Hexen hexen (The Guardians)

Hexen hexen (The Guardians)

Die Sonne berührte die ersten Dachgiebel in Weisfurt. Nach und nach begann das treiben im Dorf, aber etwas war anders als sonst. An einem Steg nahe des Bürgerhauses wurden, nach einer Nacht der Totenwache Achzehn Verstorbene nach und nach zum örtlichen Friedhof gebracht, wo andere Bürger bereits seit der Nacht Gräber aushoben.

Im Haus der Wolfharts wachte Jane mit einem schweren Kopf auf, doch es war ein Lächeln auf ihren Lippen als sie an vergangene Nacht dachte. Aber das Bett war leer. Ursina war auch sonst nirgends im Haus zu finden. Etwas verwirrt das sie nicht einmal eine Nachricht hinterlassen hatte, beschloss Jane, nachdem sie sich gestärkt hatte, ein paar Blumen für Ursina zu besorgen und ihr eine liebevolle Nachricht zu schreiben, bevor sie im Gasthaus zu den anderen Abenteurern sties.

Morgendliches Treiben.

Auch Petat Bruning, der lokale Schutzmeister, war auf dem Weg zum Gasthaus, um das Frühstück für seine beiden Gefangenen zu besorgen. Auch hoffte er, die Aussagen der letzten beiden Abenteurer zu erhalten, der Dunkelelfe und der Tieflingsdame, doch er fand wieder nur den Tabaxi und die Halbelfe vor, die sich angeboten hatte, den Gottesdienst für die Beisetzungen ab zu halten. Wenigstens das, hatte er doch einen Wunsch an die Dame, die fast etwas außerweltlich wirkte. Nachdem sie vergangene Nacht einigen Familien half, Abschied von ihren Verwandten zu nehmen, indem sie ein letztes mal mit ihren Verstorbenen Verlorenen sprechen konnten könnte sie ihm doch bei der Aufklärung helfen?

„Ist es Möglich, noch einmal mit den Toten zu sprechen? Ich bekomme aus unseren Gefangenen partout nicht heraus, wo sie ihr Lager haben. Vermutlich wollen sie ihre verbliebenen Kameraden schützen.“

Camilla jedoch verneinte. Die Seelen der Toten brauchen ihre Ruhe und durften nicht mit solchen Trivialitäten belastet werden. Kalter Winter, der humanoide Kater, hatte einen Vorschlag: Wenn man die beiden Gefangenen mit zum Gottesdienst nehmen würde, könnten sie diese auf dem Weg mit etwas weniger offiziellen Methoden befragen.

Der Gottesacker

Mach einer Weile und ein paar lecker duftenden Kräutertees später waren alle Vorbereitungen getroffen und man erreichte auch zügig den nahegelegenen Friedhof – allerdings erfolglos was die Befragung an ging. Sobald die Sprache auf die Basis der Verbrecher kam, waren die sonst so eingeschüchterten Gefangenen plötzlich stocksteif und emotionslos.

Zwischen zwei Ritualen kamen Kalter Winter und Jane mit ihren Beobachtungen zu Camilla. Zum unmut der Trauernden unterbrach sie die Rituale. Sie vermutete einen Zauber und sprach etwas Antimagie. Und tatsächlich konnten die Gefangenen darauf hin frei sprechen. Sie verrieten die Lokation. Allerdings mit der ausführlichen Bitte, das Leben ihrer zwei verbliebenen Kameraden zu schonen. Zwischen dem Schutzmeister und den Abenteurern formulierte man den Plan, zusammen das Lager aufzusuchen und einen der Gefangenen mit zu nehmen. Er sollte die dortigen Banditen beruhigen, so dass es nicht zu einem Kampf kommen würde. Der andere verblieb im kleinen Gefängnis des Städtchens, um ein kleines Druckmittel zu haben.

Noch eine Höhle

Nach etwa vier Stunden Marsch traf die Gruppe am besprochenen Ort am frühen Nachmittag ein. Die Basis in der selben Kette an Kalkbergen, der auch die Kalkhöhle nahe des Dorfes entsprang. Deshalb war man wenig überrascht dass sich das Versteck als Höhle entpuppte. Von einem Bach gegraben, der sich durch den Berg schlängelte. Doch die Höhle war leer, kalt und Dunkel. Langsam bewegte sich die Gruppe tiefer hinein, einige Schlafstätte hier und da untersuchend, doch sie fanden nichts von Wert. Als Camilla am Ende der Höhle einen faustgroßen Rubin entdeckte, war es mit der fast schon unnatürlichen Stille allerdings vorbei.

