Heimkehr und alte Bekannte (The Sainted Sinners)

Heimkehr und alte Bekannte (The Sainted Sinners)Das Portal in Richtung ZwielichtMarkt ist geöffnet.

Die Helden treten entschlossen durch und befinden sich in einem Keller wieder.

Dunkel, muffig und bis auf einen Wächter total verlassen.

Nachdem der Wächter seinen Schrecken überwunden hatte und die kleine Gruppe als „ harmlos“ einstufte machte er sich auf um diese Neuigkeit zu verbreiten. Während die Neuankömmlinge noch etwas im Keller hocken mussten.

Keiner hat mit der Rückkehr der Abenteurer gerechnet, so brauchte es noch eine Weile bis sie mehr oder weniger Willkommen geheißen wurden.

Als erstes kontaktierte die Magiergilde Tiberius und bot ihn viel Gold für einen ausführlichen Bericht des Erlebten. Des weiteren erhielt er ein Stück magischer Kreide neben umfangreiche Abschriften von Forschungsergebnissen als Lohn für erfolgreiche Projekte in die er mitgewirkt hatte. So verbrachte er die Wartezeit mit dem Studium der unglaublichen Kreide und endlosen Berichten über das vergangene Abenteuer.

Lotta nutzte die Zeit um auf dem ZwielichtMarkt den Fachhändler für große Krabbeltiere Imani aufzusuchen. Imani, ein Illithid, wusste sehr viel über die Rasse von Lottas Ziehkind Mica. Er gab ihr Ratschläge zur richtigen Ernährung und eine alchemistische Formel für das schnellere Wachstum des Ameisenhumaniden.

Anskaviat gab zu Ehren seiner Gottheit Eriadok eine Statue für die Kapelle in der Lichtstadt in Auftrag.

Endlich hatten die Wartenden eine Audienz beim Marktvorsteher, der auch einräumte das die Mission eigentlich nach 9 Monaten als gescheitert galt. Aber Abmachungen werden auf den Zwielicht Markt immer eingehalten.

So galt es sich zu entscheiden ob 50.000 GM unter der Gruppe aufgeteilt werden oder ob man ein Gebäude/Portal an einer gewünschten Stelle sicher und schnellmöglich errichten läßt.

Auch wenn alle bis auf Lotta und Eibenstein Ihre Besitztümer eingebüßt haben war die Entscheidung doch schnell gefallen…

Ein Portal in Unirea zu der Lichtstadt sei ein famoses Ding fanden die Helden und so reisten Sie nicht alleine nach Hause, sondern wurden von einem Baumeister begleitet der alles planen und berechnen sollte.

Die Wiedersehensfreude mit Wilbur war enorm. Es hat sich einiges verändert.

Wilbur, der Meisterschneider, ist durch die Verarbeitung der Spinnenseide zu mehr Ruhm und Ansehen gekommen. Allerdings war er auch besorgt weil die letzte „Ernte“ des kostbaren Rohstoffes eher mager ausfiel und es immer weniger Spinnen werden.

Inesril und Anskaviat stellten erfreut fest das die Gilde der Söldner,Abenteurer und Magieanwender prächtig gedieh. Unter der Aufsicht von Wilbur, dem Minotauren Nepomuk und der Söldnerpriesterin Fuchs wurden sehr fähige Leute und lukrative Aufträge gesichert.

Die Augen der Krieger fielen fast aus den Höhlen als sie die sehr gut gefüllte Rüstkammer der Gilde sahen. Das Erstaunliche war das die meisten Schätze aus der Beute der Mitglieder stammte, die sie der Allgemeinheit zur Verfügung stellten damit die zukünftigen Missionen erfolgreich bleiben.

Anskaviat stellte aber betrübt fest das seine Verbindung mit Eridadok auf dieser Ebene nicht besteht. Es bedarf in dieser Angelegenheit noch einiges an Arbeit wie zum Beispiel Tempel bauen & weihen sowie eine Jüngerschaft gründen. Sollte er sich mit einer der Glaubensrichtungen , die der Inkarnationen ( Helm, Torm & Tempus ) von Eriadok entsprechen , zusammenschließen würde könnte er dies beschleunigen.

