Die Suche nach Tuptin.. Eine Succubus und ihr verführerisches Treiben (Cult of the Damned)

Die Suche nach Tuptin.. Eine Succubus und ihr verführerisches Treiben (Cult of the Damned)Die Suche nach Tuptin.. Eine Succubus und ihr verführerisches Treiben (Cult of the Damned)

 

Die Gruppe hatte sich nach einiger Zeit in der Stadt Yenching  im Reiche Karatur eingelebt und Kultur und Sprache soweit wie möglich in kurzer Zeit kennengelernt. Sie holten allerlei Informationen zusammen und konnten so ihre nächsten Schritte planen wir sie am besten der jüngsten Prinzessin Schutz geben könnten und wie sie dem Kyo Clan zuvorkommen konnten um eine mögliche Entführung von Miou verhindern würden.

 

Die Abenteurer stellten fest, das es eine Fäde zwischen dem Sakura Clan und dem Kyo Clan gab. Man hörte das der Kyo Clan mit dem lang vergessenen Ony Clan zusammenarbeitet, diese hielten sich anscheinend im Gebirgswald und in einer Goldmine nahe dem Dorf Imashou versteckt. Die Anhänger des Kyo Clans haben anscheinend alle eine Schlange auf ihrer Haut tätowiert. Der Kyo Clan trachtete, Gerüchten zuvolge, nach dem Blut der jüngsten Tochter des Sakura Clans, bevor diese heiratet (was anscheinend auch bald geschehen sollte, Myou soll mit einem Prinzen aus dem Nachbarreich verheiratet werden damit die guten Handelbeziehungen bestehen bleiben). Wenn der Kyo Clan das Blut von Myou in die Hände bekäme, würden sie ein Abyss Tor beschwören um warscheinlich einen mächtigen verbündeten Dämon auf ihrer Seite zu haben. Dies sollte natürlich schnellstens verhindet werden. Also suchte der Kult der Verdammten in der Stadt Yenching nach Hinweisen um einer Verbindung zum Kyo Clan zu finden.

 

Es stellte sich auch heraus das in manchen Ecken der Stadt Menschenhandel getrieben wurde, was aber strengstens verboten war und worauf die Todesstrafe stand. Der Wirt Erc aus einem der Bordelle bot gelegentlich seiner Kundschaft Sklaven an. Ein Holzfäller namens Almageit war vor kurzem hingerichtet, weil er am vom Hauptmann entdeckt wurde wie er zwei Sklaven nach Yenching schmuggeln wollte. Hauptmann Riku erzählte das der Holfäller Almageit geistesabwesend am helligten Tag die Sklaven auf offenem Weg führte. Die Sklaven wurden von ihren Fessen befreit und Almageit wurde ohne Wiederstand festgenommen.

 

Sota der Vorstand der Holzfällergilde sagte, das Almageit in den letzten drei Monaten sehr unzuverlässig war und schlechte Arbeiten ablieferte obwohl er Hilfe von Tuptin hatte, eine Prostituierte die bei ihm wohnte und auch mitarbeitete. Man sagte das Almageit im Kasino der Stadt zu Geld gekommen war, dort war er anscheinend oft nach der Arbeit. Tuptin blieb an seiner Seite, da sie wohl bei Almageit das große Geld roch. Freunde und Gildenmitglieder der Holzfäller waren der Meinung, das Tuptin Almageit schlecht beeinflusste seitdem sie bei ihm wohnte.

 

Das Kasino bestätigte das Almageit einen großen Gewinn bei einem Insektenkampf machte. Merkwürdig war nur sein Auftreten und sein wortkarges Verhalten. Er war irgendwie nicht Herr seiner Sinne und er ließ eine Gottesanbeterin gegen eine Wüstenvespe kämpfen, was ein sehr ungleicher Kampf war. Der Schidsrichter sah das der Holzfäller wie kontrolliert wirkte und er bemerkteauch eine unangenehme Luftveränderung im Raum als würde ein Zaubereffekt vollzogen. Almageit beglich danach seine Schulden beim Sakura Clan und konnte sogar das Dach seinen Hauses reparieren lassen. Man hätte nie damit gerechnet das Almageit ein Sklavenhändler sei.

 

Bei der Durchsuchung der Holzfällerhütte fanden Amara und Jorax eine Brosche mit einem Symbol von zwei gewundenen Schlangen und darauf eine Inschrift in der Sprache Abyss. Da der Kyo Clan das Symbol der Schlange hatte, war Almageit warscheinlich mit dem Kyo Clan im Bunde gewesen. Als Amara am nächsten Tag die Hütte nochmal besuchte, bemerkte sie das Jemand die Sachen des Holzfällers durchsucht hatte, anscheinend suchte wer nach dieser Brosche.

 

Als Thimbré eines Nachts das Bordell des Wirts Erc beobachtete, bemerkte er einen Kampf in einem der vielen Räume des Gebäudes. Als sich Thimbrè hinein schlich sah er Erc tot am Tisch sitzen, doch keine Spur von seinem Mörder. Thimbrè fand im Zimmer unter anderem eine interessante Karte auf der einige Holzfällerhütten eingezeichnet waren, zudem etwas Geschriebenes in der Sprache Abyss.

