Nach dem Kampf setzte die Gruppe die Reise weiter nach Mbala fort und Dank Eru konnten Sie an einer geeigneten Stelle rasten. Sie nutzen eine eingestürzte hölzerne Hütte. Ekene-Afa kümmerte sich um das Mahl, wobei Herrschmidt das Wasser aus „seinen Händen“ beisteuerte. Nebel stieg aus dem Sumpf zu Ihnen ins Lager. Man teilte die Wachen ein, doch bevor man sich zum Schlaf begeben konnte, näherten sich fliegende Saurier dem Lager. Die drei Pteros stürzten sich aus dem Himmel und griffen die nächst beste Person an die sie entdecken konnten.
Es war Ekene-Afa. Doch die drei fanden nicht Ihr Ziel. Einer von Ihnen wurde noch in der Luft tödlich verwundet und stürzte in den Sumpf und einer der beiden übrig Gebliebenen wurde ebenfalls schwer getroffen. Leider brach der Bogen von Eruantale bei dem Versuch sich ebenfalls zu erwehren. Die Krallen der beiden übrigen setzen Ekene ordentlich zu. Tesendor wirbelte durch die Luft und schaltete den bereits verwundeten Ptero gänzlich mit seinem Dolch und Rapier aus. Auch der letzte von den Pteros segnete das Zeitliche.. er erlebte den Blutrausch von Ekene nicht mit.. Blut spritzte und von dem Ptero blieb nicht viel übrig als Ekene mit Ihm fertig war und kurze Zeit später der Eintopf sich mit Fleisch füllte.
Selbst für einige Anwesenden schien der Ausbruch zu viel zu sein. Die Leichen wurden im Sumpf versengt und Herrschmidt reparierte Eru´s Bogen.Der Rest der Nacht verlief ohne weitere Vorkomnisse.
Neue Weggefährten
Am nächsten Morgen wurde die Gruppe wieder von Eruantale durch den Sumpf geführt. Sie kamen an diesem Tag recht gut voran und am Ende des Tages war Ihr Ziel schon in Sichtweite. Es wurde ein Lager aufgeschlagen, Wachen eingeteilt und nach dem Essen endete dieser Tag ohne Vorkommnisse. Am nächsten Tag, man würde zu Sunes Höchststand Mbala erreichen, trafen sie auf einen Bogen führenden Mann Mittleren Alters, der eine Lederrüstung trug und seinen Begleiter einen Saurianer, einen Humanoiden den die Anwesenden noch nie zuvor gesehen hatten und nach einem kurzen Gespräch boten die beiden der Gruppe an sie nach Mbala mit zu begleiten. Die Gruppe willigte ein. So wuchs die Gruppe um einen Waldläufer mit dem Namen Artus und sein Begleiter Dragonbait an.
Der Aufstieg zur verlassenen Stadt
Gemischte Gefühle begleitete die Gruppe. Wer würde dieser Hexendoktor sein, diese Nanny Pu´pu? Die einen meinten sie wäre eine böse Hexe, andere eine Dienerin Myrkuls, und wieder andere sahen in Ihr die Möglichkeit das ein Verstorbene mit dem Wisen wie er gestorben war zurückkam. Doch sie schien der Schlüssel zu sein um den Fluch zu brechen. Sie erlomm die Gruppe das Plateau bis zur Mittagsstunde. Das Eingangstor hing schief und eine Person die die Nanny zu sein schien sah man über eine Straße gebeugt humpeln. Doch eine andere Sache erweckte die Aufmerksamkeit der Gruppe.
Die Statue mit dem Stab
Als die Gruppe an der großen Statue vorbeikam, bemerkten sie, dass es sich anscheinend um einen Mann handelte, der einen Stab in den Himmel hielt, obwohl viele Details verwittert waren. Unter der Statue stand eine leere Schüssel. Sie sahen auch Worte, die am Fuß der Statue eingraviert waren.
Wessen Mutter ist eine Wolke,
Wessen Vater ist der Himmel,
Wessen Kind ist ein Band aus Farben,
Wessen Feind ist trocken?
Schnell war das Rätsel enschlüsselt und Herrschmidt ließ das Wasser aus seinen Händen in die Schale fließen. Daraufhin begann die große Statue zu zittern. Teile davon rissen und brachen ab. Augenblicke später glitt die gesamte Statue zurück und gab den Blick auf eine Reihe von Steinstufen frei, die in die Dunkelheit hinunterführten.
