Oz

oz

ist ein Waldgnom, sein Ursprung ist „Das Große Tal“
Wohnsitz: siehe Text
Sprachen: Sprachen: Gnomisch, Damarisch + Orkisch, Elfisch, Sylvanisch
Waffen: Flüsterblatt
Begleiter:
Grund warum er soviele Rauschmittel konsumiert ist unbekannt, es gibt lichte Momente bei ihm, Tiere bei ihm sind ein Hinweis auf seinen Ursprung.

Oz´s Herkunft
Oz Charakterbogen
Karte von Mirabar

Die aktuelle Geschichte von Oz

Derzeit ist er mit einer wild zusammengewürfelten Truppe von Abenteurern, Halsabschneider und chaotischen Zauberern unterwegs auf Bitten seines Cousins Dalwick. Die Wege führten Ihn und die Gruppe zum Grat der Welt zu den Orks und in das Reich der Frostriesen. Er war mit an der Aufklärung eines Massenmordes beteiligt und verhinderte eine Übergabe von nicht gekennzeichneten Waffen, von einem Waffenschieber in die Hände von orkischen Rebellen, mit Hilfe von einem Großaufgebot von Helden, in einer Provinz, süd-östlich von Luskan. Später brachte die Spur, nach Alfons dem Waffenschieber, ihn und seine Gruppe nach Mirabar. Nach einem kleinen Aufenthalt in Mirabar ging der Weg weiter zu einem kleinen, aber geschütztem Holzfällerlager. Von da gab es einen Kontaktmann der uns letztendlich über einen Umweg in die große Schmiede brachte. Dort stellte sich heraus das es hierbei nicht um eine Person, sondern es sich um eine Organisation handelte die Ihre Waffen an alle zahlenden Kunden verkauften. Auch wenn Anonymität groß geschrieben wurde, gerieten die Waffen in falsche Hände. Desweiteren stellte sich heraus, das 2 Gruppen hinter uns her wären und uns zur Stecke bringen wollten. Dort erfuhren wir weiterhin das Holzfällerlager, nach unserer Abreise, dem Erdboden gleich gemacht worden war. Als wir am nächsten Tag abreisten hatten Glück denn die Verfolger versuchten noch einen Dunkelelfen zu töten, als dieser für uns ein Portal öffnete. Sein Tod konnte aber verhindert werden. Wir stellten fest das vor uns ein Dorf von Orks überfallen wurde und eilten den Elfen die dort eingeschlossen waren zu Hilfe. Dabei starb Arck und einige wurden von uns schwer verletzt. Die Orks rückten ab und so suchten wir Lia und eine Elfe weiter flussabwärts und wurden fündig. Weitere Elfen hatten sich zu den beiden zugesellt und als Dank für unsere Hilfe wollte man im Gegenzug uns dabei Helfen bzw Arck. Sie brachten uns in ein Dorf und dort passierte ein Wunder. Auch wenn ich es nicht gleich wahrhaben wollte lebte Arck wieder. Händler kamen ins Elfendorf und besiegelten den Untergang des Dorfes, denn in der Nacht griffen die Orks an. Es entbrannte eine wahre Schlacht und als die Schlacht verloren schien, waren es Pferde, die die Orks niedertrampelten und uns retteten. Leider ist auch unser guter Freund Tonil dem Überfall der Orks zum Opfer gefallen, sein Herz schlägt nicht mehr. Von dem Elfendorf ist nicht mehr viel übrig, ein paar Elfen konnten wir noch retten, aber eine Evakuierung ist unausweichlich. Wir