So half Eibenstein nicht nur Tiberius bei seinen Abhandlungen sondern auch Anskaviat, der ja das gesamte Wissen über Eriadok in seinem Kopf hat, beim Erstellen eines Epos.

Aufgaben haben die Helden zur genüge und so kam die Nachricht sehr unpassend das der Ort, an dem sie vor geraumer Zeit Sirach erschlugen, von seltsamen Aktivitäten heimgesucht wird.

Bei den Ruinen sind viele Leute die sehr tief graben und jeden der zu neugierig ist verjagen.

Mit einem unguten Gefühl im Bauch ritten die Helden in die Nähe um zu beobachten.

Tatsächlich fanden Sie eine große Ausgrabungsstelle vor an der mehrere Dutzende Arbeiter tätig waren.

Genauso viele Söldner überwachten die Vorgänge. Tiberius erforschte mit seinen seherischen Fähigkeiten weiter das Lager. Er fand Schlaf- sowie Materialzelte und ein großes rotes Zelt, wo sein Zauber aber nicht reinschauen konnte.

Klärung brachten ein paar Arbeiter die Geröll außerhalb des Lagers wegschafften.

Sie erzählten das Sie aus Umgebung stammten und vor ein paar Wochen angeheuert wurden diese Arbeiten zu verrichten. Auch wenn die Verpflegung, Unterkunft und Lohn sehr zu wünschen ließen war es immerhin Arbeit die sie brauchten. Interessanterweise wurde wohl irgendetwas gesucht und grade heute morgen gefunden, was wohl im ehemaligen Thronsaal verborgen war.

Ein sehr großer Rubin der gleich ins rote Zelt zu dem ernsten, rot berobten Mann gebracht wurde.

Der unzufriedene Arbeiter ließ sich schnell davon überzeugen, Wilbur nutzte die Macht des Goldes, besser wieder nach Hause zu gehen und diesen Ort zu verlassen. Seinen Kollegen wurde nach und nach die selbe Motivation zu Teil. Den Söldnern erging es zu Teil genau so. An diesen Nachmittag hatten sehr viele wichtige „Geschäfte“ außerhalb des Lagers zu verrichten.

Leider flog durch einen pflichtbewußten bzw. dämlichen Soldaten, der unbedingt im roten Zelt Meldung machen musste , die Sabotage auf.

Das Zelt wurde runder, bewegte sich langsam in die Luft und zog einen großen Korb hinter sich her in dem der rot berobte Magier stand. Kühn flogen, teleportierten und stürzten die Helden sich auf das Luftgefährt um es vom Himmel zu holen. Ihr Angriff kam nur kurz zum erliegen als es um den Fluchtbalon absolut dunkel wurde. Nach dem das gebannt wurde , stürzte der Korb mehr oder weniger ab. Ohne Magier, der war weg.

Tiberius nutzte seine magische Kreide um eine Tür in einem extradimensionalen Raum zu erschaffen und begann die restlichen Möbel des rot berobten Magiers für seine Einrichtung zu nutzen.

Nachdem die Überreste des Korbes und des roten Zeltes durchsucht wurden hatten die Helden einige Antworten und noch mehr Fragen. Anscheinend diente der große Rubin als Seelengefäß für Sirach, er war unterem Thronsaal verborgen und hat bei seinem letzten Atemzug seine Seele aufgenommen. Mit Hilfe dieses Gefäßes ist es möglich die Seele in einen vorbereiten Körper zu übertragen. So ist es möglich das Sirach zurückkehrt.

Ein Tagebuch mit einem großem Auge auf dem Einband und zwei Phiolen mit einer milchigen Flüssigkeit könnten eventuell später noch von nutzen sein.

Was also unternehmen?