 

Am nächsten Tag befragte die Abenteuergruppe die neue Besitzerin Narie nach dem Tot von Erc.Doch man erfuhr nur das Erc ein sehr fröhlicher und gesprächiger Mensch war. Jorax lud Timbiè ein bei den Prostituierten Informationen zu suchen, natürlich ließen die beiden sich nur kurz und kräftig durchmassieren um die ganzen Verspannungen des Abenteuers los zu werden. Sie erfuhren das der Wirt Erc  Probleme mit seiner Frau hatte und suchte deshalb oft die Nähe zu der Prostituierten Tuptin die im Bordell wohnte. Nachdem Tuptin erfuhr das Erc tod sei, ist sie sofort ausgezogen und wollte anscheinend zur Goldmine bzw zum Dorf Imashou.

 

Drizinil entzifferte die Abyss Inschriften auf der Karte, woauf stand, das sich in der Mine ein Zugang zum Schloss befände. Die Brosche könnte eine Art Schlüssel sein um den Zugang zu öffnen. Doch Sie fanden kein Portal welches sich mit der Brosche öffnen ließ.Die Gruppe war nun sicher das Tuptin den Holzfäller und den Wirt magisch beeiflusste. Der Holzfäller Almageit verlor auf Dauer sein Verstand, aber der Wirt Erc war anscheinen weniger für magische Kontrollzauber empfänglich. Und daher brachte sie den Wirt um und floh zur Mine. Anscheinend war Tuptin eine Dämonenkreatur in Menschenform die Gedanken manipulieren konnte, diese Kreatur wird auch weibliche succubus genannt.

Fremdes Land, schwierige Ankunft und ein mysteriöser Clan (Cult of the Damned)

Fremdes Land, schwierige Ankunft und ein mysteriöser Clan (Cult of the Damned)Fremdes Land, schwierige Ankunft und ein mysteriöser Clan (Cult of the Damned)

Nachdem Drisinil von Ihrer kreuzhaltigen Position an zwei verkohlten Baumstämmen  losgemacht worden ist, konnte nun jeder gut erkennen wie bestialisch die Männer  vorgegangen waren. Ein Großteil des Körpers war übersät mit Schnittwunden, Anzeichen von Frakturen und Verbrennungen. Die einzigen Wunden die nicht neu waren, schienen die Peitschenhiebe auf Ihrem Rücken zu sein. Die verbliebenen drei Männer wurden gefesselt, durchsucht und alle Habseligkeiten die von Wert waren, mitgenommen. Drisinil wurde untersucht und es stellte sich heraus, das sie mit einer viskosen lila-grünlichen Flüssigkeit vergiftet worden ist, die der erschlagene Mann getrunken hat. Thimbré kramte seinen Heilstab heraus und versorgte damit die offenen Wunden von der Drow. Die Wunden waren zwar nun vernarbt, jedoch geschlossen.  Amara suchte nach der Eisenphiole von der Priesterin, fand sie und benetze mit einem Teil des wässrigen und blutroten Inhalts Drisinils Lippen. Auch dies half nicht, dass die Atmung, das Fieber und der allgemeine Zustand sich verbesserte.
Am Ende des Tages kampierte die Gruppe an dem Lagerfeuer und machte sich darauf, eine  Transportmöglichkeit für die Drow zu bauen bzw. sich zu überlegen. Nach einem kleinen hin und her lies sich Therax überreden, das er die Drow bis zur nächsten Siedlung tragen würde.

Die Sonne begrüßte die Helden am 30. Mirtul mit ihren wärmenden Strahlen. Jedem aus der Gruppe kam es vor, als ob die Sonne direkt vor Ihrem Haupte aufgehen würde, so nah
waren Sie. Nach einem zweiten Gedankengang wurde dies dem Fakt geschuldet, das sich alle einfach sehr weit im Osten befanden und somit die Wahrnehmung ein wenig getrübt ist.
Alle machten sich abmarschbereit und gingen zurück auf die Straße und folgten ihr Richtung Süd-Süd-West. Nur der braune Wanderer blieb zurück. Er band einen von den gefesselten Männern an die Baumstämme, an welchen die Drow gehangen hat und schlug ihn wach. Nach ein paar Schlägen, Drohungen und fehlgeschlagenen versuchen nach Informationen, zündete der Wanderer den Mann an und ließ ihn allein; Läuterung durch Feuer schoss es dem Wanderer in den Kopf als er ging.

Gegen Abend des 30. Mirtuls erreichten alle eine Stadtmauer, bei welchem sich das vor
Ihnen gelegene Tor vorbereitete, die Stadt abzuschließen.
Jurax ging zu einer Wache und wollte um Hilfe für die Drow fragen, jedoch entwickelte sich die ganze Situation zu einem Dilemma. Keiner von beiden verstand den Anderen und die Wachmannschaft verstand die bewusstlose und verletzte Drisinil als Geisel oder ähnliches. Zumindest wurde die Gruppe dazu gebracht, die Waffen nieder zu legen und mit den Wachen mitzukommen.
Die Gruppe wurde zur Wachhaus gebracht und eingesperrt. Am nächsten Tag kam ein
abgesandter aus dem Adelshaus und als er feststellte, dass die Prinzessin Miyu bei der Gruppe anwesend war, entschuldigte er sich mehrfach in tiefster Demütigkeit und
veranlasste, das Miyu und die Gruppe freigelassen wird. Drisinil erwartete ihre Gefährten bereits, anscheint auch halbwegs genesen.