An verschiedenen, nicht einsehbaren Stellen entzündete sich ein Feuer und Sekunden später konnten sie die Quelle sehen. Drei flammende Schädel erhoben sich und griffen die Gruppe an. Doch für die erfahrenen Abenteuer waren die unheiligen Überreste keine grosse Herausforderung und die Gefahr war schnell beseitigt und so suchten Camilla und Kalter Winter weiter nach Indizien, was hier passiert war. Jane indes war auf den Rubin fixiert und suchte nach wegen, ihn zu erreichen und aus der Wand zu pulen.

Unerwartetes Wiedersehen

Nach einigem Suchen entdeckte Camilla einen grossen Flecken in der Wand, der dicht und über und über mit Spinnweben bedeckt war. Neugierig versuchte sie die Spinnweben zu beseitigen, als der Schutzmeister am anderen Ende der Höhle überrascht ausrief: „Liesl?“

Die Abenteurer konnten die Umrisse eines Mädchens im Gegenlicht des Höhleneingangs sehen. Kalter Winter und Jane gingen zum Höhleneingang zurück, während sich Camilla weiter mit den Spinnweben beschäftigte.

„Liesl“ erwies sich als ein junges Mädchen, frisch am anderen Ende der Pubertät angelangt, mit einem ähnlichen Rubin um den Hals wie er am anderen Ende der Höhle zu finden war.
„Der Zauberer, den ihr sucht, ist auf dem Weg nach Evereska. Wenn ihr gleich aufbrecht, könnt ihr ihn dort abfangen.“

Jane war entzückt. Weniger ob der Information, mehr ob des hübschen Anblicks und versuchte gleich mit der jungen Dame zu flirten. Diese war nicht sonderlich beeindruckt, aber Janes Lament dass sie gerne auch so einen Rubin wollte beantwortete sie damit, ihren Jane zu schenken und verließ dann den Höhleneingang richtung Wald. Jane versuchte sie aufzuhalten, während in ihrem Kopf nagte, dass irgendetwas nicht stimmte. „Geht noch nicht, man vermisst euch in Weisfurt schon seit mehreren Jahren“.

Die Enthüllung


Camilla sah sich derweil noch einmal seufzend den Höhleneingang an bevor sie in Richtung der anderen Aufbrach. Bei Jane fiel endlich der Groschen. „Liesl“ sah genau so aus, wie sie der Gruppe beschrieben worden war. Dabei sollte sie doch mittlerweile eine junge Frau sein. Und so bat sie die Erscheinung, sich doch in ihrer wahren Form zu zeigen. „Liesl“ meinte nur Desinteressiert, dass dies nicht in ihrer Macht läge, doch unmittelbar darauf fiel die Illusion und vor der Gruppe stand eine Bugbearenfrau. Während Jane die Enttäuschung ins Gesicht geschrieben stand hörten die Abenteurer nun ein Gekicher, das aus allen möglichen und doch keiner Richtung zu kommen schien.

„Es ist böse und gemein, das wir zuerst wie Futter aussehen, aber meine alte Form ist auch nützlich.“ Hörten sie ein Geflüster, dass sich durch den Raum bewegte. Wieder dieses Gekicher aus allen Richtungen. „Geht dem Zauberer hinterher, diese Information war ein Geschenk.“ hörten sie, etwas Lauter. Darüber hinaus hörten sie immer wieder Kommentare. Ganz leise, ganz flüchtig. Offenbar dazu bestimmt, sie zu verunsichern. Am schlimmsten traf es Camilla, die mit der Stimme zu diskutieren schien.

Dennoch fassten sich alle ausreichend um zu Besprechen wie sie weiter verfahren wollten. Das Kichern jedoch verstummte, als sich die Gruppe entschied, den Dingen hier auf den Grund zu gehen, bevor sie sich – aller Neugier zum Trotz – auf die Suche nach dem Zauberer machten.

Manipulationen

„Dann kommt halt rein!“ maulte die Stimme. Und die Gruppe machte sich auf den Weg. Die ganze Höhle war innen mit Spinnennetzen überdeckt und eine zwei Gruppen an Spinnen waren an der Decke auszumachen. Am Ende des Flurs ging eine Abzweigung nach rechts, wo noch die Beine einer Riesenspinne zu sehen waren. „Wir sind eingeladen worden“ rief die Klerikerin in den Raum und es schien Wirkung zu zeigen, die Spinnen verhielten sich friedlich. Ein paar Abbiegungen weiter konnten sie dann die echte Liesl in ihrer ganzen erwachsenen Form bestaunen. Für die meisten humanoiden sah sie wie eine hässliche, uralte Frau aus, Grün, mit Warzen und übergrossen, spitzen Ohren und einer langen, krummen Nase.