Die Krypta von König Mbalawa
Als sie in das Grab hinabstiegen, war die Luft schwer vom Geruch der Verwesung. Der sanfte Schein ihrer Fackeln enthüllte hoch aufragende Regale voller Schriftrollen, deren empfindliche Seiten mit der Zeit gealtert waren. Die Aufregung der Abenteurer war spürbar. Als die Abenteurer weiter vordrangen, stießen sie auf eine massive Steintür, die mit einer aufwendigen Schnitzerei des Gesichts eines edlen, königlichen Mannes verziert war. Es ähnelte dem Gesicht der großen Statue über dem Grab.
Eru öffnete überhastet und neugierigb zugleich die Tür. Anscheinend funktionierten die Fallen nicht, oder wurden nicht ausgelöst. Sie gab einen Durchgang frei, der sie zum inneren Heiligtum des Grabes führte. Die Luft wurde kälter, als sie das Heiligtum betraten, und ein Gefühl der Vorahnung überkam sie. Der Raum wurde von einem Steinsarkophag dominiert, in den eine Inschrift eingraviert war. Drei Särge befanden sich in Wandnischen rechts vom Eingang.
Hier liegt König Kwalu Mbalawa, der letzte König des großen Königreichs Mbala. Er ist hier mit seiner Familie begraben, die vor ihm ein tragisches Unglück erlitten hat. Hier sind keine Reichtümer begraben, denn der König verfügte, dass alle seine Reichtümer dazu dienen würden, Mbalas Überleben zu sichern. Wie ein Handwerker ist er mit nichts als seinen Werkzeugen begraben, die nicht ausreichten, um unser Volk zu retten.
Da waren sie nun im Camp Rache und überlegen sich welchen Weg sie nach Mabla einschlagen sollten. Eins stand fest hier hoffte man wahrscheinlich vergeblich auf Unterstützung. Es lag auf dem Camp eine starke Melancholie und die ergriff langsam auch die Gruppe. Sie mussten sich beeilen. Sie würden bei Morgengrauen zu Fuß nach Mabala aufbrechen. Nur noch eine Nacht. Nur eine verdammte Nacht noch.
Der Angriff in der Nacht
Dann kam alles anders. Das Camp wurde im frühen Morgengrauen, während sich eine dünne Nebeldecke sich am Boden bildete, angegriffen. Zum Glück konnte schnell Alarm gegeben werden. Der Angriff erfolgte nicht nur zu Land, auch aus der Luft wurde das Camp attackiert. Der Angriff schien sehr gut koordiniert worden zu sein. Denn plötzlich klaffte ein Loch in der Palisade. Die Untoten wurden allerdings aufgehalten. Tesendor hatte sich noch während des Kampfes unter die Untoten gemischt. Mit einer hohen Präzession schaltete er nicht nur Untote sondern auch die Ballista aus, die das Loch in der Palisade verursacht hatte. Später folgte Ihm die anderen, erst mit etlichen Pfeilen, dann auch im Nahkampf. Der Angriff war abgewehrt worden.
Der Ausfall nach Mbala
Nur wenige Stunden später brach die Gruppe gen Mbala auf. Sie wollten nicht mehr warten bis der nächste Angriff zu Ihn getrtagen wurde, sondern die Zeit nutzen so schnel wie möglich gen Mbala zu kommen. An Ihrer Seite war ein Scout der sich in der Gegend auskannte und sie sich so gut durch den Morast bewegen konnten. So konnte die Gruppe viel Strecke gut machen.
Ein weiterer Kampf
Alleine waren sie nicht unterwegs, als am Himmel ein alt bekannter Gegner auf einem Flugdinosaurier auftauchte. Sich seiner Sache griff er mit etlichen Angriffszauber die Gruppe an. Diese verteilte sich auf dem engen Weg durchs Moor und es gelang Ihr das Unmögliche. Mit ein paar gut gezielten Pfeilen holte Yelran den Hexenmeister vom Himmel. Dazu nutzte sie die Schwachstelle des Sauriers aus. Eine Explosion erschütterte den Himmel und als die Gruppe nach den Überresten suchten, wurden sie fündig.
