Die Jäger, die ich rief! (The Guardians)

Tagebuch einer fahrenden Priesterin, Baldurs Tor

Wir hatten beschlossen, die Low Lantern und Amrik erstmal in Ruhe zu lassen. Wer weiß, wozu uns das ganze nochmal nützlich sein wird. Wir haben beschlossen, den einen Sohn von Lady Vanthanpur ausfindig zu machen und ihn vor Gericht zu stellen. Einem Gericht, was niemand verhindern kann, wenn er vor Kelemvor steht. Wenn Ihr diese Zeilen lest, so bedenkt, dass ich einiges nur aus zweiter Hand erfahren habe.

Was passiert, wenn ein Teufelchen auf ein Schwarm Insekten trifft?

Da muss ich kurz erwähnen, dass Anakis das Anwesen der Vanthanpurs auskundschaften wollte. Doch was ich Euch jetzt erzähle, weiße ich auch nur aus der Erzählung der betreffenden Dame. Als ein Schwarm Insekten hatte sie sich in das Anwesen begeben. Wollte auskundschaften, ob sie weitere Informationen herausfinden könnte. So kam sie nach einiger Zeit in ein Arbeitszimmer an. Mit einer Wache davor. Doch diese beobachtete unsere junge Druidin. Und als sie in der Nähe von, vermutlich, wichtigen Dokumenten kam, erwachte der steinerne Wächter zum Leben. Doch Anakis konnte fliehen. Dem Kampf ausweichen. Und sie folgte den Gängen. Bis sie eine Treppe sah und auch ein neuen Raum. Was das für ein Raum war? Das konnte mir keiner sagen. Aber sie hat das Interesse eines Teufelchens erweckte? Was es für eines war, wollt Ihr wissen? Ich war nicht dabei, also kann ich es Euch nicht sagen. Das Teufelchen wollte sich den Schwarm Insekten schnappen. Mit diesen Spielen, aber Anakis hatte sich gewehrt. Doch das Schicksal war ihr nicht hold. Eine magische Flasche hatte sie in sich aufgesaugt und das Wesen aus den niedrigen Ebene flog los. Raus aus dem Anwesen und über den Hafen. Sein Ziel war ein Portal, um die Flasche mit Anakis durchdieses in die Tiefen der Hölle zu befördern. Doch aus einem Reflex heraus stellte sie sich Tod. Das war ihr Glück. Das Teufelchen flog mit ihr zum Wasser und unter Wasser öffnete es die Flasche, welches Anakis als Chance nutzte, um zu fliehen. Später trafen wir in der Taverne Elfenlied wieder.

Der Schatten im Schatten

Auch Maevina hatte sich vorgenommen, sich das Anwesen mal näher zu betrachten. Wie sie dort reingekommen ist und welche Räume sie entdeckt hat? Das weiß ich nicht. Ihr wisst ja, dass Lady Maevina sehr verschwiegen ist, was ihre Arbeit betrifft. Doch sie hat rausgefunden, dass die Familie Vanthanpur ein Essen hat. Ein Essen, wo sich alle aus der Familie treffen sollten. Einige Zeit vorher hatte Maevina eine spezielle Zutat für das Essen organisiert. Diese Zutat verteilte sie in das Essen für die Familie leuchtete ein. Das Essen vergiften und Zwietracht in der Familie sähen. Zumal Maevina noch ein etwas gefunden hatte. Ein Schriftstück? Es hängt mit dem Essen zusammen und mit der Frage. Können wir die Familie entzweien? Ich weiß es nicht. Seit ich wieder ins Leben zurückgekehrt bin, habe ich manchmal Probleme mit meinen Erinnerungen, aber ich vertraue ihr.

Der Waldläufer und die Priesterin

Eine Stunde nachdem Anakis aufgebrochen ist, haben wir uns gewundert, wo sie bleibt. Zusammen mit Arramior machte ich mich auf den Weg zum Anwesen der Vanthanpurs. Durch die Münze von der flammenden Faust war es uns möglich in die Oberstadt zu kommen. Angekommen sahen wir uns bei dem Anwesen um. Wir beobachteten die Wachen. Den Rhythmus und wie sie gehen. Plötzlich hörten wir ein Schreien. Jemand wurde gefoltert. Von der Tonlage her war es nicht Anakis. Das war beruhigend. Doch wo war sie? Mit einem Zauber sah ich mich um. Er hatte eine hohe Reichweite und doch konnte ich sie nicht erkennen. Also war sie nicht mehr hier. Wir blieben noch eine Weile und beschlossen dann, zurück in die Elfenlied Taverne zurück zu kehren. Dort die anderen zu treffen. Auch Faeharn trafen wir dort wieder und mit Maevina und Anakis fingen wir an, unseren Plan zu schmieden. Wie wir auf das Anwesen eindringen können und den Dämonenbeschwörer ausfindig machen zu können. Durch die besondere „Zutat“ und einem gefälschten Schreiben will Maevina Zwietracht sähen. Dies wollen wir nutzen, um unserer Zielperson näher zu kommen. Ich schwelge kurz in Erinnerungen. Von vor rund 100 Jahren früher. Und ich stelle fest, dass die Scheiße von damals immer noch im Reich der Lebenden ist. Nur in einem anderen Gewand. Und wie so oft frage ich mich, was der Morgenfürst von mir eigentlich will? Manchmal hat er einen sehr seltsamen Sinn für Humor. Diesen Gedanken schob ich beiseite. Denn die Jagd ist eröffnet.