Der Abgesandte erklärte, das momentan Vorsicht in der Stadt Yenching angebracht sei, da der Kyu Clan anscheint weitere Anschläge auf das Adelshaus plant und an sich wiedergekehrt ist.

Alle folgten dem Abgesandten und Miyu ins Adelshaus, in welchem sie dem König vorgestellt wurden. Das Adelshaus stellte sich als der Sakura Clan vor und bot der gesamten Gruppe freien und fortwährende Unterkunft an, da sie Miyu sicher begleitet haben.
Jedem wurde ein Zimmer gezeigt, jedosch wollten alle, bis auf der braune Wanderer, im großen Gemach von Miyu schlafen, da der Großteil dem ganzen noch nicht so traute.

Jurax wanderte ein wenig im Schloss umher und traf eine junge Frau, bestimmt Mitte 20, bei welcher er ein paar gebrochene Worte der faerunischen Handelssprache verstehen konnte. Bisher konnten nur der König und sein Abgesandter die Handelssprache aus Faerun sprechen, wie auch verstehen. Der Zwerg fragte die Frau ob er Leerstunden in ihrer Sprache nehmen können und wurde auf eine Lehrmeisterin, nach dem Abendessen, verwiesen.
Nach dem Abendessen traf Jurax besagte Leermeisterin und diese Bot Leerstunden ab dem nächsten Tag an.

Bevor die Sonne am 02. Kythorn aufgegangen ist, wurde Jurax von der Lehrmeisterin geweckt und die Sprachstunden begonnen. Das Schloss selbst schlief noch, allerdings nachdem Jurax die ersten 5 Stunden lernen hinter sich hatte, erwachte auch das Schloss.

Da befanden sie sich nun. In einem ihnen vollkommen unbekanntem Land. Kaum einer  verstand jemanden aus dem Kult, geschweige denn konnte sich der Kult verständigen. Das ganze ist gepaart mit einem Anschlag auf das Adelshaus, welcher vor einem Jahr statt gefunden hat, ein mysteriöserer und anscheint böser Clan ist wieder aufgetaucht und zwischen alledem gibt es noch die entführte Schwester von Emely, wie auch einen Drachen den der Kult sucht.

 

Die Schlacht über den Wolken – Teil II (Cult of the Damned)

Die Schlacht über den Wolken - Teil II (Cult of the Damned)Die Schlacht über den Wolken – Teil II (Cult of the Damned)

Auf dem Luftschiff gingen alle ihren üblichem Treiben nach. Schiffsmatrosen putzten das Deck, der Schmied hämmerte auf Stahl, der Koch kochte etwas Leckeres und die Abenteuergruppe ging ersteinmal shoppen.. Thimbré organisierte sich vom Schreiner und vom Alchimisten Bomben und Bombenhalterung. Noch dazu ließ er sich vom Schneider einen Fallschirm anfertigen, nur um auf Nummer sicher zu gehen. Jorax gab dem Schreiner einen Auftrag eine Trainingspuppe anzufertigen, an der er jederzeit üben könne.

Als Linto und Thimbré oben auf Deck waren, versuchte der braune Wanderer vergebens den Elfenmagier über Board zu schubsen, um dessen Falschirm zu testen. Doch es wollte ihm irgendwie nicht gelingen da er sich ein wenig tollpatschig anstellte. Als Thimbré freiwillig über Board sprang, staunte Linto nicht schlecht, den damit hatte er am allerwenigsten gerechnet. Was Linto nicht wusste, sowie viele andere Menschen seines Schlages, war, das einige Magier anscheinend fliegen konnten. Doch bevor Thimbré den Zauber des Fliegens wirken konnte, befand er sich in einer Art Schutzblase des Schiffes, die alles was über Board fiel auffing und langsam zum Heck des Schiffs beförderte. Als Jemand „Mann über Board“ rief, zögerte Jorax nicht lange und sprang Thimbé hinterher um ihn mit einem Seil zu retten. doch leider war dieses Seil garnicht am Schiff festgemacht, und als Amara dies bemerkte, versuchte sie vergebens das Seil festzuhalten. Zu guter letzt wurden der Zwerg und der Magier zum hinteren Teil des Schiffes befördert, wo sie wieder an Board kommen konnten.

Der braune Wanderer wunderte sich über den Kapitän des Luftschiffs, den dieser ließ sich nur selten blicken. Er besorgte sich ein paar Werkzeuge und bohrte ein Guckloch in die Holzwand zur Kapitänskajüte. Doch die Bohrungen stoppten ruckartig, da der Bohrer immer wieder auf eine Metallplatte stieß welche anscheinend die Kapitätskajüte umschloss.

Als Linto ein wenig mit dem Kapitän quasselte um ihn abzulenken, schlüpfte Amara in die Kapitänskajüte um sich dort ein wenig umzusehen. Sie entdeckte zwei Wächter in voller Rüstung, die sie auch bemerkten und auf Amara zu kamen. Doch Sie machte sich schleunigst aus dem Staub und ließ die Gefahr hinter sich.

