Das Tagebuch eines Soldaten: Und schon wieder in die Wildnis (Raven Guard)

Das Tagebuch eines Soldaten: Und schon wieder in die Wildnis (Raven Guard)

Jetzt geht es mir schon viel besser, als bei meinem letzten Eintrag. Deshalb, will ich da auch gleich nochmal ansetzen. Die Kopfschmerzen waren leider nicht das einzige, was mir die Stimmung an diesem Morgen versauern sollte. Aber wo fange ich an?

Ein Besuch auf dem Markt

Alles begann relativ normal. Wir trafen uns zum Frühstück und jeder kam nach eigenem Ermessen hinzu. Die von uns, die am Vorabend Spaß hatten und die lokalen Trünke auskosteten, waren verständlicher Weise, etwas ruhiger als die anderen. Ich kann diese Kameraden gut verstehen, weil ich einer von ihnen war. Fitz, der mir gegenüber saß, ist es anscheinend nicht gewohnt, auch mal einen Schluck mehr zu trinken und sah sogar noch kaputter aus, als ich. Unrühmlicher Weise muss ich zugeben, dass ich aber auch Erfahrung beim Genuss von Getränken, wie Tej habe.
Was mich aber am meisten erstaunt hat, war das Bee noch nicht da war. Vielleicht verträgt sie die Menge, die wir trinken, doch nicht so gut, wie sie immer erzählt. Aber das gehört dazu und deshalb hatte ich auch schon einen Plan, wie ich sie wecke. Ich lieh mir einen Topf von Romero, füllte diesen mit kaltem Wasser aus dem Brunnen und machte mich auf den Weg zu ihrem Zimmer. Was ich nicht mitbekam, war das Romero und unser neuer Kamerad Nim mich verfolgten. Sie beobachteten, wie ich erfolglos versuchte Bee von der anderen Seite der Tür zum Aufstehen zu bewegen. Und sie waren dabei, als mir die Geduld ausging und ich in ihr Zimmer trat. Nach mehreren, fruchtlosen Versuchen Bee zum Aufstehen zu bewegen, ging ich über meinen Plan in die Tat umzusetzen. Und ab da, lief alles schief. Ich wollte gerade den Topf über ihr auskippen, als Romero mir einen Ruck versetzte und ich und der Topf auf Bee fielen. Romero schnappte sich seinen Topf wieder und wartete schelmisch an der Tür. Ich wusste damals nicht, warum wir beide dann nicht klatsch nass waren, aber ich glaube, dass Nim irgendwas mit dem Wasser gemacht haben muss.

Ich tat es Bee dann gleich und nahm ein Kissen, was ich auf die beiden warf und ihnen befahl, dass sie das Zimmer verlassen sollten. Dies taten sie sogar und gingen, nachdem sie wieder bei den anderen waren, Ausrüstung und Vorräte kaufen. Ich habe gehört, dass außer Insektenschutzmittel und Vorräten auch spezielle… Dinge, versucht wurden zu finden. So wollte Romero einen Kompass kaufen, der aber weit außerhalb selbst seiner Mittel lagen. Und das will was heißen, wenn ich bedenke, dass er einem Adelshaus entstammt. Cathari und Nim waren währenddessen damit beschäftigt Hühner zu erwerben. Warum? Das weiß ich bis jetzt noch nicht. Sie führt die Viecher immer noch an einer Leine hinter sich her. Wobei, wenn ich jetzt gerade schaue anscheinend nur noch eines da ist. Seltsam.
Ich nutzte die Zeit um mit Bee über einen Traum zu sprechen. Ich war mir nicht sicher, ob ich das Richtige tat, aber meine Unsicherheit bezüglich dieser „Visionen“ treibt mich dazu Leuten, oder zumindest Bee von ihnen zu erzählen. Ich wünschte, dass ich ihr von etwas schönerem erzählen hätte können, aber es war mir wichtig, dass sie es erfährt, wenn ich ihren Meister sehe, umgeben von Toten und selber im Sterben liegend. Sie reagierte verständlicher Weise mit Trauer und ich konnte ihr zu gut nachfühlen, was sie durchgemacht haben muss. Deshalb bat ich ihr auch an, dass sie ihrer Trauer freien Lauf lassen könne, was sie dankend annahm. Ich gab ihr etwas Zeit das Ganze zu verdauen. Wir machten uns dann fertig, gingen zum Frühstück und warteten auf die anderen.