In den Süden (The Sea Goblins)

In den Süden (The Sea Goblins)

Logbuch, 09. Kythorn, irgendwo in den Salzmarschen

Endlich komme ich dazu ein paar Zeilen zu schreiben.
Die letzten Monate hatten es in sich. Wo genau diese geblieben sind weiß ich gar nicht. Als wir Tiefwasser verlassen hatten muss es gerade mitten im Tarsakh gewesen sein, denn es war morgens noch kühl aber die Stürme waren für unser Vorhaben genau richtig.
Doch im Nachhinein war es der schlimmste Monat überhaupt. Und wir hätten die Vorzeichen vielleicht doch besser sehen sollen.

Wir müssen ewig lange auf dieser Insel gewesen sein. Auch wenn mir es kurz vorkam, aber in der Stadt sind wir Ende Mirtul angekommen. Also müssen wir einen ganzen Monat unterwegs gewesen sein und trotzdem kenne ich meine neue Begleitung recht wenig. Ich vertraue ihnen mehr, als zum Anfang, aber die Jahre auf dem Schiff und unter Piraten macht es mir schwer vertrauen zu fassen.
Wir haben schon brenzlige Situationen überstanden. Normalerweise wäre ich einfach abgehauen bin aber geblieben und das will schon was heißen. Die Neuen verändern mich, ob es gut ist, weiß ich allerdings noch nicht.

Wir sind erst ein paar Tage in der Stadt und haben schon so viel erlebt. Als Gruppe wachsen wir immer mehr zusammen, aber ich vermisse meine Crew, meinen Kapitän, das Schiff. Wir waren so viele Jahre zusammen unterwegs und von einem Tag auf den Anderen sind sie nicht mehr da. Mich schmerzt es sehr, doch zeige ich es den Anderen nicht.
Es ist besser sie an der Seite zu haben, als alleine zu sein. Ich bin nicht gerne alleine. Und jetzt ist da noch Tariqua, die die Stadt um einiges reizvoller macht. Was für eine Frau. Unsere Nacht zusammen werde ich so schnell nicht vergessen. War sie ziemlich kurz für mich und ich bin doch so ein Langschläfer. Ich hoffe, dass wir uns noch besser kennenlernen werden.

Jedenfalls wollten wir uns am nächsten Tag aufmachen, aber ich brauchte ein wenig länger als die Anderen und so kam ich erst dazu, als sie schon mit Frühstück fertig waren und so trank ich nur einen sehr starken schwarzen Tee…urks… und dann brachen wir auf.

Das Wetter war nicht auf unserer Seite, denn es war bewölkt, regnete leicht und windig war es auch noch. Meine Regenfestekleidung kam mir jetzt gerade recht und so verließen wir die Stadt in Richtung Süden.
Wir liefen eine ganze Weile, bis mir ziemlich laut der Magen knurrte und so setzten wir uns und machten eine Pause.

Der Boden unter unseren Füßen war schlammig und der einzige der sich darüber zu freuen schien, war Thra. Dieser Schildkröterich ist ein wundersames Wesen. Eine Schildrköte auf zwei Beinen sieht man nicht oft, genauso wenig wie eine Katze auf zwei Beinen. Ich habe schon viele Orte bereist und gesehen und habe viele exotische Rassen gesehen, aber so jemanden wie Thra oder mich, hab ich nicht getroffen. Vielleicht lag es auch daran, dass wenige von ihnen Piraten sind? Wir fallen nun mal recht schnell auf, weshalb ich an Land ungern meine richtige Gestalt zeige, da man sich eine Katze einfach viel zu leicht merken kann.
Keine Ahnung ob die restlichen meiner Weggefährten überhaupt wissen, dass sie mit Piraten unterwegs waren. Ich werde es ihnen nicht auf die Nase binden, aber sollten wir nach Salzmarsch zurückkerhen, dann muss ich unbedingt in die Taverne „Zum Leeren Netz“. VIelleicht finde ich dort noch jemanden, der mir weiterhelfen kann. Ich brauche Informationen zu meinen anderen Crewmitgliedern. Vielleicht und hoffentlich hat jemand etwas gehört über einen Schiffbrusch und Überlebende.