wollen gen Süden mit den Wagen reisen.. um den Goblintide Fluss zu erreichen. Die Nacht im Lauerwald lief ohne merkliche Zwischenfälle. Am nächsten Morgen, wir waren gerade am Waldrand tauchten ein paar Orks auf. Während Amara das Schlachtfeld im Überblick hatte, kam es zum Kampf zwischen unserer zusammgewürfelten Gruppe (Nephil, Jorax, Juurag, Lia, Peekay, Arilarvain und Artacks) und den Orks. Nachdem der Kampf vorüber stellte sich heraus das die orkische Gruppe einen Gnom, namens Grim, in einem Sack gefangen hatten. Wie sich herausstellte, hatten die Orks eine Karte mit der Markierung eines Druidenhains bei sich, es fiel der Name: Glorfindel, und eine versteinerte Bärentatze kam zum Vorschein, als Grim in seine Tasche griff. Nach der Geschichte beschlossen wir die Sache mit dem Druidenschlüssel doch näher auf den Grund zu gehen und so kam es zur Trennung der großen Gruppe. Da meine Erinnerungen wieder klarer wurden, wusste ich das sich hier ein Pflanzentor existierte und bevor wir uns in 2x 10 Tagen in Yartar wieder treffen würden.. würde ich versuchen Tonil zu retten und nahm ihn mit, in der Hoffnung das Tor zu finden. So brachen wir auf und kamen ohne Zwischenfälle in dem Druidenhain an und konnten mithilfe der Tatze das 1. steinerne Tor öffnen. Nachdem wir hindurchgeschritten waren, halfen uns Leuchtmoose den Weg zu finden. Eine Pixie tauchte auf und brachte uns zu Urol, einen langjährigen Weggefährten von mir. Der Druide Glofindel brauchte am nächsten Tag Hilfe von uns im Hain, er war Besessen und griff mit aller Macht und mit Kriegsdornen uns an. Nachdem wir ein Ritual im Zirkel abgehalten hatten, war der Bann gebrochen und Glofindel weilt wieder unter uns. Gab ne fette Party und cooles Zeug zum rauchen. Tonil und Lachlan sind ein paar Tage später von uns reinkarniert worden. Tonil ist ein Mensch geworden.. naja steht ihm auch nicht schlecht. Lachlan ist zu einem Zwerg mutiert, was mal gar nicht geht. Urol will mir ein paar Dinge zeigen im Hain, ich bin gespannt, er meint sie helfen mir, mich selbst zu finden. Meine Freunde habene es geschafft die Ursache für das absterben des Baum des Lebens zu bekämpfen und ich freu mich schon auf das große Fest, das ausgerichtet werden soll. Leider wurde ich nicht eingeladen *grml* komische andere Gäste tauchen in dem Hain auf unter anderem eine nette, gutaussehende Hexe. Was ist denn jetzt auf einmal los.. die Gäste scheinen irgendwelche Rauschkräuter genommen zu haben und ein Frostriese versuchte den Baum des Lebens umzuhacken. Habe einigen ein Gegenmittel gegen ein sehr seltenes Gift verabreicht, wie die Gruppe wohl zu diesem gekommen sind. Zusammen mit Urol Furol, Lachlan und Glofindel haben wir einen Schutzzauber für den Baum des Lebens gewirkt und danch ein noch anderen Spruch der mir nicht so geläufig mehr war. Der Hain sieht sehr in Mitleidenschaft gezogen aus, bin gespannt was die anderen dazu sagen werden.