Als erstes kam Romero zurück. Er hatte Aufregung im Gesicht stehen und fuhr mich an, dass ich im sofort auf’s Zimmer folgen sollte. So einen Gesichtsausdruck, habe ich sonst nur bei eifersüchtigen Partnern gesehen, was mich verwunderte. Dennoch wollte ich wissen, um was es ihm ging und lies Bee deshalb allein beim Essen. Ich bin immer noch etwas perplex über das, was er mir erzählt hat, aber ich versuche es mal wahrheitsgetreu wiederzugeben. Er fragte mich warum ich uns wegen Thia durch den Dschungel hetze und dann mit Bee „rumturteln“ würde. Ich wusste erstmal nicht was ich sagen sollte. Wie kommt er auf so eine Idee? Thia zu betrügen ist das letzte, was mir einfallen würde. Dass er glaubt, dass mir so ein Gedanke auch nur kommen könnte, lässt mich an unserem gegenseitigen Vertrauen zweifeln. Ich fragte ihn wo er diese Idee her habe und er meinte, dass einer unserer neuen Begleiter so etwas erzählt hatte. Ich weiß nicht mehr ob es Nim oder Cathari gewesen sein soll, aber mir war es auch wichtiger dieses abstruse Missverständnis aufzuklären. Romero verstand zum Glück auch, dass es nichts weiter war als ein Missverständnis war und so gingen wir gemeinsam zu den anderen, die Bee inzwischen Gesellschaft leisteten.
→ Gerüchte verbreiten sich schnell und können schneller zu Problemen führen. Unterbinde diese sofort!

Mit gefüllten Mägen und nicht mehr so schlimmen Kopfschmerzen machten wir uns dann auf Xandala, Inete und Musharib am mittleren Tor zu treffen und gemeinsam in den Urwald zu gehen. Wieder. Diesmal, aber liesen wir Bee uns durch das Dickicht führen. Ich glaube Musharib kam die Ruhe auch mal sehr recht, weshalb er sich auch nicht einmischte und die Reise genoss. Wir alle waren etwas entspannter als sonst, bis wir auf eine Patrouille der Flammenden Faust trafen. Mir fiel ein Stein vom Herzen, als mir einfiel, dass wir uns ja eine Erlaubnis besorgt hatten und die Söldner uns deshalb passieren lassen mussten. Allerdings ging mir ihr unfreundliche Art und der fehlende Respekt vor meinem Rang, welchen sie eindeutig erkennen konnten, sehr auf den Geist. Nim scheint das wahrgenommen zu haben und übernahm das Gespräch für mich. Sie liesen uns dann weiterziehen und wir konzentrierten uns auf unser Ziel. Dabei machten wir auch gute Fortschritte und kamen unserem Ziel Tag für Tag näher, was nicht zuletzt daran lag, dass Bee nun auch so schnell wie möglich durch den Dschungel wollte. Ich hätte mir diesen Enthusiasmus schon etwas früher gewünscht, aber ich glaube, dass sie jetzt weiß, wie ich mich fühle und mich vielleicht sogar weiter unterstützen wird, wenn ich um ein wenig mehr Tempo bitte.
→ Einen zweiten Führer zu haben, schadet nie. Vor allem, wenn sie kostenlos den Auftrag übernimmt.

Lichtung im Urwald

Die Reise verlief relativ ruhig. Wir wurden zur Abwechslung mal nicht von allem, was dieses Land zu bieten hat überfallen und das Wetter spielte sogar mit. Wir dachten schon, dass der gesamte Rest der Reise ohne weitere Probleme abgehandelt werden könnte. Bis wir an der Lichtung ankamen. Wir wollten gerade schon aus den Schatten treten, als mir eine andere Gruppe von Reisenden auffiel. Ich befahl allen stehen zu bleiben und wir besprachen, wie wir damit umgehen sollten. Ich schlug vor einem Konflikt aus dem Weg zu gehen, eine Hand voll Minuten zu warten und garnicht erst herauszufinden, wie sie uns gegenüber eingestellt waren. Keine sagte etwas dagegen, aber Romero musste natürlich die Chance nutzen und sich wie ein bockiges, kleines Kind gegen meinen Befehl auflehnen. Er lief einfach auf die Lichtung und wir mussten ihm natürlich folgen. Als logische Konsequenz, bekam uns die andere Gruppe mit und griff schon nach ihren Waffen. Die Anspannung war zu spüren, aber durch unser „lockeres“ Verhalten und sicher auch ein wenig Zuneigung der Götter ging die Begegnung glimpflich aus.

