Eine Flussfahrt die ist lustig (The Legacy of the Past)

Tagebuch von Yelran (Camp Vengance)

Tyrannosaurus zombie

Flussfahrt

Fluss hoch gefahren mit Booten/ Aldani Becken – Mbala
Schamanin treffen, die mehr über Artefakt gegen Untote weiß
Wasserflasche unendlicher Wasservorrat dabei
Halborkin will Camp Righteous aussteigen.
Zombies verfolgen uns auf der linken Seite
Hören ein Gebrüll, was großes Lautes am Ufer: sehen untoten sehr großen T-Rex, aus dessen Maul Zombies fallen; Augenhöhlen tot  auch auf linker Flussseite; kurz vor uns eine flache Fuhrt, wo theoretisch Zombies übersetzen könnten;
Wir setzen am rechten Ufer an und greifen T-Rex an aus Ferne. Der zerbeißt ein Boot. haut mit dem Schwanz ordentlich rein und erwischt Shago; Kampf; Dornenranken durch Eru; T-Rex spukt Zombi aus; T-Rex fällt und reißt Zombi mit; Teile fallen in Fluss;
Reparieren Boot und fahren noch etwas Flussaufwärts zu einer etwas sichereren Lichtung und dort rasten wir. Am nächsten Tag geht es nach einem motivierenden Gebet von Herrschmidt weiter und wir kommen an dem Lager an, wo Undril bleiben möchte. Dort ankommend brennt das Lager. 20-30 Goblins stehen hinter Sträuchern rum, Kreaturen (10 blaue Vögel-Egg spikers) fliegen rum irgendwas im Steinkoloss. Undril will vorstürmen und Shago hält sie zurück. Leichenreste im Feuer und Tote liegen rum. Sieht aufgespießte Köpfe.

Verluste ertragen

Kreaturen haben und nicht gesehen, wir fahren weiter und Undril wird beruhigt. Fahren zum zweiten Lager, welches auf der anderen Seite des Flusses liegt. Das sieht intakt aus.
Wir bitten um Einlass und werden eingelassen und zum Kommandaten geführt Niles Breakbone (Orden des Gamletz-Tyr). Beim Kommandanten sind noch 2 weitere Krieger Ord Firebeard und Perne Salhana. Wir erstatten Bericht. Der Kommandant ist irritiert. Er hatte mit Untoten gerechnet und keinen weiteren Kreaturen. Da muss ein größerer Anführer dahinterstecken, da die Goblins und Vögel sonst nicht so gut organisiert sind.
Er berichtet, dass die Zahl der Zombies zunimmt in immer größeren Scharren. Er weiß nicht, wie lange er dem noch standhalten kann. Lowsa Silbertal (Waldläuferin) betritt das Zelt um Kommandanten Bericht zu erstatten, es sammeln sich wohl unglaublich viele Zombies und Echsen südlich von hier und diesmal auf der anderen Flussseite.
Muss Aldani-Becken durchqueren um zur Schamanin zu kommen und dort leben sehr große Echsen, zudem Sumpfgebiet (Feuerechsen event.) Wir rasten erstmal im Lager.

XP: 3.425 p.P. (Tayfun: 2.975)

Die Festung Beluarian (Legacy of the Past)

Eintreffen in der Festung

Zum Höchststand von Sûne traf die Gruppe, aus dem Westend kommend, nach dem Aufstieg und der Beobachtung einer riesigen Drachenschildkröte in der Festung Beluarian ein. Das Banner von Baldurs Tor flattert zusammen mit dem Banner der „Flammenden Faust“ im leichten Wind über den Palisaden.. Die Orkin Undril bot im Voraus der Gruppe an die Expeditionslizenz zu bezahlen.

Die Gruppe zerstreute sich recht schnell.. während die einen den Schmid gleich am Eingang aufsuchten und befragten waren die anderen inzwischen auf dem kleinen Bazar. ebenso lockte auch der Tempel von Helm und natürlich die Stallungen der Pferde und der Echsen im inneren der Festung.

Informationen, als auch Aufträge gab es reichlich und Abenteurer waren gern gesehen hier, zumal sie aus Baldurs Tor kamen. Einzig Omala war froh einen Färbeauftrag von Tesendor bekommen zu haben, hatte er ja noch seinen Auftrag von der Händlerprinzessin zu erfüllen.