Fluss hoch gefahren mit Booten/ Aldani Becken – Mbala Schamanin treffen, die mehr über Artefakt gegen Untote weiß Wasserflasche unendlicher Wasservorrat dabei Halborkin will Camp Righteous aussteigen. Zombies verfolgen uns auf der linken Seite Hören ein Gebrüll, was großes Lautes am Ufer: sehen untoten sehr großen T-Rex, aus dessen Maul Zombies fallen; Augenhöhlen tot auch auf linker Flussseite; kurz vor uns eine flache Fuhrt, wo theoretisch Zombies übersetzen könnten; Wir setzen am rechten Ufer an und greifen T-Rex an aus Ferne. Der zerbeißt ein Boot. haut mit dem Schwanz ordentlich rein und erwischt Shago; Kampf; Dornenranken durch Eru; T-Rex spukt Zombi aus; T-Rex fällt und reißt Zombi mit; Teile fallen in Fluss; Reparieren Boot und fahren noch etwas Flussaufwärts zu einer etwas sichereren Lichtung und dort rasten wir. Am nächsten Tag geht es nach einem motivierenden Gebet von Herrschmidt weiter und wir kommen an dem Lager an, wo Undril bleiben möchte. Dort ankommend brennt das Lager. 20-30 Goblins stehen hinter Sträuchern rum, Kreaturen (10 blaue Vögel-Egg spikers) fliegen rum irgendwas im Steinkoloss. Undril will vorstürmen und Shago hält sie zurück. Leichenreste im Feuer und Tote liegen rum. Sieht aufgespießte Köpfe.
Verluste ertragen
Kreaturen haben und nicht gesehen, wir fahren weiter und Undril wird beruhigt. Fahren zum zweiten Lager, welches auf der anderen Seite des Flusses liegt. Das sieht intakt aus. Wir bitten um Einlass und werden eingelassen und zum Kommandaten geführt Niles Breakbone (Orden des Gamletz-Tyr). Beim Kommandanten sind noch 2 weitere Krieger Ord Firebeard und Perne Salhana. Wir erstatten Bericht. Der Kommandant ist irritiert. Er hatte mit Untoten gerechnet und keinen weiteren Kreaturen. Da muss ein größerer Anführer dahinterstecken, da die Goblins und Vögel sonst nicht so gut organisiert sind. Er berichtet, dass die Zahl der Zombies zunimmt in immer größeren Scharren. Er weiß nicht, wie lange er dem noch standhalten kann. Lowsa Silbertal (Waldläuferin) betritt das Zelt um Kommandanten Bericht zu erstatten, es sammeln sich wohl unglaublich viele Zombies und Echsen südlich von hier und diesmal auf der anderen Flussseite. Muss Aldani-Becken durchqueren um zur Schamanin zu kommen und dort leben sehr große Echsen, zudem Sumpfgebiet (Feuerechsen event.) Wir rasten erstmal im Lager.
Zum Höchststand von Sûne traf die Gruppe, aus dem Westend kommend, nach dem Aufstieg und der Beobachtung einer riesigen Drachenschildkröte in der Festung Beluarian ein. Das Banner von Baldurs Tor flattert zusammen mit dem Banner der „Flammenden Faust“ im leichten Wind über den Palisaden.. Die Orkin Undril bot im Voraus der Gruppe an die Expeditionslizenz zu bezahlen.
Die Gruppe zerstreute sich recht schnell.. während die einen den Schmid gleich am Eingang aufsuchten und befragten waren die anderen inzwischen auf dem kleinen Bazar. ebenso lockte auch der Tempel von Helm und natürlich die Stallungen der Pferde und der Echsen im inneren der Festung.
Informationen, als auch Aufträge gab es reichlich und Abenteurer waren gern gesehen hier, zumal sie aus Baldurs Tor kamen. Einzig Omala war froh einen Färbeauftrag von Tesendor bekommen zu haben, hatte er ja noch seinen Auftrag von der Händlerprinzessin zu erfüllen.
Aufträge für Abenteurer
Was beim Betreten der Festung auffiel, war das etwas Erhabenes selbst über den Palisaden von der Festung hing. Ob es an der einheitlichen Rüstung lag, oder dem Auftreten der Wachen. Man merkte sofort beim Betreten das hier das Gesetzt war bzw vertreten wurde. Nun und es setzte sich auch fort, egal was man hier betrat, sei es der Blick beim Schmied oder den Händlern, ja selbst bei den Ställen herrschte diese Atmosphäre. Vor allem als die Lagerkommandatin Liara Portyr vor der Haupfestung erschien, nachdem sich die Gruppe ein wenig umgeschaut hatte.
