Die Suche nach Tuptin.. Eine Succubus und ihr verführerisches Treiben (Cult of the Damned)Die Suche nach Tuptin.. Eine Succubus und ihr verführerisches Treiben (Cult of the Damned)

 

Die Gruppe hatte sich nach einiger Zeit in der Stadt Yenching  im Reiche Karatur eingelebt und Kultur und Sprache soweit wie möglich in kurzer Zeit kennengelernt. Sie holten allerlei Informationen zusammen und konnten so ihre nächsten Schritte planen wir sie am besten der jüngsten Prinzessin Schutz geben könnten und wie sie dem Kyo Clan zuvorkommen konnten um eine mögliche Entführung von Miou verhindern würden.

 

Die Abenteurer stellten fest, das es eine Fäde zwischen dem Sakura Clan und dem Kyo Clan gab. Man hörte das der Kyo Clan mit dem lang vergessenen Ony Clan zusammenarbeitet, diese hielten sich anscheinend im Gebirgswald und in einer Goldmine nahe dem Dorf Imashou versteckt. Die Anhänger des Kyo Clans haben anscheinend alle eine Schlange auf ihrer Haut tätowiert. Der Kyo Clan trachtete, Gerüchten zuvolge, nach dem Blut der jüngsten Tochter des Sakura Clans, bevor diese heiratet (was anscheinend auch bald geschehen sollte, Myou soll mit einem Prinzen aus dem Nachbarreich verheiratet werden damit die guten Handelbeziehungen bestehen bleiben). Wenn der Kyo Clan das Blut von Myou in die Hände bekäme, würden sie ein Abyss Tor beschwören um warscheinlich einen mächtigen verbündeten Dämon auf ihrer Seite zu haben. Dies sollte natürlich schnellstens verhindet werden. Also suchte der Kult der Verdammten in der Stadt Yenching nach Hinweisen um einer Verbindung zum Kyo Clan zu finden.

 

Es stellte sich auch heraus das in manchen Ecken der Stadt Menschenhandel getrieben wurde, was aber strengstens verboten war und worauf die Todesstrafe stand. Der Wirt Erc aus einem der Bordelle bot gelegentlich seiner Kundschaft Sklaven an. Ein Holzfäller namens Almageit war vor kurzem hingerichtet, weil er am vom Hauptmann entdeckt wurde wie er zwei Sklaven nach Yenching schmuggeln wollte. Hauptmann Riku erzählte das der Holfäller Almageit geistesabwesend am helligten Tag die Sklaven auf offenem Weg führte. Die Sklaven wurden von ihren Fessen befreit und Almageit wurde ohne Wiederstand festgenommen.

 

Sota der Vorstand der Holzfällergilde sagte, das Almageit in den letzten drei Monaten sehr unzuverlässig war und schlechte Arbeiten ablieferte obwohl er Hilfe von Tuptin hatte, eine Prostituierte die bei ihm wohnte und auch mitarbeitete. Man sagte das Almageit im Kasino der Stadt zu Geld gekommen war, dort war er anscheinend oft nach der Arbeit. Tuptin blieb an seiner Seite, da sie wohl bei Almageit das große Geld roch. Freunde und Gildenmitglieder der Holzfäller waren der Meinung, das Tuptin Almageit schlecht beeinflusste seitdem sie bei ihm wohnte.

 

Das Kasino bestätigte das Almageit einen großen Gewinn bei einem Insektenkampf machte. Merkwürdig war nur sein Auftreten und sein wortkarges Verhalten. Er war irgendwie nicht Herr seiner Sinne und er ließ eine Gottesanbeterin gegen eine Wüstenvespe kämpfen, was ein sehr ungleicher Kampf war. Der Schidsrichter sah das der Holzfäller wie kontrolliert wirkte und er bemerkteauch eine unangenehme Luftveränderung im Raum als würde ein Zaubereffekt vollzogen. Almageit beglich danach seine Schulden beim Sakura Clan und konnte sogar das Dach seinen Hauses reparieren lassen. Man hätte nie damit gerechnet das Almageit ein Sklavenhändler sei.

 

Bei der Durchsuchung der Holzfällerhütte fanden Amara und Jorax eine Brosche mit einem Symbol von zwei gewundenen Schlangen und darauf eine Inschrift in der Sprache Abyss. Da der Kyo Clan das Symbol der Schlange hatte, war Almageit warscheinlich mit dem Kyo Clan im Bunde gewesen. Als Amara am nächsten Tag die Hütte nochmal besuchte, bemerkte sie das Jemand die Sachen des Holzfällers durchsucht hatte, anscheinend suchte wer nach dieser Brosche.

 

Als Thimbré eines Nachts das Bordell des Wirts Erc beobachtete, bemerkte er einen Kampf in einem der vielen Räume des Gebäudes. Als sich Thimbrè hinein schlich sah er Erc tot am Tisch sitzen, doch keine Spur von seinem Mörder. Thimbrè fand im Zimmer unter anderem eine interessante Karte auf der einige Holzfällerhütten eingezeichnet waren, zudem etwas Geschriebenes in der Sprache Abyss.

 

Am nächsten Tag befragte die Abenteuergruppe die neue Besitzerin Narie nach dem Tot von Erc.Doch man erfuhr nur das Erc ein sehr fröhlicher und gesprächiger Mensch war. Jorax lud Timbiè ein bei den Prostituierten Informationen zu suchen, natürlich ließen die beiden sich nur kurz und kräftig durchmassieren um die ganzen Verspannungen des Abenteuers los zu werden. Sie erfuhren das der Wirt Erc  Probleme mit seiner Frau hatte und suchte deshalb oft die Nähe zu der Prostituierten Tuptin die im Bordell wohnte. Nachdem Tuptin erfuhr das Erc tod sei, ist sie sofort ausgezogen und wollte anscheinend zur Goldmine bzw zum Dorf Imashou.

 

Drizinil entzifferte die Abyss Inschriften auf der Karte, woauf stand, das sich in der Mine ein Zugang zum Schloss befände. Die Brosche könnte eine Art Schlüssel sein um den Zugang zu öffnen. Doch Sie fanden kein Portal welches sich mit der Brosche öffnen ließ.Die Gruppe war nun sicher das Tuptin den Holzfäller und den Wirt magisch beeiflusste. Der Holzfäller Almageit verlor auf Dauer sein Verstand, aber der Wirt Erc war anscheinen weniger für magische Kontrollzauber empfänglich. Und daher brachte sie den Wirt um und floh zur Mine. Anscheinend war Tuptin eine Dämonenkreatur in Menschenform die Gedanken manipulieren konnte, diese Kreatur wird auch weibliche succubus genannt.

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