Eine ehemalige Verbündete, Sirachs Schwester Welf, sollte da behilflich sein.

So machten Sie sich wieder zum ZwielichtMarkt auf und fragten nach Welf bzw. ließen Nachrichten bei den richtigen Leuten.

Lotta machte dort Wilbur mit Imani, Fachhändler für große Krabbeltiere, bekannt um das Problem mit seiner Spinne gegebenenfalls zu lösen. Der Illithid konnte tatsächlich helfen, er riet Wilbur Männchen für die Riesenspinne zu besorgen dann klappt es auch mit mehr Seide. Romantik für die Monsterspinne !!

Der Meisterschneider, ganz Geschäftsmann, erfragte nach noch weiteren Rohstoffen die sein Tier ermöglichen könnte und erfuhr dass das Spinnengift und das Chitin von toten Spinnen sehr lohnend sei. So kaufte Wilbur nicht nur Spinnengatten sondern veranlasste noch das fünf Goblins aus dem befreundeten Stamm zu „ Spinnengiftmelkern“ ausgebildet werden würden.

Für Lotta sollte sich Imani, der in ihrem Kopf unangenehme Bekanntschaft mit der Urdrachenseele gemacht hatte, nach einem Drachenei umhören.

Schließlich bekam die Gruppe Besuch von Tom, der beauftragt wurden sie zu Welf, Herrin von Urbem Ardentem, zu bringen. Er teilte Ihnen mit das sie sich auf eine längere Reise einstellen müssten, denn Urbem Ardentem ist nicht einfach durch Portale zu erreichen.

Was das wohl heißen mag …

Ein Spaziergang in der Bibliothek (The Legacy of the Grey Guardians)

Ein Spaziergang in der Bibliothek (The Legacy of the Grey Guardians)

Wir waren in der Kerzenburg und hatten uns entschieden das Bild zu bergen, in dem die Verführerin eingesperrt ist. Dazu mussten wir allerdings tief in die Bibliothek eindringen, zu deren herabgesacktem Turm Cipher und einer der alten Männer uns führten. Vor dem Eingang zu besagter Bibliothek befanden sich ein paar Bücher, von denen zwei Zaubersprüche enthielten. Die nahm ich natürlich mit, schließlich helfen die niemandem, wenn sie dort langsam verrotten. Dann hat die ganze Gruppe versucht die Runen auf der Eingangsluke zu lesen, die lediglich redundant besagten, dass dies der Eingang zur Bibliothek sei. Nach etwa fünf Minuten wurde mir das zu langweilig und ich öffnete die Luke – und bekam einen (elektrischen) Schock! Tatsächlich erfasste dieser wohl die ganze Gruppe. Danach waren wir alle etwas wacher. Zugegeben, Cipher versuchte mir Einhalt zu gebieten, kurz bevor meine Hand die Luke berührte und offenbar wusste er, dass das passieren würde und wie man die Luke richtig öffnet! Aber nachdem er sich schon so lange auf das Lesen des Textes konzentriert hatte, anstatt uns von Anfang an zu warnen… Nun ja. Nichtsdestotrotz habe ich mich danach etwas doof gefühlt und habe erstmal nicht mehr weiter angefasst. Maevina und Anakis hörten wohl ein komisches Geräusch nachdem wir mittels Ciphers Hilfe, die Luke und ein paar weitere Fallen überwinden konnten und Maevina entschloss sich, dies auszukundschaften, derweil ich mir die Buchrücken anschaute und wir warteten. Nach etwa fünf Minuten kam sie zurück und erzählte, sie hätte Richtungsanweisungen erhalten und es gebe wohl ein paar Wraith, die diese Bibliothek plagten. Wir sind dann schnurstracks los und Maevina hat Anweisungen gegeben, wohin wir gehen müssen und schließlich, nachdem wir erst kurz angehalten hatten und dann unvermittelt rechts abbogen meinte sie wir könnten jetzt auf Zehenspitzen gehen, woraufhin Cipher anfing zu tanzen. Keine Ahnung wie Maevina zu diesen Anweisungen kam oder was Cipher sich dabei dachte.