Plötzlich entdeckte ein Matrose ein anderes Schiff vorraus. Es steuerte direkt auf sie zu und machte sich zum Angriff beriet. Lila Stahlen blitzen vom angreifenden Piratenschiff herüber und machten höllischen Lärm als sie auf die Schutzblase des eigenen Luftschiff aufprallten. Die Schutzblase erhellte sich immer wieder wie explodierende Blitze und die Luft knisterte und knallte vor starker elektrischer Aufladung. Nach mehreren Einschlägen gab die Schutzblase des Schiffs nach und einige Strahlen trafen nun das Schiff. Der Kaitän gab schnelle Befehle an seine Crew und als er in Schußreichweite des Piratenschiffs war, feuerte er ebenfalls Lila Strahlen auf die Gegner ab. Die Mannschaft schleuderte große Balistenbolzen ab und diese trafen ebenfalls den Schutzschild der Piraten bis der Schild zusammen brach. Ein Katapultgeschoss schmetterte, aus nächster Nähe, so hart gegen das Piratenschiff, dass überall große Schiffsteile durch die Luft flogen. Alle machten sich aufs Entern der Piraten bereit und auf einen gewaltigen Kampf zwischen den Wolken.

Die Piraten waren allesamt Frauen und griffen mit Nah-, und Fernkampfwaffen an. Linto und Amara schossen ununterbrochen und töteten einen Angreifer nach dem Anderen. Thimbrè zauberte ein gewaltiges Spinnennetz auf das Deck der Angreifer, um das Übersetzen der Piraten zu verlangsamen. Kurz darauf trafen ihn mehrere Pfeile und er sackte vor Schmerzen zusammen und war bewußtlos. Jorax hielt sich oben im Krähennest auf und wehrte einige Pfeile ab. Er sprang von Mast zu Mast und gelangte ins gegnerische Krähennest, wo er ersteinmal aufräumte.

Die Mannschaft kämpfte im Nahkampf unerbittlich weiter, der Kapitän feuerte weiterhin Lila Strahlen aufs gegnerische Schiff und brachte einen der Maste zu Fall. Teerax flog in seiner vollen Größe über das Piratenschiff und verängstigte somit viele der Piraten. Die Crew schaffte es schnell den Angriff der Piraten unter Kontrolle zu bekommen und einen Gegenangriff zu starten. Jorax sprang von einem Krähennest ins andere, verprügelte dort die verwunderten Frauen und schaltete somit die dortigen Bogenschützen aus. Linto und Amara schossen weiterhin und trafen wie immer zielgenau. Thimbrè erwachte gerade rechtzeitig aus seiner Bewußtlosigkeit und sah das er von einer schwer verletzten Piratenfrau auf Wertsachen durchsucht wurde. Er beschwor schnell eine bullengroße Kampfziege, die die Gegnerin mit voller Wucht traf und tötete.

Panik brach unter den Piraten aus und ihr Schiff verlor langsam an Höhe und sank. Jene die sich nicht wieder rüber in Sicherheit bringen konnten fielen in die Tiefe, in den Tod.

Die Weiterfahrt nach Kara-Tur war recht trübe und viele Crewmitglieder mussten verbrannt werden. Als das Schiff an der Drachenmauer nahe der Stadt Yenching entlangflog, machte Terrax ein Flügelschlagen aus. Ein roter Drache machte sich bereit das Luftschiff anzugreifen und feuerte glühend heiße Feuerbälle ab. Zwei Schiffsmasten brachen daraufhin ächzend und knarrend zusammen, und dazu schlug der riesige Drache mit seinem Schwanz ebenfalls zwei weitere Masten zu Kleinholz. Das Schiff geriet in einen schnellen Sinkflug und der Kapitän schrie, bevor er sich schleunigst wegteleportierte, das sich alle auf einen heftigen Aufprall bereit machen sollten. Auch ein Jeder der Schiffsmannschaft hatte für den Notfall einen Teleportationsstein und konnte sich wegteleportieren.

Drisinil machte sich daran alle Gruppenmitglieder zu sammeln, schaffte es in letzter Sekunde, als das Schiff zerbarste, einen Zauber der  Massenteleportation zu wirken und brachte somit alle Abenteurer in Sicherheit.

Zwei Tage später kommt jeder nach und nach zu sich und sah ein großes Chaos durch den Absurz des Schiffes. Überall verstreut lagen Wrackteile, verbrannter Schutt sowie einige Leichen. Der Kult bemerkte das Drisinil merkwürdiger Weise verschwunden war, somit orientierten sie sich so gut es möglich war und machten sich auf die Drow zu suchen. Teraax flog seine Kreise am Himmel und suchte die Gegend nach Drisinil ab. Er machte bald eine alte Feuerstelle aus und als die Gruppe weiter Richtung Südosten marschierte, hörte Amara, am Abend, weit entferte Stimmen. Amara schlich sich unbemerkt heran und machte ein Lager mit sechs männlichen Gestaten aus. Drei von ihnen waren am Schlafen und zwei hielten anscheinend Wache. Einer von den Wachen war besoffen und unterhielt sich lautstark. Drisinil schien von den Männern gefoltert worden zu sein und war, mit einem Seil gefesselt, an einem Baum fixiert. Der kleine Teraxx legte unbemerkt vier von den halunkischen Sklaventreibern schlafen. Und als der besoffene von ihnen ungläubig und erstarrt vor Terrax dem großen stand, entschied er sich schnell für die Flucht. Aber weit kam er nicht und Terrax holte ihn schnell ein und lud ihn ein ins Reich der Toten zu kommen.