„Wie kann ich euch helfen?“ fragte sie die führende Camilla. Es klang erstaunlich freundlich. Camilla lies sich nicht darauf ein, hatte sie doch eins und eins zusammengezählt und die vielen verschwundenen Kinder von Weisfurt ihr angelastet. „Warum fügt ihr den Leuten leid zu?“ fragte sie, doch die Hexe meinte nur „Wir machen den Leuten nur gefallen. Die Jungen kamen zu uns um Abenteuer zu erleben, ihr habt sie uns genommen. Wir mögen es, wenn Leute uns Gefallen Schulden, denn mehr Gefallen, mehr Macht und mehr Macht führt zu mehr Futter.“ Ihre Stimme hatte nun wieder einen giftigeren Ton angenommen.

„Wo ist Jane? Ich wollte mich bei ihr Bedanken.“

Jane, die weiter hinten gestanden hatte kam näher und fragte, was sie denn meinte.

„Ah, da ist sie ja. Ich wollte mich dafür bedanken, dass ihr Ursina reif für uns gemacht hab. Vergangene Nacht holte Liesl sie ab. So verwirrt, so aufgewühlt. so reif.“

Jane lies den Vorwurf nicht auf sich sitzen und brach den wackeligen Frieden. Mit gezogenen Schwert rannte sie auf Liesl zu, holte zu einem gewaltigen Schlag aus und schwang ins Nichts, während sie gegen eine Wand krachte

Ettercaps

Jane blickte die anderen verwirrt an, als sie sich aufrichtete, doch niemand schien darauf vorbereitet gewesen zu sein. Ein Teleport, eine Projektion? Die Spinnentiere erwachten nun zum Leben und Jane konnte von ihrer Ecke aus ein Mischwesen aus Mensch und Spinne und eine Riesenspinne ausmachen. Bereit zum Angriff. Die Gruppe aus Kalter Winter, Camilla und Jane kämpfte sich den Ganz voran, besiegten ohne Probleme die aufgescheuchten Wesen und fanden sich nun in einer Kammer ein. Eine Kammer voller …

Die Verhöre in Weisfurt (The Guardians)

Ankunft in Weisfurt

Wir waren nun wieder in Weisfurt angekommen und haben den Ring des Sohnes von Orsina Wohlfahrt dabei gehabt. Camilla brachte die beiden Gefangenen zusammen mit Kalter Winter zum Dorfhaus. Anakis ging mit Maevina währenddessen in die Taverne um ersteinmal zu rasten. Beim Gasthaus trafen wir auf Beart, den Anführer des Dorfes, sowie eine Stadtwache. Wir übergaben die Gefangenen an die Wache und haben ihn über das geschehen in der Kalkhöhle informiert.

Verhöhr der Gefangenen

Kalter Winter und Jane sind mit den Wachen zum Verhöhr der Gefangenen gegangen, Camilla ging zu Orsina um den Ring zurückzubringen. Die Gefangenen sagten sie wurden zuerst von Anakis und Ander angegriffen, was natürlich gelogen war, da diese sich nur verteidigt hatten. Er erzählte dann, dass er versucht hatte einen Magier auszurauben, der auch bei den Angreifern vor der Höhle dabei war, ihm wurde dafür der goldene Knochen versprochen, welchen wir vorher erlangt hatten. Der Magier wollte selbst wollte Masken erlangen, weshalb sie Ander und Anakis angegriffen haben, da Ander eine solche Maske trägt. Danach hatten sie alles gestanden, was sie getan hatten, sie wussten aber nicht wo der Magier herkam. Sie wurden von dem Magier ihrer Aussage nach dazu gebracht die Kutten zu tragen. Auch der Wachmann wusste nichts genaueres über den Standort des Kults oder den des Magiers.

Gespräch mit Orsina

Während dem Gespräch von Camilla und Orsina wurde Orsina mit der Wahrheit über ihren Sohn konfrontiert. ihr wurde mitgeteilt, dass er uns angegriffen hatte und im Kampf gegen uns gefallen ist. Orsina schrie Camilla an und hat sie dem Haus verwiesen.