Wir begegneten einem Wraith, den wir sofort angriffen, was sich allerdings als problematisch herausstellte, denn weder unser neuer Paladin noch Anakis und zunächst nicht einmal Maevina schienen in der Lage zu sein mit ihren Waffen etwas gegen unseren Gegner auszurichten. Darüber musste ich mich auf meine Elektrizitätszauber beschränken, da Feuerzauber wahrscheinlich unsere Welt in Brand gesetzt hätte. Gut, dass ich eine so hohe Affinität zu diesem Element habe, so dass ich der elendigen Kreatur ordentlich zusetzten konnte. Ciphers tanzende Schwert und schließlich auch Maevinas magische Dolche zeigten sich glücklicherweise auch in der Lage Schaden zuzufügen – anders als Ciphers unglückliche Versuche den Untoten zu verspotten. Als es aussah, als wäre der Kampf sicher auf unserer Seite, beschwor der Wraith plötzlich fünf weitere niedere Schatten – einen für jeden von uns. Als wäre das nicht genug hatte der Kampflärm und unsere magischen Waffen einen schwarzen Pudding angelockt! Anakis lieferte sich eine erbitterte Schlacht mit dieser Kreatur in dessen Verlauf sie sich mehrfach verwandelte und aus dem Boden ein Stachelfeld machte. Maevina rief uns zu, uns zunächst um die niederen Schemen zu kümmern und entledigte sich ihres in kürzester Zeit. Thredi Res hämmerte fröhlich durch ihren Schatten hindurch, ohne sichtbaren Effekt, bis auf die wenigen Male, wo ihr Gott ihr seine strahlende Macht lieh. Im Laufe des Gefechts gingen der Tiefling, die Orkin und sogar die Dunkelelfe, die sich selten sehen oder treffen lässt, zu Boden, doch mit ein wenig von Cipher Bardenmagie und ein paar Heiltranken konnten wir uns aller Schemen und dem Wraith entledigen und mussten uns nur noch mit dem ätzenden Schleim herumschlagen. Doch auch nachdem der sich zweiteilte, waren wir mit viel Elektrizität, totaler Zerstörung des Bodens und ein paar exzellent geworfenen Speeren von Thredi in der Lage diese Bedrohung zu eliminieren.

Der Kobold in der Mühle (The Adventurer)

Der Kobold in der Mühle (The Adventurer)

Shay und der Tiefling Skaakas waren von Ihrer Mission wieder zurückgekehrt und  hatten die anderen Beiden, Malcer und Rudger vom Feld zur Burg mitgenommen, es war inzwschen Nacht geworden. Kurz bevor sie dort in die Burgschenke einkehrten, stieß noch Kiara mit ihrem weißen Wolf Yuki zu Ihnen, sie hatte sich am Wiederaufbau der Siedlung beteiligt. Der Kastelan, der schon von weitem die Gruppe zurückkehren sah, sprach die Gruppe an und lud Sie auf Speiß und Trank ein. Es gab viel zu berichten. In der Unterhaltung stellte sich schnell heraus das der Mühle in Greenest ein weiteres Unglück drohte durch einen Mephiten, den der Imp Saxs, in einen feuerfesten Sack gefangen und dort zu den anderen Mühlensäcken gestellt hatte, um die Mühle zu zerstören. Schnell beschloss die Gruppe dem Ganzen Einhalt zu gebieten und so machte sich die Gruppe bestehend aus Shay, Kiara, Yuki, Rudger und Malcer auf den Weg zur Mühle. Vorher hatte sich die Gruppe Mithilfe von dem Kastelan, beim Mühler sich den Schlüssel besorgen lassen, damit sie in das Innere der Mühle kommen konnten. Es dauerte auch nicht allzulange, da erreichte die Gruppe die Mühle. Schnell ware die Tür aufgesperrt und bis auf das monotone Klappern, Knarzen des Mahlwerkes und das Plätschern des Flusses, war nichts zu hören. Es war still in der Mühle. Leider waren hier auch mehrer Säcke gestappelt und so überlegte sich die Gruppe einen Plan, wie sie die Säcke schnell nach draussen schaffen und sich der Sache mit dem Mephiten stelle sollten. Es dauerte nicht mal ein Stunde, da hatten sie den Sack Aufgrund seiner Bewegungen ausfindig gemacht. Was sollten sie nun tun? Die Gruppe beriet und man entschied sich den Sack mitsamt Inhalt im Flussbett mit Hilfe eines alte Mühlensteins zu versenken. Gesagt getan und schon rollte nach einem 2ten Anlauf der große Mühlenstein ins Wasser und zog den Sack hinter sich her.