Der Rest des Tages verlief relativ ruhig. So konnten wir dann am Abend auch wieder unser Lager aufbauen und uns unseren Abendbeschäftigungen hingeben. Das einzige, was mir noch auffiel, war das Nim, Cathari und Romero alle kurzzeitig nicht im Lager waren. Die ersten beiden hatten soweit ich es mitbekommen habe auch erzählt, dass sie kurz weg wären, aber das Romero auch verschwunden war gibt mir doch zu denken.

Egal, ich will lieber nicht zu viel über so etwas nachdenken. Viel eher wünsche ich mir, dass falls mich diese Nacht wieder eine dieser Visionen heimsuchen sollte, es diesmal Thia ist. Und anstatt eines Alptraums, wäre mir ein Traum auch lieber. Vielleicht einer an unserem See und unterm Sternenlicht.

Knochenschinderei (Shield of Light)

Im Lager unten bei der Kreuzung zwischen Straße und Mühle wurde angeregt diskutiert. Offensichtlich waren sich alle einig, das die Dame von der Mühle alles andere als eine freundliche alte Frau war. Aber sie waren sich noch nicht sicher, ob sie auch wirklich ausreichend wussten, was genau vor sich geht. Um mehr zu erfahren machte Theo sich erneut unsichtbar, während Maduin und Hara, als seine schüchterne Assistentin, die Alte ablenkten.

Sie klopften, fanden aber keine Antwort, nur das laute Ächzen des Mühlsteins und gingen einfach hinein und in das erste Obergeschoss, Theo vorsichtig voraus. Die alte war gerade am Mahlen. Am Mahlen von Kinderknochen, während sie eine „Segnung“ sang, auf das die unheiligen Pasteten wohl schmecken würden.

Maduin machte sie auf sich aufmerksam und erzählte, wie er von einem Mitreisenden etwas von der Pastete ab bekam und nun für sich und seine Assistentin zwei Pasteten kaufen wollte. Nachdem sie ihm relativ schnell und unkompliziert zwei Pasteten aus dem Ofen gefischt hatte erschien die Zeit kanpp. Aber er schlug ein wenig mehr heraus, indem er seine medizinischen Dienste anbot, um den Preis zu drücken.

Theo unterdessen fand im 2. Obergeschoss einen furchtbaren Anblick. Drei Kinder waren ausgezehrt und ausgemergelt in einen Käfig gesperrt, während zwei hässliche Frauen, nicht unähnlich der alten, sie hänselten und pisakten. Er hatte schnell genug gesehen und machte sich zurück nach unten, wo Maduin der Alten gerade eine perfekte Zahnpflege verpasste. Die war begeistert, aber statt den Preis zu drücken, holte sie für Maduin eine Flasche mit der Aufschrift „Jugend“ als Dank.

So gingen alle zum Lager zurück und fingen zum zweiten mal an diesem Tag mit dem Planen an. Yggdra würde Maduin an der Klippe, an die die Windmühle gebaut war abseilen und Maduin würde die Felsen mit gefrierendem Wasser in mehreren Stufen sprengen, so dass die Mühle einstürzen würde, aber noch rechtzeitig, um die Kinder aus dem Haus zu retten. Die Drachengeborenen standen mit einer Zeltplane als improvisiertem Sprungtuch bereit. Arabella hielt sich in sicherer Distanz bereit, die Mühle mit Magie in Brand zu setzen.

Die erste Sprengung gelang auch, löste aber nur einen Erdrutsch aus, der das Fundament der Mühle frei legte. Doch es war genug als das die drei Vetteln verschreckt hinter das Haus rannten, wo sie verdutzt auf die Drachengeborenen blickten. Theo unterdess schlich sich ins Haus, lies aber die Türe offen, welche die Drei leider hinter sich geschlossen hatten. Die Alte tat ihrem Verdacht kund, dass die Drachengeborenen etwas mit dem Erdrutsch zu tun hatten, doch „Assistentin“ Hara war ganz in Panik, berichtete dass sie hier saßen um die Pasteten zu verspeisen als ihr Meister vom Erdrutsch über die Klippe gespült wurde und wir ihn retten müssten. Doch die alte wiegelte ab. Der junge Mann habe die Lage ja offensichtlich schon sicher im Griff und der Meister mit einem Seil gesichert.