Abreise von Anakis

Anakis hat gesagt sie wollte mit der Emerald Enklave zusammen nach dem Rechten sehen und nach Ander suchen, sie verabschiedete sich von der Gruppe und wir rasteten in der zwischenzeit in der Taverne. Später wurden die Leichen, die vor der Höhle zurückgelassen wurden zur Stadt gebracht. Beart kam zu uns um uns mitzuteilen, dass es sich bei den Leichen um mehrere verschollene Jungen des Dorfen handelte. Es waren mehrere der Kinder, die die Mutprobe innerhalb der Kalksteinhöhle gemacht haben, die nun mittlerweile ausgewachsen waren. Er warte uns davor in der Stadt zu bleiben und legte uns nahe diese so früh wie möglich zu verlassen.

Gespräch mit den Toten

Camilla hat sich entschieden, sich mit den Toten zu unterhalten um mehr Informationen zu erlangen und Frau Wohlfart die Möglichkeit zu geben ein letztes mal mit ihrem Sohn zu sprechen. Sie verabschiedete sich mit einigen Fragen zu seinen Beweggründen und seinem Wohlergehen von ihrem Sohn. Er sagte, dass er Abenteuer erlebt hatte und aus Scham nicht zu seiner Famile zurück kam. Die kleine Lisl hatte ihn aus auf die Idee gebracht zur Höhle zu gehen, sie ist die Tochter einer der Anwohner und an ihrem Geburtstag ebenfalls verschwunden. Er wusste ausserdem den Namen des Magiers: Temnon Brodemann. Auch ein zweiter Leichnahm konnte uns nicht viel über dem Magier verraten, gab jedoch einer weiteren Frau die Möglichkeit von ihrem Sohn abschied zu nehmen.

Die Kalksteinhöhle (The Guardians)

Die Kalksteinhöhle (The Guardians)

Die Gruppe hatte es geschafft und konnte in einem kleinen Wäldchen endlich rasten. Während die ersten Wachen ruhig verliefen stellte Maevina fest, dass Anakis und Ander samt ihrer Sachen verschwunden waren. Da es dunkel war machte es nicht viel Sinn nach Spuren zu suchen und so ging die Dunkelelfe nur ein Stück den Weg entlang, als sie plötzlich Anders Stimme in ihrem Kopf vernahm „Hinterhalt Kalkhöhlen, Anakis gefallen, sichere Masken im Feywald“. So richtig konnte sie sich keinen Reim darauf machen und so suchte sie sich etwas für ihren Magen und setzte sich wieder ans Feuer und wartete auf den Morgen.

Der nächste Morgen

Als erstes machte sie Kalter Winter wach und erzählte ihm alles. Zusammen weckten sie Jane und berichteten ihr was geschehen war. Gemeinsam wurde überlegt wie es weitergehen sollte und es wurde entschieden in den nächsten Ort zu gehen. Nicht weit von ihnen schien ein kleines Dorf zu sein, denn es stiegen Rauchwolken von dort auf.

Weisfurt

Die Gruppe näherte sich vom Westen und da es noch sehr früh war, war in der Siedlung  noch nicht viel los. Jedoch zog der Duft frisch gebackener Brötchen nicht nur die Katze in den Bann und so betrat man die örtliche Bäckerei. Neben einem guten Einkauf konnten auch ein paar Informationen gesammelt werden.
Während des Gesprächs mit der Bäckerin betrat eine Frau den Laden.
Als sie hörte, dass die Gruppe in die Kalkhöhlen wollte, mischte sie sich freundlich ein, denn ihr Junge sei vor Jahren in den Höhlen, während einer Mutprobe, verschwunden und sei nie zurückgekehrt. Sie stellte sich als Ursina Wolfheart vor und bat die Gruppe darum nach einem Ring, dem Familienring, Ausschau zu halten. Sie beschrieb ihn kurz und bot auch eine kleine Belohnung an. So wie viele in dem Ort teilte sie die Meinung, dass sich dort in den Höhlen etwas eingenistet hätte.
Jane und Kalter Winter waren sofort bereit zu helfen, waren aber auch der Meinung, dass man sich zunächst in der Schenke stärken sollte, bevor sie den halbstündigen Weg zur Höhle in Angriff nehmen würden.

Eine alte Bekannte

In der Gaststätte trafen sie auf Camilla. Sie war der Gruppe nachgereist, da sie sich Sorgen machte. Anscheinend waren sie länger unterwegs gewesen, als sie dachten. Camilla schloss sich der Gruppe wieder an und gemeinsam gingen sie los.