Arck und Daarck Blutschneide

Arck und Daarck Blutschneide

Die Zwillinge aus dem schwarzen Norden des Unterreiches

„Du hast zwei sehr gesunde Söhne, Norak. Sie strahlen Kraft und Mut aus. Ihr werdet stolz auf sie sein, denn deine Söhne werden sehr gute Schmiedeleute werden und noch bessere Krieger.“ Man sah der alten Orkfrau das hohe Alter an. Man sah die Gebrechlichkeiten und doch war sie im Dorf die Schamanin und war auch eine Klerikerin von Gruumsh. Norak nickte. „Werden wir unsere Söhne aufwachsen sehen? Werden wir sehen können, wie sie sich einen Namen machen.“ Die Schamanin sah die beiden Eltern durch ihre glasigen Augen an. Die Eltern waren Orogs, genauso wie sie. Langsam und behutsam ging sie zu einem Tisch und fasste in ihre Tasche. Erst holte sie ein Stück gegerbtes Leder hervor, wo Symbole und seltsame Zeichen eingeritzt waren. Diese Symbole wurden mit einer Mischung aus Blut und Zinnoberroter Farbe eingefärbt. Die Knochen waren in ihren Händen und sie schüttelte diese. „Ein Hauch von Schicksal.“ Dann waren die Knochen gefallen. Die Schamanin blickte auf das, was sie sah. „Die Zukunft wird durch einen grauen Schleier gezeigt. Wenn die Zeit reif ist, so wird der Ruf nach Versammlung durch den Sohne Grummsh ertönen. Die Zeit der Ehre auf dem Schlachtfeld ist gekommen. Die Ahnen zeigen nicht mehr, außer, dass sie ihre eigenen Pläne mit den beiden haben.“ Sie sah auf. Man hörte das schwere Atmen. „Du, Norak, aber auch deine Gefährtin, Ikurak, werdet eure Söhne sehr gut erziehen.“ Der männliche Orog verbeugte sich und gab der Schamanin ein kleines Geschenk. „Ihr habt uns sehr geehrt mit Eurem Besuch, ehrwürdige Kashur. Mögen Euch die Ahnen Euer Leben noch weiter verlängern.“ Die alte Schamanin stand auf und verließ die einfache Hütte in der kleinen Stadt im schwarzen Norden des Unterreiches. Als die Tür geschlossen war, sah er in das Zimmer, wo seine Gefährtin und seine beiden Söhne lagen. Seine Söhne schliefen inzwischen. „Arck und Daarck. Es ist schon sehr seltsam, welche Pläne Gruumsh mit euch hat. Ihr wurden gemeinsam geboren und doch seid ihr voller Kraft und Stärke. Wenn es der Wille von Gruumsh ist, so werden wir diesen erfüllen.“ Das hatte sich Norak vom Clan der Blutschneide damals geschworen.

 

Die Zeit verging. Aus den beiden Babys wurden Kinder. Ihre Kraft nahm noch weiter zu. Schon als kleine Kinder waren sie stärker als andere in ihrem Alter. Sie fingen an mit den Waffen zu trainieren und halfen ihren Vater in der Schmiede. Doch die Zeiten änderten sich. Der prophezeite Ruf nach der Versammlung und der Einigung der Orkstämme ereilte auch dieses Dorf. Mit Kindern und bewaffnet brachen sie auf. Ihr Weg führte sie durch das Unterreich zum Grat der Welt. Der Weg führte sie zum Sohne Gruumsh. Obuld Todespfeil. „Wo wollt ihr hin?“ fragte einer der beiden Zwillingen an einen verschneiten Tag. Sie hatten ein kleines Dorf errichtet. Vieles war noch Improvisation, doch innerhalb einer tagesreise war man beim Heere. Man war in der Nähe von Obuld Todespfeil. „Hört mir zu, meine Söhne.“ Es dauerte eine Weile, bis er die beide beruhigt hatte. „Eure Eltern ziehen in die Schlacht. Um für Ruhm und Ehre zu kämpfen. Wenn die Zeit reif ist, so werdet auch ihr eure Wege gehen. Ich weiß, dass ihr mit wollt, aber ihr seid noch zu jung. Eines Tages werden wir uns wieder sehen, meine Söhne. Wir werden immer stolz auf euch sein.“ Die Zwillinge nickten. Sie hatten den Stolz aus der Stimme ihrer Eltern gehört. Doch wenige Wochen später erfuhren sie die Wahrheit. Ein Bote hatte den beiden die Waffen ihrer Eltern gebracht. Er war bei der Schlacht um Mithril Halle dabei. Er hatte gesehen wie die beiden gefallen sind. Doch sie haben eine Menge Gegner mit in den Tot gerissen. Darunter auch so einige Knochenbrecher. Die Schlachtenwüter von Mithril Halle. Sehr gute Krieger vor denen man Respekt haben musste.

Arck und auch Daarck beschlossen der orkischen Armee bei zu treten. Egal, ob sie erst 12 Jahre alt sind oder nicht, aber sie wollten das Erbe ihrer Eltern weiter führen. Und so wurden sie Rekruten. Sie waren bei der Vertragsunterzeichnung zur Waffenruhe in der Schlucht dabei. Sie haben viel Trainiert und stiegen mit der Zeit auf. So einige Aufträge erledigten sie für ihren König und wurden belohnt. Sie kamen in eine gesonderte Einheit. Es ist die 12 Kompanie des 1. Regimentes, welches direkt dem König unterstellt ist und Sonderaufgaben hat. Wegen ihrer Loyalität, wird diese Kompanie auch ‚Wolfskompanie‘ genannt. Nun sind die beiden Orogs Major in der Armee von Todespfeil. Das Alles sah nicht nur der Geist von Kashur, sondern auch die Eltern, welche stolz über ihre beiden Söhne wachten. Sie waren sich sicher, dass sie ihre Söhne sehr gut und loyal erzogen hatten. Hart im Kampf und fair in ihren Entscheidungen. Die Geister der Eltern sahen stolz auf Arck und Daarck Blutschneide hinab.