Mit einem lauten „Blub“ verschwand der Sack von der Wasseroberfläche unter dem Sternenhimmel Faeruns. Um sicherzugehen schoss Kiara einen Pfeil hinterher, was die Gruppe mit Sicherheit noch bereuen sollte. Ein Zischen gab die Antwort ob der Sack getroffen worden war. Es tauchten ein paar glühende fliegende Teufelchen an der Oberfläche auf, die sofort anfingen die Gruppe in ein Flammenmeer einzutauchen. Der Boden der aus großen Steinen bestand fing an zu glühen. Die Gruppe setzte zum Gegenangriff an und Dank Kiaras Pfeile gelang es der Gruppe die Wesen schnell ein Ende zu setzen, bevor Schlimmeres passieren konnte. Die Gruppe hatte sich zur Rückkehr in die Mühle aufgemacht, als plötzlich aus dem Wasserdampf erneut Teufelchen auftauchten, dieses mal erkannte die Gruppe nur Umrisse dieser Wesen, bevor sie sich im klaren waren waren, was diese Wesen konnten schossen kleine Geysire zwischen den Steinen hindurch und der heiße Wasserdampf verbrühte den Ein oder Anderem die Füße. Malcer verzweifelte fast an diesen kleinen Kreaturen. Den größten Erfolg konnte Kiara und Shay für sich verbuchen.  Als auch Malcer seinen Gegner besirgt hatte kehrte fast Normalität ein, wäre da nicht… ein Mephrit aus Schlamm aufgetaucht. Doch diesen konnte Kiara und Rudger erledigen, bevor dieser seinen Angriff einsetzen konnte. Endlich war Ruhe eingekehrt. Die Gruppe kehrte, nachdem Rudger sich ein wenig am Flussbett seine Füße gekühlt hatte zurück zur Mühle. Noch in der Nacht wurde alles untersucht, bevor die meisten der Gruppe die Mühle verließen und zur Burg zurückkehrten. Einzig Kiara mit Yuki blieben dort. Schnell war Ruhe eingekehrt und ein Schlafplatz sowohl in der Burg, als auch in der Mühle gefunden, nachdem der Tiefling die frohe Botschaft von der Gruppe vernommen hatte.

Die vielleicht Helden von Bryn Shander (Legacy of the Past)

Die vielleicht Helden von Bryn Shander (Legacy of the Past)Die vielleicht Helden von Bryn Shander (Legacy of the Past)

Liebster Vater und meine lieben Geschwister.

Mein letzter Brief ist erst ein paar Tage her, aber das muss ich euch unbedingt mitteilen.
Ich habe euch ja schon von den netten Leuten erzählt die ich getroffen habe und mit denen ich weiter reisen wollte, wenn sie auch in den Norden gingen würden.