Nach der Pause gingen wir immer weiter und es wurde neblig und dunkel um uns herum. Nichts war zu hören, nicht einmal Vögel zwitscherten.
Damit wir uns in dem Nebel nicht verlieren nahm jeder ein Stück Seil in die Hand und dann ging es vorsichtig weiter.
Keine Ahnung wie lange wir gingen aber als der Nebel verflog sahen wir einen wundervolllen Sonnenuntergang und ein kleines Dorf vor uns. Es kam genau richtig, denn dort konnten wir uns ausruhen für den nächsten Tag.

In dem Dorf war es leer und es wirkte verfallen. Die Schirftzeichen überall sagten weder mir noch den Anderen etwas. Das Dorf hatte ewas gespenstisches an sich, denn es waren keine Leute oder sonstiges Leben zu sehen. Mir stellte sich an einigen Stellen das Fell auf. Nun hieß es aufpassen.
Ella wollte wissen ob es das Dorf etwas magisches hatte und so setzt sie sich mitten auf den Platz und meditierte, als uns ein Schatten umgab. ALs wir aufsahen standen wir im Schatten von etwas Großem.
Ich weiß nicht, wer zuerst losgerannt ist, aber es war wohl das Richtige, denn sich mit einem Dämon, wie Ella meinte, anzulegen hielten wir alle für keine gute Idee.
Während die Anderen losstürmten liefen Miracar und ich Rückwärts los. „Nie den Rücken dem Gegner präsentieren“, das waren stets die Worte von Wee Finger gewesen.
Ich war mir zunächst nicht sicher, ob ich wirklich etwas auf den Dämon zusprangen sah, aber auch Miracar sah es wohl, denn sie sah mich an und ich sie.
Wir liefen und liefen und dann standen wir wieder vor dem Dorf. Mist!

Doch nun lag dort jemand auf dem Weg und so näherten wir uns langsam. Es war ein Mann in kompletter Rüstung. Er sprach nicht, aber auf die Heilung von Thra reagierte er leicht nickend.
Zusammen gingen wir in ein Haus und er bot uns Essen und einen Platz zum Ausruhen an. Es machten sich alle gemütlich, doch ich wollte nicht gleich schlafen. Ich sah mir den Sternenhimmel aus dem Fenster an und erkannte nicht ein enziges Sternenbild. Nach ihrer Meditaion weckte ich Miracar leise, um erst dann zu schlafen.

Am nächsten Tag, und für meine Verhältnisse war ich früh wach, sinnt Ella über eine Theorie nach. Ihrer Meinung nach sind wir auf einer anderen Ebene, mal wieder, und kommen hier erst weg, wenn wir dem Mann geholfen haben.
Der Mann gab uns Frühstück, aber ich rührte es nicht an. Wer weiß was der da reingemischt hat, aber die Anderen aßen es ohne nachzudenken. Wie leicht sie anderen glaubten und vertrauten.
Danach gingen Thra, Annur und ich los um sich im Dorf ein wenig umzusehen. Das Dorf war klein und die Straßen waren nicht befestigt. Drumherum war Acker- und Weideland, jedoch ohne Tiere. ALles wirklte verlassen, nur in der Schmiede loderte die Esse und der Mann stand dort und schärfte seine Waffe.

Knochenteufel

Ich kam an einem Grabstein vorbei, doch die Inschrift war so zerkrazt, dass ich gar nichts erkennen konnte und so ging ich weiter in ein Haus hinein.
Auch wenn alles leer war, vielleicht gab es ja doch noch das Eine oder Andere interessante dort.
Doch außer einem sehr, sehr alten Schriftstück fand ich nichts weiter. Normalerweise gehe ich an sowas vorbei und beachte es gar nicht, doch mir viel das Wort „Dämon“ ins Auge und so sah ich genauer hin.
Was ich dort entdeckt hatte war eine Tagebuchseite. Die Schrift war ordentlich und noch ziemlich gut lesbar. Das Papier war brüchig und ich wollte es nicht berühren, aber was ich dort laß musste ich den Anderen zeigen. Eigentlich gar nicht meine Art, aber dort wurde beschrieben, wie ein Teufel regelmäßig das Dorf angriff und verwüstete. Immer und immer wieder. Über Jahrhunderte lang.
Mit Samtpfoten verpackte ich das Papier und ging zum Rest zurück.

Am Brunnen machte ich halt und obwohl der Rest so verfallen war, förderte er normales Süßwasser. Trotzdem trank ich es nicht, wer weiß was sich da in den Jahren angesammelt hatte.
Ich lief zu den Anderen und wir stärkten uns und ich erzählte, was ich gefunden hatte. Doch bevor wir uns darüber unterhalten konnten, rannte der Mann kampfbereit los.
Ohne zu zögern lief der Rest meiner Wegbegleiter los um zu helfen, Warum… müssen sie sich überall einmischen?