Die Freude war riesig, als sie erfuhr das sie erst kürzlich aus Baldurs Gate angekommen waren. Sie nahm sie mit und nicht nur sie und die ausgestopften Trophän die im Saal hingen, hörten den Weitgereisten zu. Sie hatten eine Unterstützerin für Ihre Expedition in den Dschungel gewonnen und so dauerte es nicht lange das ein Schiff am nächsten Tag mit der Gruppe, die sich mit den restlichen Dingen eingedeckt hatten, einige Kilometer unterhalb der Festung los fuhr. Darunter war der Steckbrief mit der Ghul Belohung:
Auftrag Ghoulköpfe max 10 an der Zahl gegen eine gute Belohnung
Der Weg war klar und sogar der Auftrag des Färbers, der es rechtzeitg geschafft hatte für Tesendor die Sachen farblich der Nacht anzupassen, war glücklich, fuhr doch die Person mit und würde sie begleiten.
Was für ein Tag. Da starten wir endlich und dann das… Aber von vorne:
Endlich, endlich konnten wir in den Dschungel starten, wie aufregend. Wir waren lange genug in dieser zugegebenermaßen spannenden Stadt mit seinen Dinos (ich bin immer noch traurig, dass wir meinen neuen Freund, einen schwarz-weißen Bananenlutscher zurücklassen mussten).
Zusammen mit Undrill Silberzahn und Omala machten wir uns nun auf in Richtung Belurien, wo wir vor einer weiteren Entscheidung stehen werden, die uns an unsere moralischen Grenzen bringen wird… manche mehr, manche weniger. Ich für meinen Teil will nicht schuld am Tod eines unschuldigen Mannes sein. Stellt sich nur die Frage, wie unschuldig dieser Shago wirklich ist, und wieviele Türen wir noch aufstoßen müssen, um hinter all die ruchlosen Geheimnisse der Händlerprinzen und -prinzessinnen zu kommen.
Dank Undrill wissen wir schon einiges mehr. Hier die Zusammenfassung von dem, was sie uns heute Morgen erzählt hat:
Die Festung Belurien liegt auf einer erhöhten Felsklippe im Nordosten und stellt einen großen Außenpost gegen die Piraten dar. Die Stadthalterin Beluriens, Liara Porter, ist eine Kommandatin der „Flammenden Faust“, deren Name nun schon desöfteren gefallen ist. Selbige… lass sie uns „Vereinigung“ nennen…verlangt von Entdeckern eine Lizenz, die sie für 50 Gold erwerben können. Diese Lizenz sorgt dafür, dass man bei einem Treffen auf die Flammende Faust die Hälfte der gefundenen Schätze abgeben muss, dann aber seines Weges gehen kann. Sollte man diese Lizenz nicht bei sich haben, ist es wahrscheinlich, dass man angegriffen wird und dazu sämtliche Schätze, Rüstung, Schmuck usw. verliert, den man vorher hatte und/oder während seines Abenteuers gefunden hat. Die Flammende Faust behauptet außerdem, sie würde vor Untoten schützen. Nach dem heutigen Tag habe ich da so meine Zweifel. Dazu aber gleich mehr. Wir waren ja noch bei Undrills Informationen…
Shago, also derjenige, den Omala töten soll, ist laut Undrill der Sohn eines der Händlerprinzen mit dem Namen Zanti. Da scheint es wohl einen Streit unter Händlerprinzen gegeben zu haben, sonst würde Quaiose Omala doch sicherlich nicht auf Shago ansetzen.
Shago auf der anderen Seite soll ein guter Kämpfer sein und sich gut im Dschungel auszukennen… etwas, was wir gut gebrauchen könnten auf unserem Weiteren Vorhaben. Wie aber Shago zur Flammenden Faust steht, wissen wir nicht. Das bleibt abzuwarten.
So, nun aber zum Dschungel. Nie zuvor habe ich kräftigere Farben von Pflanzen gesehen oder prächtigere Tiere. Affen, Reptilien und sogar hin und wieder ein paar Dinos streifen unseren Weg. Ich bin hin und weg und freue mich über jede neue Entdeckung, jede neue Pflanze, die ich mir ansehen kann.
Das Meer, in dessen Nähe wir bleiben, ist azurblau und glitzert in der Sonne. Unsere Idee jedoch, ob wir nicht schneller mit dem Schiff vorankämen, wurde sogleich niedergeschmettert, als man uns erzählte, dass es neben Haien auch eine Drachenschildkröte mit dem Namen Amarak gebe, die Tribute von Schiffen verlangt und sie sonst nicht weiterfahren lässt. Na, dann eben nicht…
Wir waren eine Weile im Dickicht des Dschungels unterwegs, als Tesendor beschloss, ein wenig auf seiner Laute zu spielen. Auch wenn seine Melodie wirklich hübsch klang, war sie doch der Start ins Unglück, denn bereits kurz nachdem er zu spielen begonnen hatte, nahmen wir in der Ferne seltsame Gestalten wahr, die sich im Takt der Musik zu bewegen schienen. Erst als sie näherkamen, erkannten wir, dass es sich um 8 Untote handelte. Einer von ihnen wurde von einer riesigen Pflanze verschlungen, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Während also ein Zombie in einem großen Pflanzennapf zersetzt wurde, überlegten wir, was wir tun sollten und entschlossen uns zu kämpfen. Wieder auferstehende Untote, die in einem Feld aus Dornen immer wieder durchbohrt werden, sind auch ein Anblick für sich…
Wir lernten viel, leider unter anderem, dass Omala uns kampftechnisch keinerlei Hilfe war. Wie will er denn bitte Shago töten ohne jegliche Kampferfahrung?