Vinlay

Vinlay

Das Leben eines Barden

Aus meiner Kindheit ist mir nicht viel geblieben…
Geboren wurde ich in nahe Pros an der Drachenküste im «Jahr der Harfe 1355». Meine Eltern verrichteten derzeit Handlangerarbeiten um zu überleben. Von dort machten sich meine Eltern Graul und Lore (mit einem kleinen Vinlay) auf in ein neues Leben. Sie trafen in Pros, noch weiter westlich als Westtor, einen fahrenden Händler, welcher von einer Werft berichtete. Diese soll die edelsten, prachtvolls- ten und überhaupt schönsten Schiffe des gesamten Drachenmeers fertigen. Beein- druckt durch die ausdrucksstarken Erzählungen beschlossen sie binnen der darauf folgenden Wochen aufzubrechen, den Werft-Inhaber um Arbeit zu ersuchen und ihr Glück in Westtor zu finden. Tatsächlich war beiden nicht bewusst, dass Westtor für seine Verbrechen an Leib. Seele und Geldbörsen bekannt war, und sie samt einem Säugling sich in die mit- unter gefährlichste Stadt der Drachenküste begaben. Der Weg dorthin war hinge- gen recht unbeschwerlich. In einer Hafenstadt die Werft zu finden war sicherlich einfach und nach erfolgreichen Verhandlungen erhielten sie die angestrebte Arbeit. Beide waren froh angekommen zu sein. Durch einen streng organisierten Arbeitsablauf blieb ihnen keine andere Wahl, als mich tagsüber zu einer älteren Dame namens Brelov Coster zu geben. Sie war sehr herzlich, nett und hatte immer ein Lied auf den Lippen. Die Zeit strich vorbei, Jahre kamen und gingen. Ich lebte das Leben eines normalen Jungen. Ich lernte in dieser Stadt mich durchzusetzen oder zu verstecken, wenn es sein musste! Nach einem herrlichen Sommertag kamen meine Eltern mich abends abholen. Sie gingen mit mir jedoch nicht nach Hause, sondern an den Pier. Dort schauten wir uns den Son- nenuntergang an, lauschten den Wellen und mein Vater spielte Laute. Meine Mutter hielt mich in ihren Armen. Auf dem Weg nach Hause übergab mir mein Vater sein Instrument und sagte: Wenn du erwachsen bist, wirst du ein begnadeter Musiker an der Küste sein. Also übe viel und dein Fleiß wird belohnt! Ich war glücklich, mit ei- nem Teil meiner Zukunft in Händen. Wie sich zeigen sollte war dies leider das letzte glückliche Erlebnis in Westtor. Nach einer kurzen, dennoch schönen, Nacht brachten mich meine Eltern wie ge- wohnt zu Brelov. Dann erst offenbarten sie mir, dass ich nun für einen Monat bei ihr bleiben solle. Sie mussten beruflich fort, sagten sie. Was sie genau vor hatten, erwähnten sie nicht. Ich konnte vor kurzem lediglich herausfinden, dass sie sich in Richtung Pirateninseln auf machten. Traurig, aber dennoch voller Vorfreude, stand ich am Morgen nach einer sehr emotionalen Verabschiedung am Hafen und habe das Boot mit meinen Eltern verabschiedet. Ich spielte seit diesem Tag immer abends