Drisinil wurde befreit und aufgepeppelt, und die kultige Abenteuergruppe war wieder vereint.

 

Der Startpunkt nach dem Absturz des Luftschiffes ist in Lila gekennzeichnet und liegt nord-westlich in der Provinz Chin Tung etwas abseits des Hauptverkehrsweges ( Seiden Straße , The Silk Road ) Richtung Khazari .

kara_tur Startpunkt nach Luftschiff-Absturz

Land Kara-Tur , mit Startpunkt nach Luftschiff-Absturz

Shou_Lung Startpunkt

Provinz Shou Lung , Startpunkt nach Luftschiff-Absturz

Political_map_of_Kara_Tur

Politische Karte von Kara Tur

Die Schlacht über den Wolken – Teil I (Cult of the Damned)

Die Schlacht über den Wolken - Teil I (Cult of the Damned)Die Schlacht über den Wolken – Teil I (Cult of the Damned)

Nachdem die Gruppe das zerstörte Dorf von Emily verließ, machten sie sich auf ins nächste Dorf Langsattel zu gehen. Dort angekommen, sahen sie das viele verletzte Menschen, die den Drachenangriff überlebt hatten, nach Langsattel geflohen waren. Der Kult bekam Informationen, das sich, in einem der Gasthäuser, die junge Schmiedetochter aus Emilys Dorf aufhielt. Als diese aufgesucht wurde, stellte sich heraus das die Tochter des Schmieds keine gewöhnliche Frau war, sondern eine Prinzessin aus Kara-Tur, weit im Osten. Die Abenteuergruppe half ihr einen Vermittlungsmann ausfindig zu machen, einen Kapitän eines Luftschiffes, der sie zurück in ihre Heimat bringen sollte. Nach kurzer Suche fanden sie einige Mitglieder der Crew in einem Gasthaus, und Jorax freundete sich eifrig mit ihnen an. Er holte mal wieder sein allseits beliebtes Faß heraus und trank die zwei neu gewonnenen Freunde unter den Tisch. Dabei fand er alle Informationen über das Luftschiff heraus die der Kult benötigte. Am nächsten Tag führte die Gruppe die Prinzessin und den Kapitän des Luftschiffes zusammen. Dann ließ sich der Kult als Geleitschutz für die Prinzessin anheuern und schloss sich der Reise nach Kantara an.

Emilys Dorf (Cult of the Damned)

Emilys Dorf (Cult of the Damned)Emilys Dorf (Cult of the Damned)

Am 30. Tarsak machten sich Drisinil und Thimbré nochmals auf in die Stadt. Drisinil suchte nach einem Händler der Ihr Schwert, welches die Gruppe aus den Fängen vom Grafen Strath entriss, abkaufen würde. Thimbré stand es mal wieder danach, den ein oder anderen Wein zu kosten.
Auch wenn das Grünblattfest im vollen Gange war, so konnte Drisinil das Schwert verkaufen und ihre Schulden bei Jurax begleichen.

Nach dem sich Drisinil und Thimbré noch ein wenig in der Stadt aufhielten, gingen sie wieder zurück zur Karawane. Dort wurde beschlossen, das sich Pferde und ein Karren besorgt werden, auch wenn nur Thimbré und Drisinil aktiv für den Karren stimmten und alle machten sich auf den Weg nach Yatar. So sollte doch die andere Abenteurer Gruppe, von welcher Jurax und Amara immer mal wieder gesprochen hatten, aufgesucht werden.
Irgendein Treffen, welches schon vor einiger Zeit verabredet worden ist, sollte eingehalten werden.

Es ging gen Osten, auf der Handelsstraße nach Yatar. Einen guten Tagesritt vor Yatar fand die Gruppe eine Kutsche vor, auf welcher ein Halbling stand und sich gegen gute drei Dutzend Goblins zur Wehr setzte. Er faselte stets etwas davon, dass sie die Prinzessin nicht bekommen würden.
Der Braune Wanderer zögerte nicht lang und erschoss sogleich mehrere Goblins. Amara tat es im gleich und erledigte ebenfalls einige. Emely, welche am Vortage vom Wanderer noch beim Pilze suchen im Wald aufgefunden wurde, versuchte einen Goblin mit einer Steinschleuder zu betäuben und schaffte dies.
Nachdem der kurze Kampf geschlagen war, konnten alle Anwesenden sehen dass die Kutsche u.a. das Wappen von Niewinter trug.