So standen wir da und warteten erstmal ab.
Der Mann kämpfte doch irgendetwas war merkwürdig an der Kreatur. Sie flackerte. Annur und MIracar schienen das auch zu sehen.
Nach einem Bruchteil einer Sekunde schrie Miracar, dass es sich um ein Knochenteufel handelte. Er hatte uns ins Vieiser genommen und so mussten wir kämpfen.
Der Kampf war heftig und kurz, danke Umberlee, dass so gut auf mich achtest, und kaum hatte der Knochenteufel sein Leben gelassen löste sich alles um uns herum auf und wir standen mitten im Wald.

Wir bauten ein kleines Lager auf um zu Rasten und nun sitzen wir hier zusammen, ich schreibe diese Zeilen und auch die Anderen sind ersteinmal mit sich beschäftigt.

Eingesponnen und verschleppt (Invictus Igni)

Eingesponnen und verschleppt (Invictus Igni)

Da saßen wir nun und wollten uns etwas erholen. Der Kampf hatte es in sich und wir hatten einige Verletzte zu beklagen. Alberich war zwar bewusstlos, aber er lebte, so wie alle Anderen meiner derzeitigen Wegbegleiter auch. Zum Glück!
Es wurden mehrere Lager aufgeschlagen um zu Rasten. So saßen wir zusammen. Lange konnte ich mich nicht gegen die Müdigkeit wehren. Anscheinend war ich so geschwächt, dass ich ein Huhn picken und leise gackern hörte.

Als ich erwachte waren auch die Anderen schon wach. Nur Alberich lag schnarchend in seiner Ecke. Irgendiwe niedlich so ein schlafender Zwerg.
Jetzt war die Überlegung wie und wohin es weitergehen sollte. Wir wussten, dass der Tempel nicht mehr weit entfernt war und T’rissa hatten wir auch nocht erledigt, so wie wir es wollten und Halaster uns aufgetragen hatte.

Während wir etwas Tranken und Aßen nährte sich Lurkana, die Vertraute von Azrok, uns.
Sie erzählte uns wie wichtig es wäre jetzt den Tempel einzunehmen und T`rissa zu erldedigen. Es würde ein Zeichen sein und die anderen Dunkelelfen würden sich dann wahrscheinlich zurückziehen.

Dann war unser Ziel klar. Weiter zum Tempel. Und so ging Kairon, mal wieder, voraus um die Lage ein wenig auszukundschaften. Erstaunt waren wir, als er nach kurzer Zeit zurückkam. Er erzählte, dass er eine Glyphe gefunden hätte. Er hatte versucht sie selbst zu zerstören, aber leider wäre sie nur magisch zu beseitigen. Und so nahm er mich mit und aus sicherer Entfernung ließ ich die Falle verschwinden. Nun konnte der Tiefling seinen Weg weiter fortführen.

Quaggoth

Wir warteten gespannt auf seine Rückkehr und als wir ihn erblickten war er nicht alleine. Er hatte einen Goblin im Schlepptau. Einen ziemlich blassen und schwer verletztem Goblin. Er stellt ihn uns als Greech vor.

Dann erzählte er uns, was er alles herausgefunden hatte.
Anfangs hörte ich ihm noch zu als er von Dunkelelfen und Drider berichtete, aber als er dann die Phasenspinnen und die ganzen Bündel und die unmengen an Spinnetzen erwähnte schaltete sich mein Gehirn kurzzeitig ab und ich hörte nur, dass es Gegener geben soll die wie Frösche und Schafe aussehen sollten.
Ich kam wieder zu mir, als Anton auf die Ballista kletterte, gefolgt von Malcador. Anscheinend hatte ich etwas wichtiges verpasst, aber ich war mir sicher, dass ich schnell herausfinden würde, was sie geplant hatten.

Und so ging es dann in Richtung Tempel. Natürlich dauerte es nicht lange und die ersten Gegner kamen in Sicht: Quaggoth. Diese felligen Viecher hatten es ganz schön drauf. Ich machte meine Armbrust kampfbereit, hatte aber noch keine direkte Schußbahn und so wartete ich.
Und dann war es soweit. Anton flog in die Menge der Tiere. Er hatte sich offenbar an einem Pfeil der Ballista festgehalten und stand nun in der Mitte der Bestien. Sofort griff er einen an und auch Kairon, der sich ihnen hinterhältig angenähert hatte, stimmt in den Kampf mit ein.

Irgendwie wartete ich auf Malcador`s Feuerbälle, doch die blieben erstmal aus.
Plötzlich durchzuckte ein gewaltiges Knistern unsere Reihe und es bekamen ein paar ordentlich Schaden.
Wir wussten, dass nur einer so einen kräftigen Zauber druchführen konnte: ein Dunkelelfmagier. Schnell machten wir ihm den Gar aus und auch die restlichen Quaggoth gingen schnell zu Boden.