Das Leben eines Barden

bei Sonnenuntergang Laute und lernte im Laufe der Zeit viele Griffe und Techniken. Mein Vater wäre sicherlich stolz gewesen. Ich spielte Tage, Wochen und Monate. Horchte bei Gauklern und spielenden Edelmännern. Mit dem Lauschen vergingen die Monate und niemand kam mich abholen, weder Mutter noch Vater. Es war das «Jahr des Schildes». Brevlov half mir in dieser ungewissen Zeit meine Trauer zu bewältigen. Je länger ich bei ihr lebte, desto familiärer wurde unser Verhältnis. Sie wurde meine Ziehmut- ter, auch wenn sie als Mutter etwas zu alt gewesen wäre. Sie teilte die Wohnung und Lebensmittel mit mir, im Gegenzug half ich im Haushalt. Doch für mich als junger Mensch war es etwas ganz Besonderes, wenn sie Geschichten von Fabel- und ande- ren Wesen, Abenteurern und Wandersleuten erzählte. Eines Abends (wir saßen wie damals meine Eltern und ich am Pier) begann sie zu singen. Ich konnte nicht an andere Dinge denken. Verloren in ihrem Gesang erschienen Bilder in meinem Kopf. Sie zeigten Musiker, feiernde große und kleine Leute, menschenähnliche Wesen und andere, die nicht mehr viel menschliches an sich hatten. Plötzlich fokussierten die Bilder zwei glänzende Hände einer Frau, aus diesen traten sechs leuchtende Kugeln, welche schwebend sie leuchtkäfer-ähnlich umgaben. Wie in Zeitlupe verlangsamte sich das Tempo dieser Bilder. Dann beweg- ten sie sich schneller und schneller und auf einmal stand Brevlov vor mir – umgeben von sechs leuchtenden Kugeln. Sie ließ mich an ihrem vergangenen Leben teilhaben, lehrte mich, was sie gelehrt wurde. Sie machte mich vertraut mit Wissen, Geheimnissen, Tugenden und lehrte mich den Fluss mystischer Energien zu nutzen und zu lenken. Bis zu ihrem Tode. Von dem Tag ihres friedlichen Einschlafens an beschloss ich in die Welt zu gehen, mein Wissen zu mehren, eigene Geschichten zu erleben und meine Fähigkeiten zu entwickeln. Ich bin 16 Jahre alt und mache mich auf während dem «Jahr der unge- spannten Harfe 1371» nach Tiefwasser. Was mich dort wohl erwarten wird?

… außer Erinnerungen.

Zaknafain

Zaknafain Vryhn wuchs unter den Drow die zu Eilistraee beten auf. Bis zu seinem 80. Lebensjahr weilte er unter Ihnen. Er war ein aufmüpfiger kleiner Drow und akzeptierte nicht die matriarchalische Regentschaft unter den Drow dass Männer Frauen untergeordnet sind, deswegen wurde er des häufigeren für sein Ungehorsam sowie Blasphemischen Äußerungen Bestraft.

Da er sich aber recht gut mit der Klinge umzugehen wusste, konnte er sich einen gewissen Respekt unter den Männern aufbauen, auch wenn es nicht immer half.

Im Jahre 1334 des Monats Flamerule entschied er sich in die Welt hinauszugehen um der matriarchalischen Geselschaft zu entkommen und Eilistraee zu entsagen. Da er sowiso nichts von Göttern hält hoffte dann endlich Frei zu sein.

Schnell stellte er fest dass ein frei laufender Drow auf der Oberfläche nicht toleriert wird und so musste er eins ums andere Mal um sein Leben kämpfen, auch wenn er nie einen Unschuldigen angegriffen geschweige denn umgebracht hat und dies auch nicht vorhatte. So war er immer der Gejagte und wandelte auf der Welt meist auf der Flucht.

Im Jahre 1372 führte Ihn sein Weg bis an die Schwertküste nach Baldurs Tor wo er sich einer Abenteurer Gruppe anschloss und mit Ihnen anfing sich einen Ruf aufzubauen und der Welt zeigte das seine Schwarze haut nichts über seine Persönlichkeit sowie Denkweise aussagt.

 

Zaknafain ist ein Männlicher Drow mit einer Größe von 5,61 Fuß (1,70m) und einem Gewischt von 165 Pfd. (75 Kg).

Er hat eine Athletische und Durchtrainierte Figur wirkt aber von seiner Ausstrahlung eher recht gewöhnlich.

Er besitzt weißes Haar welches ins Silberne Sticht die fast Schulter Lang sind, seine Augen besitzen einen Silbernen Schimmer.