Nach einem kurzen verbalen Schlagabtausch und einem Zauber von Drisinil, der alle wieder ein wenig auf den Boden der Tatsachen brachte, entschied sich Emely mit dem bewusstlosen Goblin zu sprechen. Drisinil indes sprach mit dem Halbling und bot an, dass der Kult die Prinzessin bis zum Erreichen von Emelys Dorf begleiten könne.
Emely konnte vom Goblin erfahren, dass sie durch einen Baum, der vor der Goblinhöhle stehen solle, gegangen sind und an einem anderen Baum ankamen. Danach haben sie die Kutsche angegriffen. Mehr wollte und wahrscheinlich konnte der Goblin nicht antworten.

Der Halbling verschwand in der Kutsche um mit der Prinzessin zu sprechen. Drisinil erkannte, mittels einfachster Magie, dass die Kutsche von starker Schutzmagie umhüllt worden ist.
Eine kurze Weile später kam der Halbling aus der Kutsche heraus und teilte mit, dass die Prinzessin den Geleitschutz annahm. Allerdings gab es da nur ein Problem, seitens des Braunen Wanderers, er wollte unbedingt dass die Prinzessin heraus käme damit jeder die Gewissheit hat, das es sich wirklich um kein Bösesübel handele, welches nur durch Manipulation weiter kommt. Die Wort- und Gestikwahl des Wanderers war jedoch nicht beste und verärgerte somit den Halbling. Amara klopfte an der Tür der Kutsche, fing sich dabei jedoch einen kleinen Blitzschlag, kommend aus dem Holz der Kutsche, ein. Drisinil focht ebenfalls ein kleines Wortspiel mit dem Halbling aus, was zu beider Seiten zu keinem Erfolg führte.

Dies alles führte dazu, dass der Halbling, arrogant wie er doch war, ein Pferd aus einer magischen Statuette zauberte, es an die Kutsche band und sich somit aus dem Staub machte.
Nun da es sich im Grunde nur um Zeitverschwendung handelte, machte sich der Kult auf den Weg um endlich in Yatar anzukommen. Am gleichen Abend wurde auch das sehnliche Ziel erreicht und die Schenke, zum schreiender Ziege, wurde aufgesucht.

In den nächsten folgenden drei Tagen wurde ganz Yatar abgesucht und überall herumgefragt, ob nicht irgendeine Spur auf die Abenteurer Gruppe, die grauen Wächter, zu finden war. Jedoch habe niemand aus ganz Yatar, irgendetwas von der Gruppe gehört, gesehen, noch gelesen.
Dies veranlasste den Kult dazu, am 04. Mirtul aufzubrechen und das Dorf von Emely ausfindig zu machen. Fünf Tage ging es Ufer des Flusses Desarin gen Norden. Am Abend des fünften Tages hörten Drisinil, der Wanderer und Emely ein Wolfsgeheul, welches jedoch Meilen entfernt schien.
Der Wolf von Emely, welches sie bei sich hatte und auf dem sie ritt, teilte ihr mit, dass es sich nicht um Wölfe handele. Dadurch in ein wenig Besorgnis verfallen, weckte die junge Menschenfrau den Wanderer und teilte ihm mit, dass es sich bei dem Geheul nicht um etwas normales handele. Der Wanderer schaute sie nur fassungslos an, meinte sie solle sich wieder zur Ruhe begeben und ihn schlafen lassen. Immerhin seien es nur Wölfe, die dazu auch noch weit, weit entfernt sind. Dies ließ Emely nicht auf sich sitzen und weckte Amara. Allerdings stieß Emely auch bei Amara nicht auf offene Ohren und der Wanderer imitierte gleiches falls noch ein Wolfsgeheul, mit einem lauthalsen lachen kommentiert. Der Drache Therax meldete sich ebenfalls zu Wort und sagte ungehalten, das nun alle mal Ruhe geben sollen. Er wolle immerhin schlafen.

Am nächsten Morgen ging es, mehr oder weniger ausgeruht, durch die nächtliche Störung, weiter gen Norden. Wie am Vorabend wurde der Geruch der verbranntem, nach Tod, nach Verwesung und Blut immer größer. Vier aus der Gruppe erinnerte dieser Geruch an das Dorf Barovia, nur das jenes Dorf wesentlich schlimmer im Geruch war. Für Emely und Thimbré war allein der jetzige Geruch schon fast zu viel, beide konnten sich jedoch noch zusammenreißen und alles bei sich behalten.

Alle konnten nun einen Blick auf das Dorf von Emely werfen, es war vollkommen dem Erdboden gleich gemacht. Nur sehr wenige einzelne Gebäude hatten noch einen ersten Stock, der größte Teil des Dorfes war verbrannt. Nicht nur das Dorf, sondern auch, ca. 500 – 1.000m um das Dorf herum, war alles verbrannt und verkohlt. Einige wenige Tote waren außerhalb des Dorfes zu finden, im Dorf selbst gab es nicht mehr viele Tote. Das komische war nur, es gab keine Waffen und gefallenen Angreifer zu finden. Dafür waren einige in Rüstung gekleidete Soldaten aus Langsattel zu erkennen gewesen.
Die Gruppe machte sich daran und durchsuchte das Dorf, zumindest soweit wie sie Emelys Haus ausfindig machen konnten. Der Wanderer indes suchte sofort das Rathaus auf und fand den Bürgermeister, erstochen durch eine Lanze, liegend an der Wand vor. Vom Rathaus der Dachstuhl ist fast vollkommen eingestürzt und jegliche Dokumente, Papiere, Bücher und sonstigen Aufzeichnungen waren zwar verbrannt, wurden dennoch nicht angerührt. Nachdem es nichts offensichtliches zu finden gab, suchte der Wanderer nach der Dorfkasse.