Als wir nun so beisammen saßen und überlegten wie es weitergehen würde bekam Nailo (ihr wisst schon, der schnieke Elf) eine Schriftrolle entgegen nehmen sollte. Da er sich weigerte nahm ich sie und laß, dass sein Mentor ihn gerne im Norden hätte.
Schnell waren die anderen bereit ihn zu begleiten.
Wir überlegten eine Weile wie wir nach Bryn Shander im Eiswindtal kommen sollten. Die erste Idee mit einem Schiff nach Luskan zu reisen überwarfen wir schnell, da es dort auf dem Meer von Piraten nur so wimmeln sollte. Wir fanden einen Gnom der bereit war uns ein Portal zu stellen und so besorgten wir uns warme Kleidung und Vorräte.
Der Gnom war sehr nett und freundlich was wohl an der guten Bezahlung lag und so nannte  er uns ein Getränk, welches wir im Norden unbedingt testen sollten Feuerbarts Flammenbrandy.
Ich wollte schon immer mal durch ein Portal gehen. Es schimmerte leicht bläulich als wir durchtraten.  Schade, dass uns der Gnom nicht vorgewarnt hat. Denn wo wir rauskamen stank es einfach nur fürchterlich nach Blut und Fisch. Ich konnte meinen Mageninhalt bei mir behalten. Srisira (ja die Druidin) und unser neuer Begleiter (ein Mensch…John irgendwas) hatten da nicht so viel Glück. Wir beschlossen den Raum schnell zu verlassen und stellten fest, dass wir in einer Taverne gelandet sind, in der sich gerade ein Ork prügelte. Er war schon ordentlich mitgenommen, schien wohl aber im Kampfrausch gewesen zu sein. Er ging erst zu Boden, als zwei Barbaren auf ihn einschlugen. Dann wurde er an uns die Treppe hoch vorbeigetragen. Die Taverneninhaberin, eine Zwergendame namens Myrthel, wollte uns zunächst nicht passieren lassen, aber nach einigem hin und her machten wir uns also auf zu dem Inn von Feuerbart.

Auf dem Weg dorthin viel mir ein Händlerpaar auf, welches belauscht wurde und so machte ich mich zu ihnen auf um sie darauf hinzuweisen. Und so kamen wir ins Gespräch und es kann sein, dass sie euch kontaktieren werden zwecks Handel.
In der Taverne angekommen konnte ich meinen Augen kaum trauen…Zwerge über Zwerge die sangen, aßen und tranken.

Du hättest dich hier sehr wohl gefühlt liebster Vater.

Da wir unseren Zwerg am nächsten Tag nüchtern brauchten hat ihn unsere Elfe schlafen gelegt und Nailo wollte sich um Schlafplätze kümmern. Aber da hatte er die Rechnung ohne seinen Verhandlungspartner Sir Lynn gemacht, denn dieser meinte, dass nur die Personen hier nächtigen dürften, die einen kurzen trinken. Und wie Elfen so sind, trinken sie nicht besonders gerne und so hab ich die Aufgabe übernommen und habe Nailo, Thorin, Srisira und mir ein Bett gesichert. Der Neue und der Große haben selbst getrunken und nur den Menschen hat es aus den Latschen gekippt.
Man was für ein Teufelszeug aber sehr lecker.
Die Zeit mit den Zwergen hat sich sehr gelohnt. Danke nochmal für den super Ratschlag unseren „Onkel“ Filius zu besuchen und eine Weile mit ihm zu reisen. Mein Zwergisch ist zwar nicht perfekt, aber für die betrunken Zwerge hat es gereicht und sie haben zusammen mit mir das Lied des Trinkens gesungen.
Herrlich…wirklich toll wieviel die so wegtrinken können.

Am nächsten Tag wollten wir also die Leute der Stadt mobilisieren, damit sie sich den Kampf gegen die Frostriesen anschließen. Meine Rede auf dem Marktplatz hatte nur mäßigen Erfolg gezeigt.
Ja ich weiß…ich und eine Rede…ist mir auch schleierhaft wie ich das so gut hinbekommen habe…
Aber immerhin den Sherif Markham Southwell hat sie beeindruckt. Er zeigte uns eine Schriftrolle auf der stand, dass es pro Frostriesenkopf 5000 Gold geben würde. Er wollte uns Patrouillen zu Verfügung stellen, wenn wir ihm sagen könnten, wo sich die Frostriesen aufhalten würden.
Nichts leichter als das…schwupps war unsere Elfe als Schneeadler in der Luft und erspähte 32 Riesen, 20 Orks, 3 Orogs und 6 Frostwölfe.
Nun ging es daran schnell zu handeln, denn in nicht mal als drei Stunden würden sie die Stadt erreichen.