Aufträge für Abenteurer

Was beim Betreten der Festung auffiel, war das etwas Erhabenes selbst über den Palisaden von der Festung hing. Ob es an der einheitlichen Rüstung lag, oder dem Auftreten der Wachen. Man merkte sofort beim Betreten das hier das Gesetzt war bzw vertreten wurde. Nun und es setzte sich auch fort, egal was man hier betrat, sei es der Blick beim Schmied oder den Händlern, ja selbst bei den Ställen herrschte diese Atmosphäre. Vor allem als die Lagerkommandatin Liara Portyr vor der Haupfestung erschien, nachdem sich die Gruppe ein wenig umgeschaut hatte.

Die Freude war riesig, als sie erfuhr das sie erst kürzlich aus Baldurs Gate angekommen waren. Sie nahm sie mit und nicht nur sie und die ausgestopften Trophän die im Saal hingen, hörten den Weitgereisten zu. Sie hatten eine Unterstützerin für Ihre Expedition in den Dschungel gewonnen und so dauerte es nicht lange das ein Schiff am nächsten Tag mit der Gruppe, die sich mit den restlichen Dingen eingedeckt hatten, einige Kilometer unterhalb der Festung los fuhr. Darunter war der Steckbrief mit der Ghul Belohung:

Auftrag Ghoulköpfe max 10 an der Zahl gegen eine gute Belohnung

Der Weg war klar und sogar der Auftrag des Färbers, der es rechtzeitg geschafft hatte für Tesendor die Sachen farblich der Nacht anzupassen, war glücklich, fuhr doch die Person mit und würde sie begleiten.

Liara_Portyr

Logbuch von Eruantale Lanthir (Legacy of the Past)

Willkommen im Dschungel

Was für ein Tag. Da starten wir endlich und dann das… Aber von vorne:

Endlich, endlich konnten wir in den Dschungel starten, wie aufregend. Wir waren lange genug in dieser zugegebenermaßen spannenden Stadt mit seinen Dinos (ich bin immer noch traurig, dass wir meinen neuen Freund, einen schwarz-weißen Bananenlutscher zurücklassen mussten).

Zusammen mit Undrill Silberzahn und Omala machten wir uns nun auf in Richtung Belurien, wo wir vor einer weiteren Entscheidung stehen werden, die uns an unsere moralischen Grenzen bringen wird… manche mehr, manche weniger. Ich für meinen Teil will nicht schuld am Tod eines unschuldigen Mannes sein. Stellt sich nur die Frage, wie unschuldig dieser Shago wirklich ist, und wieviele Türen wir noch aufstoßen müssen, um hinter all die ruchlosen Geheimnisse der Händlerprinzen und -prinzessinnen zu kommen.

Dank Undrill wissen wir schon einiges mehr. Hier die Zusammenfassung von dem, was sie uns heute Morgen erzählt hat:

Die Festung Belurien liegt auf einer erhöhten Felsklippe im Nordosten und stellt einen großen Außenpost gegen die Piraten dar. Die Stadthalterin Beluriens, Liara Porter, ist eine Kommandatin der „Flammenden Faust“, deren Name nun schon desöfteren gefallen ist. Selbige… lass sie uns „Vereinigung“ nennen…verlangt von Entdeckern eine Lizenz, die sie für 50 Gold erwerben können. Diese Lizenz sorgt dafür, dass man bei einem Treffen auf die Flammende Faust die Hälfte der gefundenen Schätze abgeben muss, dann aber seines Weges gehen kann. Sollte man diese Lizenz nicht bei sich haben, ist es wahrscheinlich, dass man angegriffen wird und dazu sämtliche Schätze, Rüstung, Schmuck usw. verliert, den man vorher hatte und/oder während seines Abenteuers gefunden hat. Die Flammende Faust behauptet außerdem, sie würde vor Untoten schützen. Nach dem heutigen Tag habe ich da so meine Zweifel. Dazu aber gleich mehr. Wir waren ja noch bei Undrills Informationen…

Shago, also derjenige, den Omala töten soll, ist laut Undrill der Sohn eines der Händlerprinzen mit dem Namen Zanti. Da scheint es wohl einen Streit unter Händlerprinzen gegeben zu haben, sonst würde Quaiose Omala doch sicherlich nicht auf Shago ansetzen.

Shago auf der anderen Seite soll ein guter Kämpfer sein und sich gut im Dschungel auszukennen… etwas, was wir gut gebrauchen könnten auf unserem Weiteren Vorhaben. Wie aber Shago zur Flammenden Faust steht, wissen wir nicht. Das bleibt abzuwarten.

So, nun aber zum Dschungel. Nie zuvor habe ich kräftigere Farben von Pflanzen gesehen oder prächtigere Tiere. Affen, Reptilien und sogar hin und wieder ein paar Dinos streifen unseren Weg. Ich bin hin und weg und freue mich über jede neue Entdeckung, jede neue Pflanze, die ich mir ansehen kann.