Zaknafain trägt einen Meisterlich hergestellten Kettenpanzer der einen bläulich silbern Schimmer aufweist (Mithrill) auf diesem ist das Wappen von Tiefwasser abgebildet, in diesem Panzer steckt mehr als das Bloße Auge sehn kann.

Dazu einen Schönen verzierten Dunklen Ledergürtel, sowie einen Umhang mit einem Breitkrempigen Hut der im neutralen Grau gehalten ist. Zusätzlich trägt er noch ein Amulett welches aussieht wie ein Schild Sowie 2 einfache Ringe wobei der eine aussieht wie aus Drachen haut hergestellt.

Seine 2 (Adermantit) Krummsäbel die er immer bei sich trägt wirken etwas Anderweltlich, diese wirken Dunkler wie es normalerweise sein dürfte was auserdem herraus sticht ist das sich auf dem Schwertrücken eine Linie befindet die bis in den Griff fließt und eine Blutrote Färbung aufweist.

Zaknafain´s 7 Jahre

Yubel

Die Geschichte von Yubel Vasilisa Dragomir

Ich grüße Euch, Reisender. Ihr wollt meine Geschichte erfahren? So dann setzt Euch und bestellt Euch einen guten Wein hier im Elfensang, denn dies wird eine lange Geschichte, werter Reisender.

Mein Name ist Yubel Vasilisa Dragomir und am 05. Nachtal des Jahres 1347 öffnete ich zum ersten Mal meine Augen und erblickte das Licht der Welt als Tochter von Natalia Dragomir und Vicktor Dragomir. Mein Geburtsort ist diese große Stadt hier, Baldurs Tor.

Mein Vater Vicktor Dragomir kommt aus einer anderen sehr großen Familie und hat bei der Heirat meiner Mutter den Namen ihrer Familie angenommen. Er ist ein Meister der Holzbearbeitung und hatte im Wald in der Nähe der Stadt eine Werkstatt, in der er gearbeitet hatte. Meine Mutter hat sich mit Freuden um das Haus und um mich gekümmert. Sie war eine sehr Intelligente Frau und hat sich um die Finanziellen Themen unserer Familie und um die Bildung der Straßenkinder gekümmert. Ich war das erste Kind ihrer jungen Ehe und damals konnte ich noch nicht ahnen, dass ich das einzigste Kind von Natalia und Vicktor Dragomir bleiben sollte.

Doch die Götter und das Schicksal haben es nicht gut mit uns gemeint. Als sich der Tag meiner Geburt zum 5. Male sich wiederholt hat, wurde ich mit einer brutalen Wahrheit konfrontiert. Als ich abends vom spielen auf der Straße, merkte ich, dass etwas anders war als sonst. Meine Mutter lag auf den Boden. Tot. Man konnte nicht ahnen, dass sie ermordet worden ist. Die offiziellen Stellen gaben bekannt, dass ihr Herz stehen geblieben ist. Man sah keine Anzeichen von Gewalteinwirkungen. Mir fielen damals nur ganz kleine gerötete Punkte an den Armen auf. Mein Vater verlor sich darauf hin in Arbeit und war nur zum Essen zu Hause, doch auch dies sollte bald vorbei sein. Seine Werkstatt ging den Bach runter und er fing an zu Trinken. Wir verloren immer mehr Geld, welches er im Schwert und Schild verspielte, versoff und sich dort auch dem Rauschgift hingab. Wir verloren alles und ich freundete mich so langsam mit der Straße an, während sich mein Vater mit den Strick anfreundete und als gebrochener Mann sich aufhängte. Keiner aus den Familien wollte was mit uns zu tun haben und dann hatte man auch noch ihr Lebenswerk zerstört.