Sie gingen zum Haus zurück. Noch bevor die drei die offene Türe bemerken konnten, versuchte Arabella nun, die Ablenkung aufrecht zu erhalten. Sie richtete einen Feuerbolzen auf den zentralen Holzbalken. Die Alte schrie „Verrat! Hinterhalt“ und die drei Vetteln hielten sich an der Hand und löschten das Feuer ebenso magisch, wie Arabella es entzündet hatte. Währenddessen hatte Maduin wieder sicheren Boden unter den Füssen und die Drachengeborenen hatten sich auf der abgewandten Seite platziert und hielten sich bereit.

Theo hatte einige Mühe mit dem Schloss und den verängstigten Kindern, bis er letztlich eines ohne grosse Vorbereitung aus dem Fenster warf, wo das Kind beinahe neben dem Sprungtuch aufgeschlagen wäre, wenn Hara nicht Federfall gewirkt hätte. Ein wilder Kampf entbrannte, bei dem erst die zuerst entdeckte Arabella viel Einstecken musste. Yggdra rannte zur Verteidigung zu ihr.

Maduin enfaltete seine geistliche Flügel und flog zum zweiten Stock, schnappte sich wortlos eines der Kinder und warf es aus dem Fenster. Theo war etwas schockiert, und auch dieses Kind verfehlte die Plane weit und wieder musste Hara den Federfall wirken. Das erste Kind war derweil von dem ganzen Vorgängen und dem Anblick der Drachengeborenen so in Panik versetzt, das es zum nahegelegenen Wald rannte. Als das zweite Kind vom Boden aufstand und ängstlich auf Haras Klauen blickte, lies es sich nicht zweimal von Hara sagen, dass es dem Mädchen folgen solle. Theo warf nun das letzte Kind aus dem Fenster und zielte diesmal ganz genau, was gut war, war Hara doch noch abgelenkt.

Auch das dritte Kind rannte in den Wald und Maduin schnappte sich Theo und die beiden Flogen zu Boden um Arabella und Yggdra im Kampf zu unterstützen. Die Drachengeborenen nutzen nun die Distanz um die Vetteln mit gezielten Bogenschützen an zu greifen. Die Alte war nicht zu unterschätzen, hätte sie doch fast Arabella getötet, doch als Maduin heran geflogen kam, konzentrierte sie sich auf ihn und überlies den Rest den verbliebenen Hexen zu, die aber zwischen Yggdra und Theo gut beschäftigt waren. Maduin konnte sich gut verteidigen, doch irgendwann war er zu schwer verletzt und Theo ging ebenfalls zu Boden. Doch Yggdra, Arabella und die Drachengeborenen konnten sie nun auf Distanz halten und so die Oberhand behalten. Zuerst fiel die Alte. Oder besser Verbrannte. Auf der Stelle, ohne jeden Feuerzauber. Die beiden verblieben Frauen, die mehr und mehr wie rote Nadelkissen aussahen, taten es ihr bald gleich. Doch keine Jubelschreie ertönten bei den Abenteurern – zwei Kameraden lagen bewusstlos am Boden und einer davon war der einzige Heiler.

Arabella kramte im Rucksack des Klerikers das Heilungsset heraus, mit dem sie Vertraut war und versorgte seine Wunden, dann reichte sie es Hara, die das selbe für Theo tat. Dann sanken alle erst einmal zu Boden um etwas Luft zu holen. Doch nach kurzer Zeit fragte Arabella, wo denn die Kinder seien. Sie war etwas schockiert, als Hara ihr sagte, sie hätte sie in den Wald geschickt. Sie machte sich auf, sie zu suchen.