Das Meer, in dessen Nähe wir bleiben, ist azurblau und glitzert in der Sonne. Unsere Idee jedoch, ob wir nicht schneller mit dem Schiff vorankämen, wurde sogleich niedergeschmettert, als man uns erzählte, dass es neben Haien auch eine Drachenschildkröte mit dem Namen Amarak gebe, die Tribute von Schiffen verlangt und sie sonst nicht weiterfahren lässt. Na, dann eben nicht…

Wir waren eine Weile im Dickicht des Dschungels unterwegs, als Tesendor beschloss, ein wenig auf seiner Laute zu spielen. Auch wenn seine Melodie wirklich hübsch klang, war sie doch der Start ins Unglück, denn bereits kurz nachdem er zu spielen begonnen hatte, nahmen wir in der Ferne seltsame Gestalten wahr, die sich im Takt der Musik zu bewegen schienen. Erst als sie näherkamen, erkannten wir, dass es sich um 8 Untote handelte. Einer von ihnen wurde von einer riesigen Pflanze verschlungen, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Während also ein Zombie in einem großen Pflanzennapf zersetzt wurde, überlegten wir, was wir tun sollten und entschlossen uns zu kämpfen. Wieder auferstehende Untote, die in einem Feld aus Dornen immer wieder durchbohrt werden, sind auch ein Anblick für sich…

Wir lernten viel, leider unter anderem, dass Omala uns kampftechnisch keinerlei Hilfe war. Wie will er denn bitte Shago töten ohne jegliche Kampferfahrung?

Den Rest des Tages erwartete uns keine weitere Überraschung, sodass wir gut vorankamen. Nachts bereiteten wir ein Lager und entschieden uns, in drei Schichten zu je zwei Personen Wache zu halten. Herrschmidt und ich starteten, Yelran und Undrill übernahmen die zweite Wache und Tesendor und Omala die dritte. Leider mussten wir auch hier feststellen, dass uns Omala keine Hilfe war. Tesendor erzählte uns am nächsten Morgen, dass er direkt zu Beginn der Wache eingeschlafen war. Und wo wir gerade bei Tesendor sind… was ist das nur für ein Buch, dass er immer bei sich hat?

Oh, ich werde gerufen… es geht weiter. Heute Abend werde ich wieder Bericht erstatten. Was wir wohl heute erleben werden?

Letzte Reisevorbereitung in Nyanzaru (Legacy of the Past)

Port Nyanzaru

Wege des Lebens

Sie hatten das Rennen mit den Echsen für sich entscheiden können, die Ehre die Ihnen damit zuteil war nicht von der Hand zu weisen. Sie wurden zu einem Händlerprinzen eingeladen und Ihr Ansehen stieg in der Stadt. Der Versuch Omala vor einem Verbrechen zun retten um nicht selber zum Henkerlauf zu müssen, scheiterte dennoch,  war ein Umstimmen von Kwayothé eh nicht möglich. Gesetzte einer Stadt. Ein Zehntag verblieb Ihnen also.. würden Sie Omala sein Schicksal überlassen?

Da meinte es das Schicksal mit Nortle besser, lernte er doch eine Gleichgesinnte kennen die Ihn einlud, wonach er sein Leben lang  schon suchte… die Perfektionierung seiner Fähigkeiten im Einklang mit seiner Umgbung und der Erlangung von Wissen die nur wenigen vorbehalten war. Klar die Umstände waren nicht die besten, aber so ein Angebot bot sich nicht häufig. So verabschiedete die Gruppe Nortle, mit dem Wissen das er dort in dem Kloster ein paar Tage vom Hafen im Westen seine Erfüllung finden würde. Tja und wer weiß vlt. würden sich Ihre Wege nochmal kreuzen.

Flussnebel und Weinflasche

In einer üblen Spelunke vermag man vieles finden, aber sicher nicht zuverlässige Ortskundige denen man sein Leben in einer feindlichen Vegetation anvertrauen würde. Auch der Umstand das diese beiden schon für die Zhentarim gearbeitet haben machte es nicht besser, aber was blieb einem übrig. Waren Spielsüchtige die alles verwettet hatten inklusive Ihre Lebens besser? Die Gruppe war sich in dieser Frage nicht einige, doch am Ende würden Sie mit Weinflasche und Flussnebel die beiden Tabaxijäger aufbrechen. Liefen doch die Verhandlungen mit den beiden sehr gut.Nachdem sie von der Festung Belurian zurück waren würden Sie die Dienste der beiden annehmen und würden der Sache endlich auf den Grund gehen. Die Zeit drängte.

