes mehr außer einen geringen Schatz dessen Falle schnell entschärft wurde.

 

Eine einzig verbleibende Besonderheit soll jedoch nicht unerwähnt bleiben. Nachdem ein Rätsel der 4 Elemente gelöst wurde gab es ein Knacken das innerhalb der Anlage nichts änderte…

Die Karawane zieht weiter! (The CollectorZ)

Die Karawane zieht weiter! (The CollectorZ)

Kurz nachdem unsere Abenteurer wieder festen Boden unter den Füßen hatten und ihre Belohnung in Form eines Edelsteins erhalten hatten versuchten sie herauszufinden wo sie waren. Glücklicherweise war es Jenotus, ohne Probleme, möglich ihre Ungefähre Position zu ermitteln. Doch zu dieser guten Nachricht gesellte sich auch direkt eine schlechte…

Sie waren mitten in der Wüste, genauer, östlich der Marching Mountains.

Um nicht zu viel Zeit zu verlieren machten sie sich auf den Weg Richtung des Flusses Calim, dank der guten Gesellschaft von Taric ging die Reise schnell von dannen. Leider konnte niemand sich erklären woher der ehemalige Waffenbruder von Jenotus in den Tempel gelangte und so wurde die frage von Alina damit beantwortet dass wohl Göttliche Hände ihn dorthin lenkten.

Die Reise verlief ohne weitere Zwischenfälle bis unsere kleine Gruppe einen Drow erspähte der sich mit einem alten Mann in Robe beschäftigte und diesen seinem Ende rasch näher brachte. Als sie sich jedoch näherten und ihn mit diversen Zaubern durchleuchteten entschieden sie sich zu einem raschen Rückzug, da fest stand dass sie diesem Gegner nichteinmal im Ansatz gewachsen waren.

Die Karawane zieht weiter! (The CollectorZ)

 

Wieder auf dem Weg gen Fluss entschieden sie sich eine Rast einzulegen und ihre Kräfte zu regenerieren… Um jedoch sicher, in diesen Unsicheren Zeiten schlafen zu können, entschieden sie sich die nacht in einem Extradimensionalen Raum zu verbringen dort in Ruhe zu Essen und zu Trinken und anschließen zu schlafen.

Am darauffolgenden Tag machten sie sich, frisch gestärkt, wieder auf den Weg da der Fluss nicht mehr weit war und in einiger Entfernung schon schimmernd zu sehen war… Immer wieder waren Ruinen zu sehen, die in dieser Gegend nicht selten waren und fanden dementsprechend auch keine weitere Beachtung. Aus heiterem Himmel jedoch kam eine Pfeilsalve aus mehreren Richtungen auf die kleine Gruppe zu welche Glücklicherweise niemanden Traf und die meisten Pfeile einfach im Sand versackten… Sofort formierten sich Jenotus, Alina, Taric und Strave um sich auf den Kampf vorzubereiten und die Feinde mit aller angemessenen Härte in ihre Schranken zu weisen. Während sich Strave um die ersten 2 Banditen kümmerte und Taric bereits auf dem Weg zu 3 weiteren der Unholde machte sorgte Jenotus mit einer Windwand dafür das keine Weiteren Pfeile zu ihnen durchdringen würden. Nach wenigen Sekunden waren die ersten Banditen Tot im Wüstensand und die verbleibenden auf dem Weg um Ihren Hinterhalt doch noch in einen Erfolg zu verwandeln. Dies war jedoch aussichtslos nachdem sich nun Alina um ein Weiteres Banditennest kümmerte und Taric und Strave zum vierten und letzten Eilten in welchem auch der Anführer der Banditen befand. Einige Augenblicke später legte sich der Sand, welcher vom Kampf aufgeworfen wurde, wieder und der letzte verbleibende Bandit wurde gefangen genommen um die Hintergründe dieses aussichtslosen Kampfes zu ergründen.