Kurz nachdem sie sich aufgemacht hatte, wachte Theo auf, und erfasste nach kurzer Orientierungslosigkeit die Lage und lief Arabella hinter her. Sie fand die Kinder recht schnell, doch die waren nach wie vor apathisch und verängstigt und sagten nur, man solle sie doch hier zum sterben lassen. Als Theo dazu stiess, versuchte er sie Aufzubauen, sagte ihnen, dass sie sie mitnehmen würden in die Stadt um eine neue Unterkunft für sie zu finden. Die Kinder waren entsetzt. Erwachsene, inklusive ihrer Eltern hatten sie nichts anderes als Missbraucht und die Versprechen wirkten auf sie nur wie die Androhung vieler weiterer Missetaten. Theo rief den mittlerweile auch erwachten Maduin zu Hilfe. Der ging sehr vorsichtig mit den Kindern auf, überredete sich von ihm Heilen und Waschen zu lassen und nach und nach fassten sie neues Vertrauen.

Theo und Hara nutzten die Zeit um die Mühle zu untersuchen. Viel wertvolles fanden sie nicht. Das Gold war mit den Hexen verschwunden, die getöteten Kinder hatten nur einfachen Schmuck hinterlassen… aber es gab jede Menge Tiere und die Drachengeborenen ergötzten sich am Abend an gebratenen Fröschen, die anderen an Hähnchen. Und so gönnte man sich die wohlverdiente Rast und plante, die Mühle zu verbrennen.

An einem anderen Tag.

In den Höhlengewinden unter dem Haus (The Sea Goblins)

Unsere Gruppe steht vor der 14 Kisten in der Höhle. Thra und Anur holen die Kisten vom Eingang. Um diese als Feuerholz zu gebrauchen. Ella wirkt Ritual Zauber. Sie findet heraus das es ganz normale Kisten sind.

Thra scheuert beide Kisten gegen die Höhlenwand. Er holt sich die 7 größten Holzlatten. Die Holzlatten werden um den Stab herum gestellt, sie ergeben sieben Schatten. 14 Schatten fallen auf die 14 Kisten. Thras wirkt Tageslicht. Der Stab saugt die Schatten auf diese ziehen sich zusammen ein schwarzer Stein erscheint. Aus dem Stab wird der Stein. Der Zombie Oger verschwindet puff weg. Thra nimmt den Stein. Unsere Truppe setzt ihre Erkundung durch die Höhle fort. Am Ende des Ganges im Süden steht eine schwarze Wand. Ella wirft einen kleinen Stein gegen die Wand, dieser prallt ab. Thra geht in den Gang nach Westen. Dort in der Hängematte liegt ein Ogar Zombie, der ist hungrig. Anur kommt dazu. Er sagt das Thra nicht gut schmecken. Der Zombie hat auch Appetit auf Anur. Thra fragt nach einem weiteren schwarzen Stein. Ella geht auch dort hin. Sie wirkt einen Zauberspruch, Illusion. Miraca bietet eine halbes Honigbrot an er lehnt es ab. Die Wände in diesem Raum sind behauen mit Ruhen aus Zwergisch und Elfisch. Da steht auf Elfisch: Findet die Wahrheit in der Lüge und die Lüge in der Wahrheit. Die Truppe befragt den Zombie Ogar. Ella untersucht genauer die Runen an der Wand. Miraca geht dort hin und drückt die zwergischen Runen, es öffnet sich eine kleine Klappe dort liegt der nächste schwarze Stein drin. Miraca nimmt den Stein an sich. Der Ogar verschwindet. Die Truppe geht wieder Westen in den Gang nach Süden. Am Anfang der großen Halle. Alle gehen über eine die Brücke vom Fluss.

Sie befinden sich plötzlich in einer Arena wie im Römischen Zeitalter. Da fordert sie der Gladiatoren Ogar zum Kampf auf. Die Sonne scheint es ist sehr warm und die Zuschauer Menge jubelt. Der Ogar Zombie ist mächtiger und größer ( 2 ½ m) als alle anderen. Alle 5 stellen sich der Herausforderung. Es zählt nur der nahe Kampf. Dem Publikum gefällt der Kampf. Sie jubeln immer lauter. Nach endlichen Runden ist der Ogar geschafft , alles löst sich auf und ein schwarzer Stein erscheint. Die Gruppe rastet. Die Gruppe geht wieder zum Ritual platz. Dort ist zusehen ,Vier Werwölfe und eine Dame in einer Robe.

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