Die letzten Reisevorbereitungen

Da war zum einen die Flasche die sich immer wieder mit frischen Wasser füllte, von Wakanga O´tamu dem Händlerprinzen, dann nutzte die Gruppe selber Tränke zu brauen um gegen Gifte gewappnet zu sein. So erlangten sie Einsichten die Ihnen bislang verborgen geblieben waren, sie erarbeiteten sich Phiole für Phiole. Die Karten von Silvana die um einige Markierung sich inzwischen erweitert hatte stand Ihn ebenso zur Verfügung wie die Verstärkung um Omala, als auch um die Priesterin des Torms Undril Silberzahn die ebenso auf der Suche nach Führern war und man sich zusammenschloss. Als erstes würde es zur Festung Belurian gehen. Schon war die Nacht vorbei und die Gruppe brach zur ersten Expedition auf.

Tagebuch von Yelran Naerieth (Legacy of the Past)

Volothamp Geddarm

Vor der Villa des Händlerprinz Waganga sitzt der Barde Wolusand. Nachdem dieser uns ein völlig überteuertes aber durchaus nützliche Buch „Almanach der Monster“ verkauft hat, erzählt er uns von den hiesigen Dinorennen. Da man bei diesen relativ viel Geld gewinnen kann, welches wir gut gebrauchen können, um den noch nötigen Führer anheuern und Ausrüstung anschaffen zu können, überlegen wir an diesen teilzunehmen. Außerdem bittet uns Wolusand ein Tagebuch an Waganga zu übergeben, er ist bei der Villa, weil er eigentlich auf ihn wartet. Das Tagebuch über die Expedition eines Magiers klingt sehr interessant, weshalb Tesendor entscheidet sich eine Abschrift von dem Buch zu machen.
Währenddessen machen wir anderen uns begleitet von Wolusand auf den Weg zu den etwas außerhalb der Stadt gelegenen Dinogehegen, wo wir uns das ganze mal anschauen wollen. Auf dem Weg dahin erzählt uns Wolusand so einige blutige Geschichten von diesen Rennen.
Unterwegs begegnen wir einem Mann, der sich als Omala vorstellt und uns um Hilfe bittet. Er hat ausversehen gegen ein Gesetz der Händlerprinzen verstoßen und hat nun eine Eisenmarke bedeutet, die soviel wie Grube und Henkerlauf bedeutet, eine Art der Bestrafung, die oft tödlich endet. Er bittet uns um Fürsprache bei der zuständigen Händlerprinzessin damit diese harte Strafe abgewendet werden kann. Wir verweisen ihn an Tesendor, der daraufhin Unterstützung zusagt im Tausch für ein Färbemittel, dass Dinos schneller laufen lässt. Die Fürsprache ist erfolgreich, so dass Omala nicht am Henkerlauf teilnehmen muss, sondern eine Aufgabe bekommt, die er erfüllen muss. Er soll einen Mann namens Shago töten, der im Dschungel zu finden ist. Dies muss innerhalb von 10 Tagen geschehen. Bei Shago scheint es sich um einen üblen Piraten zu handeln.

 

Währenddessen sind wir anderen bei den Dinogehegen angekommen. An den Aushängen können wir sehen, dass morgen tatsächlich mehrere Rennen anstehen für die auch noch Reiter gesucht werden. Wir wollen uns die eher ungefährlichen Bananenlutscher anschauen und bekommen die Möglichkeit diese auch auszuprobieren. Eru kommt herausragend gut mit Ihnen zu recht, auch Herrschmidt stellt sich überaus geschickt an, nur ich habe anfänglich Schwierigkeiten, komme dann aber auch gut zurecht. So heuern wir also erfolgreich für die morgigen Rennen an, jeder in einem anderen Team.
Während wir noch so dort stehen, kommt eine Halborkin vorbei, die sich als Undril Silberzahl vorstellt. Diese möchte gern ein Pferd mieten für ihren Kommandanten Nils Knochenbrecher. Als wir ihr mitteilen, dass es hier nur Dinos gibt, die gar nicht so leicht zu Händeln sind, glaubt sie uns erst nach einem erfolglosen Selbstversuch. Daraufhin bittet sie uns um Hilfe. Da wir in die gleiche Richtung müssen und diese Begleitung uns ggf. noch nützen könnte, sagen wir zu.
Am nächsten Tag findet das DInorennen statt. Es werden fleißig Wetten plaziert. Es sind 3 Runden zu absolvieren. Herrschmidt legt einen fulminanten Start hin, Eru hat überraschenderweise ein paar Schwierigkeiten, ich startet erwartungsgemäß, steigerte mich aber von Runde zu Runde sosehr, dass ich überraschend tatsächlich den ersten Platz belege. Herrschidt hat leider etwas Pech mit seinem Tier, dass in der 3. Runde nicht mehr so recht will. Er belegt Platz 3 und Eru Platz 2. So gehen wir letztlich doch mit einem guten Gewinn von 79 GM nach Hause, der unserer Reisekasse guttut.