Schnell war klar Derjeb Dschohann, welchen die 4 Bereits aus Briefen aus dem Tempel kannten, steckt hinter diesem Angriff. Und viel wichtiger als das fanden sie heraus das sie beobachtet wurden, jedoch war unklar wie. Sehr Aufschlußreich war auch der Fakt das die Banditen so sehr Angst vor Derjeb hatten das sie lieber freiwillig in den Tod liefen anstatt sich zu wiedersetzen. Und auch der Gefangene flehte konstant ihm ein Ende zu bereiten, welches ihm jedoch nicht gewährt wurde. Wieder auf dem Weg war der Fluss auch schnell erreicht und in einiger Entfernung war ein Transportboot zu erkennen, welches langsam in Richtung Meer und somit auch Stadt fuhr. Schnell war das Boot eingeholt und die überaus zuvorkommende Besatzung war Bereit die kleine Gruppe, mit Ausnahme von Jenotus, welcher nach wie vor in einen Devil verwandelt war und hinterherflog, mitzunehmen. Schnell wurde miteinander geplaudert und einige Getränke an den Mann gebracht. Nach einiger Zeit entschloss sich Strave an den Bug zu setzen um die Umgebung besser im Auge behalten zu können und Alina entschied sich dazu ein Bad zu nehmen. Letzteres geschah sehr zum Wohl der Besatzung da Alina in ihrer liebevoll, freizügigen Art sich ihrer Garderobe entledigte und mit einem Seil gesichert ins Wasser sprang. So ging die Zeit schnell um und ehe man sich versah hatte die Dämmerung bereits eingesetzt und die Gruppe entschied sich trotz der netten Gesellschaft das Schiff zu verlassen, da die Stadt ohnehin nurnoch einige Meilen entfernt war und durch die Beobachtung der Extradimensionale Raum von Jenotus am sichersten erschien.

 

Am nächsten Morgen ging die Reise früh los um schnell die Stadt und die angrenzenden Märkte zu erreichen. Gegen Mittag war es dann soweit und die 4 erreichten Keltar.

kalim

 

Schnell wurde sich erkundigt wo der Basar als auch das Hauptquartier der Wache sei und schon wurde sich dorthin aufgemacht. Als erstes wurden diverse magische Gegenstände identifiziert und anschließend allerhand Dinge verkauft um die Gemeinschaftsbank wieder aufzufüllen und sich anschließend mit nützlichen Dingen einzudecken. Alina bekam eine neue Rüstung um bei ihren waghalsigen Aktionen besser geschützt zu sein, Strave ein paar überaus praktische Handschuhe um sein neu entdecktes Talent mit Wurfwaffen besser ausüben zu können und Jenotus eine Standarte um der Gruppe noch besser helfen zu können als er es ohnehin schon tat. Ein Rätsel war an jenem Abend jedoch noch zu lösen.

Der Edelstein den sie vom Dämonenprinzen erhalten hatten. Es war bereits bekannt das dieser äußerst wertvoll war aber auch magischer Natur Entsprung und förmlich danach schrie identifiziert zu werden. Aufgrund des Ursprungs wurde sich jedoch dazu entschieden dies in Abwesenheit Fremder zu tun und so fanden sich alle in einem Zimmer der nahegelegenen Taverne ein um eben dies zu tun.

 

Als Jenotus gerade damit anfing den Stein zu identifizieren, hatten alle Anwesenden das Gefühl das dies ein äußerst Schlechter Plan war und ließen für den Moment davon ab um sich erneut im Extradimensionalen Raum einzufinden um zu rasten…

Strave Dauntless

Strave Dauntless

Vor etwa 15 Jahren wurden 9 Kinder im Umland des „Moonwood“ entführt. Menschen, Elfen und Halbelfen die keine Gemeinsamkeiten hatten, nicht einmal das gleiche Alter. Einige Wochen Später fand man die Leichen von 7 der Kinder im „Moonwood“, jedes einzelne getötet durch einen Pfeil, mitten ins Herz. Etwas hingegen war komisch, denn der Kampf bei dem sie starben schien noch nicht beendet zu sein und es fehlten noch 2 der 9. Strave Dauntless, ein Halbelf aus einem kleinen Dorf, und Hikory Tramp, ein Menschenwaise.

Man fand die beiden nur kurze Zeit später doch was der Suchtrupp sah, erschien ihnen äußerst sonderbar. Die Beiden kämpften gegeneinander, jedoch weder zum Spaß noch zur Übung sie kämpften um das nackte Überleben. Strave schoss mit seinem Bogen auf Hikory, mit einer Präzision und Kraft wie sie ein Junger Halbelf von gerade einmal 13 Jahren nichteinmal haben dürfte. Hikory hingegen wich den Pfeilen Meisterlich aus und Sprang mit seinem Kurzschwert auf Strave zu. Noch ehe man den Kampf beenden konnte geschah das was auch mit den anderen Kindern passiert sein musste. Hikory wurde von einem Pfeil mitten ins Herz getroffen und sank sofort in sich zusammen. Im gleichen Moment brach Strave zusammen und war ebenfalls absolut leblos. Der Suchtrupp rannte zu den beiden, bei Hikory konnten sie nur den Tod feststellen, Strave hingegen lebte, so schien es. Als sich die Männer aber seinem Körper näherten öffnete er die Augen und sie erschienen in einem dämonischen Rot, er fing an hysterisch zu lachen und rief wie besessen nur das folgende…

 

„SIE SIND ALLE TOD, IHR NARREN! ALLE SIND SIE ABGESCHLACHTET, IHRE HERZEN GESPALTEN, WIE AUCH IHR DAS MEINE GESPALTEN HABT!“

 

Nachdem der letzte Ton gesprochen war brach der Junge Halbelf wieder zusammen und die Männer waren Entsetzt… Hatte sie die Vergangenheit eingeholt? Ist die Geißel des Moonwood wieder da? Wie konnte das alles sein!?