Die Höhle

Die Kalksteinhöhle (The Guardians)
Landhai

Der Weg war schnell gemeistert und es dauerte nicht lange, da kam die Höhle in Sicht. Der Kater und Maevina verschwanden in den Schatten und schauten sich ein wenig um, aber außer ein paar alten Knochen fanden die Beiden nichts weiter. Der Versuch einen Gang freizulegen löste eine Falle aus, jedoch wurde keiner getroffen und so ging man vorsichtig weiter. Es dauerte nicht lange, da hörte die Gruppe etwas und ehe jemand etwas tun konnte war der Kampf schon im Gang. Es dauerte ein wenig bis der Landhai niedergetreckt wurde. Doch kaum waren sie ein Stück weiter gelaufen wartete schon ein gallertartiger Würfel darauf von der Gruppe fertig gemacht zu werden.

Anakis lebt

Weiter ging es, denn bis jetzt hatte man weder Anakis noch den Ring gefunden. Hinter einer durchlöcherten Mauer wurde die Tieflingsdame dann endlich gefunden und es wurde erleichtert festgestellt, dass sie noch lebte. Ohne Umwege trat man den Rückweg an, denn Camilla, die einen Zauber sprach um den Ring zu lokalisieren, war der Meinung er wäre draußen zu finden.

Ein neuer Feind

Dort wartet jedoch ein Magier mit Banditen auf die Gruppe. Er hatte sie erwartet und so ging der Kampf sofort  los. Nicht nur Kalter Winter verursachte mit seinen Klauen schaden, sondern auch die Zauber und Bolzen der Anderen trafen ihre Ziele.
Auch die Gruppe bekam einiges ab, aber nach einem kurzen Kampf verschwand der Magier und einige Banditen ergaben sich und gaben ein paar Informationen preis.

Da die Gruppe angeschlagen war entschied man sich für eine Rast in Weisfurt um dann weiter zu überlegen, wie es weitergehen sollte.

Die Suche nach dem goldenen Knochen (The Guardians)

Die Suche nach dem goldenen Knochen (The Guardians)

Eine neue Aufgabe

Nachdem wir einen Brief bekamen, in dem uns von einem goldenen Riesenknochen erzählt wurde und wir zufälligerweise direkt eine babarische Kämpferin namens Jane zusammen mit einer aufrecht laufenden Katze als Haustier gestoßen sind, die genau den gleichen Knochen suchten, ließen wir uns von einem etwas zerstreuten Magier nach Greenest teleportieren.

Hinweise

Dort haben wir in der Taverne einen gewissen Heureal aufgesucht, einen Geschichtenerzähler, der die Existenz des goldenen Knochens bestätigte und uns ein paar Hinweise auf den Ort des besagten Schatzes gab. Angeblich soll er sich in einem unnatürlich stillen Wäldchen nördlich von Greenest befinden.

Der stille Ort

Erst am nächsten Morgen erschien Meavina wieder, anscheinend mit einem Kater. Nach einem kurzen Einkauftrip sind wir dann auch direkt Richtung Norden marschiert und kamen schnell zu dem beschriebenen Waldstück, dass tatsächlich durch eine unnatürliche Stille auffiel.

Die plappernden Skelette

Anakis hat sich in einen Falken verwandelt und zwei schaukelnde Käfige gesehen, zu denen wir dann für 4 Stunden hingetrackt sind und in den Käfigen haben wir zwei unhöfliche Skelette gefunden, die uns komisches Zeug gefragt haben. Dann hat sich ein Tor zu einer stockdusteren Höhle geöffnet, die wir dann betreten haben.

Die Fallen

Dort drin folgten wir an einem Seil gebunden Meavina, während sie Fallen entschärfte und bunte Steine sammelte. Dann hab ich ne Falle an einer Geheimtür ausgelöst und wurde vergiftet. Im Raum hinter der Geheimtür haben dann die Wände sich zusammengeschoben, aber kurz bevor ich mich wegteleportiert habe, hat Meavine doch noch alle zum Öffnen des Tores notwendigen Steine in ihrer Hosenstasche gefunden.

Kampf, Rätsel und Belohnung

Fallen Angel
Fallen Angel

Das Tor führte uns in eine Kirche in der wir von einem furchteinflößenden Monster angegriffen wurden, dass wir mit vielen Schwertschlägen und einer guten Portion Blitzen zerstört haben. Dann öffnete Maevina einen Sarkophag und wir wurden krank. Nachdem die anderen ein Rätsel gelöst haben, haben wir dann aber doch noch den goldenen Oberschenkel gefunden. Leider wurde ich danach von einer Kugel überrollt.

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