 

Tagebuch von Yelran Naerieth

Ereignisse in Baldurs Tor (Legacy of the Past)

Weiterreise

Waukeen war Ihnen wohl gesonnen. Es vergingen weniger als 2 Zehntage bevor die Mauern von Baldurs Tor von der Poseidon aus entdeckt wurden. Umberlee hatte Ihr übriges dazu beigetragen. Dennoch beschäftigte die Begegnung mit dem Geisterschiff die Mannschaft weiterhin. Vor allem Tesendor hatte Herausforderungen mit den Wunden die bei Ihm kaum zu heilen schien. Die Wunde nekrotisierte, letztendlich gelang es mit viel Aufwand das seine Wunde sich doch schloss. Was war nur geschehen. Würden Sie Antworten in Tor finden?

Ereignisse in Baldurs Gate

Ankunft in Tor

Nach dem Einlaufen des Schiffs sollten Sie schnell mitbekommen wie groß die Not war. Doch nach dem Anlegen schien alles normal zu sein. Sie wurden ausgezahlt und der Kapitän gab Ihnen den Rat sich gemeinsam eine Unterkunft zu suchen. Wie es schien würde die Gruppe die sich auf dem Schiff kennen und kämpfen gelernt hatte doch länger zusammen bleiben als gedacht. Wußte der Kapitän mehr als Sie?

Nachdem sie sich eine gute Adresse sich vom Kapitän hatten geben lassen, machten Sie sich auf in den nördlichen Bezirk der Stadt.

Einkehr in Helm und Mantel

Ein Kompromiss zwischen bezahlbar, aber mit allen Annehmlichkeiten die das Leben bietet, war recht schnell gefunden, wenngleich es für den ein oder anderen eine Priese zu viel des Guten war, Helm und Mantel bot genau das. Tesendor fand nicht nur eine Zuber mit warmen Wasser, sondern auch noch andere Dienste die sein Zimmernachbar sogleich nutzte um den Kapitän eine Nachricht zukommen zu lassen. Diese Dienstleistungen fand man sonst nur an Fürstenhäusern oder am Hofe eines Königs. Die Gruppe hatte sich gleich mit 2 Zimmern eingemietet, wenngleich sie diesen Luxus bei den Preisen nicht lange halten würden, war es doch eine starker Kontrast zu der Unertbringung auf dem Schiff. Dennoch machte die Gruppe einen Bogen um die gute Küche und erkundigten sich eher außerhalb auf dem Markt und in dem Bezirk.

Markttage in Tor

ortle und Yelran hatten kaum Ihr Zimmer in Augenschein genommen, schon waren Sie wieder auf den Weg in den unteren Teil der Stadt. Sie hatten auf dem Weg in den Nordbezirk einen Markt gesehen die etliche frische Waren feil boten und so war es auch als sie den Markt erreichten. Yelarn fühlte sich allerdings merkwürdig, sie hatte das Gefühl beobachtet zu werden. So ließ sich Nortle beim Schleifer seine Krallen und Panzer schärfen, während Yelran sich um die Verpflegung kümmerte. Ein kleiner Straßendieb hatte anscheind etwas einem Stand gestohlen. Jedenfalls kam noch mehr Schwung ins Markttreiben, als dieser gefolgt von einem anderen Jungen an ihnen vorbeiflitzte. Yelran füllte Ihre Schläuche am Marktbrunnen auf, dabei wurde ihr ein Zettel überreicht.

Ein Name, ein Treffen

Es ging um ein Treffen mit einer gewissen Syndra Silvane. Es schien als würde ein wenig Licht in die Sache mit dem Todesfluch kommen, der über der Stadt und vielleicht die ganze Welt betraf. Sie hatten nach der Ankunft in Tor mitbekommen das Menschen die gestorben waren und denen geholfen worden war, nicht Ihre Ruhe fanden. Zumindest hatte man Ihnen das im Tenpel am Basiliskentor erzählt, welcher Ihr erster Anlaufpunkt in Tor war. Mit einigen Broten im Gepäck und geschliffenen Panzer, machten sich die beiden wieder zurück in die Taverne um die anderen zu informieren.

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