Sie untersuchten den leblosen Körper und dann geschah das unerwartete.

Strave öffnet die Augen. „Wo bin ich? Ist mein Traum vorrüber?“

Man erklärte ihm was man vorgefunden hat und das er Offensichtlich alle die Kinder getötet hat und auch das er offensichtlich besessen war und wichtiger als all dies, die Legende schien sich zu erfüllen.

 

Seit diesem Tag sind Jahre ins Land gezogen und Strave, der mittlerweile ein geheimnisvoller Waldläufer geworden ist, streift durch die Welt und sucht nach demjenigen der ihm dies alles Angetan hat. Er hat das Vertrauen in die Völker verloren nachdem er herausgefunden hat warum das alles passieren musste. Alleine ist er hingegen nicht, denn er hat in seinem, rotäugigen Falken „Nyx“ einen treuen Begleiter gefunden. Er will den 8 Kindern die letzte Ehre erweisen und denjenigen zur Verantwortung ziehen der ihnen alles nahm. Vielen Spuren ist er nachgegangen und noch viel mehr Städte und Dörfer hat er bereist um in Erfahrung zu Bringen wo sich sein Ziel befindet.Strave macht das was er am besten kann, unentdeckt bleiben. Dies alles tut er für jene, die er in seinem Bann getötet hat, weniger für sich selbst und noch weniger für die Eltern eben jener Kinder. Doch sein blinder Hass gegen diese Ungerechtigkeit macht ihn Blind für die Kopfgeldjäger die immer wieder auf ihn angesetzt werden. Dies alles hat ihn verändert von einem kleinen schwachen Halbelfen zu einem starken disziplinierten aber auch kühlen distanzierten Krieger der die Ungerechtigkeit hasst und all jene die für diese sorgen.

Eines steht jedoch fest… Alleine geht es nicht, nicht dieses Mal und so macht er sich auf nach Mintarn um dort Mitstreiter zu finden, denn eins wissen wir alle…

Eine Hand wäscht die Andere…

In der Freien Hafenstadt, oder nennen wir es lieber beim Namen, der Piratenstadt Mintarn findet er Allerdings nicht die richtigen für sein Vorhaben und so gehen einige Tage ins Land und er wartet denn es wurde weisgesagt, das hier der richtige Ort ist.

Nach einer Woche jedoch geschieht etwas seltsames…

Ein Kopfgeldjäger und seine 2 Handlanger entdecken Strave und warten eine günstige Gelegenheit ab um den Halbelfen unschädlich zu machen und zu ihrem Auftraggeber zu bringen. Und so lauern sie ihm auf dem Weg zum Gasthaus auf um ihne mitzunehmen. Jedoch haben sie nicht damit gerechnet wie gut der Waldläufer ausgebildet ist und greifen zu drastischeren Maßnahmen… Sie wollen seinen Kopf. Als Strave dies realisiert beginnen seine Augen erneut an Rot zu leuchten und Strave verliert die Kontrolle.

Als er wieder zu sich kommt steht er in einem Raum, einem blutgetränkten Raum. Mit Pfeilen sind die 3 Feinde, leblos, an der Wand befestigt und Strave realisiert was geschehen ist und tritt den Rückzug an um sich mit neuer Kleidung auszustatten und endlich die ersehnten Begleiter zu finden. Als er den Raum verlassen hat und ein Wenig außerhalb der Stadt ist kommt Nyx auf ihn zu und macht ihn auf ein stark beschädigtes Schiffswrack aufmerksam, das im Begriff ist in den Hafen einzulaufen. Sofort ist klar:

„Da sind sie.“

 

Strave

 

Meinung über Feinde

„Lustig aber mit deiner Rüstung ist etwas Komisch…. Da steckt ein Toter drin!“

 

Über Magie

„Eine seltene Gabe – desaströs – instabil – mächtig… vor allem Nützlich“

 

Über Feiglinge

„Verstecken? Vor einem Waldläufer? Mutiges Vorhaben du Tor!“

 

nyx

Nyx

 

 

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