Erst jetzt erfuhren wir, dass die Anführerin der Frostriesen auf der Suche nach einem magischen Gegenstand war, den sie hier in der Stadt vermuteten. Wir teilten uns auf und machten uns auf die Suche danach. Immerhin konnten wir bis jetzt herausfinden, dass es sich um den Ring  des Winters handelt.
Hoffentlich finden wir ihn noch rechtzeitig. Drückt uns die Daumen. Ich liebe und vermisse euch alle

Eryn

Appendix (Hoard of the Dragon Queen)

Appendix (Hoard of the Dragon Queen)

Appendix

Greenest

Erlanta (Brief an ihren Sohn Leosin)
Leomus Erlanthar (in der Burg, Bruder von Leosin, Mönch; Halb-Elf)
Leosin Erlanthar (auf dem Plateau, Mönch aus Berdusk; Halb-Elf)
Kastellan Escobar der Rote (Aufseher der Burg in Greenest; Schildzwerg)
Major Armond Nighthill (Bürgermeister von Greenest; Mensch)
Ontharr Frume (noch nicht getroffen, Freund von Leosin, Paladin; Mensch)

Frulam Mondas (Anführer Kultisten)
Landedrosa Cyanwrath (vor dem Burgtor; blauer Halbdrache)
Severin (im Camp; roter Halbdrache)
Neron (im Camp; grüner Halbdrache)
Varram the white (im Camp; weißer Halbdrache)

Leprechaun
Avatar von Silvanus (Gott der Natur)
Der alte Mann (Gefangener, den sie nach Beregost begleiten, der dann alleine zur   Kerzenburg aufbricht; Mensch)
Geoffryn Kaladon (Neffe von Lord Zatherin Kaladon; Mensch)
Quirin (Der fliegende Händler, den sie nach Beregost begleiten)


Beregost

Elhorn (Elf)
Sylyarus Schneehar (Waldelf)

Kerzenburg

Norhorn Silverkin the Guard
Elaver Dragonsbane (s.o. der alte Mann)


Black Gate

Karawane
– Achreny Ulyeltin (Händler/Alchemist;  Mensch)
– Aldor Urnpoleshurst (Advokat; Mensch)
– Beyd Sechepol (Händler/Wein&Bier; Halbelf)
– Edhelri Lewel (Händlerin/exotisches Holz; Mondelfe)
– Eldkin Agetul (Beschützerin; Schildzwergin)
– Enom Tobun (Lastwagenfahrer; Leichtfuß Halbling)
– Green Imsa (Reisende; Mensch)
– Lai Angesstun (Händler/Öle; Goldzwerg)
– Lasfelro the Silent (Händler/?; Mensch)
– Leda Widris (Beschützerin; Mensch)
– Losvius Longnose (Lastwagenfahrer; Leichtfuß Halbling)
– Noohar Serelim (Händler/Schnitzereien; Mondelf)
– Selvek Serelim (s.o., stumm; Mondelf)
– Nyerhite Verther (Händler/Seide; Mensch)
– Orvustia Esseren (Beschützerin; Mensch)
– Oyn Evenmor (Händler/Vögel; Mensch)
– Radecere Perethun (Reisender; Steingnom)
– Samardag the Hoper (Händler/Porzellan; Mensch)
– Sulesdeg the Pole (Beschützer; Mensch)
– Tyjit Skesh (Beschützerin; Schildzwergin)
– Werond Torohar (Lastwagenfahrerin; Mensch)

Malkir Tobun (Bruder von Enom, wird beim Verstecken von Diebesgut erwischt; Leichtfuß Halbling)

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