Den Rest des Tages erwartete uns keine weitere Überraschung, sodass wir gut vorankamen. Nachts bereiteten wir ein Lager und entschieden uns, in drei Schichten zu je zwei Personen Wache zu halten. Herrschmidt und ich starteten, Yelran und Undrill übernahmen die zweite Wache und Tesendor und Omala die dritte. Leider mussten wir auch hier feststellen, dass uns Omala keine Hilfe war. Tesendor erzählte uns am nächsten Morgen, dass er direkt zu Beginn der Wache eingeschlafen war. Und wo wir gerade bei Tesendor sind… was ist das nur für ein Buch, dass er immer bei sich hat?
Oh, ich werde gerufen… es geht weiter. Heute Abend werde ich wieder Bericht erstatten. Was wir wohl heute erleben werden?
Sie hatten das Rennen mit den Echsen für sich entscheiden können, die Ehre die Ihnen damit zuteil war nicht von der Hand zu weisen. Sie wurden zu einem Händlerprinzen eingeladen und Ihr Ansehen stieg in der Stadt. Der Versuch Omala vor einem Verbrechen zun retten um nicht selber zum Henkerlauf zu müssen, scheiterte dennoch, war ein Umstimmen von Kwayothé eh nicht möglich. Gesetzte einer Stadt. Ein Zehntag verblieb Ihnen also.. würden Sie Omala sein Schicksal überlassen?
Da meinte es das Schicksal mit Nortle besser, lernte er doch eine Gleichgesinnte kennen die Ihn einlud, wonach er sein Leben lang schon suchte… die Perfektionierung seiner Fähigkeiten im Einklang mit seiner Umgbung und der Erlangung von Wissen die nur wenigen vorbehalten war. Klar die Umstände waren nicht die besten, aber so ein Angebot bot sich nicht häufig. So verabschiedete die Gruppe Nortle, mit dem Wissen das er dort in dem Kloster ein paar Tage vom Hafen im Westen seine Erfüllung finden würde. Tja und wer weiß vlt. würden sich Ihre Wege nochmal kreuzen.
Flussnebel und Weinflasche
In einer üblen Spelunke vermag man vieles finden, aber sicher nicht zuverlässige Ortskundige denen man sein Leben in einer feindlichen Vegetation anvertrauen würde. Auch der Umstand das diese beiden schon für die Zhentarim gearbeitet haben machte es nicht besser, aber was blieb einem übrig. Waren Spielsüchtige die alles verwettet hatten inklusive Ihre Lebens besser? Die Gruppe war sich in dieser Frage nicht einige, doch am Ende würden Sie mit Weinflasche und Flussnebel die beiden Tabaxijäger aufbrechen. Liefen doch die Verhandlungen mit den beiden sehr gut.Nachdem sie von der Festung Belurian zurück waren würden Sie die Dienste der beiden annehmen und würden der Sache endlich auf den Grund gehen. Die Zeit drängte.
Die letzten Reisevorbereitungen
Da war zum einen die Flasche die sich immer wieder mit frischen Wasser füllte, von Wakanga O´tamu dem Händlerprinzen, dann nutzte die Gruppe selber Tränke zu brauen um gegen Gifte gewappnet zu sein. So erlangten sie Einsichten die Ihnen bislang verborgen geblieben waren, sie erarbeiteten sich Phiole für Phiole. Die Karten von Silvana die um einige Markierung sich inzwischen erweitert hatte stand Ihn ebenso zur Verfügung wie die Verstärkung um Omala, als auch um die Priesterin des Torms Undril Silberzahn die ebenso auf der Suche nach Führern war und man sich zusammenschloss. Als erstes würde es zur Festung Belurian gehen. Schon war die Nacht vorbei und die Gruppe brach zur ersten Expedition auf.
Kommentare