Wir wollten die Zeit nutzen um ein wenig durchzuschnaufen, denn wir wussten, dass die wirkliche Bedrohung erst noch kommen würde, doch da haben wir die Rechnung ohne Anton gemacht.
Der Mensch konnte es einfach nicht lassen und musste in den Gang gehen, wo Kairon erzählt hat, dass dort die Phasenspinnen sind. Wer geht denn bitte freiwillig zu diesen eckligen, achtbeinigen Monstern?

Phasenspinne

Alberich, Kairon, Malcador und ich überlegten noch ob wir ihm nachgehen sollten, als wir seinen Schrei hörten. Also mussten wir ihm nach.
Ich zieh dem Kerl die Ohren lang, wenn mir eins dieser Ungeheuer zu nah kommt.

Wir gingen ihm also nach nur um zu sehen, wie er gerade von einer dieser Spinnen weggezehrt wurde. Na super, jetzt hat er sich auch noch einwickeln lassen von dem Wesen.
Ich wollte ihm nach, doch hatten wir mit den zwei oder drei Phasenspinnen, da waren einfach zu viele Beine um genau sagen zu können wie viele es nun wirklich waren, selber genug zu tun.

Es dauerte ein Weile bis wir freien Weg hatten und Anton folgen konnten. Wir gingen bis zum Ende der Schleifspur und fanden ihn leider in keiner der angrenzenden Höhlen. Auch in den Bündeln über uns schien er nicht zu sein.

Anton, wo steckst du nur?

Auf die Bühne, zwei und zwei (The Sea Goblins)

Auf die Bühne, zwei und zwei (The Sea Goblins)

Die kleine Ella war tief in ihr Buch vertieft, als der magische Ruf von Dora sie erreichte. Wie gewohnt projezierte sie in ihrer Handfläche ihre verniedlichte Vorstellung der Tabaxi und diesmal auch die Höhle, offen zum Meer hinaus. Mit ein paar verstörend bewaffneten Leuten darin. Die Gruppe war sich schnell einig, dass uns das ganze nichts an ging. Sie waren auf der Suche nach Geistern, nicht nach Streit – und hatten doch schon mehr davon bekommen, als ihnen lieb war.

Das Haus selbst bot noch genügend unbekanntes und so erkundeten Miraca und Dora zusammen das Obergeschoss, während Annur und Thra, die eh nicht genug sehen konnten, zusammen mit Ella, die mit Dora kommunizieren konnte, im bereits erforschten Erdgeschoss blieben.

Entgeistert

Im oberen Stockwerk war nicht viel zu finden. Doch in einem Raum der einst wohl ein kleiner Salon war, stiessen sie auf einen gefesselten und geknebelten Mann. Miraca eilte zu ihm, wurde jedoch jäh unterbrochen, als der Boden unter ihren Füssen nachgab und sie schreiend ein Stockwerk tiefer landete. Thra hatte den Schrei vernommen und eilte zu ihr, während Dora mit der angemessenen Anmut einer Katze ihren Weg zu dem Mann fand. Nachdem sie ihn von Fesseln und dem Knebel befreit hatte, stellte er sich als Ned Snakeshaft vor. Ein Reisender, der hier so aufwachte nachdem ihm Unterwegs jemand von hinten etwas über den Kopf gezogen hatte.

Dora sendete einmal mehr die Neuigkeiten an Ella, die mit Annur Thra gefolgt waren und so war niemand überrascht, als die Tabaxi mit dem Mann zu ihnen kam. Einigen fielen die regelrecht dämonischen Symbole auf seiner Kleidung auf und Ella löcherte ihn ein wenig mit unerwartetem Misstrauen. Sie bestand darauf, dass er etwas aß, zeigte sich aber beruhigt, als er beherzte Bissen von Annurs Vorräten zu sich nahm.

Nach Hause

Tavernenleben

Zusammen beschloss man, in die zurück zu kehren und in der Stadt angekommen, verabschiedete sich Ned. Miraca und Ella spielten in der Taverne auf, doch die Strapazen des Tages waren ihrem Talent nicht wirklich zuträglich und es gab diesmal so gut wie kein Trinkgeld.

Annur und Thra feierten derweil im Wirtsraum die Benennung von Thras Füchsin, die von nun an als Lux bekannt war. Auch Dora fand sich ausnahmsweise ein. In Begleitung einer neuen Bekanntschaft, die an der Bar mit ihr einen Elfenwein trank. Nachdem Miraca und Ella mit ihrer Aufführung fertig waren betrat Dora zum erstaunen aller die Bühne und ihre Begleitung fing an zur angestimmten Musik zu tanzen.

Etwas an der Frau wirkte seltsam, Ella erinnerte sie ein wenig an ihre Begegnungen mit den Yuan Ti. Annur war endlos fasziniert von dem Tanz und als die beiden nach einer Weile zum Tisch kamen konnte er nur Stammeln. Thra dagegen war nicht weiter beeindruckt. Ella schien dagegen zum ersten mal zu bemerken, dass auch die Tabaxi bühnenreife Musik machen konnte. Dora war ein wenig gekränkt, hatte Ella sie doch schon singen gehört, doch die Gnomin gab mit völlig rotem Gesicht zu, dass sie sich an den betreffenden Abend kaum noch erinnern konnte. Nur an den unglaublichen Kater am nächsten Morgen.