Was aus mir wurde, wollen Sie wissen? Ich lebe noch und habe begonnen auf der Straße zu leben. Ich merkte schnell, dass ich nur dann überlebe, wenn ich keine Rücksicht auf andere nehme. Mir war es egal, wem was gehörte und stahl mir meine Nahrung und fing an, es auch bei Goldbeutel zu versuchen und merkte, dass ich das Fingerspitzengefühl meines Erzeugers und Vaters geerbt hatte. Doch es gab noch eine Sache, welche ich schnell merkte. Auf der Straße war noch eine andere Sache wichtig. Informationen. Es war wichtig auf der Straße zu wissen, welche Informationen man erfahren hatte und wie man sie richtig einsetzte. Ihr wisst ja wie das ist. Man tut alles um zu überleben. An jeden Tag, welchen man die Augen aufschlug, war ein Segen und ein Geschenk und doch wendete ich mich von den Göttern ab. Meine Mutter war dem Glauben Von Lanthander und Ilmater zugeneigt. Ich verfluchte die Götter in all den Jahren, wo ich auf der Straße lebte. Ich verfluchte für das, warum ich im Monat des Nachtals geboren wurde und warum sie mir nicht etwas Glück gönnen konnten. Das wahr, wo ich 15 Winter alt war. Nach der Sache mit meinen Eltern, habe ich es als Strafe von den Göttern angesehen, weil ich nicht immer auf diese gehört habe und auch mal die Zeit vergessen habe, doch in all den Jahren später, hörte ich auf, es selbst zu glauben und kam zum Entschluss, dass sowas nur die Willkür der Götter war. Ich schaffte es irgendwie nicht zur Diebesgilde zu gehören, da ich frei und unabhängig sein wollte, also werde ich von denen aktzeptiert, solange ich nicht in deren Handwerk reinpfusche.

Nach über 10 Jahren auf der straße lächelte mich das Glück zum ersten male wieder an und ich wurde von einer Hochrangigen Person gefunden und arbeite nur für diese Familie. Ich bekam ein eignes kleines Haus und ich bin der Familie dankbar dafür, dass ich alles geben würde um sie zu beschützen. Auch mein eigenes Leben.

Es vergingen weitere Jahre und ein Zauber sollte mich woanders hinbringen, verzeiht, aber ich kenne mich mit Magie nun wirklich nicht aus. Stattdessen landete ich auf einer Eiswüste, wo ich auf einer kleine Gruppe Abenteurer stieß. Sie sind wahre Helden und haben ungewöhnliche Fähigkeiten. Ich stelle sie Ihnen sehr gerne vor:

Baskerat Dualdon: Ein Halbelf, der weiß wie man ein Schwert schwingt und sich tapfer in die Kämpfe geht. Dem Tode immer im Auge und bereit diesem zu entgehen.

Lajana: Diese Menschfrau weiß, wie man mit einem Bogen umgeht und ihre UAgen sind so scharf, dass sie jedes Ziel trifft

Vinley: Dieser junge Mann hat eine Vorliebe für die Muße von Musik und auch dem tanzen. Ich hoffe nur, er kann mir die Grundlagen beibringen

Kendrick von Drachenohr: Dies ist ein besonderer Halbling. Er schafft es gegner zu besiegen, welche mindestens doppelt so groß sind wie er selber und gegenüber seiner Fingerarbeit kann man nur den Hut ziehen.

Belimar: Dieser Magier ist ein Meister der arkanen Künste und liest für sein Leben gerne. Doch er könnte manchmal etwas mehr an Gefühlen zeigen.

Stummi: Verzeiht mir, wenn ich Euch den Namen, dieses Klerikers aus dem Orden des Lanthanders nennen kann, doch leider kann er keine Silbe sagen.

Akhila: Eine Heilerin, welche für ihren Gott Ilmater alles geben würde und lieber sich selbst opfert, als andere leiden zu sehen

Brotor: Ein Zwerg aus Mithril Halle, der ordentlich zu hauen kann und auf sehr unkonventionelle Art und Weise kämpft. Doch leider hat er ein kleines Alkoholproblem.

Ich habe unterwegs noch zwei weitere Wesen kennengelernt. Ein weiblicher Mönch und ein Paladin, doch leider kann ich mich nicht an ihre Namen erinnern, da ich sie nur einmal gehört habe und weiß auch nicht, ob ich sie meine Freunde nennen kann.

Oh, Wie ich sehe ist es schon recht spät geworden und ich hoffe Sehr es hat Euch gefallen. Wie auch immer ich wünsche Euch eine angenehme Weiterreise und möge das Glück auf Euren Reisen wohl gesonnen bleiben.

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