Emely, Amara, die Klerikerin und der Magier fanden Emelys Eltern. Die Elfen- und Menschenfrau begruben die Eltern, wobei sich Thimbré, Drisinil und Jurax daran machten nach Spuren und Informationen zu suchen. Sie fanden in einem Haus ein leicht Leuchtenes Medaillon, welches definitiv nicht aus der Region stammte. Keine Kultur, sei es aus Erinnerungen, aus Büchern oder Erzählungen konnte einen Ursprung des Medaillons verraten. Im Keller des Hauses fanden sie, nachdem Emely zu ihnen gestoßen war, eine Falltür, unter welcher ein toter Ork war. Er trug, ebenfalls wie die Goblins die vor wenigen Tagen die Kutsche angriffen, eine riesige schwarze Hand auf seiner Rüstung, ansonsten gab es nicht weiter am Ork zu finden.
Amara fragte Therax ob dieser wüsste, ob ein Drache das Dorf angegriffen habe. Therax blickte entsetzt, überrascht und absolut fragwürdigend drein und meinte Trocken: „Alles verbrannt, alles verkohlt. Ja, das war ein Drache.“ Die kleine Schellte, welche im Unterton mitschwang, nahm Amara war, reagierte jedoch nicht darauf. Therax sagte noch, wenn er fliegen könne, könne er Amara zeigen wie der Drache das Dorf angegriffen habe.

Emely erinnerte sich indes an eine junge, die ungefähr Mitte zwanzig sein müsste, die im Dorf lebte. Sie sah exotisch aus, wie kein anderes Mädchen im Dorf oder der Umgebung. Ebenfalls hatte sich immer zwei Schwerter bei sich, die eine leichte elfische Handspur trugen, zumindest habe dass das Dorf gesagt. Auffällig war jedoch, dass die Schwerter am unteren Ende des Schwertgriffes eine Kirschblüte eingearbeitet gewesen sei. Auch sah die Schwerter nicht normal aus.
Ein Schwert hatte die Größe wie ein Bastardschwert, jedoch nicht die übliche Form. Es war sehr leicht gebogen, hatte einseitig geschliffene Klinge, war leicht im Gewicht und scharf, wie auch Haltbar wie kein anderes Schwert oder Metall. Das kürzere Schwert kam einem Kurzschwert gleich, glich jedoch dem großen Schwert im aussehen.
Das exotisch aussehende Mädchen wurde vom Schmied, der angeblich ein ehemaliger Abenteurer war, im Kampf mit den Schwertern unterrichtet. Ebenfalls hatte das Mädchen mal erzählt, sie sei im Alter von ungefähr zwei oder drei Sommern von zu Hause fortgeschickt worden, eher geflüchtet. Sie solle mit dem Erreichen ihrer Volljährigkeit einen Brief vernichtet haben, was sie jedoch nicht getan hat.

Emely erinnerte sich noch daran, dass der Brief in einer Schatulle, in der Schmiede, versteckt aufbewahrt wurde. Sie teilte Jurax, Drisinil und Thimbré mit wo sich die Schmiede befand und sagte, sie würde sofort nachkommen, sie müsse nur kurz nach ihrem Wolf schauen. Dies war nur eine Finte von ihr um sich die Schatulle zu schnappen, weil sie der Gruppe noch nicht vollends vertraute.
Nachdem sie sich die Schatulle geholt hatte, lief sie schnell zu den drei falsch gesandten Gruppenmitgliedern und entschuldigte sich für den Fehler.
Danach gingen alle in die Schmiede und suchten die Schmiede ab.

In der ganzen Zeit hatte sich Therax wieder vergrößert und ließ sich dazu überreden, das Amara auf seinem Rücken mitfliegen könne. Amara wusste zwar nicht wie er es geschafft hatte, sich von seiner Meerechsen Größe, in einen schon stattlichen kleinen Drachen verwandeln konnte. Allerdings kümmerte sie dies nicht weiter und sodann flogen beide ihre Runden über dem Dorf. Therax teilte mit, das er den Angriffsflug des Drachen nachfliegen würde.
Nachdem sie den Angriffsflug nachgeflogen sind und ein paar Kunststücke gemacht hatten, landeten sie beide in der Nähe der Schmiede.

Emelys Wolf hingegen bellte und jaulte, vom Boden herauf, den fliegenden Drachen an. Emely selbst verfiel in eine Panik und schrie nur „Drachenangriff!“ und schnellte ins Erdgeschoss. Thimbré machte sich daran, das er in Sicherheit war und nicht ohne weiteres Entdeckt werden konnte. Drisinil stand im 1.OG der Schmiede und fragte sich, mit was für einem ängstlichen Magier und verrückten, wie auch komischen jungen und naiven Menschenfrau sie doch unterwegs war.
Sie ging zu Emely und blickte wie die Frau gen Himmel. Erkannte das es sich bei dem Drachen um Therax handele und teilte mit, „Keine Angst Emely, das ist kein Drache. Das ist nur das fliegende Haustier von Amara.“
„Wie bitte? Das ist also die Schrumpelechse von der der Wanderer sprach?!“

Nachdem der Wanderer nun lange das Rathaus und die Umgebung nach Wertvollem und der Dorfkasse abgesucht hatte, begab er sich zum Rest der Gruppe. Therax landete, Emely konnte sich ein wenig beruhigen und auch ihren Wolf unter Kontrolle bringen.