Belebende Nachtunruhe

Für die meisten endete der Abend wie üblich auf ihren Stuben, doch Dora kam nicht so wirklich zur Ruhe, teilte sie die Nacht doch hungrig aufeinander mit ihrer neuen Freundin. Ein wenig schlaf musste sie dennoch gefunden haben, denn sie fand sich zu den anderen beim Frühstück ein. Nun stellte sich auch die neue Bekannte den anderen etwas genauer vor, denn sie hatte der Gruppe ein Angebot zu unterbreiten. Ihr Name war Tariqua und im Auftrag ihrer Herrin Sarula Iliene suchte sie Abenteurer, die für den Stadtrat gerüchte Untersuchen sollten, dass sich das Echsenvolk in Dunwater auf einen Angriff auf die Stadt vorbereitet. Dunwater lag etwa 10 Meilen südwestlich von hier. Mit einer ausgelobten Belohnung von 100 Goldstücken pro Person waren alle schnell einverstanden und so bereitete man sich auf die Abreise vor.

Die (nachgestellte) Schlacht um Nyanzaruhafen (Raven Guard)

Die (nachgestellte) Schlacht um Nyanzaruhafen (Raven Guard)

12. Flammerule 1488

Da stand ich nun. Mitten in der Arena umringt von einer Menschenmenge, die ständig Fitz oder Romero brüllten. Die Menge feierte die Beiden und auch ich konnte nicht anders und machte ein ganze Weile mit. Es war toll, dass ein Gnom als Sieger aus dem Kampf hervorging, denn es war doch eher selten, dass „kleinere“ mitmachen durften.

Ich weiß noch, wie meine Brüder mich zum Kolosseum schleiften um mir zu zeigen, wie toll sie kämpfen könnten, doch wurde ihnen gleich am Eingang der Eintriff verwehrt.
Den ganzen Weg nach Hause habe ich gelacht und auch die nächsten Tage konnte ich mir es nicht verkneifen sie damit aufzuziehen. Natürlich waren sie sauer auf mich aber zum Glück wie immer nicht lange.

Fitz schien es jedenfalls zu genießen, dass er so gefeiert wurde und auch Romero sah man an, dass er genoss.
Arannis stellte sich irgendwann in die Mitte der Beiden und riss ihre Arme hoch und den Gnom hob er ein wenig von den Füßen dabei. Er stachelte die Menge noch mehr an und die ganze Arena rief ihre Namen. Ich muss gestehen, dass es mir eine kleine Gänsehaut machte, denn so habe ich die Arena noch nie erlebt. Die Lautstärke war unglaublich, aber ich konnte trotzdem hören, wie Arannis Romero und FItz leise gestand, dass ihn der Kampf und ihr Kampfstil wirklich beeindruckt hatte.
Da leuchteten die Augen der Beiden gleich viel mehr und mit stolz geschwellter Brust standen sie da. Oder lag es vielleicht bei Beiden daran, dass ein paar ansehnliche Frauen ihnen ein paar Blicke zuwarfen?

Rotrückenjunior

Lange dachte ich nicht daüber nach, denn ich sah Baum nach, der den Schauplatz verließ. Genau konnte ich nicht sehen wohin er ging, aber er steuerte auf einen Dinosaurier zu. Ein merwürdig aussehnender Dinosaurier muss ich sagen. Er wirkte fast unnatürlich, aber ich war zu klein um genau sehen zu können was vor sich ging. Zum Glück war Baum groß und man konnte ihn nicht so schnell aus den Augen verlieren und so sah ich, dass er von zwei Gnomen, vermute ich zumindest, angesprochen wurde. Es schien eine Weile hin und her zugehen, doch als Baum plötzlich als Wolf vor ihnen stand nahmen die Kleinen ihre Beine in die Hand und verschwanden. Wie schnell die rennen konnten, toll.
Baum ließ sich nicht beirren und stapfte weiter auf den komischen Dino zu. Seine Arme, oder eher Äste, wackelten freudig als er sich ihm näherte.

Zu uns gesellte sich ein Mann mit einem Schreibbrett und gratulierte Fitz und Romero zu diesem wahnsinnig gut gelungenem Kampf. Es schien, als wollte er die Bühne räumen lassen, da ja eigentlich noch zwei weiter Kampfrunden anstanden, doch dann glitt ein Lächeln auf sein Gesicht als er uns alle genauer betrachtete.
Dann fragte er, ob wir alle zusammen gehören würden und als Romero mit einem Nicken die Frage bejahte wurde das Lächeln des Mannes noch breiter. Man konnte sehen, dass er nun wusste, wen er da vor sich hatte: die Gruppe, die am Tag vorher die Dinos besiegt hatte!

Schnell machte er uns einen Vorschlag. Er würde die nächsten zwei Kämpfe ausfallen lassen, wenn wir zusammen einen Arenakampf austragen würde. Gegegen etwas was er sich noch einfallen lassen müsste und es wäre alles erlaubt, auch das Wetten auf sich selbst.
Nicht nur Romeros Augen funkelten bei den Wörtern „Wetten“ und „sich selbst“ auf.
Er wollte wissen, was für uns an Gold herausspringen würde. Der Mann druckste etwas herum doch Arannis übernahm das Reden und so sollten wir 75g bekommen, wenn wir den Kampf überleben würden.
Begeistert macht sich der Mann auf den Weg um die Werbetrommel rühren zu können und Romero machte sich auf den Weg zurück ins Kolosseum. Wahrscheinlich um sich dort auf den Kampf vorbereiten zu können.

Ich sah ihm nach, doch dann nahm ich aus den Augenwinkeln wahr, dass Fitz losspurtete. Schneller noch als die beiden Anderen vorhin rannte er an uns vorbei und rief Baum etwas entgegen.
Baum gröllte ihm etwas zurück, als er sich auf dem Dino niederließ. Was für ein Anblick. Baum auf diesem knarzenden Etwas. Wie herrlich. Er musste die Beine auf den Boden stellen, denn er war einfach zu Groß für dieses Ding. Und unter Rattern und Poltern lief der Dino los.

Erst jetzt bemerkte ich, dass es um uns herum ruhiger geworden ist. Und als ich genauer hinhörte sagten einige nicht mehr Romero oder FItz, sondern tuschelten und eigten immerwieder in Richtung Baum. Neris hatte das wohl auch mitbekommen und mischte sich freudig unter die Menge. und mischte sich in das Gespräch ein. Mit großen Augen schauten sie die Leute an und fragten nach einiger Zeit was sie denn wäre und woher sie käme. Vergnügt erzählte sie von sich und ihrer Herkunft.
Die Chulter, und auch ich, hören ihr gespannt zu. Dann fing plötzlich einer an zu Fragen, ob sie nicht bei dem Kampf mit den Dinos dabei gewesen wäre. Neris bejahte dies und als sie dann noch erwähnte, dass sie hier gleich alle zusammen einen Kampf austragen würden, teilte sich die Menge um sie herum auf und alle stoben auseinander um allen möglichen Leuten dies erzählen zu können. Fragend schaute Neris ihnen nach nur um sich daraufhin einen schattigen Platz zu suchen.

Verwirrt was ich nun machen sollte war ich froh, dass Arannis mich ansprach und fragte ob ich Hunger hätte. Wenn der wüsste, dass Essen einer meiner Lieblingbeschäftigungen ist, dann hätte er mich dazu wohl ncht eingeladen. Begeistert hüpfe ich ihm hinterher und er erstand den leckeren Fleischeintopf. So lecker. Ich war von dem Geruch so abgelenkt, dass ich die Ansage der Sprechers gar nicht richtig mitbekam. Irgendwas mit Helden und Riesenevent nahm ich noch wahr, aber das war es dann auch.
Zusammen setzten wir uns zu Neris und stärkten uns mit Essen und Trinken.

Während wir da nun zu dritt zusammen saßen fragte Arannis Neris neugierig nach einem Zauber aus, den sie wohl auf ihn gewirkt haben muss. Als sie nachfragte um welchen es denn ginge, meinte er, dass sie etwas „gemacht“ hätte, damit es in seiner Rüstung nicht so heiß wäre.
Daraufhin öffnete Neris zwar immer wieder ihren Mund und bewegte ihre Hände dazu, aber mehr als „Blubb“ verstand ich nicht. Aber als Arannis sich bedankte und nun auch seine Hände bewegte und in meiner! Sprache, ja in meiner! Halblingssprache, redete war ich so verblüfft, dass mir der Mund offen stehen blieb. Ich bin selten sprachlos aber ein Mensch… und dann auch noch fehlerfrei in Hin zu hören war so unglaublich, dass es mich einfach nur überrascht hat.

Unsere Pause näherte sich dem Ende und so machten wir uns auf den Weg von der Tribühne hinuter. Arannis ging noch zu einem Buchmacher und unten trafen wir dann alle wieder aufeinander. Schnell habe ich Willi, meine Biene von Willbur, in meinen Rucksack gestopft und diesen in Sicherheit gebracht. Nun standen wir da und warteten darauf in die Arena gelassen zu werden. Die Menge tobten und konnte ich konnte kaum verstehen, was der Arenasprecher sagte.

Ich hörte wie er Fitz und Romero anpries und die Menge wieder jubelte und grölte und da ging der Rest der Ansage ein wenig unter. Ich hoffte, dass ich mich verhört hatte, denn eine „Schlacht“ und „nachstellen“ klang in meinen Ohren nicht gut.