Da standen sie nun und hatten ein paar Infos bezüglich des Angriffs erhalten. Wie es jedoch weiter gehen solle, stand noch nicht wirklich fest.

Die Legende (Cult of the Damned)

schätzeDie Legende (Cult of the Damned)

Für ihre letzten heldenhaften Taten bekam ein jeder Abenteurer seine Belohnung welche er sich eigens auswählen konnte. Amara brauchte Gold und nahm die ihr angebotene Menge von 35000 Gold in Form von Edelsteinen. Drisinil suchte sich eine besondere magische Rüstung aus.Der braune Wanderer bekam auch eine magische Rüstung bzw er bekam duch ein Zauber ledrige Haut. Thimbè wählte sich eine magische Statuette aus. Und Jorax behielt es für sich für welche Belohnung er sich entschied.

Delgar wollte Terrax von Amara unbedingt abkaufen und als er 100 000 goldstücke aufwog, hörte Amara schon einen klimpernden Goldregen in ihren Ohren. Doch Terrax streubte sich , er sei nicht verkäuflich und sowieso verachtete er Delgar und sein schäbiges Angebot. Am liebsten hätte er ihn zu Asche werden lassen, doch hier im Lager bei Hassan und Valeria musste er sich beherrschen. Er zwickte Delgar eine blutige Nase als dieser nah an Terax war.

 

Die Gruppe verweilte bis zu ihrem nächsten Abenteuer ersteinmal im Dorf um auszuruhen und wieder Energie zu tanken. Drisinil besuchte den Schmied um ihren Schild abzuholen, Thimbè bummelte ihr hinterher und schaute ob er etwas benötigte. Sie schlürften ab und wann mal ein Becherchen Wein in den zahlreichen Gasthäusern bis sie nach ihren Rundgang ins Lager zurückkehrten.

 

Terrax übte im Lager das Feuerspeien mit Amaras hilfreicher Unterstützung. mushroomUnd Der braune Wanderer verspürte den Drang Pilze im nahe gelegenen romantischen Wäldchen zu sammeln. Wie der Zufall es wollte begegneten er Emily in diesem Waldstück. Nach ein paar netten Worten, die Erwähnung eines Pilzsüppchens und Emilys laut grummelnder Magen, ließ die Einladung ins Lager nicht lang auf sich warten.

 

Die junge Menschenfrau Emily die nie zuvor einen Drachen gesehen hatte und auch noch nie mit einer sagenumwogenen, heldenhaften und herrausragenden Abenteuergruppe wie dem Kult der Verdammten zu tun hatte, wurde beim Pilzsuppenschlemmen und gemeinsamen Zusammensitzen erst als neu errungenes Liebesmaid vom braunen Wanderer begutachtet. Aber es stellte sich herraus das sie fast ihre ganze Familie verlor als ihr Dorf von einem orkischen Drachenreiter heimfiel und dieser dazu noch ihre kleine Schwester entführte. Nach vieler Hinterfragung und Überlegung berriet sich die Gruppe wie der jungen rachesuchenden Menschenfrau Hilfe bei ihrer Suche geboten werden konnte.

 

1ba2aca126a36d517ac05b48820ab8caTerax hatte derweil eine Traumdeutung bzw eine Vision eines gewaltigen Kriegsaufmarsches zwischen Menschen und Orks, der 250 Jahre zurück lag. Man sah den roten Drachen Ara der von Xor geritten wurde und ein Meer aus Flammen und Blitze die aus Xors Zepter und seinem Schwert auf die Menschen niedergeschmettert wurden. Es war eine blutige und grausame Auseinandersetzung und nichts schien Xor und seinem Orkheer aufzuhalten.

 

Emily nahm Anteil an dieser Vision und erkannte Ähnlichkeiten mit Ara dem roten Drachen bei dem Angriff auf ihr Dorf. Merkwürdig war nur das er ihr viel jünger erschien als in dieser Vision. Hassan und Valerion vermuteten das diese Vision mit Obult Todespfeils riesigen Orkheer in Verbindung gebracht werden konnte. Der rote Drache Ara sei eine lang vergessene Legende, ein feuerspeiender Drache im Dienste der bösen Mächte. Und Xor ein Dunkler Magier der zu seiner Zeit viel Schrecken und Leid gbracht hatte.

 

Der Kult nahm sich vor dem Ganzen auf den Grund zu gehen. Wer war für diesen Angriff auf Emilys Dorf verantwortlich? Woher kommt dieser mysteriöse rote Drache. Sie errinnerten sich auch an einen längst vergessenen Auftrag, herauszufinden wer Obult stürtzen wollte. Diese Fragen mussten beantwortet werden um an die Wahreit zu gelangen.

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