RIchtig Zeit um darüber nachzudenken hatte ich nicht, denn das Tor zur Arena öffnete sich und Romero und Fitz gingen vor und wir folgten ihnen unter den Begeisterungsrufen der Zuschauer. Leise sprach ich das Gebet meiner Familie. Auch wenn es eher für die Seefahrt gedacht ist, aber das war mir in dem Moment egal, denn es beruhigte mich.

Ein wenig planlos was oder wo ich mich positionieren sollte blieb ich einfach bei Neris und Baum stehen während Arannis, Romero und auch Fitz sich ein wenig vor uns aufbauten.
Ich war so nervös und dachte an meine Brüder. Wenn die mich hier jetzt sehen könnten.

Ghoul

Und dann öffnete sich das Gatter gegenüber von uns. Ich musste nicht viel sehen um zu wissen, was auf uns zu kam. Schlurfend und ächzend kamen sie auf uns zu. Ghoule und ein Oger. Der Oger sah wunderlich aus. Ich glaube ihm fehlte Fleisch. Untote…schieß es mir durch den Kopf und ich versuchte mich an das zu erinnern was Manfred mir gesagt hatte. Einfach war es nicht aber als der Kampf losging konzentrierte ich mich nur noch darauf und versuchte die Menschenmenge um mich herum auszublenden.

Neris eröffnete den Kampf mit einem Zauber, doch war sie wahrscheinlich auch so nervös wie ich, denn sie verfehlte leider ihr Ziel.
Arannis zauber trifft. Nun gut, er ist ja auch ein „Unteroffizier des 3. Schwadrons des 4. Regiments der stolzen tethyrianischen Reiterei“, also kennt er sich mit Kämpfen aus, da erwartet man so etwa auch.
Romero prischt vor und greift den ersten Ghoul, den er vor sich hat an. Keine Ahnung wie er es geschafft hat, dass sein Schwert in Flammen steht und ihn das nicht stört, aber es soll auch erstmal egal sein, denn durch den Treffer brennt das Teil nun auch noch.

Oger Zombie

Dann höre ich Manfreds Stimme im Kopf „Konzentration du Wichtel, sonst triffst du nie.“ Und so schoss ich auf den Oger und ich traf ihn auch. „Lass dich nicht immer so leicht ablenken du Zwerg.“ hörte ich es in meinem Kopf. Manfred wusste, dass es mich ein wenig wütend machte, wenn er mich als Zwerg bezeichnete und so legte ich nochmal an und schoss auf den Ghoul neben dem Oger und traf auch diesen.
Baum murmelte etwas vor sich hin und als ich aufsah konnte ich eine leichte, grellgrünliche Färbung rund um den Oger und einem Ghoul sehen. Und ziwschen unseren Mitglieder tauchte aus dem nichts ein Totem auf. Ein Bär, wie stark und auch ich fühlte ich ein wenig stärker.
Fitz schießt einen Feuerball los und lässt seinen Dino Stellung beziehen.

Nachdem wir gut ausgeteilt hatten versuchten nun unsere Gegner die vordere Reihe von uns zu treffen, doch nur Romero bekam etwas ab, doch offenbar nicht schlimm, denn er blieb auf beiden Beinen stehen und konnte so die folgeneden Angriffe richtig gut abwehren.

Dann ging ein erneuter, begeisteter Aufschrei durch die Menge der Zuschauer. Ich blickte auf und da sah ich ihn: einen Girallon. Diese vierarmigen Menschenaffen sind so schon nicht ohne, aber das war auch noch ein Untoter, oder Zombie.
„Das wird heftig“ ging es mir durch den Kopf als das Untier auch schon auf Romero zurannte und die Ghoule zur Seite warf. Dank Fitz Dino, der den Affen wohl irgendwie abzulenken schien, traf er dern Menschen nicht.
Nun sah ich wie Arannis brüllend und schnell zu Romero rannte um ihm zu unterstützen.

Der Kampf schien ewig zu gehen und ich konnte immer wieder sehen, wie viele unserer Angriffe trafen und nach und nach unsere Gegenseite zu Boden ging. Der letzte Ghoul, der noch stand fiel Arannis Schwert zum Opfer.Jetzt leuchtete es wieder hell, nachdem es davor grülich geschimmert hatte. Wirklich beeindruckend dieser Kampfstil.

Erschöpft standen wir nun zusammen in der Arena. Uns fehlte nichts und so konnte Arannis es nicht lassen und feuert die Menschenmenge an. Er brüllte richtig, als wäre er in Rage „wie? mehr habt ihr nicht zu bieten?“ kaum hatte er das gerufen öffnete sich das Tor vor uns erneut.

Zombies und Anderes kam auf uns zu… oh man, das nächste Mal sei bitte nicht so vorlaut, Arannis.

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